DE1061597B - Vorrichtung zum Mahlen von hartem, stueckigem Gut, insbesondere von Koks - Google Patents

Vorrichtung zum Mahlen von hartem, stueckigem Gut, insbesondere von Koks

Info

Publication number
DE1061597B
DE1061597B DEST8624A DEST008624A DE1061597B DE 1061597 B DE1061597 B DE 1061597B DE ST8624 A DEST8624 A DE ST8624A DE ST008624 A DEST008624 A DE ST008624A DE 1061597 B DE1061597 B DE 1061597B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drum
walls
baffles
wall
grinding
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEST8624A
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Von Weihe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
STADT DUESSELDORF STADTWERKE V
Original Assignee
STADT DUESSELDORF STADTWERKE V
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by STADT DUESSELDORF STADTWERKE V filed Critical STADT DUESSELDORF STADTWERKE V
Priority to DEST8624A priority Critical patent/DE1061597B/de
Publication of DE1061597B publication Critical patent/DE1061597B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/04Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls with unperforated container

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

DEUTSCHES
Gegenstand, der Patentanmeldung St 8128 III/50c ist eine Verrichtung, zum Mahlen vqn h.artem, stückigem. Gut, insbespndgre Kpks, najt einer, geschlpssenen, ständig eine bestimmte Mahlgutmenge phng Mahlkörper enthaltenden, mit hoher, die Bilclung eines ständigen Mahlgutringes an ihrer- inriereri Mantelfläche bgwirljen,d,gr !Drehzahl uml^gnfleft Tramrn.eJ|, jn. 4er wgriigstens eine; mit Absind v.qu der inneren, Mantelfläche quer zur Bewegungsrichtung des Mahlgutringes verlaufende, dessen D(ickg bestimmende fgststehende Wan,cl vorgesehen ist, äje Tgilg dgs MäW~ gutes zurückhält, und dadurch eine Reibwirkung zwit scljien diesen. Teilen ypfa dern Mi^hlgutring bewirkt, und aus der das gemahlene Gut d^irpn, gingn Luftstrqm ausgetragen wird. Diese Vorrichtung zeichnet sich, dadurch aus, daß. die sich zwischen, den Stirnwänden erstreckende Wand §0. gegen dgn Troajme^ujmfang gerichtet ist, daß. §ich, vor ihr eine im wesentlichen sta,-tipnärg Mahlgutanliäufung bildet, uuä daß, in T50.n1-meidrehrichtung vor der Stauwand keine Einbauten vprgeseheri sind, die. im §u$eren Bergiph die Bildurig giner frei liegenden rückwärtigen Fläche, der Anhäufung- behiudern. Plqa bisher bekannten Vo.rrichtun-■ gen zum MahcIen von hartem, und stückigem, Gut gegenüber zeichnet sich diese Mahlvorrichtung durch eine besonders wirtschaftliche Arbeitsweise., vpr a,llem a&er. ganz wesentlich geringere Abnutzung aller mit dem Mahlgut in Berühjung kommenden VorrichtUÄgsteiie aus. p^e MaMv^irkuug beruht aui dem Prinzip der. Verwendung d>gs Mahlgutes §.elbst zum Mahlen weiter.en Gutes, insofern nämlich, als in, ständigem Wechsel Mah^igutteile verschiedener Geschwindigkeit miteinander in gleitende Berührung gebracht und; durch die da,b.ei auftretende. Reibung, aneinander zerrieben werden. In der mit hoher Geschwindigkeit umlaufenden, Trommel wird gin Teil des, ausgegebenen Mahlgutes unter dem, Einfluß der Zentrifugalkraft als umlaufender Ring nach Art einer zusätzlichen und rauhen Wandauskleidun^ am Trommelumfang festgehalten und unter dem jeweils vor der in der Trpmmel befindlichen S.tauwand; angestauten Mahlgut hindurchbewegt, teiis mit diesem vermischt und, teils gegen Teile aus, dieser Anhäufung ausgetauscht.
DaiS Ganze wird dabei nach und* nach zu feinstem Staub zermajhlen, der in bekannter Weise durch einen durch die Trommel hindurehgefuhrten Luftstrom, vorzugsweise durclp, Warmluft, arts der Trommel ausgetragen wird. Die als Staub ausgetragenen Mahlgutn^engen w.erden fortlaufend durch frisch zugeführtes Mahlgut ersetzt. '
Es \pt: sich gezgigt, daß man die Leistung einer solchen Mal^vorric&tung dadurch erheblich steigern u sU^ auch, zähes. un$ feuehtes Mahlgut besser verarbeiten %ηηΛ w-enja die. sich zwis^en den Trpmmel-VorriGhtung
zu,m M^lilgn γόη hartem, stückigem Gijt,
insbesondere von Kofcs
Zusatz zur Patentanmeldung St 8128 ]jll/50(p
(Ausleg.es,c^ri{t 1 057 £19)
Stadt Düsseldorf, Stadtwerke,
vertreten durch ihren Obers,tadtdii;.ektoj,
Düsseldorf, Luisenstr·. 1Ö5
Alfred von Weihe_, Düsseldorf,
ist als{ Erfinder ge^nnt worden
Stirnwänden erstreckende Stauwand anstatt in der unteren in der oberen Hälfte der. Ττοηιτηβΐ angeordnet is.t. Ras aus der Zuführung kommende und im unteren Trpmmglteil auf- den umtaufenden Mahlgutring, auffallende Gut kommt schon. h,rgrb.ei mit dem Gut im Ring, in reibende Berührung, so. daß infolge der hohen Ggs^windigkeits^ifferenz, die in UmIaufrichtung zwischen dem fallenden und dem umlaufenden Gut besteht, der MahiIvpjrgang einsetzt. Die auf den Ring aufgefallenen. Teile werden dann weiter in Dxehrichtung b.e,s.chleu;nig.t und auf dem umlaufenden Mahlgutring nach oben gefördert. Hier stauen sie sich zu-B^chiSj voj der dprt befindlichen Stauwand und fallen dann, sow.git sjg rücht vorn. Mahlgutring weiter, mitgeUiprftmen werden, ihrer Schwerkraft folgend, wieder auf den jewgüs. im, unteren, Trommelabschnitt umlaufenden Teil des Mahlgutringes zurück, wobei sie erneut mit Teilen aus dem Ring in reibende Berührung kpmxnen.
Auf dem Weg vom oberen zum unteren Teil des Trommelra.uines geht das Gut durch den die Trommel durchstreichenden Luftstrom, der, insbesondere wenn er Warmluft führt, beträchtlich zum. Trocknen etwa feuchten Gutes beiträgt.
Bei ein,er Mahlvorrichtung mit einer um eine waagerechte Ach§e umlaufenden, an ihrer Mantelfläche einen ständigen Mahlgutring aufweisenden 'Trommel ist e.s allerdings, bereits, bekannt, in der i^ähe des. Trommelmantels, Wände vprzusghen, die mit dem Trommelmantel eine^, Spa1It von gleichbleibender Weite bilden U,ud; zum, mindiesten zeitweise., nämlich, bgim Umlauf, in der oberen Trommelhaifte zur. Wirkung, kommen.
.909 577/239

