DE2541105C3 - Befestigungselement - Google Patents

Befestigungselement

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    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B19/00Bolts without screw-thread; Pins, including deformable elements; Rivets
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Befestigungselement, wie dieses im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschrieben ist.
Ein derartiges Befestigungselement ist beispielsweise w> aus der GB-PS 8 39 089 bekannt. Dieses Befestigungselement enthält für das Einsetzen in Rundlöcher von zusammenzuhaltenden Platten zwei Teile, von denen das eine rund ist und voraus in die Rundlöcher eingesteckt werden kann. Es besitzt einen zurückgesetz- μ ten Schaft, so daß der von dem zurückgesetzten Schaft stehengebliebene runde Bereich des Teiles wie ein radialer Vorsprung wirkt. Nach Einsetzen dieses Teiles in die Rundlöcher bis in den Bereich des zurückgesetzten Schaftes wird das andere Teil vorgeschoben, das sich wie ein Exzenter an das erstere Teil anschmiegt. Das vorgeschobene Teil füllt dann zusammen mit dem zurückgesetzten Schaft des ersteren Teils die Rundlöcher aus, wodurch das Befestigungselement in den Rundlöchern gesetzt ist. Damit nun das Befestigungselement in Einsteckrichtung nicht weiter vorgleiten kann, ist das letztere exzenterartige Teil allein mit einer Buchse versehen, die als Anschlag zur Einsteckbegr.nzung dient Die Einsteckbegrenzung des ersteren Teiles wird durch andere Mitte! erreicht, die im hinteren Bereich des Befestigungselementes angeordnet und relativ kompliziert sind. Aufgrund dieser Gestaltung wirken sich Kräfte, die die zusammenzuhaltenden Bauelemente auseinandertreiben, auf die beiden Teile des Befestigungselementes aus, so daß die gegenseitige Arretierung der beiden Teile diese Kräfte aufzunehmen hat. Dies verkompliziert die Gestaltung des Befestigungselementes und wirkt sich ungünstig hinsichtlich dessen Belastbarkeit aus. Das bekannte Befestigungselement enthält daher in seinem hinteren Bereich noch eine Vielzahl von Bauteilen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Benutzung des eingangs geschilderten grundsätzlichen Aufbaus eines Befestigungselementes dieses so zu gestalten, daß es als besonders kurzes und einfaches Bauteil ausgebildet werden kann, das besonders für eine Massenfabrikation geeignet ist und eine schnelle Montage und Demontage ohne besonders schwierige Manipulationen ermögicht. Außerdem soll die Belastbarkeit des Befestigungselementes erhöht werden.
Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Mittel gelöst.
Durch die Erstreckung des radialen Ansch'.ags zur Einsteckbegrenzung über beide Teile ergibt sich die Möglichkeit, dem einen Teil allein die Last des Zusammenhaltens der Bauelemente zu übertragen, die nämiich zwischen dem radialen Anschlag des einen Teils und dem an dem gleichen Teil angebrachten Vorsprung liegen. Dieses eine Teil umfaßt also dann mit seinem Anschlag und seinem Vorsprung die zusammenhaltenden Bauelemente. Das andere Teil hat mit dieser Zusammenhaltefunktion nichts zu tun. Infolgedessen ergeben sich hohe Zusammenhaltekräfte, da diese nur von dem einen Teil aufzubringen sind. Dies führt dann zu der Möglichkeit, eine besonders elegant gestaltete Arretierung zwischen den beiden Teilen vorzusehen, die ja nur die beiden Teile in ihrer Endlage zusammenzuhalten hat, dabei aber nicht, wie bei den bekannten Befestigungselementen, auch die Kräfte aufzufangen hat, die gegebenenfalls die zusammenzuhaltenden Bauteile auseinandertreiben. Die mit den Schrägflächen versehenen Arretierungsmittel ermöglichen es ohne Schwierigkeit, daß das nachträglich eingeschobene Verriegelungsteil auf das vorab eingeschobene Halteteil aufrastet, da die Arretierungsmittel nur auf der Seite des Halteteils vorspringen. Der Befestigungsvorgang ist bei diesem Befestigungselement also denkbar einfach. Das Befestigungselement selbst ist ebenfalls einfach ausgebildet und eignet sich daher hervorragend für eine Massenfabrikation.
Es ist an sich bei einem in der DT-AS 14 50 998 offenbarten, hohlnietartigen Verbindungselement bekannt, Arretierungsmittel zwischen zwei Teilen dieses Verbindungselementes in Form von Zapfen und dazu passenden Löchern inzubringen. Diese Arretierungs-
mittel sind jedoch nicht geeignet, den beiden Teüen ein Auseinandervorbeigleiten zu ermöglichen. Außerdem erstrecken sich diese Arretierungsmittel nicht wie bei dem erfindungsgemäßen Befestigungselement quer über die Teile, sondern stehen einzeln von den Teilen weg bzw. bilden in den Teilen einzelne Vertiefungen.
