DE1080843B - Verfahren und Apparat zur Herstellung von Paspeloeffnungen an Zuschnitteilen von Bekleidungsstuecken - Google Patents

Verfahren und Apparat zur Herstellung von Paspeloeffnungen an Zuschnitteilen von Bekleidungsstuecken

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DE1080843B DEP21654A DEP0021654A DE1080843B DE 1080843 B DE1080843 B DE 1080843B DE P21654 A DEP21654 A DE P21654A DE P0021654 A DEP0021654 A DE P0021654A DE 1080843 B DE1080843 B DE 1080843B
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    • D05B3/00Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing
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  • Textile Engineering (AREA)
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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von Paspelöffnungen an Zuschnitteilen von Bekleidungsstücken mittels einer Nähmaschine, die mit zwei Nadeln arbeitet, wobei zwischen den Nadeln eine senkrechte Schneideinrichtung angeordnet ist. '
Paspelöffnungen werden bisher im wesentlichen mit Hilfe von drei Arbeitsmethoden erzeugt. Die erste Methode, die auch heute noch in der nähenden Industrie sehr verbreitet ist, bedient sich zum Annähen des Paspelstoffes einer Einnadelnähmaschine, mit der die Paspelstoffteile rechts und links des Schneidschlitzes angenäht werden. Es braucht keiner Beweise, um darzutun, daß dieses Verfahren umständlich und zeitraubend ist und die einzelnen Paspelstoff teile zum Zuschnitteil nur sehr schwer genau ausgerichtet werden können.
Insbesondere bei Paspeiknopflöchern hat sich in der nähenden Industrie eine zweite Methode, bei welcher Paspelöffnungen gleicher Größe vollautomatisch ge·· ao fertigt werden, ebenfalls durchgesetzt. Hier wird der ganze Herstellungsvorgang von einer speziellen Gruppenstichnähmaschine vorgenommen. ■ Diese Maschine hat aber nicht nur einen sehr komplizierten Aufbau und ist teuer, sondern sie eignet sich wenig oder gar nicht zur Fertigung langer Paspelöffnungen, wie sie z. B. für Taschenschlitze notwendig* sind. Ferner besteht bei ihr keine Möglichkeit, um in schnellem Wechsel verschieden lange Paspelöffnungen herzustellen. · ·
Bei der dritten' Methode'wird ein gefalteter Stoffoder Lederstreifen — der sogenannte Paspelstoff '— mittels einer Zweinadelnähmaschiffe mit zwischen den' Nadeln angeordneter senkrechter Schneideinrichtung unter Verwendung eines den Stoff faltenden Appa-1 rates, durch zwei parallel zu den Faltkanten liegenden Nähte unter gleichzeitigem Durchschneiden der dazwischenliegenden Stoff teile auf'die' Vorderseite des Zuschnitteiles genäht. Nach dem Annähen wird der Einfassungsstoff von Hand in Fortsetzung" der Schneidlinie vollständig durchschnitten; ferner erbalten die Enden des Schneidschlitzes im Zuschnitteil je zwei zu den Nahtenden divergierende Einschnitte; worauf die zwischen den Nahtlinien'liegenden Stoffteile einschließlich der unvernahten Paspelstoffenderl· durch den Schneidschlitz auf die Rückseite des Zuschnitteiles gezogen werden. ·
Beim Arbeiten nach" dieser dritten Methode hat man die Faltung des Paspelstoffes derart T-profilförmig vorgenommen, daß die hochstehenden Enden des Paspelstoffes nach dem Durchziehen durch den Schneidschlitz die Schnittkanten des Materials überdecken. Der Übergang von· der umgeschlagenen Kante zum Zuschnitteil wirkt daher ausgeglichen, und die Verfahren und Apparat zur Herstellung
von Paspelöffnungen an Zuschnitt eilen
von Bekleidungsstücken
Anmelder:
G. M. Pf-aff A. C1
Kaiserslautern, Königstr. 154
Willi Stiefelmeier, Kaiserslautern,
ist als Erfinder genannt worden
