DE1627301A1 - In allen Richtungen schneidendes Schneidwerkzeug - Google Patents

In allen Richtungen schneidendes Schneidwerkzeug

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  • Cutting Tools, Boring Holders, And Turrets (AREA)

Description

Dipl.-Ing. Egon Prinz - J 6 2730
Dr. Gertrud Hauser sooo Moneh.n 6o, /"SL NOV* 1907 Dipl.-lng. Gottfried Leiser Brn»bereer»traMe η
Patentanwälte Telegramme: Labyrinth München
Telefon: 83 15 10 Postscheckkonto: München 117078
Unser Zeichens T 667
Elwin Theobald
4651 Solano Way
Pair Oaks, California / Y.St.A.
Phillip Eichard Andrews
3640-53rd Street
Sacramento, California / Y.St.A.
In allen Eichtungen schneidendes Schneidwerkzeug
Diese Erfindung bezieht sich auf Schneidwerkzeuge und auf Schneid- und SchaTöwerkzeuge der Art, die allgemein als Peilen oder Raspeln bezeichnet werden.
Bs ist bereits bekannt, Schneidwerkzeuge herzustellen, die ein Element aufweisen, das mit einer Vielzahl von daran ausgeformten Schneidzähnen und mit öffnungen durch das Element ausgeformt ist. Derartige Werkzeuge sind wirksam zum Schneiden in Längsrichtung aber unwirksam.
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zum Schneiden senkrecht zu der Achse des Schneidwerkzeuges und schneiden unter einem Winkel nur ungenügend. Entsprechend ist es der Zweck und das Ziel dieser Erfindung, ein Schneidwerkzeug zu schaffen, das in allen Richtungen schneidet.
Es ist auch "bereits bekannt, Schneidwerkzeuge mit quadratischer oder dreieckiger Gestalt herzustellen, aber es ist häufig notwendig oder erwünscht, in stumpfe, spitze oder abgerundete Ecken zu gelangen, in denen Feilen, wie sie bisher bekannt sind, unbrauchbar sind. Dementsprechend ist es ein weiterer Zweck und ein Ziel dieser Erfindung, ein Sohneidwerkzeug von speziell konstruierter Gestalt zu schaffen, das sowohl dekorativ als auch nützlich ist.
Obwohl damit keine Einschränkung der Erfindung beabsichtigt ist, kann die Erfindung in der engsten Form als ein längliches hohles Element von begrenzter Querschnittsgestalt betrachtet werden, das eine Vielzahl von entgegengesetzt gerichteten Sohneidlippen aufweist, die geschärfte Schneiden haben, die aus den Y/änden des länglichen hohlen Elementes und aus Vertiefungen in der Nahe der Wandabsohnitte geformt sind, aus denen die lippen gebil-
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det sind, um den.Durchtritt von geschnittenem Material vom Äußeren des hohlen Elementes zu seinem Inneren zu ermöglichen.
Das Hauptziel der Erfindung ist die Schaffung eines länglichen Schneidwerkzeuges, das in jeder Richtung axial zum Schneidwerkzeug oder q.uer zum Schneidwerkzeug oder unter irgendeinem Winkel relativ zur Achse des Schneidwerkzeuges schneiden kann.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer neuartigen und vielseitigen Schneidzahnanordnung für hohle Schneidwerkzeuge.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Schneidwerkzeuge« mit Querschnittsgestalten, die sowohl dekorativ als auch nützlich sind.
Weitere Ziele der Erfindung, die die genauen konstruktiven und elementaren Ausgestaltungen einschließenp ergeben sich aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung. Darin zeigeng
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Fig. . 1 * eine Ansicht einer Seite eines Abschnitts des Schneidwerkzeugs dieser Erfindung, die die An-• Ordnung der Schneidzähne daran zeigt}
Fig. 2 eine Oberansicht eines einzelnen Paares gegenüberliegender Schneidenabschnitte, in vergrößertem Maßstab;
Fig.' 3 einen seitlichen Schnitt, der die Anordnung eines Paares von Schneiden und der Wandabschnitte zeigt,, aus denen die Schneiden gebildet sind, und. "■■."--"■ ■ ■ . - - ■■-■■;:-■.■■■.■
FIg. 4, 55 6-j, 7 und 8 Querschnitte durch die bevorzugten Ausführungsformen des Schneidwerkzeuges dieser Erfindung, ohne daß die einzelnen Schneiden gezeigt sind»
