DE2162474A1 - Baggerzahn mit auswechselbarer zahnspitze - Google Patents

Baggerzahn mit auswechselbarer zahnspitze

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DE2162474A1
DE2162474A1 DE19712162474 DE2162474A DE2162474A1 DE 2162474 A1 DE2162474 A1 DE 2162474A1 DE 19712162474 DE19712162474 DE 19712162474 DE 2162474 A DE2162474 A DE 2162474A DE 2162474 A1 DE2162474 A1 DE 2162474A1
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Germany
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tooth
tip
excavator
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tooth tip
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Application number
DE19712162474
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Inventor
Andre Aulfinger
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/28Small metalwork for digging elements, e.g. teeth scraper bits
    • E02F9/2808Teeth
    • E02F9/2816Mountings therefor
    • E02F9/2825Mountings therefor using adapters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Component Parts Of Construction Machinery (AREA)

Description

  • Baggerzahn mit auswechselbarer Zahnspitze.
  • Die Erfindung betrifft einen Baggerzahn, der aus einem einteiligen Zahnhalter und einer auswechselbaren Zahnspitze besteht, die einen Hohlraum aufweist, mit dem die Zahnspitze auf den Zahnhalteransatz aufsetzbar und mittels eines Stiftes verriegelbar ist und bei dem die Zahnspitze in ihrer äusseren Form unsymmetrisch ausgebildet ist.
  • Es sind viele Ausführungen von Baggerzähnen mit auswechselbaren Zahnspitzen bekannt, bei denen die Zahnspitzen auf die Spitze des Zahnhalters aufgeschoben und in dieser aufgeschobenen Stellung mittels eines Stiftes oder eines Keiles aus Metall oder Gummi bzw. aus einem aus beiden Materialien zusammengesetzten Teiles verriegelbar sind.
  • Diese Ausführungen weisen aber den Nachteil auf, dass die Befestigung oder Verriegelung der Zahnspitzen auf den Zahnhaltern bei ungünstig auftretenden Fertigungstoleranzen entweder zu locker ist, und dadurch die Möglichkeit gegeben ist, dass die Zahnspitze beim Arbeiten verloren geht, oder zu fest sitzt und dadurch beim Auswechseln der abgefahrenen Zahnspitzen das Verriegelungsteil schwierig zu entfernen ist.
  • Weiterhin tritt der grosse Ifachteil-auf, dass die Zugkräfte in Abziehrichtung nur an dem an sich dünnen Verriegelungsteil angreifen, so dass die Wandung der Bohrung in dem das Verriegelungsteil steckt, eine Scherwirkung auf das -Verriegelungsteil ausübt, die dasselbe zum Brechen bringt, wodurch wiederum die Zahnspitze verlorengehen kann.
  • Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gemacht, einen Baggerzahn mit auswechselbarer Zahnspitze zu schaffen, der in einfacher Weise beim Aufsetzen der Zahnspitze eine Eigenverriegelung herbeiführt, die angreifenden Zugkräften entgegenwirkt.
  • Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass die Zahnspitze auf den Ansatz des Zahnhalters bis zu einem Anschlag aufschiebbar ist und durch eine Drehung bis zu einem weiteren Anschlag in die endgültige Stellung gebracht wird, in der die Zahnspitze auf dem Zahnhalter zusätzlich verriegelbar ist.
  • Dadurch wird der grosse Vorteil erreicht, dass die aufgesetzte Zahnspitze allein durch die verdrehte Stellung gegen ein Abziehen gesichert ist. Der an sich bekannte Verriegelungsstift wird bei Angreifen von Zugkräften in Abziehrichtung keiner Scherwirkung mehr ausgesetzt, sondern das Verriegelungsteil hat nur die Aufgabe, das Zurückdrehen der Zahnspitze in die Aufsetzstellung zu verhindern.
