DE1064398B - Walzenbelag, insbesondere fuer die Oberwalzen an Spinnmaschinenstreckwerken - Google Patents

Walzenbelag, insbesondere fuer die Oberwalzen an Spinnmaschinenstreckwerken

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DE1064398B
DE1064398B DEP15024A DEP0015024A DE1064398B DE 1064398 B DE1064398 B DE 1064398B DE P15024 A DEP15024 A DE P15024A DE P0015024 A DEP0015024 A DE P0015024A DE 1064398 B DE1064398 B DE 1064398B
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Germany
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roller
projections
rubber
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Application number
DEP15024A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Thies Timm
Heinz Bade
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Phoenix AG
Original Assignee
Phoenix Gummiwerke AG
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/70Constructional features of drafting elements
    • D01H5/74Rollers or roller bearings
    • D01H5/78Rollers or roller bearings with flutes or other integral surface characteristics

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)

Description

  • Walzenbelag, insbesondere für die Oberwalzen an Spinnmaschinenstreckwerken Die Erfindung betrifft einen Walzenbelag, insbesondere für die Oberwalzen an Spinnmaschinenstreckwerken, aus Gummi oder Kunstgummi mit geschmeidigen Vorsprüngen, die etwa tangential von der Walzenoberfläche abstehen und unter Walzendruck einen kreisbogenförmigen Umriß annehmen.
  • Bei bekannten Ausführungen läuft eine Walze mit elastischer Oberfläche im Zusammenwirken mit einer Stahlwalze. Da zum V erstrecken von Textilfaser immer ein bestimmter Mindestdruck zwischen den Walzen bestehen muß, kommt es zu einer erheblichen Reibung. Diese Reibung führt aber in manchen Fällen zu einer kräftigen elektrostatischen Aufladung, so daß infolgedessen Fasern an der Walze festgehalten werden, die Rotation der Walze mit ausführen und zu erheblichen Störungen im Ablauf des Arbeitsvorganges führen.
  • Um diese Schwierigkeit zu vermeiden, hat man bereits versucht, die Walzen aus einer Gummimischung herzustellen, die mittels Metallstaub leitend gemacht wurde. Diese Walzen arbeiten so lange ohne Beanstandungen, wie die klimatischen Verhältnisse und das zu verarbeitende Spinnmaterial es zulassen. Nach einigem Gebrauch neigen die Walzen aber beim Anlaufen der Maschinen in den Morgenstunden trotzdem dazu, das durchlaufende Material festzuhalten. Es ist auch schon vorgeschlagen worden, die Walzen mit warzenartigen Erhöhungen oder elastischen Längsstreifen zu versehen. Die Längsstreifen sind nach anderen Vorschlägen auch schon in solcher Form vorgesehen, daß sie sich lapp,enartig abbiegen lassen. Diese Walzen konnten sich aber nicht durchsetzen, da die erwünschte Wirkung nicht erreicht wurde. Es ist auch schon ein Walzenbelag aus Gummi oder Kunstgummi bekannt, der mit schaufelartigen Vorsprüngen, insbesondere aus Pergamentpapier, versehen ist, die sich, an die Oberfläche angelegt, der zylindrischen Gestalt anpassen. Die Vorsprünge stehen annähernd tangential von der Walze ab. Die Kanten der Vorsprünge verlaufen parallel zur Achsrichtung und bestehen aus eingelassenen Einzelteilen, die isoliert voneinander eingelassen sind. Bei diesen Walzen muß sich im Bereich der Gegenwalze notwendigerweise ein Schlagen bemerkbar machen. Empfindliches Material kann daher beim Durchlaufen durch den Spalt leicht Schaden erleiden, zumal der Druck, dem das Fasermaterial bei diesen Walzen ausgesetzt wird, nicht in bestimmten Grenzen liegt. Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe ist es nun, diese immer wieder auftretenden Mängel dauerhaft und wirksam zu beseitigen. Der erfindungsgemäße Walzenbelag zeichnet sich dadurch aus, daß die Vorsprünge ebenfalls aus Gummi oder Kunstgummi bestehen und in einer Vielzahl derartig gleichmäßig am Umfang der Walze angeordnet sind, 'daß sie sich nicht gegenseitig überlappen und beim Anliegen an den zylinderförmigen Walzenumfang zwischen sich nur kleine Spalte offenlassen. Diese Vorsprünge können infolge ihrer Elastizität oder auf Grund ihres Eigengewichtes beim Lauf das durchlaufende Material stets von der Walze abheben. Das lästige Haften an der Walze infolge elektrostatischer Aufladung der Walze oder des durchlaufenden Materials wird mit Sicherheit vermieden, obschon beim Zusammentreffen mit der Gegenwalze eine annähernd runde Walze mit ihren entsprechenden Vorzügen vorliegt. Der Anpreßdruck an der Gegenwalze schwankt nur in ganz bestimmten engen Grenzen und schont daher das durchlaufende Material. Die Vorsprünge können tangential von der Walze abstehen, wodurch Schwierigkeiten auch bei höherer Umfangsgeschwindigkeit vermieden werden, weil beim Lauf nur ein leichtes Biegen der Vorsprünge erforderlich wird. Bei besonders schnell laufenden Walzen ist ein Abstehen aber nicht erforderlich, da die Zentrifugalkräfte bereits ein Abheben der Vorsprünge von der Walze bewirken. Bei sehr langsam laufenden Walzen kann es in manchen Fällen angebracht sein, die Vorsprünge aus sehr weichem Kunststoff herzustellen. Diese heben dann schon auf Grund ihrer Schwerkraft das durchlaufende Material von der Walze ab, wenn diese obenliegend angeordnet ist.
  • Die Kanten der Vorsprünge können zunächst einmal in axialer Richtung verlaufen, so daß sie das durchlaufende Material auf der ganzen Walzenbreite gleichzeitig anheben. In anderen Fällen, und zwar insbesondere bei der Verarbeitung von Fasermaterial ist es aber auch möglich, die Kanten der Vorsprünge in einem Winkel bis zu etwa d5°, also in einer Schraubenlinie über die Walze verlaufen zu lassen. Damit wird erreicht, daß ein gleichmäßiges Abheben von der Walze erfolgen kann. Darüber hinaus kann die einzelne Kante des Vorsprunges aber auch etwa Wellenform, Zickzackform oder andere regelmäßige und unregelmäßige Formen aufweisen.
  • Die Vorsprünge selbst lassen sich einerseits gleich in Verbindung mit dem Belag herstellen, so daß der ganze Belag aus einem schlauchartigen Gebilde besteht. In dieser Form ist der Belag besonders lange lebensfähig, außerdem kann er besonders dünn gehalten werden. Die Vorsprünge können aber auch aus einzelnen Teilen bestehen und dann in entsprechende Nuten des Walzenkörpers eingelassen werden, und zwar in Schwalbenschwanzform. Das hat den Vorteil, daß die Teile ausgewechselt werden können, und je nach dem Verwendungszweck der Walze können dann verschiedenartig ausgebildete Garnituren zur Verfügung gehalten werden.
  • In diesem Falle ist es dann auch möglich, Vorsprünge elektrisch isoliert in der Walze oder in dem Walzenbelag zu befestigen, indem etwa der Kopf des Vorsprunges aus einem eingekapselten Zylinder besteht, der in axialer Richtung von der Seite her in die Walze eingeschoben werden kann. Auf diese Weise kann vermieden werden, daß die Vorsprünge wegen ihrer relativ geringen Ausdehnung selbst eine merkliche elektrostatische Aufladung erfahren, die bei besonders empfindlichem Material zu Störungen Anlaß geben könnte.
  • Die Kanten der Vorsprünge können zur Verstärkung und Versteifung mit besonderem Gewebe aus Draht oder Kunstfaser versehen werden, wobei im wesentlichen eine Umhüllung oder Einbettung in Frage kommen dürfte. Besonders in dünn auslaufenden Kanten bewähren sich solche Verstärkungen vorzüglich.
  • Diese Maßnahme kommt vor allem dann in Betracht, wenn die Vorsprünge in peripherer Richtung oder in einem kleinen Winkel dazu unterbrochen sind. Insbesondere bei Fasermaterial sollten diese Einschnitte jedoch nicht zu tief sein, weil sich das Material sonst einklemmen könnte. Für den Papiertransport hat sich diese Ausführung dagegen bestens bewährt.
