DE2305432A1 - Maschine zum strecken von kuenstlichen oder natuerlichen fasern in baenderform - Google Patents

Maschine zum strecken von kuenstlichen oder natuerlichen fasern in baenderform

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DE2305432A1
DE2305432A1 DE19732305432 DE2305432A DE2305432A1 DE 2305432 A1 DE2305432 A1 DE 2305432A1 DE 19732305432 DE19732305432 DE 19732305432 DE 2305432 A DE2305432 A DE 2305432A DE 2305432 A1 DE2305432 A1 DE 2305432A1
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Joseph Marie Julien Sauvage
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  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
  • Electrodes Of Semiconductors (AREA)

Description

PATENTANWALT . «MÜNCHEN* 5 DR. ING. C. HANDZIK «OtiHR \fc\\WVSt
1.2.1973 l/Ld
Joseph, Marie, Julien Sauvage
57 Avenue du pare
Embourg-Lie*ge (Belgien)
Maschine zum Strecken von künstlichen oder natürlichen Fasern in Bänderform
Bei den Textilmaschinen erfolgt die Umwandlung von Bändern, die aus ineinanderhängenden Pasern bestehen, auch Kabeln genannt, in einem oder mehreren Arbeitsgängen.
In einem Fall, allgemein mit Umwandlung bezeichnet, werden die Fasern durch mit schraubenförmigen Messern versehene Zylinder abgeschnitten. Die Kabeln werden hierbei durch die Messer gegen einen glatten Gegenzylinder großer Härte derart stark gepreßt, daß sich das Brechen der zusammenhängenden Fasern einstellt, um unterbrochene Fasern zu erhalten, deren Länge sich mit dem Abstand der "schraubenförmigen Schneiden ändert.
Ein anderes Verfahren, mit Kracken bezeichnet, besteht im Strecken des Kabels oder der zusammengesetzten Kabeln zwischen mindestens zwei Gruppen von Zylindern, von denen
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jede aus drei angetriebenen Zylindern besteht, die mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten angetrieben werden, um die Fasern bis zur Grenze ihres Bruches zu ziehen und um nicht zusammenhängende Fasern in dem Band zu erhalten, das äußerlich den Anblick einer Gleichmäßigkeit aufweist. Bei solchen Vorrichtungen erfolgt demnach das Strecken zwischen einer oder mehreren Streckgruppen und einer oder mehreren Haltegruppen.
Infolge der Vielfalt der synthetischen Faserqualität zeigen gewisse Fasern eine solche Widerstandsfähigkeit, daß gewisse Teile der Kabeln oder Bänder zu lang oder noch schlecht getrennt sind. Es bleibt sich dabei gleich, ob die Beschickung der Maschine zu ungleichmäßig erfolgt ist oder ob die vom Hersteller angelieferten Bänder Mangel aufweisen.
Um diese Nachteile zu vermeiden, wird erfindungsgemäß eine einfache Vorrichtung vorgeschlagen, um sich einstellende Fehler auszuschalten und außerdem um die maximale Faserlänge zu regeln, alles durch Regeln des Diagramms auf die durchschnittliche Faserlänge. Diese Vorrichtung hat noch die Eigenschaft, die zurückgezogenen Fasern zu mischen, um eine Regelmäßigkeit und ein genaues Mischungsverhältnis sicherzustellen.
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Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Strecken von künstlichen oder natürlichen Fasern in Bänderform, bestehend aus mindestens einer Streckgruppe und einer Haltegruppe, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Streckgruppe und der Haltegruppe eine Regelvorrichtung angeordnet ist, die aus mindestens einer oberen Trommel und mindestens einer tieferen Trommel besteht, zwischen denen das Band läuft und wobei der Abstand zwischen diesen Trommeln derart ist, daß das Band zwischen den Trommeln, welche auf ihrer Achse lose sitzen, gepreßt wird.
