DE3037623A1 - Vorrichtung zum verschliessen von um eine hochachse schwenkbaren tueren fuer kuehl-, gefrier- u.dgl. hermetisch absperrbare raeume - Google Patents

Vorrichtung zum verschliessen von um eine hochachse schwenkbaren tueren fuer kuehl-, gefrier- u.dgl. hermetisch absperrbare raeume

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DE3037623A1
DE3037623A1 DE19803037623 DE3037623A DE3037623A1 DE 3037623 A1 DE3037623 A1 DE 3037623A1 DE 19803037623 DE19803037623 DE 19803037623 DE 3037623 A DE3037623 A DE 3037623A DE 3037623 A1 DE3037623 A1 DE 3037623A1
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verschließen
  • von um eine Hochachse schwenkbaren Türen für Kühl-, Gefrier- u.dgl. hermetisch absperrbare Räume nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Bei solchen um eine Hochachse zum Öffnen des Raumes um etwa 1800 in bezug auf den Raum nach innen oder außen schwenkbaren Türen, die auch als Drehtüren bezeichnet werden, wird durch das Anpreßglied beim Schließvorgang des Türblattes zur Erzielung der hermetischen Abdichtung die üblicherweise zwischen Türblatt und Türrahmen eingesetzte Dichtung unter Anpressung des Türblattes an den Türrahmen zusammengedrückt. Hierzu wird das Türblatt über das Anpreßglied an der der Dichtung abgewandten Seite des Türrahmens gegen diesen verspannt. Insbesondere bei Verwendung an Kühl- und Gefrierräumen ist bei diesen Türen ferner vorgesehen, daß die mittels der Verriegelungsvorrichtung von außen absperr- bzw. verschließbare Tür notfa is auch von innen geöffnet werden kann, damit versehentlich in den Kühl- oder Gfrierraum eingeschlossene Personen den Raum verlassen können.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung der angegebenen Art ist der Innengriff fest mit dem Anpreßglied verbunden, wobei Innengriff und Anpreßglied ihrerseits mit dem sich durch as Türblatt hindurcherstreckenden Achsrohr fest verbunden sir und mit diesem eine Einheit bilden. Der Außengriff ist 1d dabei in der Weise mit dem außenseitigen Bereich des Achs rohres verbunden, daß normalerweise für ein Auf- und Zuschwenken des Türblattes um dessen Hochachse der Außengriff drehfest mit der Innengriffeinheit verbunden ist, so daß durch ein Verschwenken des Außengriffs das Anpreßglied in und außer Eingriff mit dem Türrahmen gebracht werden kann. Bei einem Abschließen bzw. Absperren der Tür durch Betätigung des Schließzylinders wird jedoch die Verbindung des Außengriffs mit dem Achsrohr aufgehoben, so daß in dem auf diese Weise abgeSchlossenen Zustand der Tür der Außengriff frei drehbar ist, ohne daß bei seiner Drehbewegung das Achsrohr mitgenommen und damit das Anpreßglied aus seiner Verspannung mit dem Türrahmen gelöst wird.
  • Es hat sich jedoch gezeigt, daß die Diebstahlsicherheit der bekannten Vorrichtung in ihrem abgeschlossenen Zustand unzulänglich ist, da eine Mitnahme des Achsrohres und damit des Anpreßgliedes bei einem Drehen des Außengriffs durch einen Reibungsschluß mit dem Außenumfang des Achsrohres im abgeschlossenen Zustand nicht auszuschließen is und in einem solchen Fall Unbefugten ein Eindringen in den abgesp-errten Raum möglich wäre. Im durch Betätigung des Schließzylinders abgesperrten Zustand läßt sich zwar durch Verschwenken des Innengriffs das Anpreßglied wegen seiner festen Verbindung mit dem Innengriff problemlos aus seinem Eingriff bzw. seiner Verspannung mit dem Türrahmen lösen, so daß versehentlich eingeschlossene Person n den Raum mit Sicherheit verlassen können, jedoch ist es danach nicht ohne Betätigung des Schließzylinders mit dem zugehörigen Schlüssel möglich, die Tür von außen durch erneutes Verspannen des Anpreßgliedes mit dem Türrahmen in den hermetisch abgedichteten Zustand zu über führen, da im abgeschlossenen Zustand der Vorrichtung der Außengriff vom Achsrohr abgekuppelt ist. Die Tür kann dann gleichsam nur lose an den Türrahmen angelegt werden.
