DE2145704A1 - Stehende Ballenpresse - Google Patents
Stehende BallenpresseInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B15/00—Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
- B30B15/04—Frames; Guides
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B9/00—Presses specially adapted for particular purposes
- B30B9/30—Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
- B30B9/3003—Details
- B30B9/3032—Press boxes
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Basic Packing Technique (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine stehende Ballenpresse zum Bündeln von z.B. Verpackungsmaterial, Pappe, Holz, Blech usw.,
mit einer aus einem Boden und vier Fänden bestehenden Press- ä
kammer sowie einem in der Kammer bewegbaren Presstisch. Mithilfe einer Antriebsvorrichtung mit ausserhalb der Presskammer
vorgesehenen Spindeln und mit diesen zusammenwirkenden Muttern wird der Presstisch in vertikaler Richtung bewegt.
Ballenpressen der vorstehend erwähnten Art sind bereits bekannt. Nach einer bekannten Bauweise ist die Presse im
wesentlichen mit einem nach oben zu offenen Kasten vergleichbar. Dieser Pressentyp hatte hauptsächlich die Schwäche, dass
er nicht die erforderliche Festigkeit besass, um den Presskräften bzw. dem Schlagen des Presstischs standzuhalten. Um
diesem Mangel abzuhelfen, sah man daraufhin oberhalb der ,
Presskammer einen beweglichen Oberteil vor, welcher den in der Presskammer vertikal bewegbaren Presstisch sowie die für die
Bewegung des Presstischs erforderlichen Antriebs- und Fuhrungsvorrichtungen fcaltert.
Der Oberteil bei Pressen dieser Art ist entweder horizontal um eine an der Seite der Presskammer vorgesehene, vertikale
Schwenkachse schwenkbar, oder er kann um. eine horizontal angeordnete Achse geschwenkt werden. In beiden Fällen wird ein
erheblicher Teil der Oberseite der Presskammer zwecks Zufuhr von zu pressendem Gut freigelegt. Der diesen Anordnungen
anhaftende Nachteil liegt darin, dass die Ballenpresse,
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entsprechend dem zum Herausschwenke'n oder -klappen des Oberteils
über die Grundfläche der Presse benötigten Raum, eine beträchtliche, tote Bodenfläche erfordert. Zudem ist dieses
Schwenken oder Klappen, um die Presse zu öffnen bzw. sie ■wieder zu schliessen, mühsam und zeitraubend.
Die vom Oberteil gehalterte Antriebsvorrichtung weist bei den
heute verwendeten Pressen entweder einen Hydraulikarbeitszylinder
auf, der mit einem am Presstisch befestigten Kolben zusammenwirkt, oder Zahnstangen, welche mit entsprechenden
Ritzeln zusammenwirken und ihrerseits am Presstisch befestigt
sind. Sowohl Hydraulikarbeitszylinder als auch Zahnstangen erstrecken sich vertikal vom Oberteil aufwärts und beanspruchen
nach oben hin Platz, der· im wesentlichen dem maximalen
Hub des Presstischs entspricht. Welche dieser Bauweisen man auch verwendet, so muss man dabei den Nachteil in Kauf,
nehmen, dass nur etwa die halbe Raumhöhe für die Bewegung des Presstischs genutzt werden kann.
Andere Nachteile bei früheren Ballenpressen sind, dass die
Anbringung von Bindgarn oder -draht nach beendetem Pressvorgang äusserst umständlich ist. Ausserdem lässt sich* die
Ballengrösse bzw. bei gewissem Material das Gewicht der Ballen nicht kontrollieren.
Ein Hauptzweck der vorliegenden Erfindung ist, eine Ballenpresse zu schaffen, welche das Pressen wesentlich grösserer
Ballen innerhalb eines gegebenen Volumens ermöglicht. Eine andere, wesentliche Aufgabe ist, eine Ballenpresse hervorzubringen,
bei der die zum Füllen und Pressen benötigte Zeit wesentlich abgekürzt werden kann. Weiter wird eine leicht
handzuhabende Presse angestrebt, die somit auch von weiblichem Personal bedient werden kann. Ferner soll das Anbringen von
Bindgarn oder -draht erleichtert und eine kontrollierbare Ballengrösse bzw. ein kontrollierbares Ballengewicht möglich
gemacht werden.