  • Gemäss einer Ausbildung nach der Erfindung läuft der Zahnhalter in eine Spitze aus, die in der Basis rund ausgebildet ist.
  • Eine Ausführung nach der Erfindung sieht vor, dass die Spitze des Zahnhalters als Kegelstumpf oder kegelförmig ausgebildet ist.
  • Weiterhin ist vorgesehen, dass zwischen dem Zahnhalter und der Spitze kreisförmig verlaufende Nutenprofilstücke angeordnet sind.
  • Eine weitere Ausführung nach der Erfindung sieht vor, dass an der Spitze des Zahnhalters zwei sich gegenüberliegende und parallel zur gedachten Mittellinie verlaufende Ausnehmungen vorgesehen sind, die etwa in der Mitte der Mantelfläche der Spitze allmähnlich beginnen und in ihrer vollen Ausbildung in je ein Nutenprofilstück einlaufen.
  • Weiterhin ist dieErfindung so ausgeführt, dass ein Nutenprofil stück aus einem Kreissegment besteht.
  • Gemäss einer weiteren Ausbildung nach der Erfindung sind in dem Hohlraum der aufsetzbaren Zahnspitze zwei Nasen angeordnet. Die Nasen sind'an zwei sich gegenüberliegenden Wänden angeordnet, liegen sich selbst gegenüber und ragen in den Hohlraum der Zahnspitze hinein.
  • Weitere Vorteile gehen aus der nachfolgenden Beschreibung und den dazugehörigen Zeichnungen hervor.
  • Die Erfindung wird anhand eines Beispieles in den Zeichnungen dargestellt. In den Zeichnungen zeigt: Fig. 1 einen Zahnkörper in Sicht auf den Ansatz, auf den die Zahnspitze aufsetzbar ist Fig. 2 eine Zahnspitze von der Seite her gesehen und geschnitten dargestellt; Fig. 3 einen Zahnkörper nach Fig. 1 in seitlicher Darstellung und geschnitten gezeichnet; Fig. 4 eine Zahnspitze nach Fig. 2 in Draufsicht, teilweise geschnitten gezeichnet; Fig. 5 den vorderen Teil eines Zahnkörpers in Draufsicht, abgebrochen gezeichnet; Fig. 6 einen Schnitt durch die Spitze des Zahnkörpers nach Fig. 5 nach der Schnittlinie A-B, und Fig. 7 einen Schnitt durch den Zahnkörper nach Fig. 5 entlang der Schnittlinie C-D der Fig. 6.
  • In Fig. 1, 3 und 5 ist mit 1 ein Zahnkörper oder Zahnhalter bezeichnet, der in bekannter Weise al) den Rand des Bodens von Eimern oder Schaufeln für Bagger angesetzt werden kann.
  • Der Zahnhalter 1 ist in Fig. 1 in Draufsicht auf die Spitze 2, in Fig. 3 in einer geschnitten gezeichneten Seitenansicht und in Fig. 5 in Draufsicht dargestellt.
  • Der Zahnhalter 1 läuft in einen Ansatz oder eine Spitze 2 aus, auf die, wie später beschrieben, eine auswechsel- und drehbare Zahnspitze 3 aufsetzbar ist.
  • Die Spitze 2 kami kegelförmig ausgebildet sein, sie kann aber auch, ausgehend von einer runden Basi s, nach ihrem Eine zu nicht spi tz, sondern breitflächig auslaufen, wohei die Seitenflächen des so gestalteten breitflächigen z.B.
  • Doppel kegels oder Kegel stumpfes allseitig abgerundet sind Der Ansatz oder die Spitze 2 des Zahnhalters 1 ist in dem freistehenden Teil mit einer halbkreisförmigen Profilnut hinterschnitten, deren tiefste Stellen mit 15 und 16 bezeichnet sind. Die die Profilnut gegenüber der Spitze 2 abgrenzenden Kanten sind mit 13 und 14 bezeichnet.
