DE2547019B1 - Halterung zur loesbaren befestigung der zahnspitze eines baggerzahns - Google Patents

Halterung zur loesbaren befestigung der zahnspitze eines baggerzahns

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DE2547019B1
DE2547019B1 DE19752547019 DE2547019A DE2547019B1 DE 2547019 B1 DE2547019 B1 DE 2547019B1 DE 19752547019 DE19752547019 DE 19752547019 DE 2547019 A DE2547019 A DE 2547019A DE 2547019 B1 DE2547019 B1 DE 2547019B1
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Dieter 4600 Dortmund Schwappach
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O&K Orenstein and Koppel GmbH
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/28Small metalwork for digging elements, e.g. teeth scraper bits
    • E02F9/2808Teeth
    • E02F9/2816Mountings therefor
    • E02F9/2833Retaining means, e.g. pins
    • E02F9/2841Retaining means, e.g. pins resilient
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Halterung zur lösbaren Befestigung einer rückwärts mit einer Hülse versehenen Zahnspitze eines Baggerzahns an einem mit der Grabkante eines Grabgefäßes fest verbundenen, in die Hülse eingreifenden Halter mittels eines in einer parallel zur Schneide der Zahnspitze und in der Längsmittellinie des 2!ahns verlaufenden Halteröffnung angeordneten Verbindungselements, das aus zwei Metallformteilen und einem dazwischenliegenden, auf Zusammendrückung beanspruchten Gummielement besteht und im eingebauten Zustand einerseits über mit Schrägflächen versehene, symmetrisch zur Längsmittelebene des Zahns angeordnete Nocken an den der Schneide zugewandten Flächen der Hülse und anderer
seits an den von der Schneide abgewandten Flächen der Halteröffnung zur Anlage kommt
Bei einer bekannten Zahnhalterung dieser Art (FR-PS 22 64140) ist die Halteröffnung selbst im Querschnitt etwa oval ausgebildet Die dem Guremielement zugewandten Flächen der beiden Metallformteile sind gleichmäßig eben, so daß das Gummielement beliebig weit zusammengedrückt werden kana Dadurch kommt das Gummielement bei dynamischer Belastung infolge Grabarbeiten bald an die Grenze der zulässigen Belastbarkeit, da das Gummi sich nicht mehr regeneriert, seine Federkraft also verliert
Bei einer anderen bekannten Zahnhalterung (DT-AS 19 60411), bei der allerdings der Halter mit der Hülse versehen ist, in die die Zahnspitze hineingreift, greifen Anschläge der Seitenteile des der Verbindung dienenden Querbolzens über eine elastische Zwischenschicht und lassen zwischen sich einen Spalt frei, dessen in Längsrichtung des Baggerzahns liegende Spaltbreite kleiner ist als die Dicke der elastischen Zwischenschicht. Dadurch soll vermieden werden, daß die elastische Zwischenschicht infolge der dynamischen Beanspruchungen während der Ausführung der Grabarbeiten über das bei Dauerbeanspruchung zulässige Maß hinaus beansprucht wird. Andererseits ist aber eine starke Federkraft der elastischen Zwischenschicht erforderlich, um das Verbindungselement in seiner Lage zu sichern. Im Unterschied zu den Belastungen bei Dauerbetrieb, wo auf die Dauerbelastbarkeit der elastischen Zwischenschicht Rücksicht genommen werden muß, könnte beim Ein- und Austreiben des Verbindungselements bei notwendig werdendem Wechsel der Zahnspitze ohne schädliche Folgen eine stärkere Zusammendrückung der elastischen Zwischenschicht erfolgen, da es sich in diesem Falle nur um eine statische Belastung der elastisch 1 Zwischenschicht handelt. Dies kann jedoch bei der bekannten Halterung nicht verwirklich werden, weil auf die dynamische Beanspruchung der elastischen Zwischenschicht Rücksicht genommen werden muß, so daß infolgedessen die Spaltbreite keine variable Zusammendrückung zuläßt. Der mögliche Federweg der elastischen Zwischenschicht wird daher beim Austreiben des Verbindungselements nur zu einem Teil ausgenutzt. Würde nämlich bei der bekannten Anordnung der Spalt vergrößert und damit eine größere Zusammendrückung der elastischen Zwischenschicht erfolgen, so käme das Gummi wie bei der anderen vorstehend geschilderten bekannten Zahnhalterung durch die dynamische Belastung beim Arbeiten bald an die Grenze der zulässigen Belastbarkeit und würde seine Funktion als Federelement nicht mehr erfüllen. Außerdem wird bei der bekannten Anordnung die elastische Zwischenschicht beim i\us treiben des Verbindungselements nur einseitig zusammengedrückt, da das Verbindungselement auf jeder Seite nur über einen Nocken ausgetrieben wird. Bedingt durch diese konstruktive Ausbildung und wegen des nicht voll ausnutzbaren Federweges beim Austreiben des Verbindungselements wird bei der bekannten Zahnhalterung nur ein Teil der Federkraft der elastischen Zwischenschicht ausgenutzt. Die Widerstandskraft des Verbindungselements gegen seitliche Kräfte ist somit relativ klein, und die Zahnspitze kann auf dem Halter mittels des Verbindungselements nicht optimal gesichert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Halterung für einen Baggerzahn zu schaffen, bei der einerseits das Gummielement beim statischen Austrei-