fertige Paspelöffnung hat ein gutes Aussehen. Bei. dieser Methode muß aber der Paspelstoff — bedingt durch die hochstehenden" Enden — von oben auf die Außenkante des Zuschnitteiles genäht werden. Der Faltapparat ist schwenkbar am Kopf der Nähmaschine befestigt oder aber aus einem Stück mit dem Stoffdrückerfuß hergestellt. Infolgedessen befindet er sich oberhalb des Zuschnitteiles, und er verdeckt, eben-, so wie der zugeführte Paspelstoff, die Sicht auf die vorgezeichnete Markierung auf dem Zuschnitteil, wodurch -ein genaues "Arbeiten beim Nahen nicht möglich ist. Weiterhin - ist es sehr" schwierig, bei der. Paspelierung von Taschen schlitzen das Taschenfutter unterhalb des Zuschnitteiles exakt zuzuführen und mitzunähen. ''·.-"
Es ist ferner ein Verfahren bekanntgeworden, bei dem der Paspelstoff mit Hilfe eines Faltapparates· flach gefaltet wird, wobei die umgelegten Kanten1 gleichzeitig festgenäht werden. Dann wird in einer" zweiten Arbeitsstufe der gefaltete Paspelstoff mittels einer Zweinadelnähmaschine auf das Zuschnitteil ge-" näht, worauf in einer dritten Arbeitsstufe schließlich' das Einschneiden der Paspelöffnung: erfolgt. f
Die Beseitigung der vorgenannten Schwierigkeiten ist Aufgabe der Erfindung,-und zwar mit' Hilfe eines, Verfahrens;' um den Paspelstoff schnell und mit> höchster Genauigkeit nach- der "vorgezeichneten Markierung anzunähen und aufzutrennen, ohne daß komplizierte und aufwendige ^Mittel eingesetzt werde» müssen. ■ . ·,
Diese Aufgabe löst die .Erfindung dadurch, daß bei Durchführung der Befestigungsnähte auf der 'mit einem zwischen den Nadeln angeordneten Schneidmesser versehenen Zweinadelnähmaschine das' Zu-
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schnitteil über dem Paspelstoff liegt und die Festlegung der Faltränder des Paspelstoffes gegenüber diesen und dem Zuschnitteil sowie das Einschneiden des Schlitzes in einem einzigen Arbeitsgang der Zweinadelnähmaschine erfolgt. S
Dabei wird eingeräumt, daß das Aufnähen des Paspelstoffes auf das Zuschnitteil und das Einschneiden des Paspelschlitzes in einem einzigen Arbeitsgang nicht als eine einen selbständigen Schutz begründende Maßnahme angesehen, sondern nur im Rahmen der gekennzeichneten Kombination beansprucht wird.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß man die Stichbildstelle während des Nähvorganges jederzeit gut zu überblicken vermag und der Einsatzpunkt der Näh- und Schneidwerkzeuge exakt festgelegt werden kann.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung wird zur Herstellung von Paspeltaschen bei der Durchführung der Befestigungsnähte für den Paspelstoff ein Taschenfutter auf der freien Seite des Zuschnitteiis von Hand so mitgeführt, daß die eine Stoffkante an der Schnittlinie anliegt und eine Kante eines unterhalb des Paspelstoffes von einer der beiden Nadeln mitgenähten Bandes zwischen der von dieser Nadel erzeugten Naht und der Schnittlinie liegt. Dieses Band überdeckt nach dem Durchziehen durch den Schneidschlitz die Schnittkante, an der das Taschenfutter anliegt.
Zweckmäßig erhält der Apparat zur Durchführung des neuen Verfahrens zur Herstellung von paspelierten Taschenöffnungen außer einer Falthülse zum Falten des Paspelstoffes auch noch zur Zuführung des Bandes einen in der Mittellinie unter dem Boden der Falthülse befestigten Steg, der in Verbindung mit einem im Abstand parallel dazu angeordneten Schieber eine in der Horizontalebene des Bodens der Falthülse angebrachte Verlängertingsplatte parallel zu einer den Apparat tragenden Apparategrundplatte ausrichtet.
