DE1071536B - - Google Patents
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B13/00—Soles; Sole-and-heel integral units
- A43B13/38—Built-in insoles joined to uppers during the manufacturing process, e.g. structural insoles; Insoles glued to shoes during the manufacturing process
- A43B13/39—Built-in insoles joined to uppers during the manufacturing process, e.g. structural insoles; Insoles glued to shoes during the manufacturing process with upset sewing ribs
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B9/00—Footwear characterised by the assembling of the individual parts
Landscapes
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
DEUTSCHES
kl. 71 a 3/14
INTERNAT. KL. A 43
PATENTAMT
M38188VII/71a
ANMELDETAG: 7. JULI 1958
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 17. DEZEMBER 1959
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 17. DEZEMBER 1959
Die Erfindung betrifft ein neuartiges, insbesondere durch seine Biegsamkeit vorteilhaftes Schuhwerk sowie
das Verfahren zu seiner Herstellung.
Bei der Herstellung von Schuhwerk sind insbesondere zwei Komponenten zu beachten, die die Brauchbarkeit
des Schuhwerkes weitgehend beeinflussen, die jedoch nicht ohne weiteres gleichzeitig in vollem Umfange
Berücksichtigung finden können. Es handelt sich dabei einerseits um die Forderung, Schuhwerk so haltbar
und stabil wie möglich zu fertigen, der andererseits die Forderung entgegensteht, im Interesse der Bequemlichkeit
und der guten Tragfähigkeit des Schuhwerkes dieses möglichst leicht und biegsam auszubilden. Hier
einen, tragbaren Kompromiß zu finden, wurde schon in mannigfacher Art und Weise versucht. Als Beispiel
mag hierzu nur die sogenannte Mokassin-Machart genannt werden, die einen sehr elastischen und daher
bequemen Schuh ergibt.
Die Erfindung hat sich nun die Aufgabe gestellt, ein Schuhwerk zu schaffen, das den oben aufgezeigten Forderungen
in bestmöglicher Weise gerecht wird, und löst diese Aufgabe durch eine Ausbildung des Schuhes, die
in etwa als Zwischenlösung zwischen einem Schuhwerk, das nach Mokassin-Machart hergestellt ist und
einem solchen nach California-Machart angesprochen werden kann. . , .. . . ...... ,. ,q
Es wurde zwar schon vorgeschlagen, Zwischensohlen oder auch direkt Brandsohlen mit einem hochgezogenen
Rand zu verwenden. Hiermit sollte jedoch eine Verbesserung der Wasserdichtigkeit des Schuhwerkes erzielt
werden, was die .Materialwahl für die Zwischensohlen in der Richtung beeinflußte, daß hierzu feste, steife
Werkstoffe herangezogen wurden, die also den Schuh eher noch starrer und damit unbequemer, nicht aber
elastischer und in seinen Trageigenschaften angenehmer machten. So soll nach dem einen bekannten Vorschlag
zwischen Laufsohle und Brandsohle ein Zwischenschuh eingefügt werden, der wasserdicht präpariert ist und
die Verwendung von Steifkappen überflüssig machen soll. Nach einem anderen Vorschlag soll eine Brandsohle
verwendet werden, die in ihrem Randbereich gespalten ist, wobei der abgespaltene obere Bereich einen
nach oben gebogenen Rand bildet.
