DE1080506B - Presse mit angetriebenem Werkzeug-schlitten - Google Patents
Presse mit angetriebenem Werkzeug-schlittenInfo
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- DE1080506B DE1080506B DEW17039A DEW0017039A DE1080506B DE 1080506 B DE1080506 B DE 1080506B DE W17039 A DEW17039 A DE W17039A DE W0017039 A DEW0017039 A DE W0017039A DE 1080506 B DE1080506 B DE 1080506B
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B1/00—Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen
- B30B1/18—Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by screw means
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B1/00—Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen
- B30B1/32—Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by plungers under fluid pressure
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Description
- Presse mit angetriebenem Werkzeugschlitten Die Erfindung betrifft eine Presse, wie sie in Blechpreßwerken und ähnlichen Anstalten sowohl zum Ziehen als auch zum Tuschieren verwendet wird. Von einer solchen Presse wird einerseits verlangt, daß sie beim Ziehen schnell arbeitet und leicht manövrierbar ist; andererseits wird verlangt; daß sie beim Tuschieren sehr langsam und genau parallel arbeitet sowie auch in jeder Stellung exakt angehalten werden kann. Letzteres ist erforderlich, um die Zwischenräume zwischen Ober- und Untergesenk gut. und sicher kontrollieren zu können. Bisher wurden. Zieh- und Tuschierarbeiten auf einer normalen hydraulischen Presse durchgeführt, oder man bediente sich für-das'Tuschieren einer besonderen Presse, einer sogenannten fiuschierpresse. Im ersten Falle war es nicht möglich, die Werkzeuge so genau zu vergleichen, wie es die Praxis erforderte, weil die hydraulische Presse die erforderliche Genauigkeit der Bewegung nicht gestattet. Im zweiten Falle war die Notwendigkeit der Beschaffung einer besonderen Tuschierpresse nachteilig einerseits, weil diese als Einzweckmaschine zum Ziehen ungeeignet ist und daher in den seltensten Fällen wirtschaftlich ausgenutzt werden kann, und andererseits, weil sich durch die Aufstellung einer zusätzlichen Maschine ein erhöhter Platzbedarf ergibt.
- Es ist bereits eine Presse mit Spindelantrieb bekannt, bei der am mechanisch angetriebenen beweglichen Werkzeugschlitten hydraulische Kolben angreifen. Hierbei soll durch die hydraulischen Kräfte das Spiel an den Gewindeflanken ausgeschaltet werden, so daß für Tuschierarbeiten od. dgl. eine genaue und spielfreie Bewegung des beweglichen Werkzeugschlittens erzielt wird. Eine schnelle Bewegung des Werkzeugschlittens durch hydraulische Kraft für die wirtschaftliche Ausführung von Zieharbeiten od. dgl. ist nicht möglich. Bei anderen hydraulischen Pressen sind in einen hydraulischen Schlittenantrieb mechanische Hebelgestänge eingeschaltet bzw. zusätzlich mechanische Mittel vorgesehen, wodurch ein Verkanten des Werkzeugschlittens infolge exzentrischer Belastung verhindert werden soll. Als selbständiger Antrieb können die mechanischen Mittel jedoch nicht dienen, so daß die an eine Tuschierpresse zu stellenden Forderungen durch diese Pressen nicht erfüllt werden. Ebenfalls für die Verwendung als Tuschierpresse ungeeignet ist eine bekannte Presse, bei welcher der Leerhub des Werkzeugschlittens durch einen mechanischen Antrieb, der Preßhub dagegen hydraulisch vollzogen wird, weil wegen der ständigen Kupplung mit einer Traverse keiner der beiden Antriebe unabhängig vom anderen den gesamten Schlittenhub bewirken kann.
- Demgegenüber erstrebt die Erfindung, auf nur einer Maschine vollwertige Zieh- und Tuschierarbeiten, d. h. sowohl schnelle als auch extrem langsame, exakt steuerbare Bewegungen des beweglichen Werkzeugschlittens auszuführen. Erreicht wird dies dadurch, daß der Schlitten wahlweise durch einen hydraulischen Trieb oder durch einen mechanischen, insbesondere selbsthemmenden Mehrpunkttrieb bewegt werden kann, nachdem der jeweils nicht treibende Trieb abgeschaltet worden ist. Um bei einfachem Aufbau die für Tuschierarbeit erforderliche sehr stetige, genau parallele Bewegung des Werkzeugschlittens zu erzielen, sollen dabei für den mechanischen Antrieb vorzugsweise Gewindespindeln verwendet werden.