  • Der Erfindung liegt in erster Linie die Aufgabe zugrunde, mit einfachen, sicheren Mitteln eine Vorrichtung der ein gangs angegebenen Art zu schaffen, die im abgeschlossene bzw. abgesperrten Zustand des Türblattes ein hohes Maß an Diebstahlsicherheit darbietet, andererseits jedoch im abgeschlossenen Zustand im Notfalle unter Vermeidung des Entstehens einer Panik unter etwa eingeschlossenen Personen mit Sicherheit von innen geöffnet werden kann und ungeachtet einer voraufgegangenen Notöffnung ohne weitere von außen erneut in einen ordnungsgemäßen hermetischen Abdichtungseingriff mit dem Türrahmen überführbar ist Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch eine Ausgestaltung der Vorrichtung entsprechend den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Bei dieser Ausgestaltung ge währleistet der formschlüssige Verriegelungseingriff der Verriegelungsvorrichtung mit dem Türblatt in Absperrstellung des Schließzylinders ein Höchstmaß an Diebstahlsicherheit, da die dadurch erreichte Arretierung der Dreh bewegung des Außengriffs auch mit Sicherheit ein Lösen de; Anpreßgliedes aus seiner Verspannung mit dem Türrahmen aufgrung des Umstandes verhindert, daß das Anpreßglied mit dem Achsrohr und dem Außengriff eine fest miteinander verbundene Außengriffeinheit bildet Andererseits ist jedoch dadurch, daß der Innengriff im abgesprerrten Zustand des Türblattes begrenzt schwenkbar und unter Lösung der Arretierung des Außengriffs mit diesemrund dem Anpreßglied kuppelbar ist, eine Notauslösung des türrahmenseitigen Eingriffs des Anpreßgliedes und tein Öffnen des Türblattes durch eine einfache Schwenkbewegung des Innengriffs, wie sie auch-beit Of-fnen-«des-~Türblattes von innen her im nicht von außen verriegelten Betriebszustand vorgenommen wird, möglich mit der Folge, daß im Falle ein s unbeabsichtigten Einschließens von Personen bei mit dem Türrahmen verriegeltem Türblatt das Entstehen einer Panik ausgeschlossen ist. Außerdem kann infolge der Zusammenfassung des Außengriffs, des Achsrohres und des Anpreßgliedes zu der gemeins am schwenkbaren Außengriffeinheit das Türblatt nach einer vom Rauminneren her vorgenommenen Notauslösung in der gewohnten Weise durch die übliche Schwenkbewegung des Außengriffs wieder in den hermetische Abdichteingriff mit dem Türrahmen durch Verspannung des Anpreßgliedes mit diesem überführt werden. Die Offnungs-und Schließvorgänge und insbesondere die Notauslösung von innen her Iassen sich dabei präzise und schnell sowie mit einem hohen Maß an Sicherheit durchführen.
  • Zahlreiche weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen. und der nachstehenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung veranschaulicht ist. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine Vorderansicht einer um eine Hochachse schwenkbaren Tür für einen Kühl-, Gefrierod.dgl. hermetisch absperrbaren Raum mit bereichsweise ausgebrochenen Teilen, Fig. 2 eine Explosionsdarstellung der erfindungsge maßen Schließvorrichtung in Verbindung mit angrenzenden Bereichen von Türblatt und Tür rahmen, Fig. 3 einen Schnitt entlang der vertikalen Längsmittelebene der Schließvorrichtung nach Fig 2 in in das Türblatt eingebautem Zustand und gegenüber Fig. 2 vergrößertem Maßstab1 und Fig. 4 einen Schnitt entlang der-horizontalen Mittelebene der Schließvorrichtung nach Fig in einer Darstellung entsprechend Fig. 3.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Tür zum Verschließen von Kühl-Gefrier- u.dgl. hermetisch absperrbaren Räumen umfaßt e@@ als Ganzes mit 1 bezeichnetes Türblatt, das in übli@@@ Weise mit Hilfe von. Türbändern 2 und 3 an einen vertikale Rahmenteil 4 eines Türrahmens 5 angelenkt ist. Die Bänder 2 und 3 definieren eine Hochachse 6, um die das-TUrblatt auf einem Schwenkbogen von etwa 1800 zwischen der in Fig. 1 dargestellten Schließstellung und einer Offenstellung schwenkbar ist. Mit 7 ist der andere vertikale Rahmenteil des Türrahmens 5 bezeichnet, an den das Türblatt 1 in der gezeigten Schließstellung anschlägt, während der obere waagerechte Rahmenteil.mit 8 bezeichnet ist.