Vorstehend aufgeführte und weitere Vorteile der Erfindung
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werden mit einer Ballenpresse der eingangs genannten Art
erhalten, welche durch zwei an einander gegenüberliegenden Seitenwänden der Presskammer vorgesehene, vertikale
Führungsbahnen gekennzeichnet ist, die zusammen mit einem in
jeder der Führungsbahnen gleitenden, mit der einen Seitenkante des Presstischs starr verbundenen Schlitten eine
Führungsvorrichtung bilden. Diese Führungsvorrichtung sorgt für die Einhaltung der Horizontallage des Presstisches. Ein
anderes Merkmal liegt darin, dass die Führungsbahnen zusammen mit dem Boden, der Rückwand und den Seitenwänden der Presskammer
und einer die oberen Enden der Führungsbahnen fest verbindenden Balkenkonstruktion bzw. Oberteil ein starres
Gerüst bilden. Ein weiteres Merkmal ist, dass die.Vorderwand
der Presskammer in zwei zu öffnende' Teile, einen oberen und einen unteren, aufgeteilt ist.
Eine besondere Ausführungsform nach der Erfindung wird dadurch
gekennzeichnet, dass am Presstisch gegenüber jedem Schlitten zwei in Abstand voneinander fest angebrachte Mitnehmer
vorgesehen sind. Diese Mitnehmer greifen in zwei entsprechende Nuten in der an der gleichen Seite der Presse
angebrachten Mutter ein. Die Vertikalbewegung der Muttern
wird hierdurch auf den Presstisch übertragen, während die Mitnehmer beim Gleiten in den Nuten der Muttern eine unvollständige
Ausrichtung zwischen den Spindeln und/oder zwischen den Spindeln und den Führungsbahnen ausgleichen.
Eine andere Ausführungsform nach der Erfindung wird dadurch
gekennzeichnet, dass der obere Teil der Vorderwand unabhängig von dem unteren Teil geöffnet werden kann.
Eine besondere Ausführungsform nach der Erfindung wird dadurch gekennzeichnet,- dass der obere Teil der Tür aus einer
in der Tür eingelassenen Luke besteht, welche an ihrer unteren Kante schwenkbar gelagert ist.
Noch eine Ausführungsform weist das Merkmal auf, dass die
Luke im wesentlichen bis zur Horizontallage heruntergeklappt
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werden kann, wo die Abwärtsbewegung durch einen Anschlag
begrenzt wird. "" -
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird dieselbe anhand eines Beispiels unter Hinweis auf die beiliegenden Zeichnungen
nachstehend beschreiben. Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer .erfindungsgemässen Ballenpresse von vorn. Fig.
zeigt die Ballenpresse nach Fig. 1, von hinten gesehen. Fig. ist eine perspektivische Darstellung entsprechend derjenigen
nach Fig. 1, jedoch mit geöffneter, heruntergeklappter Luke.
Fig. h zeigt eine perspektivische Teilansicht der in Fig. 1
gezeigten Presse bei ausgeschwenkter Tür. Fig. 5-ist eine
perspektivische Darstellung der Ballenpresse von links gesehen, wobei das äussere Deckblech entfernt ist, um die Führungsbahnen
die Spindel und die Mutter sowie einen Teil des elektrischen Systems dieser Seite freizulegen. Fig. 6 ist eine
perspektivische Draufsicht auf den Oberteil der Presse mit Teilen der Antriebsvorrichtung. Fig. 7 und 8 zeigen Teilansichten der Mutter, des Steuerschlittens und der Vorsprünge
des Presstischs aus zwei zueinander rechtwinkligen Gesichtswinkeln gesehen.
Das dargestellte Beispiel einer erfindungsgemässen Ballenpresse
wird in seiner Gesamtheit mit 1 bezeichnet. Die Ballenpresse 1 stellt ein starres Stahlgefüge dar, dessen unterer
Teil aus einem stabilen Fundament bzw. Grundplatte 2 besteht. Dieses starre Stahlgerüst weist eine Presskammer 3 mit einem
darin bewegbaren Presstisch k auf. Ausser der Grundplatte 2
weist das Stahlgerüst·die die Presskammer 3 seitlich begrenzenden Wände 5? 6, 7 und 8 auf. Zum Gerüst gehören ferner eine
ausserhalb jeder der Seitenwände 7, 8 angebrachte, verstärkende Balkenkonstruktion 9, 10 sowie.ein starrer, die Presskammer
nach oben zu begrenzender Oberteil 11. ·
Das in angegebener Weise konstruierte Pressengerüst haltert den Antrieb für die Presse, deren Führungsvorrichtung sowie
Betätigungs- und Kontrollvorrichtungen, eine Anzahl äusserer . Deckbleche 12 und anderes, teilweise nachstehend genanntes
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Zubehör.
