AT203786B - Vorrichtung zum seitlichen Versetzen bzw. zum Zusammenrechen von auf der Erde liegendem Erntegut - Google Patents

Vorrichtung zum seitlichen Versetzen bzw. zum Zusammenrechen von auf der Erde liegendem Erntegut

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AT203786B
AT203786B AT204356A AT204356A AT203786B AT 203786 B AT203786 B AT 203786B AT 204356 A AT204356 A AT 204356A AT 204356 A AT204356 A AT 204356A AT 203786 B AT203786 B AT 203786B
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Lely Nv C Van Der
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Description


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   Vorrichtung zum seitlichen Versetzen bzw. zum Zusammenrechen von auf der Erde liegendem Erntegut 
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum seitlichen Versetzen bzw. Zusammenrechen von auf der Erde liegendem Erntegut mit einem oder mehreren Rechenrädern, die in Serie hintereinander an einem Fahrgestell angeordnet sind. 



   Vorrichtungen dieser Art sind allgemein bekannt und müssen, um hohe Schwaden seitwärts abführen zu können, Rechenräder aufweisen, die einen grossen Durchmesser besitzen. Abgesehen davon, dass derartige Rechenräder teuer sind, wird auch die ganze Vorrichtung entsprechend hoch und damit unhandlich. 



   Die Erfindung hat es sich nunmehr zur Aufgabe gestellt, eine   Vorricht mg   der genannten Art zu schaffen, die jedoch bezüglich der Höhe des angehäuften zu versetzenden Erntegutes niedrig ist. Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass den relativ kleinen Rechenrädern eine   Abstreif-bzw. Abdrängvor-   richtung zugeordnet ist, welche sich von etwa der Radmitte an in bezug auf die Fahrtrichtung rückwärts schräg nach oben erstreckt. Diese Abstreif- bzw. Abdrängvorrichtung bewirkt, dass die Rechenräder an sich entlastet werden und nur weniges Rechengut seitlich versetzen müssen. 



   Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden an Hand der Zeichnung an einigen Ausführungsbeispielen nachstehend näher erläutert. 



   Es zeigen : Die Fig. 1 eine Draufsicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel eines Seitenrechens nach der Erfindung, die Fig. 2 in der Richtung des Pfeiles II in Fig. 1 gesehen, eine Ansicht eines Teiles des in Fig. 1 dargestellten Seitenrechens, die Fig. 3 in grösserem Massstab einen Radialschnitt eines Rechengliedes, das an einem Seitenrechen nach den Fig. 1 und 2 benutzt wird, die Fig. 4 eine Draufsicht eines weiteren Ausführungsbeispieles eines Seitenrechens nach der Erfindung, die Fig. 5 in der Richtung des Pfeiles V in Fig. 4 gesehen, eine Ansicht eines Teiles des in Fig. 4 gezeigten Seitenrechens und schliesslich die Fig. 6 eine Draufsicht einer dritten Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung. 



   Der   in Fig. 1   gezeigte Seitenrechen besteht aus einem von zwei Laufrädern 1 und 2 unterstützten Gestellbalken, welcher mit Hilfe eines in der Mitte des Balkens befestigten Zugarmes 4 gezogen werden kann. 



   Das freie Ende 5 dieses Zugarmes kann an einen Schlepper gekuppelt werden. Das Laufrad 1 ist als selbsteinstellendes Laufrad ausgebildet, wogegen das Laufrad 2 in verschiedenen Laufrichtungen festgestellt werden kann. In der Fig. 1 wurde das Laufrad 2 in der Mittellage dargestellt. 



   Das vordere Ende des Gestellbalkens 3 ist mit einem Lager 10 für die Achse 11 einer einen Kurbelzapfen 13 tragenden Kurbel 12 versehen. Auf dem Kurbelzapfen 13 ist eine Lagerbüchse 14 angeordnet, in welcher sich dieser Zapfen 13 innerhalb bestimmter Grenzen frei drehen kann. Die Büchse 14 ist mit Hilfe einer dreieckigenplatte 15 (siehe auch Fig. 2) an einer waagrechten Stange 16 befestigt, welche zur Achse 11 parallele Achsen 17,18, 19 und 20 trägt. Auf diesen Achsen sind frei drehbar relativ kleine Rechenräder 21,22, 23 und 24 montiert. Vor jedem dieser Rechenräder ist auf den Achsen 17 bis 20 eine nach hinten hohle Scheibe 25,26, 27 oder 28 angeordnet, die als Abdeckplatten dienen. Diese Abdeckplatten   25 - 28   drehen sich nicht mit den Rechenrädern   21 - 24   mit.