  • Die als Ganzes mit 9bezeichnete Verschließvorrichtung kommt in Fig. 1 in einem zu Veranschaulichungszwecken aus dem Rahmenteil 7 und dem Türblatt 1 ausgeschnittenen Bereich zur Darstellung und umfaßt als hauptsächliche Bestandteile einen Außengriff 10, ein Achsrohr 11 und ein Anpreßglied 12, die eine fest miteinander verbundene, gemeinsam schwenkbare Außengriffeinheit 13 bilden, sowie einen Innengriff 14.
  • Wie insbesondere aus den Fig. 2 bis 4 ersichtlich ist, umfaßt der Außengriff 10 einen stabförmigen Griffteil 15 mit einem Kugelende 16 und einen Griffsockel 17, die fes miteinander verbunden sind. Im Griffsockel 17 ist ein Schließ-Profilzyiinder 18 drehbar gelagert, der von außen mittels eines Schlüssels 19 betätigbar ist. Der Profilzylinder 18 dient seinerseits zur Betätigung einer Verriegelungsvorrichtung 20, mittels welcher in Schließ- bzw Verriegelungsstellung des Profilzylinders 18 die Schließvorrichtung 9 formschlüssig mit dem Türblatt 1 verriegelt ist.
  • Der Profilzylinder 18, der austauschbar im Griffsockel 17 des Außengriffs 10 angeordnet ist, so daß eine Gleichschließanlage, eine Hauptschließanlage oder auch Sonderzylinder wie Schweizer Zylinder ohne Probleme zur Anwendung kommen können, steht mit der Verriegelungsvorrichtung 20 über einen Schließhebel 21 in Wirkverbindung, der in einem Gehäuse 22 der Verriegelungsvorrichtung 20 schwenkbar gelagert ist. Der Schließhebel 21 besitzt eine mittleren Lagerteil 23, mit dem er im Gehäuse 22 schwenkbar gelagert ist, sowie einen oberen segmentförmigen Ansatz 24 und einen unteren nockenförmigen Ansatz 25, der s ch in zum Ansatz 24 entgegengesetzter Richtung erstreckt.
  • Mit dem oberen Hebelansatz 24 des Schließhebels 21 ist de Profilzylinder 18 mittels einer seitlichen Nase 26 in Mit nahmeeingriff bringbar.
  • Über einen achsparallel zu seiner Schwenkachse angeordnet n Mitnehmerstift 27 ist der SchlieShebel 21 mit einem bolze a förmigen Verriegelungsglied 28 verbunden, welches quer zur Schwenkachse des Schließhebels 1 im Gehäuse 22 der Verriegelungsvorrichtung 20 verschieblich geführt ist in der aus Fig. 4 ersichtlichen Verriegelungsstellung greift das Verriegelungsglied 28 in eine Aufnahmeöffnung 29 eine die in einem mit dem Türblatt verschraubten Außenflansch 30 gebildet ist. Dabei ist das Verriegelungsglied 28 mit zwei mit axialem Abstand voneinander angeordneten, flachen, kugelkappenförmigen Ausnehmungen 31 versehen, die der Ver- und Entriegelungsstellung des Verriegelungsgliedes 28 entsprechen und in die für eine leichte Arretierung des Verriegelungsgliedes 28 in der jeweiligen Stellung jeweils die Kugel einer im Gehäuse 22 angebrauchen Kugeldruckschraube 32 oder ein anderes geeignetes federnd nachgiebiges Andrückelement eingreift Der Außenflansch 30 faßt die Aufnahmeöffnung des Türblattes 1, durch die sich das Achsrohr 11 hindurcherstreckt, außenrandseitig ein, während ein entsprechender Innenflansch 33, der seinerseits mit dem Türblatt 1 verschraubt ist, die Aufnahmeöffnung innenrandseitig einfaßt Der Außenflansch 30 und der Innenflansch 33 bilden dabei gemeinsam ein Lager für eine dreh- bzw. schwenkbare Lagerung des Achsrohres 11. Das Achsrohr 11 ist durch Schrauben 34 unter gleichzeitiger Festklemmung des Gehäuses 22 der Verriegelungsvorrichtung 20 mit dem Sockel 1 7 des.Außengriffs 10 an seinem äußeren Ende verschraubt, während es an seinem inneren Ende durch Schrauben 35 mit dem Anpreßglied 12 verschraubt ist. Für eine Begrenzung d r Schwenkbarkeit der Außengriffeinheit 13 auf einen 90°-Bogf n ist der Innenflansch 33 mit einem Anschlagstift 36 versehen, der in die Vorrichtung eingreift, und zwar bei dem dargestellten Beispiel in ein entsprechendes, bogenförmiges Langloch 37 des Anpreßgliedes 12.