Gemäss vorstehender Beschreibung ist die Presskammer 3
gleich einem Kasten seitlich sowie nach oben und unten zu begrenzt. Man erhält Zutritt zur Kammer 3 dadurch, dass die
Vorderhand 5 eine an der einen Seitenwand schwenkbar aufgehängte Tür bildet. Ferner hat man durch eine im oberen Teil
der Tür 5 eingelassene, an ihrer unteren Kante schwenkbar
gelagerte Luke 13 Zutritt zur Kammer.
Die aufgeklappte Luke 13 wird durch eine an der Aussenseite der Tür 5 vorgesehene Anordnung I^ in vorwiegend horizontaler
Lage gehalten, wie aus Fig. 3 hervorgeht.
Die Rückwand der Presskammer 3 weist eine Anzahl vertikal
über die gesamte Höhe der Wand verlaufende Nuten 15 auf, wie
dies aus den Fig. 2 und k am besten ersichtlich ist. Durch diese Nuten 15 treten an der rückwärtigen Kante des Presstischs
k fest angebrachte, hakenartige Nasen l6 hervor. An der Aussenseite der Rückwand 6 sind ähnliche Haken 17 neben
den Nuten 15 vorgesehen.
An der Oberseite des Presskammerbodens 2 sind entsprechend
der Anzahl der Nuten 15 U-Eisen 18 vorgesehen. Diese U-Eisen
erstrecken sich parallel zu den Seitenwänden 75 8, zu je einer
dor Nuten 15 hin. M den der ;Tür 5 zugewandten Ende sind die
U-Eisen schwenkbar am Boden 2 gelagert und können in einer Vertikalebene, parallel zu den Seitenwänden, verschwenkt
werden. An dem freien Ende jedes U-Eisens 18 an der Rückwand 6 ist eine Kette 19 befestigt. Während des Pressvorgangs sind
die oberen Enden der Ketten 19 an den Haken 17> beim Herauskippen
der Ballen sind sie an den Nasen 16 des Presstischs befestigt.
Der horizontal in der Presskammer 3 vorgesehene, vertikal
bewegbare Prosstisch k besteht aus U-Eisen 20 oder ähnlichem,
die sich zwischen den Vorder- und Rückwänden 55 6 erstrecken.
Diese U-Eisen 20 werden durch einen an ihrer Oberseite, etwa
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an ihrer halben Lange befestigten Balken zusammengehalten.
•In der Vertikalebene, in welcher die U-Eisen 18 geschwenkt werden können und in der sich die Nuten 15 befinden, sind
zwischen den U-Eisen 20 Zwischenräume 21 vorhanden. Die Breite der Zwischenräume liegt in der Grössenordnung von
20 mm.
Während seiner Bewegung behält der Presstisch k die ganze
Zeit seine horizontale Lage bei. Das wird durch eine besondere Führungsvorrichtung ermöglicht, die die Lage des
Presstischs überwacht. Die Führungsvorrichtung besteht aus einem an jedem Balkenende stabil befestigten Schlitten 31,
der vorzugsweise zwei mit Führungskanten versehene Rollen aufweist. Diese Schlitten 31 laufen an den Balkenkonstruktionen
9 bzw. 10 entlang,' welche gleichzeitig als Führungsbahnen dienen. Die ausserhalb der Seitenwände 7, 8 laufenden
Schlitten 31 sind stabil am Baum des Presstischs h mithilfe
eines an jedem Baumende fest angebrachten Vorsprungs 33
befestigt. Diese Vorsprünge 33 ragen durch in den Seitenwänden vorgesehene Sehlitze 22, die in Fig. h gezeigt sind,
hindurch.
Die Antriebsvorrichtung weist einen am Oberteil fest angebrachten
Antriebsmotor 23 auf, wie aus Fig. 6 ersichtlich . ist. Vom Antriebsmotor 23 wird der Antrieb über Keilriemen 2k
auf eine Zwischenwelle 25 und weiter über Ketten 26 auf zwei Spindeln 27 übertragen, welche drehbar in zwei entsprechenden
Führungen 9, 10 gelagert sind und mit ihren oberen Enden über den Oberteil emporragen. Die Spindeln 27 wirken mit je einer
mit Nuten für Nasen 32 versehenen Mutter 28 zusammen. Die
Nasen 32 sind an den durch die Seitenwände 7, 8 hindurchragenden Vorsprüngen 33 der Baumenden angebracht.