   An den Achsen 17,18, 19 und 20 sind die unteren Enden sich schräg nach oben und nach hinten erstreckender dünner Stangen 29, 30,31 und 32 angebracht, deren obere Enden durch eine dünne, waagrechte Stange 33 verbunden sind. Die unteren Enden von vier Stangen 34,35, 36 und 37 sind mit den Abdeckplatten 25,26, 27 und 28 verbun- 

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 den, wogegen die oberen Enden dieser Stangen an der Stange 33 befestigt sind. Die obersten Teile der Stangen   29 - 32   und   34 - 37   sind parallel und in gleichen Abständen voneinander angeordnet. Diese, je nur an ihrem unteren und oberen Ende gestützten Stangen bilden beim Arbeiten mit der Vorrichtung, die in der Richtung V (Fig. 1) fortbewegt, wird, eine   Abstreif- bzw.

   Abdrängvorrichtung für   das Erntegut, wodurch letzteres auf-und seitwärts geführt wird, so dass eine Anhäufung des Erntegutes in der Nähe der unteren Teile der Rechenräder   21 - 24   verhütet wird. 



   Der Konstruktionsaufbau der vier Rechenglieder   21 - 24   geht aus Fig. 3 hervor. Auf die Achse 17, an welcher das untere Ende des Stabes 29 befestigt ist, ist eine Büchse 38 geschoben, die als Nabe des Rechengliedes 21 dient. Die Abdeckplatte 25 ist mit einem Befestigungsglied 39 lösbar auf dem freien Ende der Achse 17 befestigt. Die Büchse 38 weist am hinteren Ende eine Nut 40 auf, in welche das enge Ende 41 einer kegelförmigen Schraubenfeder festgeklemmt ist. Das weite vordere Federende ist mittels eines   Befestigungsbügels. 12, der   auf dem eigentlichen Rechenrad 21 angebracht ist, mit diesem Rechenrad verbunden. Das Rechenrad 21 besteht aus einer flachen Platte mit einem geräumigen Loch 43   für die Nahe 38.   An ihrem Umfang weist die Platte eine Anzahl Zinken 44 und 45 (Fig. 2) auf.

   Zufolge der beschriebenen Konstruktion kann das Rechenglied 21 federnd aus seiner Lage ausweichen, wobei die auf die Maschine beim Fahren über unebenes Gelände einwirkenden Kräfte innerhalb angemessener Grenzen bleiben. 



   Um den Bodendruck der Rechenglieder 21 - 24 zu vermindern, ist die Kurbel   12 - 46   mit dem unte-   ren Ende   einer Feder 47 verbunden, deren oberes Ende in eine Öffnung 48 eines am Gestellbalken 3 befestigten Streifens 49 eingehakt ist. Um die Feder nachzuspannen, kann sie statt in die Öffnung 48 in eine andere Öffnung, z. B. in die Öffnung 50 des Streifens eingehakt werden. 



   Nahe dem Laufrad 2 ist am Gestellbalken 3 ein Lager 51 für eine Kurbel 52 befestigt, an deren Kurbelzapfen 53 eine waagrechte Stange 54 angebracht ist. Diese Stange trägt Achsen 55,56, 57 und 58, auf welchen Rechenräder 59,60, 61 und 62 gelagert sind. Ein dem System von Stäben   29 - 37   entsprechendes Stangensystem 63 bildet eine Abstreif- bzw. Abdrängevorrichtung zum schräg auf-und seitwärts Befördern des Emtegutes, derart, dass eine Emteanhäufung an den Rechenrädern   59 - 62   verhütet wird. 