  • Das An-preßglied 12 umfaßt einen zylindrischen Grundkörper 38, wobei das Langloch 37 in einer dem Innenflans h 33 zugewandten Stirnwand angebracht ist, und einen sich radial vom Außenumfang des Grundkörpers 38 forterstrecke den nach Art eines Teilstücks eines Schraubengangs ausgebildeten Druckteil 39, der in an sich bekannter Weise mit einem an der Innenwange der Türöffnung befestigten Schließkloben 40 für ein Anpressen des Türblattes 1 mit dessen Dichtung 41 an den Rahmenteil 7 des Türrahmen 5 zusammenwirkt.
  • Der Innengiff 14 umfaßt entsprechend dem Außengriff 10 einen Griffsockel 42 mit einem stabförmigen Griffteil 43 mit Kugelende 44 sowie eine bei dem dargestelten Beispie einstückig angeformte Innenhülse 45, die sich koaxial zur.
  • äußeren Achsrohr 11 in diese bis in den Bereich der Verriegelungsvorrichtung 20 hineinerstreckt. Der Innengriff 14 und die Innenhülse 45 bilden auf diese Weise eine gemeinsam schwenkbare Innengriffeinheit 46, die in einer Aufnahmeöffnung 47 des Anpreßgliedes 12 drehbar gelagert und an dieser mit Hilfe eines Sicherungs- bzw. Seegerringes 48 gegenüber einer axialen Bewegung festgelegt is An ihrem dem Außengriff 10 zugewandten Endbereich, mit dem sie in die Verriegelungsvorrichtung 20 hineinragt, ist die Innenhülse 45 mit einem Kupplungsglied 49 versehen, welches, wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlic ist, von einem beidseitig von Anschlagflächen begrenzten Aufnahmeraum gebildet ist. In diesen Aufnahmeraum greift der SchlieXhebel 21 mit seinem nockenförmigen Ansatz 25 mit Bewegungsspiel ein.
  • Befindet sich entsprechend der zeichnerischen Darstellung die Verriegelungsvorrichtung 20, d.h. deren Verriegelungs glied 28, in Verriegelungseingriff mit der Öffnung 29 des Türblatts 1, so kann durch eine Schwenkbewegung des Innen griffs 14 im Öffnungssinne in Richtung des Pfeils 50 mitt is des Kupplungsgliedes 49 durch dessen Mitnahmeeingriff mit dem Schließhebelansatz 25 das Verriegelungsglied 28 in seine Außereingriffsstellunq zurückgeschoben werden, wobe der Mitnehmerstift 27 aus seiner in Fig. 4 gezeigten Stellung an das andere Ende des aus Fig. 4 ersichtlichen Langloches 51 des Gehäuses 22 der Verriegelungsvorrichtun 20 bewegt wird. Die Innengriffeinheit 46 führt dabei eine Relativdrehung gegenüber der Außengriffeinheit 13 aus, di dadurch begrenzt wird, daß Anschlagflächen von Kupplungsorganen 54 und 55 der Innengriffeinheit 46 und der Außengriffeinheit 13, die auf Bewegungsspiel eingesetzt sind, in gegenseitige Anlage kommen. Das Ausmaß dieser Relativverschieblichkeit der Innengriffeinheit 46 gegenüber der Außengriffeinheit 13 ist in Fig. 1 durch den Doppelpfeil ! 2 veranschaulicht. Durch eine zwischen den Innengriff 14 und das Anpreßglied 12 gespannte Drehfeder 53 erfolgt etne Rückstellung des lnnengriffs 14 in eine zum Außengriff 10 parallel Stellu g bei Beendigung der relativen Schwenkbewegung der Innengriffeinheit 46 in bezug auf die Außengriffeinheit 13, wie es der Doppelpfeil 52 in Fig. 1 versinnbildlicht.