  • In der einen Diagonale, etwa im Winkel von 45°, bezogen auf die SeitenflUchen 1' oder 1" des Zahnhalters 1, sind sich gegenüberliegend in dem Aussenmantel des Regels oder Doppelkegels der Spitze 2 zwei Ausnehmungen 4 und 5 vorgesehen, die je nach Ausbildung bzw. Form der S@itze 2 ungefähr in der Mitte des Kegelmantels an der Stelle 17 allmählich beginnen und deren Wandung 18 parallel zu einer gedachten Mittellinie 19, die durch den Zahnhalter 1 und die Spitze 2 verläuft, geführt ist.
  • Die Profilnut mit der' tiefsten Stellen 15 bzw. 16 endet jeweils an dcn Anschlägen 20 bzw. 21. An den anderen Stellen des Umfanges der Spitze 2 verläuft der Übergang zwischen der Spitze 2 und der Zahnhalter 1 in einer abgerundeten Kehlung 23.
  • In dem kegellgen Teil der Spitze 2 und zwar auf der Mittellinie 19, befindet sich noch eine Durchgangsbohrung, deren nach aussen führenden Öffnungen mit 11' und 12' bezeichnet sind.
  • In Fig. 6 ist ein Schnitt durch die Spitze 2 nach der Linie A-B der Fig. 3 oder 5 dargestellt, der die Anordnung bzw.
  • die Verteilung der Profilnuten 15 und 16 auf den Umfang der Spitze 2 besser erkennen lässt.
  • In Fig. 7 ist ein Schnitt durch Zahnhalter 1 und Spitze 2 nach der Linie C-D der Fig. 6 gezeichnet, in der die Ausnehmungen 4 und 5 in Längsrichtung aufgeschnitten dargestellt sind.
  • In den Fig. 2 und 4 ist eine Zahnspitze 3 in seitlicher Darstellung und in Draufsicht gezeichnet, die auf die Spitze 2 des Zahnhalters 1 aufgesetzt und an dieser zusätzlich befestigt werden kann.
  • Die Zahnspitze 3 ist in ihrer äusseren Formgebung unsymmetrisch ausgebildet, um durch Wenden der Zahnspitze 3 eine@ Vorzugstellung für "Graben" oder "Schaufeln" zu erreichen.
  • Die äusseren Flächen 8 und 9 der Zahnspitze 3 verlaufen zueinander in einem spitzen Winkel. Die Fläche 8 setzt sich bis zur Spitze 10 in einer Fläche 8' und die Fläche 9 in einer Fläche 9' fort. Beide Flächen 8' und 9' bilden an der Spitze 10 sowohl eirle Verstärkung ari der Stelle, die dem grössten Verschleiss ausgesetzt ist, es wird auch durch die unterschiedliche Bemaßung der Winkel der Flächen 8' und 9' beim Wenden der Zahnspitze 3 auf dem Zahnhalter 1 eine Vorzugsstellung für "Graben" oder "Schaufeln" geschaffen, je nachdem, ob die Fläche 8' in der am Zahnhalter 1 aufgesetzten Stellung in Richtung auf das Erdreich oder von diesem weg weist.
  • Die Zahnspitze 3 hat innen eine Höhlung 2', die in ihrer Formgebung der Spitze 2 des Zahnhalters 1 angepasst ist.
  • An der auslaufenden Höhlung 2' sind sich gegenüberliegend zwei Nasen 6 und 7 vorgesehen, die in ihrer Formgebung der Form der Profilnuten 15 und 16 angepasst sind. Weiterhin ist auf den Flächen 8 und 9 je eine Bohrung 11 und 12 vorgesehen, die sieh fluchtend gegeniiberliegeii und in einem gewissen Abstand von den Nasen 6 und 7 angebracht sind.