Eine besonders einfache Form des Befestigungselementes erhält man dann, wenn man die Paßflächen als Ebenen ausbildet Zweckmäßig gestaltet man die Arretierungsmittel als Nut am Verriegelungsteil und als eine dazu passende Leiste am Halteteil. Durch die Schrägflächen an den Arretierungsmitteln wird dann dafür gesorgt, daß beim nachträglichen Einschieben des Verriegelungsteils die Leiste in die Nut am Verriegelungsteil einrasten kann, wobei auch ein späteres Wiederherausziehen nicht verhindert ist.
Für das Lösen des Befestigungselementes gestaltet man dieses zweckmäßig so, daß das Verriegelungsteil an seinem rückwärtigen Ende eine vom Halteteil wegweisende, abgedeckte Vertiefung zum Ansetzen eines Hebels für das Lösen des Befestigungselementes aufweist und das Halteteil mit einer auf die Vertiefung zuweisenden Ausnehmung versehen ist. Mit einem Hebel läßt sich dann in die abgedeckte Vertiefung eingreifen und danach das Verriegelungsteil heraushebeln. Das Ansetzen des Hebels läßt sich dadurch erleichtern, daß man dem Verriegelungsteil an seinem Kopfteil eine vom Halteteil wegweisende, abgedeckte Vertiefung und dem Halteteil eine auf die Vertiefung zuweisende, kopfseitig offene Ausnehmung zum Ansetzen eines Lösewerkzeuges gibt.
Das Befestigungselement läßt sich als zunächst zusammenhängendes Bauteil spritzen, wozu das Halteteil kopfseitig mit dem einführseitigen Ende des Verriegelungsteiles in an sich bekannter Weise durch ein zerrreißbares Häutchen verbunden wird. Bei der Anbringung des Befestigungselementes wird dann das Halteteil zunächst in die Rundlöcher eingesetzt, wobei es mit dem Häutchen das Verriegelungsteil hinter sich her zieht. Wenn dann das Verriegelungsteil nachgeschoben wird, zerreißt das Häutchen und die beiden Teile sind in den Rundlöchern gesetzt.
In den Figuren ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 ein Befestigungselement mit Nut und Leiste als Arretierungsmittel im eingesetzten Zustand,
Fig.2 einen Schnitt I-! durch dieses Befestigungselement.
Das in der F i g. 1 dargestellte Befestigungselement besteht aus den beiden Teilen 1 und 2, die hier durch die axiale Ebene Paßfläche 3 voneinander getrennt sind. Die beiden Teile 1 und 2 weisen in ihrem mittleren Bereich jeweils den HsMs 4 und 5 auf der halbkreisförmigen Querschnitt besitzt. Bei dem Teil 1 setzt sich dieser halbkreisförmige Querschnitt des Halses 4 im wesentlichen über die ganze Länge des Teiles 1 fort. An seinem in Einsteckrichtung vorderen Ende weist das Teil 2 den Vorsprung 6 auf. Auf dem in Einsteckrichtung rückwärtigen Ende besitzen die Teile I und 2 je einen Anschlag 7 und 8. In der dargestellten eingesteckten Lage verbindet das Befestigungselement die beiden plattenförmigen Bauelemente 9 und 10. Der Hals 5 besitzt dabei eine solche Länge, daß das Teil 2 mit seinem Vorsprung 6 und seinem Anschlag 8 gerade über die Bauelemente 9 und 10 hinweggreifen kann.
Für die Herstellung der Verbindung wird in die Rundlöcher 11 und 12 det Bauteile 9 und 10 zunächst das
Teil 2 voran mit dem Anschlag 6 eingesteckt. Das Teil 2 kann dabei mit seiner Paßfläche 3 nach rechts hin über die Achse der Rundlöcher 11 und 12 hinwegtreten, da sowohl im Bereich des Halses 5 als auch des Anschlages 6 das Teil 2 in Höhe seiner Paßfläche 3 gegenüber der Halbkreisform nach innen gerichtete Abdachungen 13 und 14 aufweist. Diese Abflachungen 13 und 14 gestatten ein so weites Nach-Rechts-Rücken des Teiles 2 bei dessen Einsetzen, daß auch der Vorsprung 6 die Rundlöcher 11 und 12 passieren kann. Danach wird dann das Teil 2 in die in der F i g. 1 dargestellten Lage nacii außen geführt, wobei eine geringfügige Abschrägung des Anschlages 6 (siehe Fig. 1) dieses seitliche Herausführen erleichtert.
Nach Einsetzen des Teiles 2 wird auch das Teil 1 in die Rundlöcher 9 und 10 eingeführt, wobei die an der in Einsteckrichtung vorderen Seite des Teiles 1 angebrachten Abrundung 15 die Einführung erleichtert und gleichzeitig das Teil 2 gegen die Wandung der Rundlöcher 9 und 10 gedrückt wird und damit seinen endgültigen Sitz erreicht. Mit fortschreitendem Einführen des Teiles 1 gelangt dessen Al^chrägung 16 schließlich gegen die obere Seite der keilförmig vorspringenden Leiste 17, so daß unter der Wirkung einer geringfügigen Elastizität der Teile 1 und 2, soweit sie aus dem Bauelement 10 herausragen, die Teile 1 und 2 voneinander weggespreizt werden, bis schließlich die Leiste 17 in die entsprechend geformte Nut 18 einrastet. Damit sind die Teile 1 und 2 über die Leiste 17 und die Nut 18 miteinander verbunden und das Befestigungselement ist arretiert.