  Die Konstruktion der mit dem Kurbelzapfen 53 der Kurbel 52 verbundenen Teile ist in jeder Hinsicht derjenigen der mit dem Kurbelzapfen 13 der Kurbel 12 verbundenen Teile gleich. 



   Auch die Ausbildung der Kurbeln 12 und 52 ist dieselbe, jedoch trägt die Kurbel 52 einen vertikalen Arm 64, an welchem ein Ende einer Feder 65 befestigt ist. Das andere Ende der Feder 65 ist an einer am Gestellbalken 3 befestigten gelochten Leiste 66 befestigt. Die Funktion der Feder 65 ist gleich jener der Feder 47. 



   Das vordere Ende 5 des Zugarmes 4 wird an einem Schlepper befestigt, der in der Richtung V (Fig. 1) über das Gelände fährt, auf welchem das Erntegut ausgebreitet ist bzw. ein sich in der Richtung V erstreckender Schwaden schon zusammengerechten Erntegutes liegt. Die   Rechenräder     21 - 24   und   59 - 62   werden durch Berührung mit dem Boden oder mit dem Erntegut in Drehung versetzt, wobei sie trotz ihrer Kleinheit das vor den Zinken befindliche Rechengut nach links abführen. Dies ist jedoch nur dadurch möglich, dass die von den Stäben nahe bei den Rechenrädern gebildeten Abstreif- bzw. Abdrängvorrichtungen das angehäufte Erntegut beim seitlichen Versetzen desselben zugleich aufwärts schiebt, wodurch bei den bodennahen Teilen der Rechenräder keine Anhäufungen entstehen.

   Es ermöglichen die Kurbeln 12 und 52 eine Anpassung der Rechenglieder an Unebenheiten des Celändes. 



   Nach den Fig. 4 und 5   können   eine Anzahl kleiner Rechenräder, wie z. B. 70 und   71,   mittels einer gleich grossen Zahl von Kurbeln, wie z. B. 72 und 73, an einem Gestellbalken montiert sein. Die Rechenräder bestehen aus runden Scheiben 78, welche am Umfang dünne Zinken 79 tragen. Die Scheiben 70 sind auf Naben 80 frei drehbar auf den Kurbelzapfen 81 montiert. 



   Je eine Abdeckplatte 82, welche mit ihrer erhabenen Seite nach vorne zeigt und einen grossen Teil der betreffenden Scheibe 78 abdeckt, ist derart mit dem zugeordneten Kurbelzapfen 81 verbunden, dass diese Abdeckplatte 82 sich nicht um den Kurbelzapfen 81 herumdreht. Jede Abdeckplatte 82 ist unbeweglich mit dem unteren Ende 83 eines Stahlstabes 84 verbunden. Diese Stäbe 84 bilden die   Ab : : treif- bzw.   



  Abdrängvorrichtungen, die während des Betriebes das Erntegut führen. 



   Nach Fig. 6 kann die Abstreif- bzw. Abdrängvorrichtung auch die einzige Verbindung zwischen den rotierenden Rechenrädern und dem Gestell bilden. Das Gestell besteht dann aus einem einen Winkel mit der Fahrtrichtung V einschliessenden Gestellbalken 90, der mittels zweier Stangen 91 und 92 mit einer Konstruktion 93 verbunden ist, welche leicht an die übliche, an der hinteren Seite eines Schleppers befindliche Hebevorrichtung befestigt werden kann. 



   Der ebenso wie die Stangen 91 und 92 leicht ausgeführte Gestellbalken 90 trägt sechzehn gebogene Federstahlstäbe 94. Die Befestigung dieser Stäbe 94 ist derart, dass sich die oberen Enden nicht bewegen 

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 können. Durch die Federung der Stäbe haben die unteren Enden jedoch eine gewisse Bewegungsfreiheit. 



  Das untere Ende jedes Stabes 94 ist mit einer fest (aber abnehmbar) auf einer Achse 96 befestigten, die erhabene Seite nach vorne weisenden Abdeckplatte 96 verbunden. Jeder Stab 94 ist mit einer einzelnen Scheibe verbunden. Ein kleines Rechenrad 97 ist auf der Achse 95 drehbar gelagert. Das Rad 97 kann gemäss einer der beschriebenen Arten ausgebildet sein. Die hinteren Enden der Achsen 95 sind alle mit einer langen Federstahlschraubenfeder 98 verbunden. 



