DE1062476B - Sternrechwender - Google Patents
SternrechwenderInfo
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- 241000196324 Embryophyta Species 0.000 description 1
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D78/00—Haymakers with tines moving with respect to the machine
- A01D78/08—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
- A01D78/14—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially horizontal axis
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- Environmental Sciences (AREA)
- Soil Working Implements (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Sternrechwender oder eine ähnliche Vorrichtung mit wenigstens
vier an einem Gestell in einer Reihe befestigten Sternrädern, wobei das Gestell als Ganzes um eine im
wesentlichen waagerechte Achse schwenkbar ist.
Der Zweck der Erfindung ist, einen solchen Sternrechwender auf besonders einfache Art in einen
Schwadenwender umwandeln zu können.
Erfindungsgemäß sind zu diesem Zweck die Sternräder in einer Anzahl von Gruppen angeordnet, von
denen jede um eine den Radachsen etwa parallele waagerechte Achse um 180° verschwenkbar ist.
Zweckmäßig sind die Sternräder jeder Gruppe an einem Zwischengestell befestigt, und jedes Zwischengestell
ist in einer etwa parallel zu den Radachsen verlaufenden Büchse verschwenkbar gelagert.
Die Sternräder können in bekannter Weise mittels Kurbeln an ihrem Zwischengestell befestigt sein. Gemäß
einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist jedes Sternrad auf einem starr an dem
Zwischengestell befestigten, oder von diesem gebildeten Achsstummel aufgesetzt.
Um das Umschwenken der Sternräder von einer Arbeitslage in eine andere zu erleichtern, wird- nach
einem weiteren Erfindungsmerkmal die waagerechte Verschwenkachse jeder Sternradgruppe so angeordnet,
daß ihre verlängerte Mittellinie etwa durch den -Schwerpunkt der Sternradgruppe geht.
Vorteilhaft sind das oder die Zwischengestelle in zwei um 180° verschiedenen Verschwenklagen feststellbar,
wobei zweckmäßig die Feststellung so viel Bewegungsfreiheit für das Zwischengestell ergibt, daß
die Sternräder sich den Unebenheiten des Bodens anpassen können.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung besteht jede Sternradgruppe aus zwei Sternrädern,
und die Lagerbuchse des Zwischengestells liegt etwa in der Mitte zwischen den Sternradachsen, so
daß das Umschwenken einfach vor sich geht.
Um die Maschine an verschiedene Schwadabstände .anpassen zu können, sind die Lagerbuchsen der
Zwischengestelle an Traggliedern befestigt, die innerhalb des Hauptgestells verschiebbar und in verschiedenen
Stellungen feststellbar sind. ·
Der Sternrechwender gemäß der Erfindung kann an die Hebevorrichtung eines Schleppers angeschlossen
werden, die um eine quer zur Fahrtrichtung liegende waagerechte Achse verschwenkbar ist. Nach Heben
der Vorrichtung kann dann das Umwandeln der Vorrichtung von einer Arbeitslage in eine andere einfach
vor sich gehen.
Zweckmäßig ist auch das Hauptgestell um 180° um eine etwa horizontale, parallel zu den Rechenradachsen
verlaufende Achse verschwenkbar, so daß auch eine Sternrechwender
Anmelder:
C van der Lely N.V.,
Maasland (Niederlande)
C van der Lely N.V.,
Maasland (Niederlande)
Vertreter:
.Dipl.-Ing, W. Cohausz und Dipl.-Ing. W. Florack1
Patentanwälte, Düsseldorf, Schumannstr. 97
Beansprudite Priorität:
Niederlande vom 2, Februar 1955
Cornells van der Lely und Ary van der Lely,
Maasland (Niederlande),
sind als Erfinder genannt worden
1
Umwandlung von einem "Seitenrechen in einen Lüfter möglich ist.
Das Hauptgestell liegt zweckmäßig in Fahrtrichtung vor den Sternrädern.
Die Zeichnungen zeigen in
Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen an die Hebevorrichtung eines Schleppers angeschlossenen Sternrechwender
gemäß der Erfindung in der Arbeitslage als Seitenrechen,
■ Fig. 2 eine Seitenansicht zu Fig. 1, in der Richtung des Pfeiles II gesehen,
Fig. 3 eine Ansicht der Befestigung des Sternrechwenders an der Hebevorrichtung'des Schleppers, von
hinten gesehen,
Fig. 4 eine Draufsicht nach Fig. 1 in einer Arbeitslage als Wender, - '-_ Fig. 5 eine Draufsicht nach Fig. 1 in einer Arbeitsjlage
als Schwaden wender.