Der Schieber kann dabei dadurch parallel verschoben werden, daß er an der dem Steg gegenüberliegenden Seite wenigstens zwei im rechten Winkel abgebogene Nasen aufweist, die in entsprechende Ausnehmungen in der Verlängerungsplatte ragen, wobei diese Ausnehmungen quer zur Nährichtung wesentlich langer sind als die Stärke der hineinragenden Nasen und die freie Länge dieser Ausnehmungen mit der freien Länge von parallel dazu in dem Schieber angeordneten Längsschlitzen zur Aufnahme von Befestigungsschrauben zwischen der Verlängerungs- und der Apparategrundplatte übereinstimmen.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf Streifenmaterial für den Paspelstoff, vielmehr kann nach einer anderen Ausführungsform auch die Randzone eines Stoffstückes den gleichen Zweck erfüllen, indem die "bei der zweimaligen Faltung dieser Randzone im gleichen Rschtuiigssinn sich ergebende, zwischen den Faltkanten liegende Stoffkante zwischen den beiden Nähten liegt, während die andere über eine der Faltkanten hinausgeht.
Weitere Merkmale der Erfindung und Einzelheiten der durch dieselbe erzielten Vorteile ergeben sich aus den in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen des neuen Verfahrens. Es zeigt
Fig. 1 die teilweise im Schnitt wiedergegebene perspektivische Darstellung des Zuschnitteiles mit dem daruntergenähten gefalteten Paspelstoff,
Fig. 2 die gleichen Teile wie in Fig. 1, nachdem der genähte und geschnittene Paspelstoff durch den Schneidschlitz nach oben gezogen und beiderseits umgelegt ist, Fig. 3 eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht, wobei der Paspelstoff der besseren Übersicht wegen weggelassen wurde,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung der Paspelöffnung bei der Verriegelung des schräg eingeschnittenen Schlitzendes mit den Paspelstoffenden,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung des Kopfes der Nähmaschine mit dem an der Stoff tragplatte befestigten Faltapparat,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. S,
Fig. 7 eine der Fig. 5 ähnliche Darstellung, bei der sowohl ein zulaufendes Band als auch der Paspelstoff in den Faltapparat eingelegt sind,
Fig. 8 die Anordnung des Zuschnitteiles unter Nadel,
Fig. 9 die Mitführung des Taschenfutters beim Nähen,
Fig. 10 eine perspektivische Darstellung der genähten und geschnittenen Paspelöffnung für Taschen,
Fig. 11 eine der Fig. 10 ähnliche Ansicht, nachdem der Paspelstoff einschließlich des mitgenähten Bandes durch den Schneidschlitz nach oben gezogen und beiderseits umgelegt ist,
Fig. 12 eine Darstellung, die der Fig. 11 entspricht, nach Fertigstellung der Taschenöffnung,
Fig. 13 in perspektivischer Darstellung eine andere Ausführungsform des Zuführapparates für den Paspelstoff,
Fig. 14 eine perspektivische Darstellung des nach der zweiten Methode gefalteten Paspelstoffes,
Fig. 15 eine perspektivische Darstellung einer nach der zweiten Methode genähten und geschnittenen Paspelöffnung und
Fig. 16 eine der Fig. 15 ähnliche Ansicht, nachdem der Paspelstoff durch den Schneidschlitz nach oben gezogen ist.