  • Das Bewegungsspiel, mit dem der Hebelansatz 25 in den al Kupplungsglied 49 wirkenden Aufnahmeraum der Innenhülse 45 eingreift, bewirkt dabei, daß diese Rückstellbewegung nicht auf den Schließhebel übertragen wird und somit das Verriegelungsglied 28 in seiner entriegelten Stellung ve -bleibt.
  • Das Bewegungsspiel ist hierbei so bemessen, daß in der nicht mit dem Außenflansch 30 verriegelten Stellung des Verriegelungsglieds 28 die relative Verschwenkung entsprechend dem Pfeil 52 des Innenhebels 14 in bezug auf die'Außengriffeinheit 13 bei einer Betätigung des Innenhebels 14 zwar ebenfalls ausgeführt wird, jedoch eine Leerbewegung ohne Eingriff mit dem Schließhebel 21 ist Der Bewegungsablauf beim öffnen des Türblattes 1 von inn n her durch Betätigung des Innengriffs 14 ist dabei der gleiche sowohl im Falle des verriegelten, als auch des unverriegelten Zustandes der Schließvorrichtung, so daB insofern das Entstehen einer Panik bei versehentlich in den Kühl- oder Gefrierraum eingeschlossenen Personen vermieden ist.
  • Mittels der zusammenwirkenden Kupplungsorgane 54 und 55 kann die Außengriffeinheit 13 bzw. das Anpreßglied 12 aus dem Eingriff mit dem türrahmenseitigen Schließkloben 40 vom Inneren des Kühl- oder Gefrierraumes her gelöst werde Das Kupplungsorgan 54 der Außengriffeinheit 13 ist von einem dem Innengriff 14 zugewandten Anschlagkörper des AnpreBglides 12 und das Kupplungsorgan 55 der Innengriffeinheit 46 von einem durch seitliche Anschlaggegenflächen begrenzten Aufnahmeraum des Griffsockels 42 des Innengrif s 14 gebildet, in den der Anschlagkörper 54 mit Bewegungsspiel eingreift.
  • Zum Öffnen des Türblattes 1 von innen her unter Lösen des Druckteils 39 des Anpreßgliedes 12 aus seinem Eingriff mi dem Schließkloben 40 wird der Innengriff 14 in öffnung richtung 50 verschwenkt bzw. nach einer voraufgegangenen Schwenkbewegung zum Lösen des Verriegelungseingriffs des Verriegelungsbolzens 28 weiter verschwenkt, wobei entsprechend der Drehrichtung dielin Fig. 2 linke Anschlagfläche des Aufnahmeraumes 55 des Griffsockels 42 mit dem Anschlagkörper 54 des Anpreßgliedes 12 in Mitnahmeeingrif gelangt und dessen Druckteil 39 aus seinem Eingriff mit dem schließkloben 40 herausgeschwenkt wird. Der Druckteil 39 führt dabei entsprechend der maximal zugelassenen Schwenkbarkeit der Außengriffeinheit 13 von 90° eine Schwenkbewegung aus der aus den Fig. 2 und 4 ersichtliche im wesentlichen waagerechten Stellung in eine obere, im wesentlichen senkrechte Außereingriffsstellung aus. Der Innengriff 14 gelangt dadurch unter Mitnahme der AuBengrif ~ einheit 13 einschließlich des Außengriffs 10 aus der aus den Fig. 1 bis 3 ersichtlichen senkrechten Stellung in eine waagerechte Stellung, wie sie in Fig. 1 für den Außen griff 10 bei 10' strichpunktiert ve,ranschaulicht ist. In dieser Stellung wird das Türblatt 1 unter Verschwenken um ie Hochachse 6 unter Angreifen am Innenhebel 14 oder ußenhebel 10 offengedrückt bzw. -gezogen und umgekehrt wieder geschlossen. Das Bewegungsspiel, mit dem der Anschlagkörper 54 in den griffseitigen Aufnahmeraum 55 eingreift, gewährleistet dabei, daß bei in die Aufnahmeöffnun 29 eingerastetem Verriegelungsglied 28 zuerst dessen Entriegelungsbewegung über das Kupplungsglied 49 der Innenhülse 45 im Zusammenwirken mit dem Schließhebel 21 erfolgt bevor der Mitnahmeeingriff der entsprechenden Anschlagfläche des griffseitigen Aufnahmeraums 55 mit dem Anschlag körper 54 zum Verschwenken des Anpreßgliedes 12 einsetzt.