Gemäß Fig. 1 ist ein Schlepper 1 an seiner hinteren Seite mit einer Hebevorrichtung versehen, die aus
zwei in einer Ebene liegenden Stangen 3,4 sowie einer höher liegenden Stange 5 besteht. Mittels zweier
Gelenkachsen 6, 7 wird ein Bügel 8 von den Stangent 4
getragen. Die Enden des Bügels 8 haben senkrechte Vorsprünge 9,10 (Fig. 3) mit waagerechten Zapfen
11,12. Um die in einer Linie liegenden Zapfen Ilj 12 als Gelenk können sich schräg nach oben erstreckende
Stangen 13,14 drehen. Die oberen Enden der Stangen 13,14 sind mittels eines waagerechten Gelenkzapfens
15 mit dem hinteren Ende der Stange 5 verbunden. Die Enden des Bügels-8 mit den Zapfen 6,7 sind init
den Enden horizontaler-S tangen 16,17'Verbünden,, die
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zu einem senkrechten, auf dem anderen Ende der Stange 16 angeordneten Gelenkzapfen 18 zusammengeführt
sind. Ein waagerechtes Rohr 19 ist am hinteren Ende mit einem Auge 20 an den Zapfen 18 gelenkig
angeschlossen. Das Stirnende des Rohres 19 ist an der unteren Seite mit einer Lasche 21 versehen, die
unter den Bügel 8 hindurchgeführt und mit einem Verriegelungszapfen 22 versehen ist, welcher durch eines
der Löcher 23 im Bügel 8 hindurchgesteckt werden kann. Auf diese Weise kann das Rohr 19 in verschiedenen
waagerechten Lagen festgestellt werden. In der Nähe das Zapfens 18 trägt der Stab 16 einen Vorsprung
24, an dem das Ende einer Zugfeder 25 befestigt ist. Das andere Ende dieser Zugfeder ist an
einem an der Stange 14 angeordneten Auge 26 befestigt. Bei 27 ist außerdem am Stab 16 eine Stange
28 mit mehreren Löchern angeordnet.
Die Stange 13 trägt einen Zapfen für die Verriegelung einer ein Rohr 37 tragenden Achse 35. Das Rohr
37 bildet ein Gestell, an dem zwei Sternräder 40, 41 mittels eines Zwischengestelles 44 und zwei weitere
Sternräder 42, 43 mittels eines Zwischengestelles 45 befestigt sind. Das Zwischengestell 44 besteht aus
einer Stange mit in gleicher Richtung abgebogenen Enden, die die Drehachsen 48, 49 für die Sternräder
40, 41 bilden. In der Mitte der Stange 44 befindet sich eine den' Drehachsen 48, 49 parallele Achse 50, welche
in einem Rohr 51 gelagert ist. Die Achse 50 schneidet etwa den Schwerpunkt der Sternrädergruppe 40, 41
und kann durch einen Verriegelungszapfen 52 in zwei um 180° verschiedenen Lagen festgestellt werden. Das
freie. Ende des Rohres 51 ist mit einem im vorderen Ende des Rohres 37 längsverschiebbaren Stab 53 verbunden.
Der Querschnitt des Stabes 53 hat eine unrunde Form, ebenso wie der Querschnitt des Rohres
37, so daß sich der Stab 53 nicht im Rohr 37 drehen kann, d. h., die Achsen 51, 35 bleiben immer parallel.
Ein Verriegelungszapfen 54 ermöglicht es, den Stab '53 in verschiedenen Lagen festzustellen, so daß mit
verschiedenen gegenseitigen Abständen der Achsen 51,35 gearbeitet werden kann. Die Sternräder 42, 43
sind auf die gleiche Weise auf parallelen Achsen 55, 56 angeordnet, welche die Enden des Zwischengestelles
45 sind, und die Gelenkachse 57 des Zwischengestells 45 ist in einem Rohr 58 mit einem Verriegelungszapfen 59 gelagert. Das Rohr 58 trägt einen Stab 60,
welcher im Gestell 37 längsverschiebbar ist. Der Stab
60 hat einen nicht runden Querschnitt und kann in verschiedenen Lagen mittels des Verriegelungszapfens
61 festgestellt werden.
Die Sternräder sind alle gleicher Ausführung, wie für das Rechenglied 43 beschrieben. Das Sternrad 43
besteht aus einer Nabe, mit der eine Scheibe 63 (Fig. 3) fest verbunden ist. Die Scheibe 63 trägt biegsame
Speichen 64, 65, welche durch öffnungen in eine Felge 66 reichen, und außerhalb der Felge Tragglieder 67,68,
die scharf umgebogen sind und Zinken 69, 70 bilden.