ben des Verbindungselemente bis zur Elastizitätsgrenze belastet wird und andererseits bei dynamischer Dauerbelastung der Zahnspitze während der Ausführung von Erdarbeiten das elastische Gummielement ohne Ermüdungserscheinungen dauerfest bleibt. Zugleich soll das Gummielement beim Austreiben des Verbindungselements zur Erzielung einer optimalen Federwirkung über seine ganze Länge gleichmäßig beansprucht werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Halteröffung einen mit dem breiten Teil auf der Seite des Grabgefäßes liegenden T-förmigen Querschnitt hat, dessen Obergangsflächen eine die Kerbwirkung herabsetzende Formgebung aufweisen, und daß das auf der Seite des Grabgefäßes angeordnete Metallformteil das Gummielement des Verbindungselements so weit zusammendrückt, bis es an den Übergang von dem breiten Teil der T-förmigen Halteröffnung zu deren schmaleren Teil bildenden Anschlagflächen zur Anlage kommt, wobei die Spaltbreite zwischen dem auf der Seite des Grabgefäßes angeordneten Metallformteil und diesen Anschlagflächen so messen ist, daß dieses Metallformteil zusammen mit dem Gummielement und dem anderen Metallformteil über die Schrägflächen der Nocken ausgetrieben werden kann und das Gummielement bei Beanspruchung der Zahnspitze beim Arbeiten keine die Dauerfestigkeit des Gummielements überschreitende Beanspruchung erfährt.
Der Vorteil einer solchen Halterung besteht darin, daß das Gummielement beim Austreiben des Verbindungselements zum Lösen der Zahnspitze von dem Halter mittels der Nocken, der Schrägflächen und der keilförmigen Flächen der Metallformteile stärker zusammengedrückt wird, und zwar bis zum Erreichen der Elastizitätsgrenze des Gummielements, als es beim Arbeiten mit der Schaufel der Fall ist. Die Nocken, Schrägflächen und Keilflächen des Verbindungselements und die entsprechenden Gegenflächen des Halters und der Zahnspitze sind so angeordnet, daß das Gummielement beim Heraustreiben des Verbindungselements auf der ganzen Länge, im Gegensatz zu der oben an zweiten Stelle beschriebenen bekannten Halterung, im wesentlichen gleichmäßig zusammengedrückt wird. Hierdurch wird erreicht, daß die Federkraft des Gummielements zur Arretierung des Verbindungselements optimal ausgenutzt wird und die Zahnspitzen auch bei stärksten Beanspruchungen auf dem Zahnhalter einen festen Halt haben.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 2 und 3.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel beschrieben, und zwar zeig»
F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen Baggerzahn,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch den Baggerzahn senkrecht zu dem Schnitt nach F i g. 1,
Fig.3 einen Teilschnittt durch das Verbindungselement und die öffnung im Halter im vergrößerten Maßstab und
Fig.4 einen Teilschnitt wie Fig.3, jedoch mit Darstellung des Verbindungselements in zusammengedrücktem Zustand.
Die Zahnspitze 10 des Baggerzahns besteht aus der Schneide 11 und der Hülse 13, mit der die Zahnspitze über den Halter 14 geschoben wird. Innen ist die Hülse
!o derart bemessen, daß der Halter 14 nicht an den Innenwänden 15 und 16 der Hülse 13, sondern an deren Stirnflächen 17 zur Anlage kommt so daß in Längsrichtung des Zahns wirkende Kräfte von der Stirnfläche 18 des Halters 14 aufgenommen werden. In
IS seinem vorderen Drittel ist der Halter 14 mit einer in der Längsmittellinie parallel zur Schneide 11 verlaufenden Halteröffnung 19 versehen, entsprechend der Hülsenöffnung 13a der Hülse 13, die sich über Anschlagflächen 20 erweitert, so daß das Metallformteil
μ 25 des Verbindungselements 22 darin Platz hat. An ihrem schmaleren Teil ist die Halteröffnung 19 derart erweitert, daß das Gummielement 23 auch bei maximaler Zusammendrückung des Verbindungselements 22 beim Ein- oder Austreiben nicht anliegt (Fig.4). Der Übergang von dem weiteren Teil des Verbindungselements 22 zu dem schmaleren Teil erfolgt über die abgerundeten Übergangsflächen 24. Das Verbindungselement 22 besteht aus dem Metallformteil 25, dem Gummielement 23 und dem Metallformteil 26.