  • Das erneute Verspannen des Türblattes 1 mit dem Türrahmen 5 durch Andrücken des Anpreßgliedes 12 an den Schließlobten 40 erfolgt durch eine gegenläufige Verschwenkung der Außengriffeinheit 13 im Uhrzeigersinn in die in der Zeichnung dargestellte Betriebsstellung.
  • Zum erneuten Verriegeln der Verriegelungsvorrichtung 20 wird der Profilzylinder 18 durch Verdrehen mittels, des Schlüssels 19 im Uhrzeigersinn soweit verschwenkt, daß seine Nase 26 aus der Anlage an der in Fig. 2 rechten Seite des segmentförmigen Schließhebelansatzes 24 herausbewegt wird und in Anlage an dessen gegenüberliegende, in Fig.
  • linke Anschlagfläche gelangt, woraufhin die fortgesetzte Verschwenkung des Profilzylinders 18 im Uhrzeigersinn über den Schließhebel 21 zum Einrasten des Verriegelungs gliedes 28 der Verriegelungsvorrichtung 20 in die Aufna öffnung 29 des Außenflansches 30 des Türblattes 1 führt.
  • In Abhängigkeit von der Höhe des zum Einsatz kommenden Türblattes 1 kann zur Verbesserung der hermetischen Abdichtung und zur Erhöhung der Diebstahlsicherheit ein zusätzlicher Anpreßpunkt im oberen und/oder unteren Bereich des Türblattes 1 vorgesehen sein. Zur Erzielung einos solchen zusätzlichen Anpreßpunktes im oberen Bereich des Türblattes 1 ist bei dem dargestellten Beispiel an das Achsrohr 11 eine ihrerseits mittels des Außengrlffs 10 oder des Innengriffs 14 betätigbare senkrechte Treibstange 56 angelenkt. Die Treibstange 56 hat bei dem dargestellten Beispiel ein Vierkantprofil und ist bei 57 gelenkig mit einem auf den Außenumfang des Achsrohres 11 aufgeklemmten Klemmring 58 verbunden. Für ihre Verriegelu g mit dem oberen Rahmenteil 8 des Türrahmens 5 ist die Trei -stange 56 in einer vertikalen Ausnehmung 59 des Türblatte 1 auf- und abbewegbar geführt, wobei sie am oberen Ende des Türblattes 1 durch ein AbdeckbLech 60 und ein unterseitiges Schließblech 61 des Rahmenteils 8 zur Verriegelung mit diesem hindurchführbar ist. Die Ver- und Entriegelungsbewegungen der Treibstange 56 werden gleichzeitig mit defoben beschriebenen Schwenkbewegung des Anpreßgliedes 12 bei Betätigung des Außen- oder des Innengriffs unter Mitnahme des Klemmringes 58 bei Drehung des Achsrohrs 11 durchgeführt. Für eine Verriegelung des Türblattes 1 mit der Türschwelle kann die Treibstange 56 an einem dem in der Zeichnung dargestellten Anlenkungspunkt diametral gegenüberliegenden Punkt an den Klemmring 58 angelenkt sein, wobei wahlweise auch eine solche obere und untere Treibstange vorgesehen sein kann.