Die vorstehend beschriebene Ballenpresse wird von einer Schalttafel 30 aus bedient. Diese Schalttafel 30 weist Schalterzum
Einschalten der Aufwärts- bzw. Abwärtsbewegung des Presstischs, sowie zum Anhalten dieser Bewegungen auf. Ferner sind
an der Schalttafel ein Spannungsteiler, sowie einige Endlagen-
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schalter, Kontroll- bzw. Anzeigelampen, verschiedene Arten von Relais usw. vorgesehen.
Die erfindungsgemässe Ballenpresse arbeitet in folgender V/eise.
Nach Vorbereitung der Presse vor Arbeitsbeginn mit dem Presstisch k in seiner oberen Lage wird die Luke 13 geöffnet
und heruntergeklappt, bis sie durch die Anordnung I1+ in
Horizontallage angehalten wird. Eine geeignete Menge zu pressenden Guts wird nun in die Presskammer 3 eingebracht und
die Luke 13 sodann geschlossen. Anschliessend wird der Schalter für Abwärtsbewegung des Presstischs k betätigt.
Der Presstisch k- bewegt sich nun abwärts und komprimiert das
in der Kammer k befindliche Gut. Sobald der mit dem Spannungsteiler
eingestellte Pressdruck erreicht worden ist, kehrt der Presstisch h automatisch in seine obere Endlage zurück.
Hierauf erfolgt neuerliches Füllen und neuerliches Pressen wie zuvor. Sobald der zusammengepresste Ballen eine Höhe erreicht
hat, bei welcher der Presstisch unter Höchstdruck bei seiner Pressbewegung den Fühler des mittleren, höhenverstellbaren
Endlagenschalters erreicht, wird der Rückführungsimpuls des
Spannungsteilers zum Motor blockiert, und der Presstisch k bleibt in seinen unteren Lage stehen. Gleichzeitig leuchtet
eine Signallampe an der Schalttafel auf.
Nun öffnet man die Tür 5· Bei der Vorbereitung der Presse vor dem Pressvorgang wird Bindgarn oder -draht in die U-Eisen 18
eingelegt, weiter aufwärts an der Rückwand 6 entlang gezogen, wo sie oben festgehakt werden. Nach Öffnen der Tür wird das
obere Ende des Garns oder Drahts von der Rückwand gelöst und durch die Zwischenräume 21 des Presstischs h unter dem Balken
des Presstischs hervorgezogen und mit dem anderen Garn- oder Drahtende verknüpft, welches am vorderen Ende der U-Eisen 18
abgefangen wird.
Die oberen Enden der Ketten 19 werden sodann von den fest an der Rückwand angebrachten Haken 17 gelöst und an den durch die
Rückwand hervortretenden Nasen 16 am Presstisch befestigt. Der
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Schalter für Aufwärtsbewegung der Presse 1 wird sodann betätigt,
Der Prosstisch h streckt nun bei seiner Aufwärtsbewegung die
Ketten 195 was bei der fortgesetzten Bewegung nach oben hin zur Folge hat, dass die freien, an der Rückwand befindlichen Enden der U-Eisen 18 nach oben und auswärts geschwenkt werden und auf diese Weise den Ballen ausstossen.
Ketten 195 was bei der fortgesetzten Bewegung nach oben hin zur Folge hat, dass die freien, an der Rückwand befindlichen Enden der U-Eisen 18 nach oben und auswärts geschwenkt werden und auf diese Weise den Ballen ausstossen.