Das Metallformteil 25 ist auf der dem Fuß des Halters 14 zugewandten Außenseite mit Nocken 27 versehen, die auf ihrer der Hülse 13 zugewandten Schrägfläche 27a eine größere Steigung aufweisen als auf ihrer dem Halter 14 zugewandten Seite. Der Halter 14 ist mit
entsprechenden Schrägflächen 28 versehen, die mit den Schrägflächen 27f> der Nocken 27 zusammenwirken. Auf dem Metallformteil 26 sind die Keilflächen 26a angeordnet, die mit entsprechenden Keilflächen 29 des Halters 14 zusammenwirken. Der Vorgang beim Austreiben des Verbindungselements 22 ist wie folgt. Schlägt der Bedienungsmann mit einem schweren Hammer gegen die Stirnflächen 25a und 26i> der Metallformteile 25 bzw. 26, so erfolgt die Zusammendrückung des Gummielements 23 über die Keil-
flächen 26a und 29 zunächst allmählich, bis die Schrägfläche 28 gegen die Schrägfläche 27b des Halters 14 und die Schrägfläche 27a des Nockens 27 gegen die Hülse 13 stößt Beim weiteren Verlauf des Austreibungsvorgangs des Verbindungselements 22 erfolgt
eine stärkere Zusammendrückung des Gummielements 23 als durch die Belastung bei Endarbeiten.
Selbstverständlich können die Metallformteile auch mit Nocken versehen sein, die beidseitig die gleiche Steigung aufweisen, oder es können auch Nocken mit nur einseitiger Wirkung vorgesehen werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Halterung zur lösbaren Befestigung einer rückwärts mit einer Hülse versehenen Zahnspitze eines Baggerzahns an einem mit der Grabkante eines Grabgefäßes fest verbundenen, in die Hülse eingreifenden Halter mittels eines in einer parallel zur Schneide der Zahnspitze und in der Längsmittellinie des Zahns verlaufenden Halteröffnung angeordneten Verbindungselements, das aus zwei Metallformtcilen und einem dazwischenliegenden, auf Zusammendrückung beanspruchten Gummielement besteht und im eingebauten Zustand einerseits über mit Schrägflächen versehene, symmetrisch zur Längsmittelebene des Zahns angeordnete Nocken an dender Schneide zugewandten Flächen der Hülse und andererseits an den von der Schneide abgewandten Flächen der Halteröffnung zur Anlage kommt, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteröffnung (19) einen mit dem breiten Teil auf der Seite des Grabgefäßes liegenden T-förmigen Querschnitt hat, dessen Übergangsflächen (24) eine die Kerbwirkung herabsetzende Formgebung aufweisen, und daß das auf der Seite des Grabgefäßes angeordnete Metallformteil (25) das Gummielement (23) des Verbindungselements (22) so weit zusammendrückt, bis es an den Übergang von dem breiten Teil der T-förmigen Halteröffnung (19) zu deren schmaleren Teil bildenden Anschlagflächen (20) zur Anlage kommt, wobei die Spaltbreite zwischen dem auf der Seite des Grabgefäßes angeordnete Metallformteil (25) und diesen Anschlagflächen (20) so bemessen ist, daß dieses Metallformteil (25) zusammen mit dem Gummielement (23) und dem anderen Metallformteil (26) über die Schrägflächen (27a und 27b)azr Nocken (27) ausgetrieben werden kann und das Gummielement (23) bei Beanspruchung der Zahnspitze (10) beim Arbeiten keine die Dauerfestigkeit des Gummielements (23) überschreitende Beanspruchung erfährt
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das auf der Seite der Zahnschneide liegende Metallformteil (26) des Verbindungselements (22) mit Keilflächen (29) versehen ist.
3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nach außen weisenden Schrägflächen (27a) der Nocken (27) des auf der Seite des Grabgefäßes liegenden Metallformteils (25) stärker geneigt sind als die nach innen weisenden Schrägflächen (276Jl
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