  • Während bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel bei in bezug auf den Kühl- oder Gefrierraum nach außen öffnendem Türblatt 1 das Anpreßglied 12 dem Innengriff 14 für ein Zusammenwirken mit dem innenseitigen Schließkloben 40 des Türrahmens 5 benachbart ist, ist bei nach innen öffnendem Türblatt 1 das Anpreßglied für ein Zusammenwirken mit ein außenseitigen Schließkloben des Türrahmens 5 dem Außengri 10 zuzuordnen, wie es in Fig. 4 bei 12 strichpunktiert veranschaulicht ist.
  • Das Achsrohr 11 und die Innenhülse 45 bestehen zwec}-umäßig aus einem nichtleitenden, hochfesten Kunststoff, um ein Durchfrieren oder Schwitzen dieser Bauteile bei den vor kommenden Temperaturunterschieden zu vermeiden. Dabei sind ferner alle Bauteile vorteilhaft so geformt und konstruiert, daß sie sowohl für rechts, wie auch für links an den Türrahmen angeschlagene Türblätter Verwendung finden können. Da die Schließvorrichtung 9 nur eine durchgehende Aufnahmeöffnung des Türblattes 1 erfordert, ist die Montage der Schließvorrichtung 9 verein facht, was auch hinsichtlich ihrer Einzelteile zutrifft, die einfach zu befestigen und an Ort und Stelle leicht zusammengesteckt werden können. Durch ein einfaches Verlängern oder Verkürzen des Achsrohres 11 und der Innenhülse 45 kann dabei die Schließvorrichtung 9 für beliebi e Türblattstärken, z.B. entsprechend einer Verwendung für Kühl- oder Gefrierräume, eingesetzt werden. Vorteilhaft sind der Schließkloben 40 für das Anpreßglied 12, wie auch das Schließblech 61 für die obere Treibstange 56 und/oder eine entsprechende untere Treibstange einstellbar, um eine vollkommen hermetische Abdichtung des Türblattes 1 durch eine entsprechende Nachstellbarkeit zu gewährleisten.

Claims (20)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Verschließen von um eine Hochachse schwenkbaren Türen für Kühl-, Gefrier- u.dgl. hermetisch absperrbare Räume, bestehend aus einem sich durch eine Aufnahmeöffnung des Türblattes hindurcherstreckenden Achsrohr, das an seinem inneren Ende mit einem Innengriff und einem mit dem Türrahmen in Eingriff bringbaren Anpreßglied für ein Anpressen des Türblattes an den Türrahmen bei seiner Drehung und an seine äußeren Ende mit einem Außengriff und einem Schließzylinder ve) sehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Außengriff (10), das Achsrohr (11) und das Anpreßglied (12) eine fest miteinander verbundene, gemeinsam schwenkbare Außengriffeinheit (13) bilden und in Absperrstellung des Sch'ießzylinders (18) der Außengriff (10) durch formschlüssigen Verriegelungseingriff einer Verriegelungsvorrichtung (20) mit dem Türblatt (1) gegenüber einer Drehbewegung arretiert, der Innengriff (14) jedoch begrenzt schwenkbar und unter Lösung der Arretierung des Außengriffs (10) mit diesem und dem Anpreßglied (12) für ein öffnen des Türblattes (1) kuppelbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch geken -zeichnet, daß der Innengriff (14) mitsamt einer sich koaxial zum Achsrohr (11) bereichsweise innerhalb desselben ersteckenden Innenhülse (45) eine gemeinsam schwenkbare Innengriffeinheit (46) bildet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innengriffeinheit (46) gegenüber der Außengriffeinheit (13) begrenzt schwenkbar in einer Aufnahmeöffnung (47) des Anpreßgliedes (12) gelagert ist
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die relative Schwenkbarkeit von Innengriffeinheit (46) und Außengriffeinheit (13) durch in gegenseitige Anlage bringbare Anschlagflächen begrenzt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis dadurch gekennzeichnet, daß die Innenhülse (45) an ihrem dem Außengriff (10) zugewandten Endbereich mit einem mit der Verriegelungsvorrichtung (20) in Eingriff stehen en Kupplungsglied (49) versehen ist, durch welches in Schließstellung der Verriegelungsvorrichtung deren formschlüssiger Verriegelungseingriff mit dem Türblatt (1) lösbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Außengriff (10) einen stabförmigen Griffteil (15) und einen fest mit diesem verbundenen Griffsockel (17) umfaßt, in dem ein von außen mittels eines Schlüssels (19) drehbarer Schließ-Profilzylinder (18) für eine Betätigung der Verriegelungsvorrichtung (20) gelagert @@t.