Bei dem neuen Verfahren wird zunächst ein auf die Länge der Paspelöffnung abgestimmter Streifen eines symmetrisch gefalteten Paspelstoffes 1 unter ein zugeschnittenes Teil eines Bekleidungsstückes, im folgenden Zuschnitteil 2 genannt, durch zwei parallel und jeweils im gleichen Abstand zu den Faltkanten 3 liegende Nähte 4 genäht Der Paspelstoff t besteht dabei aus einem Stoffstreifen, der durch Umschlagen der Stoffkanten 5 nach innen auf die Hälfte seiner ursprünglichen Breite reduziert wird, wobei die Stoffkanten auf die Mittellinie des Stoffstreifens zu liegen kommen. Gleichzeitig mit dem Nähen wird ein Schlitz 6 zwischen den beiden Nähten 4 eingeschnitten. Zweckmäßig ist es, den Schlitz 6 an seinen Enden etwa um den halben Nadelabstand kürzer zu halten als die parallel liegenden Nähte 4.
Nunmehr werden in einem getrennten Arbeitsgang von Hand die vor und hinter den Nähten überstehenden Paspelstoffenden 7 (Fig. 2) in Fortsetzung des Schlitzes 6 vollständig durchschnitten, ferner erhalten die Enden des Schlitzes im Zuschnitteil 2 je zwei zu den Nahtenden divergierende Einschnittes (Fig. 1), um keilförmige Klappen 9 zu erhalten, wobei zwischen dem Schlitz 6 und den Nähten 4 trapezförmige Klappen 10 entstehen.
Der Paspelstoff 1, die Nähte 4 und die Klappen 9, 10 werden alsdann durch die Öffnung 11 im Zuschnittteil gezogen und flach auf seine Rückseite aufgelegt (Fig. 2). Damit erhält der Zuschnitteil 2 die in Fig. 3 gezeigte Form. Die Faltkanten 3 des Paspelstoffes 1 liegen sich dann in der Mittellinie der Paspelöffnung gegenüber und verdecken die beiden Nähte 4 vollständig. Um ihre gegenseitige Lage zu sichern, werden
■die keilförmigen Klappen9 mit den jeweils darunterliegenden Paspelstoffenden 7 durch Riegelnähte 12 verbunden (Fig. 4).
Der beschriebene Herstellungsvorgang umfaßt die grundsätzlichen Fertigungsstufen beim Nähen von Paspelöffnungen und stimmt mit der Fertigung von Paspelknopflöchern überein. Die Herstellung von Taschenschlitzen an Bekleidungsstücken ist im wesentlichen mit diesen Grundstufen identisch und
Material wie das Zuschnitteil 2, während als Band 39' ein handelsübliches bewebtes Band mit fester Webkante Verwendung findet. Schließlich wird das Taschenfutter 42 (Fig. 9) mit der an der Paspelöffnung anzunähenden Stoffkante 43 an die Längsmarkierung angelegt. Die genaue Lage der Stoff kante 43 in bezug auf ihre Ausrichtung zur Längsrichtung der Paspelöffnung kann dabei ebenfalls durch nicht dargestellte Markierungen gekennzeichnet sein oder aber
unterscheidet sich demgegenüber nur durch das Mit- io sie ist, wie in Fig. 9 dargestellt, durch die Form des nähen weiterer Stoffteile, wie sie zur Formgebung zugeschnittenen Taschenfutters 42 gegeben. Hier fällt der jeweils gewünschten Taschenart notwendig sind.
Zur Durchführung wird, wie in Fig. 5 dargestellt,
eine Zweinadelnähmaschine mit senkrecht zwischen
den Nadeln 13 angeordneter Schneideinrichtung ver- 15
wendet. Die Sohle 14 des Stoffdrückerfuß es 15 weist
zwischen den Nadelöffnungen 16 einen Längsschlitz 17
Durchtritt des Schneidmesser« 18 auf. Die
Schneidebene wird durch eine Kerbe 19 an der Front-
die Kante 44 des angeschnittenen Lappens 45 mit der Quermarkierung 46 zusammen, die das Ende der Paspelöffnung angibt.
