DE1054015B - Einrichtung zum Sortieren von Postsendungen nach ihren Abmessungen - Google Patents

Einrichtung zum Sortieren von Postsendungen nach ihren Abmessungen

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DE1054015B
DE1054015B DEST11373A DEST011373A DE1054015B DE 1054015 B DE1054015 B DE 1054015B DE ST11373 A DEST11373 A DE ST11373A DE ST011373 A DEST011373 A DE ST011373A DE 1054015 B DE1054015 B DE 1054015B
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DE
Germany
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conveyor line
sorted
sorting
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items
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DEST11373A
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English (en)
Inventor
Friedrich Fichtmueller
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
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Priority to CH52761A priority patent/CH395606A/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C1/00Measures preceding sorting according to destination
    • B07C1/10Sorting according to size or flexibility
    • B07C1/12Separating letters from parcels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C1/00Measures preceding sorting according to destination
    • B07C1/10Sorting according to size or flexibility
    • B07C1/14Sorting according to length or width

Landscapes

  • Sorting Of Articles (AREA)
  • Separation, Sorting, Adjustment, Or Bending Of Sheets To Be Conveyed (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Sortieren von Postsendungen nach ihren Abmessungen Im Posthetrieb wird immer mehr von mechanischen Einrichtungen zur Behandlung und Beförderung von Postsendungen Gebrauch gemacht. Neben der Sortierung nach dem Bestimmungsort ist auch eine Sortierung nach den Abmessungen der einzelnen Postsendungen notwendig, damit große Sendungen, insheson -dere große Briefe und auch Päckchen, von Briefen mit normalem Format und Postkarten getrennt werden können, da einerseits die normalen Sendungen. mengenmäßig die übrigen Sendungen bei weitem übertreffen und andererseits die Bearbeitungsvorrichtungen für das Sendegut, insbesondere Vorrichtungen zum weiteren Sortieren nach dem Bestimmungsort und Entwerten der Briefmarken, auf die einzelnen Formate zugeschnitten sind. Das Sortieren von Postsendungen nach ihren Abmessungen bereitet besondere Schwierigkeiten und war bisher nur in Handarbeit durchführbar.
  • Es sind bereits Einrichtungen bekannt, mit denen Förderstücke nach ihren Abmessungen sortiert werden können, indem sie mit Leitvorrichtungen über eine Förderstrecke geführt werden, in deren Boden oder seitlicher Führung Durchtrittsöffnungen bzw.
  • Schlitze entsprechend der Größe bzw. Höhe der auszusortierenden Stücke vorgesehen sind. Diese Einrichtungen sind jedoch für im wesentlichen einheitliches Gut, wie z. B. für Konservenbüchsen oder für I(ästen, gedacht und eignen sich nicht zum Sortieren von Postsendungen, da diese in ihren Abmessungen und. sonstigen Eigenschaften wesentliche Unterschiede untereinander aufweisen können. Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung eine Einrichtung zu sdaffen, mit welcher Postsendungen auf ihre Größe hin voneinander getrennt werden können. Auch diese Einrichtung benutzt eine Förderstrecke, über die die unsortiert aufgelieferten Postsendungen in einer Richtung geführt werden, und sie besitzt Leitvorrichtungen, die die Sendungen entsprechend ihren Abmessungen in bestimmte, von der Förderstrecke abzweigende Nebenstrecken führt. Die Erfindung besteht darin, daß die Leitvorrichtungen sowohl seitlich an den Begrenzungen der Förderstrecke als auch im Boden der Förderstrecke vorgesehen sind und daß mittels eines Vibrationssystems das geförderte Sortiergut zunächst entsprechend der Stärke der einzelnen Förderstücke und anschließend entsprechend den übrigen Abmessungen abgeleitet wird.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung kann sowohl eine spiralig verlaufende als auch eine im wesentlichen geradlinig verlaufende Förderstrecke besitzen. Die spiralig verlaufende Förderstrecke kann hierbei entweder von außen nach innen oder von innen nach außen geführt werden. Die Verwendung spiraliger Förderstrecken hat den Vorteil eines geringeren Raumbedarfs und ist vor allem dafür gedacht, wo eine solche Einrichtung zusätzlich aufgestellt werden muß. Durch die Rundführung des Sortiergutes erfolgt bei spiralig angeordneten Einrichtungen darüber hinaus eine zuverlässigere Sortierung, da das Sendegut so lange auf der Förderstrecke verbleibt, bis die beabsichtigte Sortierung durchgeführt worden ist. Die Verwendung einer in einer geraden Richtung geführten Förderstrecke ist übersichtlicher und besser zu überwachen, so daß Betriebs störungen schneller beseitigt werden können, und findet in besonderen Fällen Verwendung, wo auf diese Vorteile Wert gelegt wird. Von den spiraligen Ausführungsmöglichkeiten ist derjenigen der Vorzug zu geben, welche von innen nach außen fördert. Hierbei kann das Fördergut in verhäItnismäßig großen Wiegen von oben in einen Innenkess el der Fördereinrichtung gebracht werden, und die Behälter zur Aufnahme des sortierten Fördergutes werden an der Peripherie der Spirale angeordnet, während bei der Anordnung, welche von außen nach innen fördert, das Fördergut in kleineren Mengen kontinuierlich zugeführt werden muß und das sortierte Gut durch besondere Schächte an die außen liegenden Aufnahmebehälter gelangt.