Gemäß Figo 1 weist das Schneidwerkzeug 10 dieser Erfindung einen Wandabschnitt 12 eines hohlen Elementes auf f das nachfolgend ausführlicher beschrieben wird. Auf dem Wandelement ist eine Vielzahl von Sohneidsöabsehnitten ausgeformt^ die in eine Riohtung gegen ein erstes Ende des Schneidwerkzeuges'weisen, und eine Tielzahl von
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Schheidenabschnitten 16, die in die entgegengesetzte Richtung gegen das andere Ende des Schneidwerkzeuges weisen. : :
Wie es aus Fig. 1 deutlich ist, ist es in einer; Ausführungsform erwünscht, daß die Schneidenabschnitte in einer Vielzahl von entgegengesetzt gerichteten Paaren von Schneidenabsehnitten ausgeformt sind, und daß diese Paare in einer Vielzahl von abgestuften Reihen derart angeordnet sind, daß, wenn sie in der Längsrichtung bewegt werden, alle Abschnitte der zu bearbeitenden Oberfläche von einem Sehneidenabschnitt berührt ,werden. ■''."".-
Wie es in Pig. 2 gezeigt ist, weist ein einzelnes Paar von Schneidenabschniften 14 und 16 Schneiden 18 und 20 auf, die geschärft sind.
Wie es besser in Pig. 3 gezeigt ist,-sind- die Sohneidenabschnitte -14 und 16 aus dem Wandabsehnitt 12 geformt, indem eine bogenförmige Lippe aus dem Wandabschnitt 12 in einer ersten Richtung nach oben und nach außen gepreßt worden ist, um den Schneidenabschnitt 14 zu bilden, und indem auf ähnliche Weise eine bogenförmige Lippe geformt und so gepreßt worden ist, daß sie sich nach
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außen in der anderen Richtung erstreckt, wie es bei 16 gezeigt ist. Es wird deutlich sein, daß es erwünscht ist, den gesamten Wandabschnitt 12 aus gehärtetem Material herzustellen oder das Material zu härten, nachdem es so verformt worden ist, daß es ein wirksames Schneidwerkzeug bildet. Die geschärften Schneiden 18 und 20 können entweder vor oder nach dem -Härten hergestellt werden, aber es wird deutlieh sein, daß in der gewünschten Ausführung alle Schneiden, wie sie beispielsweise bei 18 und 20 dargestellt sind, in einer einzigen Ebene liegen, um eine glatte Oberfläche zu bilden.
Bei den bekannten Ausführungen bestand eine Schwierigkeit in der.Ansammlung des Materials, das abgeschnitten oder abgeschabt werden soll, in oder in der Nahe der Schneidenabschnitte. Dieses Problem wird durch die vorliegende Erfindung durch das Eindrücken von Lippen 22 und 24 aus dem Wandelement 12 verhindert, wodurch zwischen dem Schneidenabschnitt 14 und der Lippe 22 beispielsweise ein Kanal gebildet; wird für den Durchtritt des abgeschnittenen Materials Vom Äußeren des Schneidwerkzeuges zu dessen Innerem.
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Eine sein· wichtige Tatsache der Erfindungliegt in der Konstruktion der einzelnen Zähne und in deren Ausrichtung auf einer Wand. Wie es in Fig= t und 2 gezeigt4 ist, werden durch die bogenförmige Ausgestaltung der Lippen geschärfte Schneiden geschaffen zum v/irksamen Schneiden in Iiängsrichtung des Schneidwerkzeuges^ in beiden Richtungen. Außerdem wird deutlich sein*; daß-..auf Grund der bogenförmigen G-estalt der Schneidenabschnitte 14 und 16 das ferkzeug in anderen WinkeIriohtungen als axial zum Schneidwerkzeug schneidet, iatsächlieh schneidet das Werkzeug sehr wirksam ,wenn es .g.ue3?'-.-za".se"lne.r_ Achse bewegt wird* .---■ ■ '; . :
, liicht selten treten TTmstände auf »bei denen es erwünscht .ist, gey/ölbte oder kantige Oberflächen in Materialien auszubilden oder derartige Oberflächen zu säubern. Es sind bereits Feilen bekannt/ die quaöratisoh:-" öder_ dreieckig sind, aber diese haben nur eine begrenzte "firwend= barkeit. Dementsprechend- wurden zahlreiche G-eatalten abgeleitet, um die maximale Anpassungsfähigkeit bei; der Verwendung des Schneidwerkzeuges dieser Erfindung für andere Zwecke als zum Schneiden -von glatten ebesien; ,Oberflächen zu. schaffen. ; ; . > ; ;v