Nach der Ausrichtung der einzelnen Stoffteile auf der Nähmaschine näht die Näherin ein kurzes Stück von einer Länge, die etwa dem halben Nadelabstand entspricht. Si<e schaltet dann in bekannter Weise das Schneidmesser 18 ein, so daß beim Weiternähen die
seite der Sohle 14 des Stoffdrückerfuß es angezeigt. 20 Stofflagen zwischen den "beiden Nähten 4 durch-Auf der Stofftragplatte 20 der Nähmaschine ist schnitten werden. Dabei hält die Näherin die Stoff durch Schrauben 22 ein Faltapparat 21 abnehmbar be- kante43 des Taschenfutters 42 an der Längsmarkiefestigt. Letzterer besteht im wesentlichen aus der
Apparategrundplatte 23, einer Falthülse 24 und zwei
~ " "
rung 41 an und führt gleichzeitig die gesamten Stofflagen beim Weiternähen mit dieser Markierung unter der Kerbe 19 im Stoffdrückerfuß 15 zur Stichbildestelle. Etwa im Abstand von einer halben Nadelentfernung vor der Quermarkierung 46 am Ende der Paspelöffnung wind das Messer 18 ausgeschaltet, und dann wird noch einige Stiche weitergenäht, bis die Quer-
Sehiebern25. Die Falthülse 24 weist seitliche Leitflächen 26 auf, die die Stoffkanten 5 des zugeführten Paspelstoffes 1 hochbiegen und zur Mitte umlegen.
Zur seitlichen Führung des gefalteten Paspelstoffes
bis zur Stichbildestelle sind die vertikalen Wand- . „
flächen der Falthülse 24 hinter der Austrittsöffnung 27 30 markierung 46 unter der Nadeleinstichstelle angekomals Zinken 28 bis neben die Sohle 14 des Drücker- men ist. Gegebenenfalls können die Einsatzpunkte der fußes 15 weitergeführt. Messerein- und -ausschaltung durch zwei weitere
Mit dem Boden 29 {Fig. 6) der Falthülse 24 ist ein Markierungsquerlinien gekennzeichnet sein. Steg 30 verbunden, der in eine Nut 31 der Apparate- Fig. 10 zeigt die von der Nähmaschine genähten
grundplatte 23 eingreift. Außerdem ist der Boden 29 35 und geschnittenen Stofflagen. In einem getrennten der Falthülse 24 nach beiden Seiten durch horizontale Arbeitsgang werden dann, wie weiter oben bereits be-Verlängerungsplatten 32 weitergeführt, die mit recht- schrieben ist, die vor und hinter den Nähten 4 übereckigen Ausnehmungen 33 versehen sind. In diese stehenden Paspelstoff enden 7 in Fortsetzung des Ausnehmungen 33 greifen rechtwinklig nach -oben um- Schlitzes 6 von Hand vollständig durchschnitten, und gebogene Nasen 34 der Schieber 25 ein, von denen je 40 nach der Herstellung der divergierenden Einschnitte 8 einer zwischen den seitlichen Verlängerungsplatten 32 an den Enden des Schlitzes 6 im Zuschnitteil 2 und im
und der Apparategrundplatte 23 liegt.
Die nach außen ragende Kante 35 jedes Schiebers ist als Griffleiste hochgebogen. Durch den parallelen Abstand des Bodens 29 der Falthülse sowie der Verlängerungsplatten 32 von der Äpparategrundplafte 23 ergibt sich zwischen dem Steg 30 und den umgebogenen Nasen 34 der Schieber 25 auf jeder Seite des Faltapparates eine Bandführung 36.