  • Die in dieser Weise ausgebildeten Beläge können nun nicht nur als Bezüge für die gebräuchlichen Walzen Verwendung finden, sondern sie können auch als Band um zwei oder mehr Walzen geführt werden, wie es etwa für Streckwerke erforderlich ist. Im einfachen Fall ist es andererseits denkbar, daß eine Walze selbst diese erfindungsgemäße Ausstattung aufweist und dementsprechend aus einem einzigen Stück besteht.
  • Schließlich muß noch angefügt werden, daß der Abstand der Vorsprungskanten auf dem Umfang bei Papiertransport sehr groß sein kann, bei Fäden von kurzer Stapellänge dagegen kaum größer als die Stapellänge der Faser sein sollte.
  • Der Erfindungsgegenstand wird an den folgenden Abbildungen beschrieben. Darin zeigt Abb.l schematisch einen Walzenbelag in seiner technischen Arbeitsweise; Abb. 2 zeigt einen Belag in veränderter Ausführung gegenüber Abb. 1; Abb.3 zeigt einen Walzenbelag in der Draufsicht; Abb. 4 zeigt einen Ausschnitt aus einer Walze mit einem isoliert eingebauten Vorsprung.
  • In Abb. 1 werden Textilfasern 1 über ein Zubringerband 2 in ein Streckwerk geführt, das aus einer Unterwalze 3 aus Stahl und einer Oberwalze 5 mit einem Gummibelag 4 besteht. Der Gummibelag 4 ist auf einem Kern 5 aufgezogen; beide können auch aus einem einzigen Körper bestehen. In dem Gummibelag 4 sind Vorsprünge 6 eingelassen, die einen schwalbenschwanzförmig verbreiterten Fuß 7 haben, damit sie axial leicht entfernbar sind, aber nicht radial herausfallen können. Diese Vorsprünge 6 sind elastisch und pressen beim Laufen der Walze 5 das Fasermaterial 1 gegen die Unterwalze 3. Nach dem Durchlaufen richten sich die Vorsprünge 6 wieder auf und heben mit ihren Spitzen das Fasermaterial von der Walze ab.
  • In Abb. 2 ist der auf dem Kern 5 liegende Gummibelag 4 gegenüber Abb. 1 verändert ausgebildet, indem auch die Vorsprünge 6 mit dem Gummibelag 4 einen einzigen Körper bilden und etwa durch Aufschneiden entstanden sein können.
  • Abb. 3 zeigt die Kante 8 eines Walzenbelages 4, die in diesem Falle bogenförmig ausgebildet ist und die um 90° gewendete Walze der Abb.2 vorstellen könnte. Eine Unterteilung in Umfangsrichtung ist hier nicht vorgenommen worden.
  • Abb. 4 zeigt in einer veränderten Ausführungsform zu Abb. 2 einen Ausschnitt aus einem Walzenbelag 4, bei dem ein Vorsprung 6 durch eine Isolierschicht 9 von dem Gummibelag 4 selbst getrennt ist.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Walzenbelag, insbesondere für die Oberwalzen an Spinnmaschinenstreckwerken, aus Gummi oder Kunstgummi mit geschmeidigen Vorsprüngen, die etwa tangential von der Walzenoberfläche abstehen und unter Walzendruck einen kreisbogenförmigen Utnriß annehmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (6) ebenfalls aus Gummi oder Kunstgummi bestehen und in einer Vielzahl derartig gleichmäßig am Umfang der Walze angeordnet sind, daß sie sich nicht gegenseitig überlappen und beim Anliegen an den zylinderförmigen Walzenumfang zwischen sich nur kleine Spalte offenlassen.
  2. 2. Walzenbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Gummi oder Kunstgummi bestehenden Vorsprünge (6) in entsprechende Nuten des Walzenkörpers schwalbenschwanzförmig eingelassen sind (Abb. 1).
  3. 3. Walzenbelag nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (6) in Nuten am Walzenkörper (4) derartig eingelassen sind, daß die Vorsprünge (6) durch Einlagen (9) von dem Walzenkörper elektrisch isoliert sind (Abb. 4).
  4. 4. Walzenbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (6) und der Belag (4) aus einem Stück bestehen und daß entsprechende sehnenförmige Einschnitte am Walzenumfang vorhanden sind.
  5. 5. Walzenbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten (8) der Vorsprünge (6) zur Oberwalzenachse (5) nicht parallel verlaufen, sondern einen Winkel bis zu 45° mit der Walzenachse einschließen (Abb. 3). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften \7r. 616 424, 646 439, 684 477; französische Patentschriften Nr. 593 212, 323 215, 988 760, 1048 561; britische Patentschrift Nr. 305 901.
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