Die Erfindung betrifft demgegenüber Schuhwerk mit einer quer zur Schuhlängsrichtung geteilten Brandsohle,
deren vorderer Teil aus weichem Leder und deren rückwärtiger Teil aus üblichem, festem Brandsohlenleder
besteht. Die kennzeichnenden Merkmale des erfindungsmäßigen Schuhwerkes bestehen darin,
daß der Rand des vorderen, aus weichem Leder, z. B. Oberleder bestehenden Teiles der Brandsohle nach
oben abgebogen und mit dem Schaft durch eine Naht verbunden ist, welche parallel zur Laufsohle in gewissem
Abstand von deren oberer Randfläche verläuft, Schuhwerk
Anmelder:
Miranda-Schuhfabrik Rieger & Weber
G.m.b.H.,
Thaleis chweiler (Pfalz)
Thaleis chweiler (Pfalz)
so daß der. hochstehende Randstreifen des vorderen Teils der Brandsohle mit dem Schaft einen schmalen,
doppelwandigen Bereich bildet, daß ferner der Schaftrand auf den vorderen Teil. der Brandsohle klebegezwickt
ist, während er im Gelenk- und Fersenbereich des Schuhwerks auf den in üblicher Weise ausgebildeten
rückwärtigen Teil der Brandsohle, nach einer -der
bekannten Zwickmethoden aufgezwickt ist. ·: ■
Schuhwerk, mit geteilter Brandsohle.ist an sich auch
schon bekannt, jedoch ist dort die vordere Halbsohle so zugeschnitten,. daß sie genau mit dem Sohlenrand abschneidet
und.nicht, wie erfindungsgemäß vorgeschlagen, nach oben in den Schaftbereich geführt ist. Bei
einer anderen bekannten Ausführungsform bleibt zwar im Ballenbereich ein Rand der Brandsohle stehen, der
jedoch auch im weiteren Verlauf des Herstellungsverfahrens nach innen eingeschlagen wird. Im Zehenbereich
verläuft diese Brandsohle mit ihrem Rand über dem Rand der Laufsohle.
Zur Herstellung des erfindungsgemäßen Schuhwerks wird ein Schaft mit üblichem Zwickseinschlag durch
eine mit einer vorderen Brandsohle aus weichem Oberleder, deren Rand angeschärft ist, nach einer vorgezeichneten
Linie, die in gewissem Abstand über der Leistenkante des später anzubringenden Leistens liegt,
verbunden. Sodann wird in an sich bekannter Weise die Hinterkappe eingeklebt, die zweite hintere Hälfte
der Brandsohle, die in üblicher Weise ausgebildet ist, auf den Leisten geheftet und schließlich das Ganze eingeleistet.
Nun wird der Zwickrand im vorderen Bereich des Schuhwerks bis zur Verbindungsnaht mit dem
hochgebogenen Rand der vorderen Brandsohlenhälfte mit einem Kleber eingestrichen und nach ausreichender
Trocknung nach innen gezwickt. Die weiteren Fertigungsvorgänge, z. B. das Aufzwicken des Schaftes im
rückwärtigen Bereich des Schuhwerkes und das Auf-
bringen der Ausballmasse und der Laufsohle erfolgen in der üblichen Art und Weise. ■ · ■ ·.
Weitere Merkmale der Erfindung und die durch sie erzielten Vorteile ergeben sich an Hand der nachfolgenden
Beschreibung der in den beigefügten Zeichnungen dargestellten einzelnen Herstellungsphasen.
Fig. 1 zeigt den Schaft des erfindungsgemäßen Schuhwerks in einem anfänglichen Bearbeitungsstadium, in
Fig. 2 ist das Schuhwerk bereits aufgeleistet, in
Fig. 3 ist der fertige Schuh am Leisten dargestellt,
Fig. 4 stellt einen Querschnitt durch den vorderen Bereich des Schuhes dar,
Fig. 5 zeigt den aufgeleisteten Schuh im Stadium, das er vor dem in Fig. 3 dargestellten endgültigen Zustand
einnimmt.
Ein Schaft 1 wird mit einem normalen, üblichen Zwickeinschlag modelliert. In den vorderen Bereich
dieses Schaftes wird der vordere, ringsum ausgeschärfte Teil 2 der Halbbrandsohle aus weichem Material,
z. B. aus Rindbox, nach einer vorgezeichneten Linie eingesteppt, wobei die Naht 3 entsteht. Diese
Nahtlinie 3 liegt, wenn der Schaft 1 später ausgeleistet ist, in einem gewissen Abstand über der unteren Kante 4
des Leistens 6, s. Fig. 5 und 6. Der Abstand ist vorzugsweise etwa einen knappen Finger breit. Es wird
so ein Bereich 7 des Schaftes gebildet, der doppelwandig ist und aus dem nach oben gebogenen Rand der vorderen
Brandsohlenhälfte 2 und dem Schaft 1 besteht. In diesem Bereich kann der Zwickeinschlag 1' gegenüber
der normalen Ausbildung geringfügig verbreitert sein. Die Narbenseite der vorderen Brandhalbsohle 2
zeigt zum Fuß hin. Die Naht 3 läuft im Gelenkbereich des Schuhes in die Schaftkante aus.