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Fig. 4 zeigt im Querschnitt die Gestalt einer bevorzugten Ausführungsform des Schneidwerkzeuges. In.dieser Ausführungsform sind fünf Wände so verbunden, daß sie ein hohles Element bilden. Wände 32 und 34 sind parallel zueinander und an einer Kante durch eine Wand 36 und an der anderen Kante durch ein Paar Wände 38 und 40 verbunden. Die Verbindung zwischen der Wand 32 und der Wand 36 bildet eine nach außen spitzwinklige Schneidkante ebenso wie die Verbindung zwischen den Wänden 34 und 36. Es wird bemerkt werden, daß die Wand 36 konkav nach innen ge.bogen ist, um das Bearbeiten von runden oder gewölbten Oberflächen zu ermöglichen. Eine nach außen rechtwinklige Schneidkante wird durch die Verbindung zwischen den Wänden 38 und 40 und nach außen stumpfe Schneidkanten 48 bzw. 50 durch die Verbindung zwischen den Wänden 32 und 38 bzw. zwischen den Wänden 34 und 40 gebildet.
In einer anderen Ausfuhrungsform dar Erfindung, wie sie in Fig. 5 gezeigt ist, sind zwei parallele Wände 62 und 64 und zwei parallele Wände 66 und 68 so angeordnet, daß sie ein Rechteck oder ein Quadrat bilden, und jeweils so miteinander verbunden, daß sie rechtwinklige Schneidkanten 70, 72 und 74 und eine gebogene oder gewölbte Schneidkante 76 bilden.
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Fig. 6 zeigt eine andere Ausführungsf orm. ;der Erf'indung, die ein Paar parallele .Wände 82 und 84 aufweist» die miteinander durch eine senkrechte Wand 86 an einem Ende und durch ein Paar Wände 88 und 90 verbunden sind, die "bei 92 aneinanderstoßen, um einen nach innen stumpfen /Sühneidwinkel zu bilden, und mit den parallelen Wänden bei 94 und 96 verbunden sind, um nach, außen spitze Sohneidwinkel zu bilden. Ein rechtwinkliger Sohneidwinkel wird an der Terbindung 98 und;eine gebogene Schneidkante bei
Fig. 7 zeigt eine dreieokige Peile 110, die einen ebenen Abschnitt 112 und Wände 114 und 116 einschließt, die miteinander verbunden sind, um eine gebogene Schneidkante TtS zu bilden, und mit der Wand 112 verbunden: sind, um schärfe Schneidkanten 120 und 1-22 zu:,bilden* ; ;
•Fig. 8 zeigt eine verhältnismäßig komplizierte Ausführungs form 130 der Erfindung^ die eine ebene Wand 132» ein Paar Wände: 134 und 136, die miteinander verbunden sind, .um eine nach außen stumpfe Sohneidkante zu bilden-, ein Paar Wände 138 und'140» die miteinander verbunden äindy um eine nach innen stumpfθ Schneidkante zu bilden, und eine
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nach innen konkav gewölbte Wand 142 einschließt. Eine nach außen stumpfe Schneidkante 144> eine nach innen stumpfe Schneidkante 146 und eine rechtwinklige Schneidkante 148 werden durch die Wände 134» 136, 138 und gebildet und ermöglichen das Glätten von inneren oder äußeren Ecken. Eine nach außen spitze Schneidkante wird durch die Verbindung zwischen der Wand 132 und der Wand 142 geformt, und eine hervorstehende abgerundete spitzwinklige Schneidkante 152 wird durch die Verbindung zwischen der gebogenen Wand 142 und der Y/and 140 gebildet=, Das ist besonders wertvoll zum Glätten und Reinigen von Nuten in Holzkonstruktionen u. dgl.
Es wird deutlich sein, daß die gezeigten Ausführungsformen gebogene,- rechtwinklige, innere und äußere Kanten zur Verwendung in tatsächlich jeder denkbaren Gestalt schaffen, in der ein Schneidwerkzeug dieser Art verwendet werden kann.
Es wird auch deutlich sein, daß diese Gestalten zusätzlich zu ihrer Nützlichkeit auch höchst dekorativ sind.
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Außerdem wird verständlich sein, daß, obwohl diese Ausgestaltungen der Deutlichkeit wegen in der Zeichnung ohne Schneiden dargestellt sind, als Darstellung dienen und daß die Schneidwerkzeuge? die sie darstellen sollen, dieselbe Gestalt der Schneiden und lippen aufweisen,. wie es oben in Bezug auf Fig» 1, 2 und 3 beschrieben wurde»