Die erfindungsgemäße Anlage unterscheidet sich von den bekannten Anlagen zum Regeln der Fasern beim Krackprozeß, welche aus Kämmen oder Überschiebemuffen bestehen, dadurch, daß sie das Arbeiten mit großer Geschwindigkeit, bei starken Spannungen des Bandes und bei erhöhten Drücken, ,die zwischen den Streck- und Haltegruppen bestehen, gestattet. Sie erlaubt z.B. ein Streckverhältnis von 3 bei einer Geschwindigkeit von 30 m/min bei einer Beschickung von 90 g/m, wobei eine große Regelmäßigkeit der gekrackten Fasern gewährleistet ist.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführung kann man eine Regelung des Abstandes und des Druckes zwischen der oder den unteren und der oder den oberen Trommeln vorsehen.
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Es ist augenscheinlich insbesondere vorteilhaft, drei Trommeln im Dreieck angeordnet vorzusehen, insbesondere ist es vorteilhaft, zwei untere Trommeln vorzusehen, die auf mit Abstand angeordneten Achsen sitzen, nährend eine obere Trommel, die zwischen den beiden unteren Trommeln angeordnet ist, auf das Band drückt, das zwischen den beiden unteren Trommeln und der oberen Trommel läuft. Dabei kann der Druck der oberen Trommel außer ihrem eigenen Gewicht noch durch Gewichte oder durch eine geeignete Druckeinrichtung erhöht werden.
Es ist in gleicher Weise möglich, auf dem Umfang einer oder mehrerer Trommeln schraubenförmig verlaufende Rillen vorzusehen, die sich über die ganze Länge der Trommeln erstrecken. Der Abstand zwischen den Trommeln ist indessen derart, daß keine Trommel die andere berührt, um den Durchgang des Bandes auf seiner ganzen Länge sicherzustellen,
Erfindungsgemäß kann man bei der Regelvorrichtung Schlitze oder Sehraubengewinde im Sinne oder im Gegensinne auf der gleichen Trommel oder den verschiedenen Trommeln vorsehen.
Bei den Streekmaschinen ist es üblich, die Haltegruppe und die Streekgruppe aus einem oberen Druckzylinder großen Durchmessers und aus zwei unteren Zylindern kleineren
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Durchmessers zu bilden. Wenn man also kurze, entwirrte Fasern zu erhalten wünscht, muß man die Streckgruppe der Haltegruppe nahern. Es ist klar, daß es Schwierigkeiten bereitet, die Streckgruppe der Haltegruppe zu nähern, wenn die erfindungsgemäße Regeleinrichtung seihst aus einem größeren oberen und zwei kleineren unteren Zylindern besteht. Um dies zu erreichen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Streckgruppe in bezug zu den Trommeln der Regelvorrichtung umgekehrt ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung schematisch und beispielsweise veranschaulicht. Es zeigen: Fig. 1 den Längsschnitt einer Streck-Krackmaschine, Fig. 2 die Ansicht und den Längsschnitt einer mit schraubenförmig verlaufenden Rillen versehenen Trommel,
Fig. 3 einen teilweisen Schnitt zweier Trommeln, Fig. 4-6 verschiedene Ausbildungen von schraubenförmig verlaufenden Rillen bei den Trommeln der Regelvorrichtung und
Fig. 7 die Ansicht einer Streck- und Haltegruppe, zwischen denen eine Regelvorrichtung vorgesehen ist.
Gemäß der Fig. 1 enthält die Haltegruppe Zylinder 1, 2 und 3 und die Streckgruppe Zylinder 4, 5 und 6, zwischen denen sich die Regelvorrichtung befindet, die aus einer