Claims (1)

Hierbei handelt es sich jedoch um schmale Leisten, die von dem mit der Trommel umlaufenden Mahlgut überspült werden und daher einen ausgesprochenen Stau nicht hervorrufen. Man kann zur weiteren Erhöhung der Leistung die Mahlvorrichtung gemäß der Erfindung auch so ausgestalten, daß die Trommel Stauwände sowohl in ihrer oberen als auch in ihrer unteren Hälfte aufweist, und schließlich können in beiden Hälften auch mehrere Stauwände angeordnet sein. Die im unteren Abschnitt der Trommel befindlichen Stauwände sollen dann einen größeren Abstand vom Trommelumfang haben als die oberen Wände. Außerdem nimmt vorteilhaft der Abstand der Stauwände von der Innenwand der Trommel in Drehrichtung ab, wobei dann die Mahlgutzuführung vor der Stauwand mit dem größten Abstand erfolgt. Bei der erwähnten bekannten Mahlvorrichtung sind allerdings auch bereits zwei einander gegenüber IiegendeLeisten vorgesehen. Außerdem ist es bei einer Mahlvorrichtung mit einer um eine lotrechte Achse umlaufenden, an ihrer Mantelfläche einen ständigen Mahlgutring aufweisenden Trommel auch schon bekannt, an zwei einander gegenüberliegenden Stellen mit Abstand vom Trommelmantel ausmündende Schächte vorzusehen, deren in Drehrichtung der Trommel hintere Querwände ebenfalls als Stauwände wirken. Wie beim Gegenstand der Hauptpatentanmeldung können die Stauwände rechteckige oder quadratische Form haben. Sie können aber auch als Rundscheiben ausgebildet sein, sofern auch der Trommelumfang so gestaltet ist, so daß sich zwischen ihm und den Stauwänden ein im wesentlichen über seine Länge gleichmäßig breiter Spalt ergibt. Die Stauwände haben in jedem Fall einen Querschnitt, der sich nach der Trommelinnenwand zu verjüngt, so daß der Spalt zwischen Wand und Trommelmantel sich in Drehrichtung erweitert. Die Austragstelle für den gewonnenen Staub befindet sich bei Verwendung untenliegender Stauwände am günstigsten im oberen Teil der Trommel. Die Abzugsöffnung wird erfindungsgemäß mit einem nur gegen die untere Trommelhälfte offenen Schirm abgedeckt, damit von dem aus der Ansammlung vor einer oberen Stauwand nach unten fallenden Mahlgut keine gröberen Teile in das Austragrohr gelangen. In der Zeichnung ist die Mahlvorrichtung nach dieser Erfindung an mehreren Ausführungsformen veranschaulicht. Fig. 1 zeigt eine Mahlvorrichtung mit obengelegener Stauwand in Seitenansicht, teilweise im Schnitt; Fig. 2 stellt einen Querschnitt durch den Trommelkörper der Vorrichtung nach Fig. 1 dar; Fig. 3 und 4 veranschaulichen in gleicher Darstellungsweise wie die Fig. 1 und 2 eine Mahlvorrichtung mit je einer oberen und unteren Stauwand, während in Fig. 5 und 6 in wiederum gleicher Darstellung eine Mahlvorrichtung gezeichnet ist, bei der sich im oberen und unteren Bereich der Innentrommel je zwei Stauwände befinden. Die Mahlvorrichtung besteht aus der mit hoher Geschwindigkeit umlaufenden Trommel 1, die im gezeichneten Beispiel von einem Gehäuse 2 umgeben und mit ihrer Antriebswelle 3 fliegend gelagert ist. In der oberen Hälfte der Trommel befindet sich in einigem Abstand von der inneren Umfangsflache der Trommel die sich zwischen deren Stirnwänden erstreckende Stauwand 4. Das zu mahlende Gut wird der Trommel durch das Rohr 5 zugeführt, das unterhalb der oberen Stauwand 4 und seitlich versetzt zu deren Staufläche in den freien Trommelraum mündet. Die Innenfläche des