- Die Abbildung zeigt in schematischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
- Im Pressenrabmen 1 ist der bewegliche Werkzeugschlitten 2 für die Aufnahme des Obergesenkes 3 an den Leisten 4 geführt. Der Werkzeugschlitten 2 besitzt seitliche, durch Öffnungen 5 des Pressenrahmens ragende Ansätze 6, deren Bohrungen 7 Spindelmuttern 8 mit Gleitpassung umschließen. Die Spindelmuttern, die eine dem Preßhub entsprechende Verlängerung 9 besitzen, können mit den Ansätzen 6 des beweglichen Werkzeugschlittens durch bekannte (nicht dargestellte) Mittel wie Schrauben, Vorreiber, Rastbolzen od. dgl. starr und undrehbar verbunden werden. Die Spindelmuttern 8 sind auf Gewindespindeln 10 längsbeweglich, die am Pressenrahmen in Lagern 11, 12 drehbar, aber axial unverschiebbar gelagert sind und von einem Motor 13 über das Vorgelege 14 und Kegelräder 15 in Umdrehung versetzt werden können. Am beweglichen Werkzeugschlitten 2 ist der Kolben 16 mit der großen oberen Kolbenfläche 17 und der kleinen unteren Kolbenfläche 18 befestigt, der in dem mit dem Pressenrahmen fest verbundenen Zylinder 19 gleitet. Das Untergesenk 20 ist am festen Pressentisch 21 befestigt. Die Wirkungsweise der Presse ist folgende: Bei der Verwendung als Ziehpresse wird die starre Verbindung zwischen den Spindelmuttern 8 und den Ansätzen 6 des beweglichen Werkzeugschlittens 2 durch Lösen der Schrauben, Zurückziehen der Rastbolzen od. dgl. gelöst. Das Werkstück wird zwischen Obergesenk 3 und Untergesenk 20 gebracht und die obere Kolbenfläche 17 durch Einleiten von Druckflüssigkeit in den entsprechenden Zylinderraum beaufschlagt. Der bewegliche Werkzeugschlitten 2 gleitet an den Führungsleisten 4 nach unten, wobei die Bohrungen 7 der Ansätze 6 über die stillstehenden Spindelmuttern 8 bzw. ihre Verlängerungen 9 gleiten. Nach Beendigung des Ziehvorganges wird der obere Zylinderraum durch die (nicht dargestellte) Steuerung mit dem Abfluß verbunden und die untere Kolbenfläche 18 zwecks Rückzuges des beweglichen Werkzeugschlittens mit Druckflüssigkeit beaufschlagt.
- Für die Verwendung als Tuschierpresse werden die Spindelmuttern mit den Ansätzen 6 des beweglichen Werkzeugschlittens gekuppelt. Durch Einschalten des Motors 13 im entsprechenden Drehsinn werden über das Vorgelege 14 und die Kegelräder 15 die Gewindespindeln 10 so in Umdrehung versetzt, daß sich die undrehbaren Spindelmuttern 8 und mit ihnen der bewegliche Werkzeugschlitten 2 nach unten bewegen. Durch entsprechende Vorgelegeübersetzung und die gleitende Reibung in der Spindelmutter erfolgt die Bewegung langsam und stetig. Infolge der Selbsthemmung des Gewindes kann der bewegliche Werkzeugschlitten durch Stillsetzen des Antriebes in jeder Stellung sicher angehalten werden. Damit der mechanische Antrieb nur möglichst kleine Kräfte aufnehmen muß, so daß die Genauigkeit der Spindel lange erhalten bleibt, kann bei mechanischem Antrieb das Gewicht des beweglichen Werkzeugschlittens durch Beaufschlagen der unteren Kolbenfläche 18 mit entsprechendem Druck ausgeglichen werden.
- Ohne an der Erfindung etwas zu ändern, kann anstatt des Spindelantriebes jeder bekannte andere mechanische Antrieb, z. B. mit Zahnstange, Schneckenzahnstange od. dgl. verwendet werden. Desgleichen können für den Gleichlauf der einzelnen mechanischen Antriebe anstatt der dargestellten andere bekannte Mittel, z. B. Einzelmotore in Gleichlaufschaltung, d. h. die sogenannte »elektrische Welle«, verwendet werden. Selbstverständlich können für die Führung des beweglichen Werkzeugschlittens im Pressenrahmen anstatt der dargestellten Führungsleisten auch Säulenführungen od. dgl. verwendet werden.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Presse mit angetriebenem Werkzeugschlitten, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (2) wahlweise durch einen hydraulischen Trieb (16, 17, 18, 19) oder durch einen mechanischen, insbesondere selbsthemmenden Mehrpunkttrieb (8, 10) bewegt werden kann, nachdem der jeweils nicht treibende Trieb abgeschaltet worden ist.
- 2. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als mechanischer Mehrpunkttrieb ein Spindeltrieb mit zwei oder mehr Gewindespindeln (10) verwendet wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 562 463; französische Patentschrift Nr. 776 667; USA.-Patentschriften Nr. 2 224 968, 2 217 172.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW17039A DE1080506B (de) | 1955-07-07 | 1955-07-07 | Presse mit angetriebenem Werkzeug-schlitten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEW17039A DE1080506B (de) | 1955-07-07 | 1955-07-07 | Presse mit angetriebenem Werkzeug-schlitten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1080506B true DE1080506B (de) | 1960-04-28 |
Family
ID=7595906
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW17039A Pending DE1080506B (de) | 1955-07-07 | 1955-07-07 | Presse mit angetriebenem Werkzeug-schlitten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1080506B (de) |
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1955
- 1955-07-07 DE DEW17039A patent/DE1080506B/de active Pending
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