Zum Lösen des Befestigungselementes ist das Teil 1 mit der von dem Teil 2 wegweisenden Vertiefung 19 versehen, die unterhalb der Abdeckung 20 verläuft, so daß in die Vertiefung 19 ein Hebel eingesetzt werden kann, dem als Gegenlager das Teil 2 mit seinem Anschlag 8 dient. Um dabei das Einsetzen des Hebels zu erleichtern, ist das Teil 2 mit einer auf die Vertiefung 19 zuweisende Ausnehmung 21 versehen. Mittels eines Hebels kann dann gegen die Abdeckung 20 gedrückt werden, wobei ein Zug auf das Teil 1 entgegen der Einsetzrichtung ausgeübt wird, das dabei mit seiner Nut 18 über den Vorsprung 17 hinwegschnappt, wonach das Teil 1 ohne weiteres aus den Rundlöchern 11 und 12 herausgezogen werden kann. Danach kann auch das Teil 2 aus den Rundlöchern 11 und 12 herausgezofen werden.
In der Fig. 2 ist ein Schnitt längs der Linie I-I dargestellt, der jedoch nur die Teile 1 und 2 umfaßt.
Das vorstehend beschriebene Befestigungselement kann vorzugsweise aus Kunststoff gespritzt werden. Im Falle einer besonderer: Belastung beispielsweise als Achse bildet man die Teile 1 und 2 des betreffenden Befestigungselementes zweckmäßig aus Stahl aus. Im Falle dei Herstellung aus Kunststoff kann man vor allem das Befestigungselement gemäß den F i g. 1 und 2 zur Verbindung seiner Teile 1 und 2 mit einem Häutchen versehen, das beim Spritzen mit ausgebildet wird. Es kann die beiden Teile 1 und 2 so miteinander verbinden, daß die beiden Teile gewissermaßen hintereinander angeordnet sind, derart, daß das Teil 2 zunächst in die Rundleeher eingesetzt werden kann, wobei es mit dem Häutchen das hinter ihm hängende Teil 1 hinter sich herzieht, woraufhin dann das Teil 1 in oben beschriebener Weise nachgeschoben wird, wobei das Häutchen zerreißt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Zweiteiliges Befestigungselement zur lösbaren Blindbefestigung von plattenförmigen Bauteilen mit fluchtenden Bohrungen, bestehend aus einem Halte- > teil und einem Verriegelungsteil, die übereinander zugewandte, sich axial geradlinig erstreckende und eine Parallelverschiebung der beiden Teile ermöglichende Paßflächen gegeneinander in eine Verriegelungsstellung und aus dieser heraus bewegbar sind w und in verriegeltem Zustand aneinander anliegen, wobei am Halteteil an seinem rückwärtigen Ende ein sich radial erstreckender Anschlag zur Einsteckbegrenzung und am einführseitigen ein die Bohrung in den Bauteilen hintergreifender radialer Vorsprung i~> vorgesehen sind, durch die ein mindestens der Stärke der zu verbindenden Bauteile entsprechender, der sich radial erstreckender Hals gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß Halte- und Verriegelungsteil (2, 1) mit einem als Teilkopf (8, 7) -'» ausgebildeten Anschlag am rückwärtigen Ende versehen sind und beide Teile (1,2) durch quer über ihre Paßflächen (J) verlaufende, außerhalb des Bereichs der zu verbindenden Bauteile (9, 10) liegende Arretierungsmittel (17,18) in verriegeltem -·"> Zustand gegen axiale Verschiebung gesichert sind, die mit das Ein- und Ausrasten ermöglichenden Schrägflächen versehen sind und nur auf der Seite des Halsteils (2) vonpringen, wobei die Arretierungsmittel (17, 18) an der Blindseite der zu t<> verbindenden Bauteile (9, 10) mit Abstand von dem auf dieser Seite liegenden Bauteilen (10) angeordnet sind.
2. Befestigungselement n&jh AnSj^ruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die PaßflCchen (3) Ebenen sind. r.
3. Befestigungselement nach Ansc ach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungsmittel aus einer Nut (18) am Verriegelungsteil (1) und einer dazu passenden Leiste (17) am Halteteil (2) bestehen.
4. Befestigungselement nach Anspruch 3, dadurch m gekennzeichnet, daß das Verriegelungsteil (1) an seinem Kopfteil (7) eine vom Halteteil (2) wegweisende, abgedeckte Vertiefung (19) und das Halteteil (2) eine auf die Vertiefung (19) zuweisende kopfseitig offene Ausnehmung (21) zum Ansetzen eines ■»·> Lösewerkzeuges aufweisen.
5. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (2) kopfseitig mit dem einführseitigen Ende des Verriegelungsteiles (1) in an sich bekannter ~>n Weise durch ein zerreißbares Häutchen verbunden ist.
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