Trommelmantels kann mit einer verzahnten Auskleidung 6 ausgestattet sein, die aber auch fehlen kann, wenn die Trommel mit entsprechend hoher Drehzahl betrieben wird. Durch den Stutzen 7 an dem die Mühle umgebenden Gehäuse 2 tritt ein Heiß luftstrom ein, der durch eine ringförmige öffnung 8 am Trommelkörper in diesen eintritt. Die Öffnung 8 entsteht dadurch, daß die der Lagerung der Trommel gegenüberliegende Stirnwand der Trommel eine zentrale öffnung aufweist, die durch einen feststehenden Schild 8' bis auf den Ringspalt 8 ausgefüllt ist. Der Schild 8' trägt zugleich das Rohr 5 und die an ihm befestigte Stauwand 4. Der mit Staub beladene Luftstrom verläßt die Trommel durch die Rohrleitung 9, deren im Innern der Trommel liegende Mündung durch einen nach unten offenen Schirm 10 überdacht ist. Die in den Fig. 3 und 4 dargestellte Mahlvorrichtung hat im wesentlichen den gleichen Aufbau, ihre Trommel 1 enthält jedoch außer der im oberen Teil gelegenen Stauwand 4 noch eine Stauwand 11 im unteren Trommelteil. Die Mahlvorrichtung nach den Fig. 5 und 6 enthält zwei Stauwände 4, 4' im oberen und zwei weitere Stauwände 11,11' im unteren Teil des Trommelraumes. Dabei ist der Abstand der untengelegenen Wände 11, 11' von der Innenfläche des Trommelmantels größer als der der obengelegenen Wände 4, 4'. Der Abstand der Wände 4, 4', 11,11' vom Trommelmantel wird zudem im Drehsinn der Trommel immer kleiner. Die die Stauwände tragende Wand des Außengehäuses 2 bewirkt zugleich den Abschluß der zentralen Öffnung in der dem Lager für die Welle 3 gegenüberliegenden Trommelstirnwand und bildet mit einem gegen den Trommelraum gerichteten ringförmigen Ansatz und dem äußeren Teil dieser Stirnwand den Ringspalt 8, durch den das aus dem Rohr 7 zugeführte Druckgas in die Trommel gelangt. Der Querschnitt der Stauwände 4, 4', 11,11' verjüngt sich bei allen Ausführungsformen dergestalt, daß die zwischen Trommelmantel und Stauwand gebildeten Spalte sich in Drehrichtung erweitern. Die Stauflächen der Wände können rechteckig, aber auch rund sein. Wesentlich ist nur, daß sie sich in axialer Richtung praktisch über die ganze Länge der Trommel erstrecken und der von ihnen mit dem Trommelmantel gebildete Spalt eine im wesentlichen über seine Länge gleichmäßige Breite hat. Eine Panzerung 12 aus hochverschleißfestem Werkstoff macht die Stauwände widerstandsfähig gegen Abnutzung. Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Mahlen von hartem, stückigem Gut, insbesondere Koks, mit einer geschlossenen, ständig eine bestimmte Mahlgutmenge ohne Mahlkörper enthaltenden, mit hoher, die Bildung eines ständigen Mahlgutringes an ihrer inneren Mantelfläche bewirkender Drehzahl umlaufenden Trommel, in der wenigstens eine mit Abstand von der inneren Mantelfläche quer zur Bewegungsrichtung des Mahlgutringes verlaufende, dessen Dicke bestimmende feststehende Wand vorgesehen ist, die Teile des Mahlgutes zurückhält und dadurch eine Reibwirkung zwischen diesen Teilen und dem Mahlgutring bewirkt, und aus der das gemahlene Gut durch einen Luftstrom ausgetragen wird, da-
DEST8624A 1954-08-17 1954-08-17 Vorrichtung zum Mahlen von hartem, stueckigem Gut, insbesondere von Koks Pending DE1061597B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEST8624A DE1061597B (de) 1954-08-17 1954-08-17 Vorrichtung zum Mahlen von hartem, stueckigem Gut, insbesondere von Koks