In den derart vorbereiteten Schaft werden nun in ganz normaler Art und Weise die Hinterkappe eingeklebt,
die zweite Hälfte, nämlich der hintere Teil 5 der Brandsohle auf die Leistenunterseite geheftet und
schließlich das Ganze eingeleistet. Ist der Leisten 6 in seiner vollen Länge gestreckt, dann ist der Schaft 1
bereits in seinem ersten Stadium vollkommen ausgezwickt. Nun werden wiederum in üblicher Art und
Weise die Ferse geheftet und das Gelenk gezwickt. In Fig. 2 ist der Schuh in diesem Herstellungsstadium
dargestellt. Der vordere Zwickeinschlag 1' ist in Fig. 2 zur besseren Kenntlichmachung des über die untere
Leistenkante hochgezogenen Bereiches der Brandhalbsohle abgebogen. Die untere Leistenkante ist mit einer
strichpunktierten Linie 4 angedeutet. Bei 3 ist wiederum die Naht zu erkennen, durch welche die Brandsohlenhälfte
2 mit dem Schaft 1 vernäht ist. Die Naht 3 muß gleichmäßig in einer vorher festgelegten Höhe oberhalb
der unteren Leistenkante 4 verlaufen und findet im Gelenk, wie bereits gesagt, an der Schaftkante ihr
Ende.
Nun wird der vordere Zwickrand 1' bis zur Naht 3 mit einem Sohlenkleber eingestrichen und nach ausreichender
Trocknung nach innen aufgezwickt. In Fig. 3 ist der fertige noch aufgeleistete Schuh dargestellt.
Hier ist deutlich die gleichmäßig über dem Stoßbereich zwischen dem Schaft 1 und der Laufsohle verlaufende
Naht 3 zu erkennen. Durch die erfmdungsgemäße Machart wird hier ein Bereich 7 gebildet, der
doppelwandig ist und bei sehr hoher Elastizität dem Schuh doch genügend Festigkeit und Halt gibt, da er
sogar ohne Vorderkappe seine Form und seinen Stand auch bei längerer Benutzung einwandfrei behält. Die
Laufsohle 9 kann auf eine der bekannten Arten, also z. B. entweder durch Kleben oder auch durch Durchnähen
befestigt werden. .
In Fig. 4 ist zur besseren Erläuterung des Erfindungsgegenstandes
der aufgeleistete Schuh im Querschnitt, und zwar im vorderen Bereich des Schuhwerks
dargestellt. Der Schaft 1 ist auf den Leisten 6 aufgezogen, die vordere Brandsohle 2 aus weichem
Material ist in den Schaft mittels der Naht 3 eingesteppt. Im linken Bereich der Abbildung ist dieser Zustand,
der etwa dem Zustand nach Fig. 2 entspricht., dargestellt. In der rechten Hälfte ist der fertige Schuh
ίο gezeigt, der Fig. 3 entsprechend. Hier ist der Bereich Γ
des Schaftes bereits nach innen gezwickt und mit dem vorderen Teil 2 der Brandsohle verklebt. Der Raum
zwischen den Zwickeinschlägen ist mit Ausballmasse 8 gefüllt, auf das Ganze die Laufsohle 9 aufgebracht.
Fig. 5 zeigt noch einmal den Schuh im Fertigungsstadium, wie er etwa in Fig. 2 dargestellt ist. Der
Schaft 1 ist auf den Leisten 6 aufgeleistet, der vordere Bereich 2 der Brandsohle durch die Naht 3 mit dem
Schaft 1 verbunden. Die Leistenkante 4 verläuft etwas unterhalb dieser Naht.