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Gruppe von drei Trommeln 7» 8, 9 besteht und zwischen welche» das zu behandelnde Faserband läuft. Die Trommeln 7 und 8 sind in einer horizontalen Ebene angeordnet, in welcher normalerweise auch das Faserband verläuft. Die dritte Trommel 9 spielt dabei die Rolle eines Streckzylinders, sei es durch ihr Eigengewicht oder sei es durch ein Druckmittel, wenn sich das als notwendig erweisen sollte. Gewöhnlich genügt ihr Eigengewicht, um das gewünschte Ergebnis zu erhalten. Die Trommel 9 drückt auf die zu behandelnden Fasern und unterstützt dabei ihren normalen horizontalen Verlauf zwischen der Streckgruppe und der Haltegruppe.
Eine Regeleinrichtung aus einem mit Schraubgewinde versehenen Schaft 11 und zwei Schraubenmuttern 12, 13 wirkt auf die Enden der Trommel 9, um diese in einem Schlitz eines nicht gezeigten Gerüstes zu heben oder zu senken, um die Krümmung der Bänder zu erhöhen oder zu vermindern und um in gleicher Weise die Streckarbeit zu erhöhen oder zu vermindern.
Eine Regeleinrichtung könnte auch vorteilhafterweise durch exzentrische Ausbildung der Trommelachse 9 erzielt werden.
Die Anzahl der Trommeln der Regeleinrichtung ist im allgemeinen drei. Sie könnte aber auch höher sein. Die Trommeln bestehen aus Stahl oder aus einem unstarren Material mit einer Muffe.
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Gemäß Fig» 2 ist die Trommel 7 der Regelvorrichtung mit einer schraubenförmig verlaufenden Rille 23 versehen, deren Gipfel 22 abgerundet ist. Die Fasern lagern sieh bei ihrem Durchgang zwischen den Trommeln der Regelvorrichtung hauptsächlich in den schraubenförmig verlaufenden Rillen 23. Die Charakteristiken der Rillen 23 entsprechen dem Wesen der zu behandelnden Fasern. Es hat sich dabei herausgestellt, daß eine solche schraubenförmig auf den Trommeln der Regelvorrichtung verlaufende Rille insbesondere wirksam ist, um gekrackte Fasern großer Regelmäßigkeit zu erhalten, die den Bedingungen und dem Wesen der zugeführten Bänder entsprechen.
Gemäß Fig. 3 arbeitet eine nicht mit spiralförmigem Gewinde versehene Trommel 9 mit einer Trommel 7 zusammen, die in gleicher Weise wie bei Fig. 2 mit einer Rille versehen ist.
Gemäß Fig. k weisen die Trommeln 9 und 7 Gewinde auf, deren Spitzen 22 und 22' gegenüberliegen und deren Vertiefungen 23 den Durchgang des zu behandelnden Fasermaterials gestatten.
Gemäß den Figuren 5 und 6 sind verschiedene Gewinde auf den Trommeln 9 und 7 vorgesehen.
In der Fig. 7 erkennt man eine Gruppe von zwei Zylindern 2 und 3, welche als Haltezylinder wirken, die aber in
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— ο —
gleicher Weise Streckzylinder bei einer entgegengesetzten Streckrichtung des Bandes sind. Mit anderen Worten: das Band lO ist bereits einer Streckung in lange Pasern unterzogen, wenn es die aus den Zylindern 2 und 3 gebildete Gruppe verläßt. Durch die Streckgruppe 4, 5, 6 wird darauf das Band einer Streckung unterzogen, um jetzt ein Kracken in kurze Fasern zu erzielen. Bei dieser Arbeitsweise bildet,die Gruppe der Trommeln 7, 8 und 9 die erfindungsgemäße Regelvorrichtung, d.h. die Trommeln sitzen lose auf ihrer Achse. Um eine Annäherung der Streckgruppe 4, 5 und 6 an die Haltegruppe 2, 3 zu gestatten und dadurch einen genügenden Zwischenraum für die Regelvorrichtung mit den Trommeln 7, 8 und 9 zu schaffen, wird die Streckgruppe 4, 5 und 6 in bezug zur Regelvorrichtung 7, 8 und 9 umgekehrt. Mit anderen Worten: eine obere Trommel 9 großen Durchmessers folgt einer tieferen Trommel 6 großen Durchmessers.
- 9 Patentansprüche:
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Claims (10)