In der Lage nach Fig. 1 und 2 ist der Sternrechwender ein Seitenrechen. Wenn der Sternrechwender
in der Richtung des Pfeiles V fortbewegt wird, führt das Sternrad 40 am Boden liegendes Erntegut nach
links ab, das dann von den nachfolgenden Sternrädern
41, 42, 43 weiter nach links versetzt wird.
Wenn der Sternrechwender mittels der Hebevorrichtung des Schleppers 1 genügend hoch vom Boden
angehoben und der Verriegelungszapfen 36 gelöst ist, kann man das Gestell 37 und die Achse 35 um 180°
in der Büchse 19 drehen. Diese Lage zeigt Fig. 4, wobei die einzelnen Teile, welche ihre Lage geändert
haben, mit gleichen BezugszifFern wie in Fig. 1, aber unter Zusatz des Buchstabens A, bezeichnet sind.
Wenn man dann den Sternrechwender wieder gesenkt hat, bis die Sternräder 40^4 bis 43.^4 mit dem Boden
in Berührung kommen, und den Sternrechwender in der Richtung des Pfeiles V fortbewegt, arbeitet er als
Wender, da alle Sternräder unabhängig voneinander das auf schmalen Geländestreifen liegende Erntegut
etwas nach links versetzen.
Wenn man den Sternrechwender als Schwadenwender benutzen will, wird er mittels der Hebevorrichtung
wieder angehoben, aber weniger hoch als beim Wechsel vom Seitenrechen auf Wender. Der
Verriegelungszapfen 52^4 wird herausgezogen, das Zwischengestell 44^4 um 180° gedreht und der Zapfen
52^4 wieder in Riegelstellung gebracht. Dann wird der Verriegelungszapfen 54^4 herausgezogen und der
Stab 53^4 soweit wie gewünscht in das Rohr 37 hineingeschoben. Auf gleiche Weise wird das Zwischengestell
45^4 um 180° gedreht und nach links geschoben.
Hierdurch entsteht eine Arbeitslage, wie in Fig. 5 dargestellt. Die Einzelteile haben gleiche Bezugsziffern wie
in Fig. 4, ausgenommen die Teile, die ihre Lage geändert haben, deren Bezugsziffern den zusätzlichen
Buchstaben 5 haben. Wenn der Sternrechwender wieder in dieser Arbeitslage in der Richtung des
Pfeiles V fortbewegt wird, kann man mittels der Sternräder 405 und 415 einen Schwaden nach links
abführen und dabei wenden. Mittels der Sternräder 425 und 435 wird ein anderer Schwaden nach links
abgeführt und gewendet. Wenn man zwei Schwaden mit genügend großem gegenseitigem Abstand wenden
will, brauchen .die Rohre 51^4, 58^4 nicht einander genähert zu werden. Durch Änderung der Lage des
Rohres 19 und Drehung dieses Rohres 19 um den Zapfen 18 kann der Sternrechwender verschiedenen
Schwadenbreiten angepaßt werden.
Man kann auch von der in Fig. 1 dargestellten Arbeitslage unmittelbar auf die in Fig. 5 dargestellte
Arbeitslage übergehen, ohne den Sternrechwender erst in die Arbeitslage als Wender zu bringen.
Wenn man den Sternrechwender in einer der beschriebenen Arbeitslagen zu transportieren wünscht,
genügt es, ihn mittels der Hebevorrichtung bis zu einer bestimmten Höhe vom Boden abzuheben. Dabei
sollten alle Verriegelungszapfen in Riegelstellung sein. Wenn dagegen der Sternrechwender in Betrieb ist,
brauchen die Verriegelungszapfen 36, 52 und 59 nicht in Riegelstellung zu sein, dann ist der Druck aller
vier Sternräder am Boden selbsttätig gleich groß.
Dies wird auch erreicht, wenn die Verriegelungszapfen 36,52,59 ein bestimmtes Spiel in ihren Löchern
haben. Ein Teil des Gewichtes des um die von den Zapfen 6, 7 gebildete Drehachse schwenkbaren Sternrechwenders
kann durch eine Zugfeder 25 aufgenommen werden, welche also den Raddruck vermindert.
Mittels der Stange 28 kann man dem ganzen Sternrechwender eine feste Lage gegenüber dem Schlepper
geben. Dies kann vorteilhaft sein, wenn der Sternrechwender so hoch gehoben werden soll, daß er von
einen Seitenrechen in einen Wender umgewandelt werden soll, oder umgekehrt.