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEST8624A DE1061597B (de) 1954-08-17 1954-08-17 Vorrichtung zum Mahlen von hartem, stueckigem Gut, insbesondere von Koks

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1061597B true DE1061597B (de) 1959-07-16

Family

ID=7454547

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEST8624A Pending DE1061597B (de) 1954-08-17 1954-08-17 Vorrichtung zum Mahlen von hartem, stueckigem Gut, insbesondere von Koks

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1061597B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0051040A2 (de) * 1980-10-27 1982-05-05 Rexnord Inc. Apparat und Verfahren zur Zerkleinerung von Material

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE37817C (de) * E. PACKARD in Brooklyn, New-York, V. St. A Zerkleinerungs-Vorrichtung
GB336021A (en) * 1929-07-17 1930-10-09 Frank Knight Woodroffe Improvements in or connected with pulverising or crushing machines
GB495225A (en) * 1937-06-30 1938-11-09 University Patents Inc Improvements in device for crushing and pulverizing materials
US2592994A (en) * 1942-05-28 1952-04-15 Smidth & Co As F L Method and apparatus for grinding by the use of grinding bodies subjected to centrifugal force

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE37817C (de) * E. PACKARD in Brooklyn, New-York, V. St. A Zerkleinerungs-Vorrichtung
GB336021A (en) * 1929-07-17 1930-10-09 Frank Knight Woodroffe Improvements in or connected with pulverising or crushing machines
GB495225A (en) * 1937-06-30 1938-11-09 University Patents Inc Improvements in device for crushing and pulverizing materials
US2592994A (en) * 1942-05-28 1952-04-15 Smidth & Co As F L Method and apparatus for grinding by the use of grinding bodies subjected to centrifugal force

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0051040A2 (de) * 1980-10-27 1982-05-05 Rexnord Inc. Apparat und Verfahren zur Zerkleinerung von Material
EP0051040A3 (de) * 1980-10-27 1984-04-25 Rexnord Inc. Apparat und Verfahren zur Zerkleinerung von Material

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2413949A1 (de) Trommelsiebvorrichtung fuer faserstoffsuspensionen
DE2028336A1 (de) Vorrichtung zum Sieben von wässerigen Aufschlämmungen von Fasermaterial
EP0640397B1 (de) Rührwerksmühle
DE2817725A1 (de) Windsichter
DE3341857A1 (de) Kegelbrecher
DE1911417A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Kuehlen von Mahlgut in Windsichtern
DE1061597B (de) Vorrichtung zum Mahlen von hartem, stueckigem Gut, insbesondere von Koks
DE1938772A1 (de) Waelzmuehle
DE711895C (de) Federrollenmuehle
DE2629745C2 (de) Spiralwindsichter
DE1407847A1 (de) Stroemungssichter
DE1607562B1 (de) Schuesselmuehle mit frei beweglichen Mahlkoerpern
DE1061598B (de) Vorrichtung zum Mahlen von hartem, stueckigem Gut, insbesondere von Koks
DE965104C (de) Strahlmuehle mit flacher runder Mahlkammer
DE555741C (de) Kugelmuehle
DE827331C (de) Waschvorrichtung zum Auswaschen von in Wasser loeslichen Beimengungen aus steinigem Waschgut
DE644697C (de) Rohrmuehle
DE1963264C3 (de) Vorrichtung zum Zerkleinern eines Materials
DE503546C (de) Spitz-, Schael- und Buerstmaschine fuer Getreide und Huelsenfruechte
AT233363B (de) Sichtmühle
DE1913946A1 (de) Windsichter
DE587088C (de) Vorrichtung zum Reinigen von Zellstoff o. dgl. durch Schleuderbewegung des Stoffes gegen Siebflaechen
DE1806610A1 (de) Schleudermuehle
DE1507729C (de) Windsichter
DE607571C (de) Trommelmuehle