  • Die Zahnspitze 3 wird mit der Öffnung der Hohlkehlung 2' so auf die Spitze 2 des Zahnhalters 1 aufgesetzt, dass je nach gewollter Vorzugsstellung "Graben" oder "Schaufeln" die Nasen 6 und 7 der Zahnspitze 3 in den Ausnehmungen 4 und 5 der Spitze 2 des Zahnhalters 1 bis zum Anschlag an der Kehlung 2) gleiten oder umgekehrt. Iiat der Rand 24 der Zahnspitze 3 den Anschlag 23 erreicht, steht die Zahnspitze 3 mit; ihrer Schneide lo etwa in einem Winkel von zu der Fläche der Schaufel oder des Eimers. Die Zahnspitze 3 wird dann um diesen Winkel von ca. 45° gedreht bis die einen Seitenflanken der Masen 6 und 7 der Zahnspitze 3 an den Anschlägen 20 und 21 in den Nuten 15 und 16 der Spitze 2 des Zahnhalters 1 anschlagen. In dieser Stellung der Zahnspitze 3 zum Zahnhalter 1 stehen die Öffnungen 11 und 12 der Zahnspitze 3 den Öffnungen 11' und 12' fluchtend gegenüber, so dass bei aufgesetzter Zahnspitze 3 ein bekannter Stift; (nicht; dargestellt) durch die Öffnungen 11, 11', 12' und 12 gesteckt werden kann, der die bis zu den Anschlägen 20 und 21 gedrehte Zahnspitze 3 in dieser Stellung verriegelt.
  • 10 Patentansprüche 3 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

  1. P a t e n t a n s p r ii e h e 1. ßaggerzahn, der aus einem einteiligen Zahnhalter und einer auswechselbaren Zahnspitze besteht, die einen Hohlraum aufweist, riit dem die Zahnspitze auf den Zahnhalteransatz aufsetzbar irnd mittels eines Stiftes verriegelbar ist und bei dem die Zahnspitze in ihrer äusseren Form unsymmetrisch ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnspitze (3) auf den Ansatz (2) des 7ahnhalters (-1) bis zu einem Anschlag (23) aufschiebbar ist und durch eine Drehung bis zu einem weiteren Anschlag (20, 21) in die endgültige Stellung gebracht wird, in der die Zahnspitze (3) auf dem Zahnhalter (1) zusätzlich verriegelbar ist.
  2. 2. Baggerzahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelung nach Drehen der Zahnspitze (3) in die endgültige Stellung durch einen an sich bekannten Stift erfolgt.
  3. 3. Baggerzahn nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zahnhalter (1) in eine Spitze (2) ausläuft, die in der Basis rund ausgebildet ist.
  4. 4. Baggerzahn nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Spitze (2) des Zahnhalters (1) als Kegelstumpf oder kegelförmig ausgebildet ist.
  5. 5. Baggerzahn nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Zahnhalter (1) und der Spitze (2) kreisförmig verlaufende Nutenprofilstücke (15, lf) angeordnet sind.
  6. 6. Baggerzahn nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an der Spitze (2) des Zahnhalters (1) zwei sich gegenüberliegende und parallel zur gedachten Mittellinie (19) verlaufende Ausnehmungen (4 und 5) vorgesehen sind, die etwa in der Mitte der Mantelfläche der Spitze (2) allmählich beginnen und in ihrer vollen Ausbildung in je ein Nutenprofilstück (4 und 5) einlaufen.
  7. 7. Baggerzahn nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Nutenprofilstück (4 oder 5) aus einem Kreissegment besteht.
  8. 8. Baggerzahn nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Hohlraum (2') der aufsetzbaren Zahnspitze ()) zwei Nasen (6 und 7) angeordnet sind.
  9. 9. Baggerzahn nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nasen (6 und 7) an zwei sich gegenüberliegenden Wänden angeordnet sind.
    lo. Baggerzahn nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Nasen (6 und 7) sich gegenüberliegen und in den Hohlraum (2?) der Zahnspitze (3) hineinragen.
    L e e r s e i t e
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