Taschenfutter 42 wird der Paspelstoff einschließlich des auf entsprechende Länge abgeschnittenen Bandes 39 durch den Schlitz 6 gezogen, so daß die Stoffteile die Lage nach der Fig. 1 einnehmen. Das Band 39 wird nun durch die Naht 47 (Fig. 12) an das Taschenfutter 42 genäht und verdeckt damit sowohl die darunterliegenden Stoffkanten 48 des Paspelstoffes 1 als auch die Stoffkante 43 des Taschenfutters 42 und die
Die Verlängerungsplatten 32 der Falthülse sind 50 Stoffkante der Klappe 10. Die Ta'schenfutterkante49, durch Befestigungsschrauben 37j die sich durch Längs- die der an der Paspelöffnung angenähten Stoffkante schlitze 38 in den Schiebern 25 erstrecken, mit der ------
Apparategrundplatte 23 verschraubt. Durch Lösen der Befestigungsschrauben 37 kann jeder Schieber 25 ver-
43 des Taschenfutters gegenüberliegt, wird umgeschlagen und durch eine Naht 50 mit den Stoffkanten 51 des Paspelstoffes 1 und der umgelegten stellt und damit die Breite der Bandführung 36 regu- 55 Klappe 10 des Zuschnitteiles 2 vernäht. Die überliert werden. stehenden Paspelstoffenden 7 (Fig. 11) werden mit der
Bei der Herstellung einer Paspeltasche, wie sie z. B. darunterliegenden Klappe 9 (Fig. 10) des Zuschnittais Seitentasche einer Hose Verwendung findet, wird teiles 2 und dem Taschenfutter 42 durch eine Riegelvor Nähbeginn ein zulaufendes Band 39 (Fig. 7) in naht 52 verbunden.
die linke Bandführung 36 und der Paspelstoff 1 in die 60 Die Fig. 13 bis 16 zeigen Vorrichtung und Arbeits-Falthülse 24 eingeführt, worauf beide Teile mit ihren gang für eine etwas abgewandelte Methode zur Her-Vorderkanten bis kurz hinter den Stoffdrückerfuß 15 stellung von Paspeltaschen.
geschoben werden. Das Zuschnitteil 2 wird nun so Der Faltapparat 21 ist dabei durch eine säumerunter den Stoffdrückerfuß 15 gelegt (Fig. 8), daß die ähnliche Falteinrichtung 53 ersetzt. Letztere besteht, den Beginn der Paspelöffnung anzeigende Quermar- 65 wie Fig. 13 zeigt, im wesentlichen aus einem Blech 54, kierung40 unmittelbar unter die Einstichstelle der das durch Umbiegen von Kanten 55, 56, 57 eine Nadeln 13 zu liegen kommt. Dabei wird der Beginn schneckenartige Form hat, wobei der freie Raum vor der Längsmarkierung 41 mit der Kerbe 19 im Stoff- der Kante 57 durch eine Anschlagleiste 58 begrenzt drückerfuß zur Ausrichtung gebracht. Zweckmäßiger- ist. Der Boden des Bleches 54 wird nach vorn durch weise besteht der Paspelstoff 1 aus dem gleichen 7° eine Stoffauflagefläche 59 vergrößert. Mit der Kante
56 ist eine Verlängerung 60 verbunden, die in einer senkrechten Begrenzungswand 61 endet. Zur besseren Materialeinführung sind die Verlängerung 60 mit einem Schlitz 62 und die Oberseite des Bleches 54 mit ■ einem Schlitz 63 versehen. Zwei Blechlappen 64 am Boden der Falteinrichtung 53 dienen zu deren Befestigung auf der Stofftragplatte 20 der Nähmaschine.
Beim Einschieben in die Falteinrichtung 53 wird der Paspelstoff 65 (Fig. 14) an einer Randzone 66 zweimal im gleichen Richtungssinn so gefaltet, daß sich Faltkanten 67, 68 ergeben und die umgeschlagene Stoffkante 69 zwischen die Faltkanten 67, 68 zu liegen kommt.
Nach dem Einführen des Paspelstoffes 65 in die Falteinrichtung 53 werden nach dem Darüberlegen und Ausrichten des Zuschnitteiles 2 (Fig. 15) sowie des Taschenfutters 42 die Stoffteile in der gleichen Art und Weise durch die Nähmaschine zusammengenäht und durchschnitten, wie bereits oben in Verbindung mit der ersten Ausführungsform des Apparates beschrieben wurde. Der Vorgang des Durchziehens des Paspelstoffes 65 sowie die weitere Bear-; beitung der Paspelöffnung erfolgt ebenfalls in der bereits beschriebenen Weise.