Patentan sprüche
1. Maschine zum Strecken von künstlichen oder natürlichen Fasern in Bänderform, bestehend aus mindestens einer Streckgruppe und einer Haltegruppe,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Streckgruppe und der Haltegruppe eine Regelvorrichtung angeordnet ist, die aus mindestens einer oberen Trommel und mindestens einer tieferen Trommel besteht, zwischen denen das Band läuft und wobei der Abstand zwischen diesen Trommeln derart ist, daß das Band zwischen den Trommeln, welche auf ihrer Achse lose sitzen, gepreßt wird.
2. Maschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Regelvorrichtung aus drei im Dreieck angeordneten Trommeln besteht, wobei zwei untere Trommeln auf mit Abstand angeordneten Achsen sitzen, während die obere Trommel auf ihrer Achse schwimmend gelagert ist und durch ihr Gewicht auf die unteren Trommeln wirkt, um das Band zu pressen.
3. Maschine nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Druckmittel auf die obere Trommel wirkt.
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4. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 3,
gekennzeichnet durch eine Abstandsregeleinrichtung zwischen der oder den oberen Trommeln und der oder den unteren Trommeln.
5» Maschine nach den Ansprüchen 1 bis k,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Trommel der Regelvorrichtung mit schrauben- bzw. spiralförmigen Rillen versehen ist.
6. Maschine nach Anspruch 5»
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Rillen im gleichen oder entgegengesetzten Sinne auf der gleichen Trommel oder auf den verschiedenen Trommeln vorgesehen sind.
7. Maschine nach Anspruch 5»
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Rille auf der oder den oberen Trommeln und der oder den unteren Trommeln derart vorgesehen ist, daß die eine in die andere eingreifen kann.
8. Maschine nach Anspruch 51
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Rillen ein Schraubgewinde bilden, das auf mindestens einer Trommel vorgesehen ist.
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- ii -
9. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß, wenn die Regelvorrichtung aus einer großen oberen Trommel und zwei kleinen unteren Trommeln besteht, die Streckgruppe aus einem großen unteren Druckzylinder und zwei kleinen oberen Gegendruckzylindern gebildet ist.
10. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß, wenn die Regelvorrichtung aus einer unteren großen Trommel und zwei oberen kleinen Trommeln besteht, die Streckgruppe aus einem großen oberen Druckzylinder und zwei kleinen unteren Gegendruckzylindern gebildet ist.
Patentanwalt
tu ^
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DE19732305432 1972-03-24 1973-02-03 Maschine zum strecken von kuenstlichen oder natuerlichen fasern in baenderform Pending DE2305432A1 (de)

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BE6043645 1972-03-24
BE6043809 1972-10-06
BE6043869 1972-10-06

Publications (1)

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DE2305432A1 true DE2305432A1 (de) 1973-08-09

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DE19732305432 Pending DE2305432A1 (de) 1972-03-24 1973-02-03 Maschine zum strecken von kuenstlichen oder natuerlichen fasern in baenderform

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2855756A1 (de) * 1978-12-22 1980-06-26 Vepa Ag Vorrichtung zum reissen oder schneidkonvertieren von chemiefasern in endliche laengen
DE2855754A1 (de) * 1978-12-22 1980-06-26 Vepa Ag Vorrichtung zum reissen von chemiefasern in endliche laengen
CN109643657A (zh) * 2017-06-22 2019-04-16 深圳市柔宇科技有限公司 阵列基板的制作设备及阵列基板的制作方法

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CN109643657B (zh) * 2017-06-22 2022-08-16 深圳市柔宇科技股份有限公司 阵列基板的制作设备及阵列基板的制作方法

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FR2170121A1 (en) 1973-09-14
FR2170121B3 (de) 1976-01-30

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