  7. 7. Vorr@chtung nach Anspruch 6, dadurch gekeun@ zeichnet, daß der Profilzylinder (18) mit einem schwenkbar in einem Gehäuse (22) der Veiriegelungsvorrichtung (20) gelagerten Schließhebel (21) in Mitnahmeeingriff bringbar ist und durch seine Drehung im und entgegen dem Uhrzeiqerwinn ein Verriegolung@glied (28) der Verri@gelungs.
    vorrichtung (20) in und außer Verriegelungse@@gr@ft mil dem Türblatt (1) bewegbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsglied (28) quer zur Schwen achse des Schließhebels (21) im Gehäuse (22) der Verriegelungsvorrichtung (20) verschieblich geführt ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsglied (28) über einen achs parallel zur Schwenkachse des Schließhebels (21) angeordn ten Mitnehmerstift (27) mit dem Schließhebel verbunden ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsglie (28) in seiner Ver- und seiner Entriegelungsstellung jeweils durch eine Kugeldruckschraube (32) od.dgl. federnd s Andrückelement arretiert ist
  11. 11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der einenends mit dem Profil zylinder (18) in Mitnahmeeingriff bringbare Schließhebel (21) an seinem anderenEnde mit~dem-Rupplungsglied (49) der Innenhülse (45) in Eingriff steht.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsglied (49) der Innenhülse (45) von einem beidseitig von Anschlagflächen begrenzten Aufnahmeraum gebildet ist, in den der Schließhebel (21) mit seinem der Innenhülse zugewandten freien Endbereich mit Bewegungsspiel eingreift.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Innengriffeinheit (46) u das Anpreßglied (12) mit zusammenwirkenden Kupplungsorganen (54,55) für ein Lösen des Anpreßgliedes aus sein Eingriff mit dem Türrahmen (5) -durch eine Schwenkbewegun des Innengriffs (14) versehen sind.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsorgan (54) des Anpreßgliedes (12) von einem dem Innengriff (14) zugewandten Anschlagkörper und das Kupplungsorgan (55) der Innengriff ~ einheit (46) von einem durch seitliche Anschlaggegenflächen begrenzten Aufnahmeraum des Innengriffes gebildet ist, in den der Anschlagkörper mit Bewegungg?iel eingreift .
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Innengriff (14) und dem Anpreßglied (12) eine Drehfeder (53) für eine Rückstellung des Innengriffes (14) in eine zum Außengriff (10) parallele Stellung nach Durchführung der relativen Schwenkbewegung des Innengriffs in bezug auf den Außengriff gespannt ist.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeöffnung des Türblattes (1) randseitig von einem Außenflansch (30) und einem Innenflansch (33) eingefaßt ist, die gemeinsam eine Lagerung des Achsrohres (11) bilden.
  17. 17. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß im Außenflansch (30> eine Au nahmeöffnung (29) für das Verriegelungsglied (28) der Verriegelungsvorrichtung (20) vorgesehen ist.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenflansch (33) mit einem in die Vorrichtung eingreifenden Anschlagstift (36) zur Begrenzung der Schwenkbarkeit von Außen- und Innengriff (10,14)'auf einen 900-Bogen versehen ist.
  19. 19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß an das Achsrohr (11) eine ihrerseits mittels des Außen- oder des Innengriffs (10,14) betätigbare senkrechte Treibstange (56) angelenkt ist, die durch das Türblatt (1) für eine zusätzlic he obere und/oder untere Verriegelung des Türblattes mit dem Türrahmen (5) auf- und abbewegbar hindurchgeführt ist.
  20. 20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Anpreßglied (12) bei nach außen öffnendem Türblatt (1) dem Innengriff (14) für ei Zusammenwirken mit einem innenseitigen Schließkloben (40 des Türrahmens (5) benachbart und bei nach innen öffnend m Türblatt dem Außengriff (10) für ein Zusammenwirken mit einem außenseitigen Schließkloben des Türrahmens zugeordnet ist.
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