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Claims (3)
- Ronnoby, SchwödenP at entansprücheStehondo Ballenprosse zum Bündeln von z.B. Verpackungsmaterial, Pappe, Holz, Bloch usw., mit einer aus einem Boden und vior Wänden bestehenden Presskammer sowie einem in der Kammer bewegbaren Presstisch,* der mithilfe einer Antriebsvorrichtung mit ausserhalb der Presskammer vorgesehenen Spindeln und mit diesen zusammenwirkenden Muttern in vertikaler Richtung bewegt wird, dadurch wg e k e η η z-e i c h η e t, dass zwei an einander gegenüberliegenden Seitenwänden (7?8) der Presskammer (3) vorgesehene, vertikale Führungsbahnen (9,10) zusammen mit einem in jeder der Führungsbahnen gleitenden, mit der einen Seitenkante des Presstischs (k) starr verbundenen Schlitten (3D eine Führungsvorrichtung bilden, welche den Prosstisch in Horizontallage hält, dass die Führungsbahnen (9,10) zusammen mit dem Boden (2), der Rückwand (6) und den Seitenwänden (7,8) der Presskammer (3) sowie einer die oberen Enden der Führungsbahnen fest vorbindenden Balkenkonstruktion bzw«, Oberteil (11) ein starres Gerüst bilden, sowie dass die Vorderwand (5) dor Presskammer (3) in zwei zu öffnende Teile, einen oberen (13) und einen unteren (5) aufgeteilt ist.
- 2. Ballenpresse nach Anspruch 1, dadurch g ο k e η η ZGi chnot, dass am Presstisch (k) gegenüber jedem Schlitten (3D zwei in Abstand voneinander fest angebrachte Nasen (32) in entsprochende Nuten (15) in der an der gleichen Seite der Presse angebrachten Mutter (28) eingreifen, wodurch die Vertikalbewogung der Muttern auf den Prosstisch (k) übertragen wird, während die Nasen beim Gleiten in den Nuten der Muttern eine unvollständige Ausrichtung zwischen den.Spindeln (27) und/oder zwischen den Spindeln und den Führungsbahnen (951O) ausgleichen.20 9 812/117 1ίο 21457Ό4
- 3. Ballenpresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η nz ei chnet, dass der obere Teil (13) der Vorderwand unabhängig vom unteren Teil (5) derselben geöffnet werden kann.h. Ballenpresse nach einen der Ansprüche 1-3? dadurch g.ekennzei chnet, dass der obere Teil der Tür (5) aus einer in der Tür eingelassenen Luke (13) besteht, welche an ihrer unteren Kante schwenkbar gelagert ist.5· Ballenpresse nach Anspruch *f, dadurch gekennzeichnet, dass die Luke (13) im wesentlichen bis in Horizontallage heruntergeschwenkt werden kann, wo ihre Abwärtsbewegung durch einen Anschlag (lh) begrenzt wird.209812/1171Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE1252870 | 1970-09-15 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2145704A1 true DE2145704A1 (de) | 1972-03-16 |
Family
ID=20295900
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712145704 Pending DE2145704A1 (de) | 1970-09-15 | 1971-09-13 | Stehende Ballenpresse |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2145704A1 (de) |
FR (1) | FR2107701A5 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2815300A1 (de) * | 1978-04-08 | 1979-10-18 | Schwelling Maschbau Hermann | Doppelt wirkendes betaetigungsglied fuer endschalter an entfernbaren abdeckungen angetriebener maschinenteile |
DE2942239A1 (de) * | 1979-10-18 | 1981-04-30 | Feinwerktechnik Schleicher & Co, 7778 Markdorf | Steuerung des pressschild-antriebes und anderer pressenfunktionen bei ballenpressen |
DE3010081A1 (de) * | 1980-03-15 | 1981-09-24 | Hermann 7777 Salem Schwelling | Doppelt wirkendes sicherungsglied fuer ballenpressen stehender bauart |
US5590594A (en) * | 1995-08-31 | 1997-01-07 | Pederson; Les H. | Tire baling machine |
-
1971
- 1971-09-13 DE DE19712145704 patent/DE2145704A1/de active Pending
- 1971-09-15 FR FR7133238A patent/FR2107701A5/fr not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2815300A1 (de) * | 1978-04-08 | 1979-10-18 | Schwelling Maschbau Hermann | Doppelt wirkendes betaetigungsglied fuer endschalter an entfernbaren abdeckungen angetriebener maschinenteile |
DE2942239A1 (de) * | 1979-10-18 | 1981-04-30 | Feinwerktechnik Schleicher & Co, 7778 Markdorf | Steuerung des pressschild-antriebes und anderer pressenfunktionen bei ballenpressen |
DE3010081A1 (de) * | 1980-03-15 | 1981-09-24 | Hermann 7777 Salem Schwelling | Doppelt wirkendes sicherungsglied fuer ballenpressen stehender bauart |
US5590594A (en) * | 1995-08-31 | 1997-01-07 | Pederson; Les H. | Tire baling machine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2107701A5 (de) | 1972-05-05 |
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