Die Zinken 69, 70 sind in allen Arbeitslagen an der sich aufwärts bewegenden Seite eines Sternrades
immer nach unten gerichtet, so daß das von diesen Zinken versetzte Erntegut leicht von den Zinken
herabfällt, wie es für eine gute Wirkung notwendig ist.
Der Sternrechwender kann in seinen verschiedenen Arbeitslagen auch für andere als für die obenerwähnten
Zwecke benutzt werden, beispielsweise als Kultivator oder für das Jäten von Unkraut.
Claims (15)
1. Sternrechwender mit wenigstens vier an einem Gestell in einer Reihe befestigten Sternrädern,
wobei das Gestell als Ganzes um eine wenigstens annähernd waagerechte Achse schwenkbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sternräder in einer Anzahl von Gruppen (40, 41 bzw.
42, 43) angeordnet sind, von denen jede um eine den Radachsen etwa parallele waagerechte Achse
(50) um 180° verschwenkbar ist.
2. Sternrechwender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sternräder jeder Gruppe
(40, 41 bzw. 42, 43) an einem Zwischengestell (44 bzw. 45) befestigt sind und daß jedes Zwischengestell
in einer etwa parallel zu den Radachsen verlaufenden Büchse (51 bzw. 58) verschwenkbar
gelagert ist.
3. Sternrechwender nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Sternrad auf einem ao
starr mit dem Zwischengestell befestigten oder von diesem gebildeten Achsstummel aufgesetzt ist.
4. Sternrechwender nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung
der waagerechten Verschwenkachse jeder Sternradgruppe (40, 41 bzw. 42, 43) etwa durch
den Schwerpunkt der Sternradgruppe läuft.
5. Sternrechwender nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die
Zwischengestelle in zwei um 180° verschiedenen Verschwenklagen feststellbar sind.
6. Sternrechwender nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellung so viel Bewegungsfreiheit
für das Zwischengestell erlaubt, daß dieses sich im Normalbetrieb frei einstellen
kann.
7. Sternrechwender nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Sternradgruppe
aus zwei Sternrädern besteht und daß die Lagerbuchse (51 bzw. 58) des Zwischengestells
etwa in der Mitte zwischen den Sternradachsen liegt.
8. Sternrechwender nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager-
büchsen (51 bzw. 58) der Zwischengestelle an Traggliedern (53 bzw. 60) befestigt sind, die
innerhalb des Hauptgestells (37) verschiebbar und in verschiedenen Stellungen feststellbar sind.
9. Sternrechwender nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischengestell
(44 bzw. 45), von oben gesehen, T-förmige Gestalt hat.
10. Sternrechwender nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptgestell an eine Hebevorrichtung eines Schleppers
(1) angeschlossen ist, die um eine quer zur Fahrtrichtung liegende waagerechte Achse verschwenkbar
ist.
11. Sternrechwender nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptgestell (37)
um eine etwa horizontale, parallel zu den Sternradachsen verlaufende Achse (19) um wenigstens
180° verschwenkbar ist.
12. Sternrechwender nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung der
Verschwenkachse (19) etwa durch den Schwerpunkt aller von dem Hauptgestell getragenen Teile
läuft.
13. Sternrechwender nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptgestell
(37) in Fahrtrichtung vor den Sternrädern (40 bis 43) liegt.
14. Sternrechwender nach einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des
Gewichtes des aus dem Hauptgestell, den Zwischengestellen und den Sternrädern bestehenden
Aggregates durch eine Zugfeder (25) aufgenommen wird.
15. Sternrechwender nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß beim
Hochheben des Gerätes, beispielsweise zwecks Umwandlung in eine andere Arbeitsstellung, eine
starre Verbindung des Sternrechwenders mit dem Schlepper (Stange 28) hergestellt werden kann.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschrift Nr. 71 998;
französische Patentschrift Nr. 1 080 088.
Schweizerische Patentschrift Nr. 71 998;
französische Patentschrift Nr. 1 080 088.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
® 909 579/39 7.59
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NL2851845X | 1955-02-02 |
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ID=19876013
Family Applications (2)
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DEL23981A Pending DE1053231B (de) | 1955-02-02 | 1956-01-31 | Sternrechwender |
DEL24067A Pending DE1062476B (de) | 1955-02-02 | 1956-02-10 | Sternrechwender |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEL23981A Pending DE1053231B (de) | 1955-02-02 | 1956-01-31 | Sternrechwender |
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DE (2) | DE1053231B (de) |
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- 1956-01-31 DE DEL23981A patent/DE1053231B/de active Pending
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