   Diese Vorrichtung arbeitet in gleicher Weise wie die schon beschriebenen Vorrichtungen, wobei die zur Seite geschobene Ernte mittels der Stäbe 94 emporgeführt wird, so dass bei den bodennahen Teilender drehbaren Rechenräder 97 keine Anhäufung von Erntegut entsteht, und diese Räder z. B. nur das zwischen den Stoppeln liegende Rechengut aufzunehmen und vor das folgende Rechenrad zu legen brauchen, wobei dieses Rechengut dann meistens gemeinsam mit der grossen Menge des übrigen Rechengutes über die Stäbe 94 entlang nach links abgeführt wird. Die vielen Rechenräder und ihre sehr elastische Befestigung er-. möglichen eine sehr vorteilhafte Anpassung an jedes Gelände und machen die Vorrichtung dazu geeignet, auch kurzes Erntegut zu rechen.

   Durch die leichte Ausführung des Gestelles und die grosse Anzahl von Rechenrädern ist der Druck, mit welchem jedes RecnengJied auf der Erde ruht, so klein, dass eine druckvermindernde Vorrichtung nicht notwendig ist. Auf Wunsch könnte sie aber leicht angeordnet werden. 



   Wie aus Fig. 6 hervorgeht, weichen die bodennahen unteren Teile der Abstreif- bzw. Abdrängvorrichtung nach hinten federnd aus. Die Abstreif- bzw. Abdrängvorrichtung 94 schöpft das Erntegut vom Boden und hebt   e   an. Dadurch wird erreicht, dass das Erntegut aufgelockert wird und den Rechenrädem lediglich ein Bruchteil des zu fördernden Gutes zum seitwärts Versetzen verbleibt. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Vorrichtung zum seitlichen Versetzen bzw. Zusammenrechen von auf der Erde liegendem Erntegut mit einem oder mehreren Rechenrädern, die in Serie hintereinander an einem Fahrgestell angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass den relativ kleinen Rechenrädern (21-24) eine Abstreif- bzw. Abdrängvorrichtung (29, 37) zugeordnet ist, welche sich von etwa der Radmitte an in bezug auf die Fahrtrichtung rückwärts schräg nach oben erstreckt.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstreif-bzw. Abdrängvorrich- tung'an der Vorderseite der Rechenräder bzw. des Rechenrades angeordnet ist.
    3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstreif-bzw. Abdrängvorrichtung aus einem oder mehreren schräg nach oben geführten Stäben (29-32, 33, 34- 37) besteht.
    4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe der Abstreif- bzw. Abdrängvorrichtung mit einem oder mehreren, im wesentlichen waagrechten Stab bzw. Stäben (33) miteinander verbunden sind.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass vor und hinter dem Rechenrad (21) je ein Stab (34, 29) der Abstreif- bzw. Abdrängvorrichtung angeordnet is,.
    6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstreif-bzw. Abdrängvorrichtung mit den Achsen (17-20) der Rechenräder verbunden ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstreif- bzw. Abdrängvorrichtung mit den vorderen Enden der Rechenradachsen (17-20) verbunden ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet. dass an der Vorderseite je einer Rechenradachse (17) eine unbewegliche Abdeckplatte (25) montiert ist, mit welcher ein oder mehrere Stäbe (34) der Abstreif- bzw. Abdrängvorrichtung verbunden slnd.
    9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Rechenrad mit einem schräg nach oben geführten Stab (84) versehen ist, welcher allein als Abstreif- bzw.
    Abdrängvorrichtung dient.
    10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstreif-bzw. Abdrängvorrichtung aus Federstahlstäben besteht.
    11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welche eine Reihe sich gegenseitig über- lappender Rechenräder aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Rechenrad (97) mit einer Abstreifbzw. Abdrängvorrichtung versehen ist.
AT204356A 1955-04-07 1956-04-04 Vorrichtung zum seitlichen Versetzen bzw. zum Zusammenrechen von auf der Erde liegendem Erntegut AT203786B (de)

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