Der Stoffstreifen70 (Fig. 16), der nach "dem Schneiden aus dem nicht umgeschlagenen Teil des Paspelstoffes 65 entsteht, dient nach dem Durchziehen des Paspelstoffes 65 durch die Paspelöffnung zum Abdecken der Stoffkante 71. -

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen einer Paspelöffnung in Zuschnitteilen von Bekleidungsstücken, nach welchem ein in horizontaler Lage mittels eines Faltapparates flach gefalteter Paspelstoff zunächst mit dem Zuschnitteil mittels einer Zweinadelnähmaschine vernäht wird, worauf die Paspelteile nach Anbringung von zu den öffnungs- , enden divergierenden Einschnitten im Zuschnitteil durch die eingeschnittene Paspelöffnung von Hand: hindurchgezogen und alsdann gegebenenfalls die" freien Enden des Paspelstreifens durch eine' Maschinennaht verriegelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß bei Durchführung der Befestigungsnähte auf der mit einem zwischen den Nadeln angeordneten- Schneidmesser versehenen Zweinadel-1 nähmaschine das Zuschnitteil (2) über dem ■ Paspelstoff (1) "liegt und die Festlegung der Faltränder des Paspelstoffes (1) gegenüber diesem und dem Zuschnitteil (2) sowie das Einschneiden des
Schlitzes (6) in einem einzigen Arbeitsgang der Zweinadelnähmaschine erfolgt.
2. Verfahren nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Durchführung der Befestigungsnähte für den Paspelstoff (1) ein Taschenfutter (42) auf der freien Seite des Zuschnittteiles (2) von Hand so mitgeführt wird, daß die eine Stoffkante (43) an der Schnittlinie anliegt und eine Kante eines unterhalb des Paspelstoffes (1) von einer der beiden Nadeln (13) mitgenähten Bandes (39) zwischen der von dieser Nadel erzeugten Naht und der Schnittlinie liegt.
3. Apparat zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2 mit einer Falthülse zum Falten des Paspelstoffes, dadurch gekennzeichnet, daß einin der Mittellinie unter dem Boden (29) der Falthülse (24) befestigter Steg (30) in Verbindung mit einem im Abstand parallel dazu angeordneten Schieber (25) eine in der Horizontalebene des Bodens (29) der Falthülse (24) angebrachte Verlängerungsplatte (32) parallel zu einer den Apparat tragenden Apparategrundplatte (23) ausrichtet.
4. Apparat zur' Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (25) an der dem Steg (30) gegenüberliegenden Seite wenigstens zwei im rechten Winkel abgebogene Nasen (34) aufweist, die in entsprechende Ausnehmungen (33) in der Verlängerungsplatte (32) ■ ragen, wobei diese Ausnehmungen (33) quer zur Nährichtung wesentlich länger sind als die Stärke der hineinragenden Nasen (34) und die freie Länge dieser Ausnehmungen mit der freien Länge von parallel dazu in dem Schieber (25) angeordneten Längsschlitzen (38) zur Aufnahme von Befestigungsschrauben (37) zwischen der Verlängerungsplatte (32) und der Apparategrundplatte (23) übereinstimmen.
5. Verfahren nach Anspruch 1 in Verbindung mit einem Paspelstoff (65), dessen 'horizontale Flachfaltung so ausgeführt ist, daß die bei der zweimaligen Faltung im gleichen Richtungssinn einer Randzone (66) des Paspelstoffes (65) sich ergebende, zwischen den Faltkanten (67, 68) liegende eine Stoffkante (69) zwischen den beiden" Nähten (4) liegt, die andere dagegen über eine der Faltkanten (68) hinausgeht.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 601 803,; - USA.-Pätentschriften Nr. 2042 282, 2 388516/ 637 040, 2 761403.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 009 507/136 4.60
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