Claims (1)

  1. .3.627301
    £. ate η t a η s ρ r ü e h e *
    J Sehneidwerkzeug, gekennzeichnet durch ein längliches hohles Element mit in wenigstens einem 5Eeil der Wände desselben ausgeformten Schneiden, die aus einer ersten Vielzahl von Schneidenabsohnit-» ten, die vom Äußeren einer Wand nach außen hervorstehen und sich von einem Wandabschnitt geigen ein Ende des Elementes erstrecken, und aus einer zweiten Vielzahl von Schneidenabschnitten bestehen, die vom Äußeren der Wand nach außen hervorstehen und sich von einem Wandabschnitt gegen das andere Ende des Elementes erstrecken«
    2, Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Element im wesentlichen eine quadratische Querschnittsgestalt hat.
    3. Sohneidwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Element einen abgerundeten Kantenabsohnitt aufweist.
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    4. Sahneidwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Blemen-fc im wesentliolien eine dreieckige Quersohnittsgestält hat«,
    β Schneidwerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, ,daß das Element eine abgerundete Kante einschließt« ': ■ ..-■'■. ;
    6· Schnöidwerkzeug nach Anspruch 1f dadurch gekennzeichnet * daß das Elemenffc |;ttnf Seiten
    7. Schneidwerkzeug nach Ansßcßuoh 6+ dadurch gekenn? zeichnet, daß eine. S^ite^ konk^p no.ph : wölbt, ist. ■·.- ' ...-. :;':\:* ■; - ". ·' :-::\
    8.' Sohneidwerkzeug nach AnspruQh,7j daduiioht ^ zeichnetr daß zwe^ Seiten iiBweieatläiJh^ und durch eine gewölbte Seite miteinander verbunden sind und daß zwei Seiten im. wesentlichen feoht* winklig miteinander und 4tw®ils mit den parallelen Seiten verbimden sind*
    -14-
    9v Sohneidwerkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet ι daß zwei Seiten im wesentlichen parallel sind, daß eine Seite die parallelen Seiten verbindet und im wesentlichen rechtwinklig an ihnen befestigt ist und daß zwei Seiten miteinander derart verbunden sind, daß sie einen nach innen stumpfen Winkel bilden, wobei diese letzteren beiden Seiten jeweils mit den parallelen Seiten verbanden sind, um nach außen spitze Winkel zu bilden»
    10* Schneidwerkzeug nach Anspruch 9j dadurch gekennzeichnet p daß die eine senkrechte Seite mit einer parallelen Seite in einem abgerundeten Kantenabsolinitt verbanden ist.
    11> föhkeidwerkzeüg naohf JaMtpruoit t\^dadtatreh gekennzeiohnet, daß das Element sechs Seiten aufweist, die dftart angeordniet und verbunden sind, daß sie innere und äußere Winkel bilden*
    12. Sohneidwerkzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Seiten miteinander verbunden sind, um einen nach innen stumpfen Winkel
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    -15-
    zu bilden, und daß eine dieser ersten Seiteä und eine von zweiten Seiten miteinander verbunden Bind, ma einen naeh <a»ßen spitzen Winkel 211 bilden«
    13» Schneidwerkzeug naqii Änspruoh 12, daduyoh gökennzeionnet, daß eine Seite konkav näoh innen gewölbt ist und daß diese Seite mit einer andeiren Seite verbunden ist, um einen scharfen, nach auieiX spitzen Winkel zu bilden, und mit der anderen der zweiten beiden Seiten verbunden ist, um einen abgerundeten, nach außen spitzen Winkel zu "bilden,
    14. Sohneidwerkzeug naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohnsidenabsohnitte jeweils eine gebogene Lippe, die aus der Wand ausgesohnitten ist, die sich in der festgesetzten Richtung von ihnen nach außen erstreckt, und eine an der gebogenen Lippe ausgeformte scharfe Sohneide aufweisen, um auf diese Weise scharfe Schneidenabschnitte zu bilden, die so ausgeführt und angeordnet sind, daß sie in jeder Hiohtung schneiden»
    -16-109833/0339
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    - 16 - .
    15· Schneidwerkzeug nach Anspruch 14» gekennzeichnet durch eingedruckte Wandabsehnitte in der Hähe derjenigen Wandabschnitte, aus denen die Lippen geformt sind, um einen Durchtritt von geschnittenem Material vom Äußeren des Schneidwerkzeuges zu dessen Innerem zu ermöglicheno
    16o Schneidwerkzeug nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Schneiden
    in gegenüberliegenden Paaren und in abgestuften Eeihen dieser Paare angeordnet sind·
    109833/0
DE1627301A 1967-05-26 1967-11-16 Schneidwerkzeug Expired DE1627301C3 (de)

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