Die erfindungsgemäße Machart ergibt einen hochelastischen beweglichen Schuh, der sich dem Fuß einwandfrei
anpaßt, insbesondere bei der abrollenden Schrittbewegung, der also außerordentlich bequem im
Tragen ist. Trotzdem ist durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Vorderteiles sichergestellt, daß der
Schuh seine Form und seinen Stand auch bei hoher Beanspruchung behält, und zwar dank der Verdoppelung
des Schaftes in dessen unterer Randzone. Wo er an den Schuhunterbau stößt, wird dort eine verfestigte, jedoch
trotzdem biegsame Zone gebildet, die in gewisser Weise beinahe als Rahmen angesprochen werden kann. Durch
die Ausbildung des Schuhes kann auch die Vorderkappe in Wegfall kommen. Das erfindungsgemäße Schuhwerk
kann trotz der Vorteile, die es bietet, vollmaschinell und damit billig hergestellt werden, wobei, wie gesagt..
die Lösung einen vorteilhaften Kompromiß zwischen stabilem aber dafür sehr steifem Schuhwerk einerseits
und leichterem, dafür aber meistens nicht so haltbarem Schuhwerk andererseits darstellt.
Claims (2)
1. Schuhwerk mit einer quer zur Schuhlängsrichtung geteilten Brandsohle, deren vorderer Teil
aus weichem Leder und deren rückwärtiger Teil aus üblichem, festem Brandsohlenleder besteht,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rand des vorderen aus weichem Leder, z. B. Oberleder bestehenden
Teiles (2) der Brandsohle nach oben abgebogen und mit dem Schaft (1) durch eine Naht (3) verbunden ist, welche parallel zur Laufsohle
(9) in gewissem Abstand von deren oberer Randfläche verläuft, so daß der hochstehende
Randstreifen des vorderen Teiles (2) der Brandsohle mit dem Schaft (1) einen schmalen doppelwandigen
Bereich (7) bildet, daß ferner der Schaftrand auf den vorderen Teil (2) der Brandsohle
klebegezwickt ist, während er im Gelenk- und Fersenbereich des Schuhwerks auf den in üblicher
Weise ausgebildeten rückwärtigen Teil (5) der Brandsohle nach einer der bekannten Zwickmethoden
aufgezwickt ist.
2. Verfahren zur Herstellung von Schuhwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Schaft (1) mit üblichem Zwickeinschlag (1') durch
-eine Naht (3) mit einer vorderen Brandhalbsohle
(2) aus weichem Oberleder, deren Rand ange-
schärft ist, nach einer vorbezeichneten Linie, die
in einem gewissen Abstand über der Leistenkante (4) des später anzubringenden Leistens (6) liegt,
verbunden wird, daß alsdann in an sich bekannter Weise die Hinterkappe eingeklebt, die hintere
Hälfte (5) der Brandsohle auf den Leisten (6) geheftet und das Ganze eingeleistet wird, daß ferner
der Zwickrand (1') im vorderen Bereich des Schuhwerks bis zur A^erbindungsnaht (3) mit dem hochgebogenen Rand der vorderen Brandsohlenhälfte(2)
mit dem Klebemittel eingestrichen und nach ausreichender Trocknung nach innen aufgezwickt
wird, während der Schaft im Gelenk- und Fersenbereich nach einer der bekannten Zwickmethoden
aufgezwickt und daß schließlich das Schuhwerk durch Aufbringen der Ausballmasse (8) und Befestigung
der Laufsohle (9) in bekannter Weise fertiggestellt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 185 476, 471365, 038;
belgische Patentschrift Nr. 513 144.
Deutsche Patentschriften Nr. 185 476, 471365, 038;
belgische Patentschrift Nr. 513 144.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1071536B true DE1071536B (de) | 1959-12-17 |
Family
ID=596196
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1071536D Pending DE1071536B (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1071536B (de) |
-
0
- DE DENDAT1071536D patent/DE1071536B/de active Pending
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