  • Im einfachsten Falle wird das Sortiergut zunächst flach liegend in die Einrichtung eingebracht und gefördert. Es ist aber auch möglich, das Gut stehend zu fördern, was aber in der Konstruktion Schwierigkeiten bereitet. In besonderen Fällen kann das liegend zugeführte Sortiergut während oder nach dem Sortiervorgang aufgerichtet werden, so daß es stehend die Einrichtung verläßt. Zum Sortieren gemäß der Dicke des Sortiergutes sind zunächst Sortierschlitze oder Leitvorrichtungen vorgesehen, welche in vertikaler Ebene an der Förderstrecke angeordnet sind, denen dann in horizontaler Ebene befindliche Vorrichtungen folgen. Die in vertikaler Ebene angeordneten Sortierschlitze sind hierbei an den seitlichen Wandun-,en eines die Förderstrecke bildenden Förderkanals angeordnet, während die in horizontaler Richtung rerlaufenden Schlitze in den Boden der Förderstrecke eingeschnitten sind.
  • Zur Erläuterung der Erfindung dienen die Zeichnungen, in denen Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer Einrichtung zeigt, bei welcher das Sortiergut zentral einer spiralig verlaufenden Förderstrecke zugeführt wird und die sortierten Sendungen an deren Umfang abgenommen werden können; Fig. 2 zeigt eine Aufsicht auf die im Schnitt gezeigte Darstellung nach Fig. 1; Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichhing mit spiralig verlaufender Förderstrecke, bei welzher das Sortiergut von außen zugeführt wird; Fig. 4 zeigt eine Aufsicht auf das im Schnitt dargestellte Ausführungseispiel nach Fig. 3; Fig. 5 zeigt eine in einer geraden Linie verlaufende Förderstrecke im Schnitt und Fig. 6 die Seitenansicht dieser Einrichtung.
  • Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei welchem das Fördergut, beispielsweise Briefe ia, 1 b verschiedenen Formats und Päckchen 1 c, in größeren Mengen in den zentral zugänglichen Behälter 2 geschüttet werden kann. Von diesem Behälter führt ein spiralig gevvundener Förderweg 3 a nach oben. An verschiedenen Stellen der Außenwand der Förderstrecke befinden sich Schlitze 4, durch welche die Sendungen mit geringer Stärke hindurchgleiten, während die Päckchen und Rollenlc auf dem Förderweg 3 a verbleiben, bis sie an dessen Ende über eine tangential auslaufende Streckens die Einrichtung verlassen. Die Briefe la und 1 b gelangen durch die Schlitze 4 in einen Förderlanal 3 b, welcher ebenfalls spiralig nach oben führt, aber einen größeren Durchmesser besitzt als der Kanal 3 a. In diesem Kanal erfolgt dann durch die Neigung der Bodenfläche eine Aufrichtung der Sendungen la und l b. Die Sendungen werden schließlich an Vorrichtungen 6 und 7 vorbeigeführt, an welchen eine Sortierung nach der Größe und Höhe erfolgt.
  • Diese Vorrichtungen sind beispielsweise in einer vertikalen Ebene liegende begrenzte Durdilaflöffnungen, welche verhindern, daß Sendungen größeren Formats in die von ihnen ausgehenden Hilfskanäle 8 und 9 eintreten können. In diese Kanäle gelangen somit nur die Sendungen mit dem entsprechenden Format, während alle größeren Sendungen im Kanal 10 verbleiben.
  • Die Kanäle 5, 8, 9 und 10 führen dann in getrennte Sammelbehälter oder an Bearbeitungsmaschinen, wo eine weitere Sortierung vorgenommen wird.
  • Die Fig. 3 und 4 zeigen eine Anordnung, bei welether die Zuführung des Sortiergutes von außen her erfolgt, und zwar durch einen Kanal, welcher an der Oberseite der Einrichtung einmündet. Die Vibrationsgeneratoren sind so angeordnet, daß das Sortiergut auf der spiraligen Förderstrecke, zeichnungsgemäß z. B. rechtsherum, nach innen strebt. Die Sendungen treffen auf eine äußere spiralige Bahn 13a, welche eine Leitvorrichtung 14 besitzt, die zunächst die Päckchen über den Rand der Vorrichtung in einen besonderen Behälter leitet. Die Briefe la und l b dagegen laufen unter der Leitvorrichtung 17 hindurch und gelangen schließlich durch Schlitze 14a in einen inneren Förderkanal 13 b. Der Boden der Bahn 13 b ist in radialer Richtung nicht bis an eine Wandung 18 ge- führt, so daß ein Zwischenraum verbleibt, in welchen die kleinen Briefe 1 a hineinfallen können, sofern sie nicht von größeren Briefen 1 b daran gehindert werden. Diese letzteren kippen über die Kante 21 der Bahn 13 b, so daß eine Auflockerung des Sortiergutes erfolgt und z. B. auf großen Briefen liegende kleinere Briefe von diesen gelöst werden. Nunmehr werden die Briefe über Bodenschlitze 15 geführt, welche so bemessen sind, daß die kleineren Briefe 1 a entsprechend ihrem Format hindurch- und in bestimmte Kanäle fallen, während große Briefe 1 b über den Kanal 16 aus der Vorrichtung herausgeleitet werden. Die kleineren Briefe pa werden in dem Kanal 13 c durch entsprechende Führung der Bodenbleche hochkant gestellt und verlassen dann die Vorrichtung, um in besondere Behälter oder an weitere Bearbeitungsvorrichtungen geführt zu werden.
  • Die Fig. 5 und 6 zeigen eine Sortiervorrichtung, welche in einer geraden Linie ausgerichtet ist. Die Sendungen gelangen zunächst in einen Sammelbehälter20, welcher eine Leitvorrichtung 21 besitzt, die zunächst wieder die Briefe von den Päckchen infolge deren verschiedener Dicke trennt. Die Päckchen fallen unmittelbar heraus, während die Briefe auf eine weitere Förderrinne 22 gelangen, in der sie durch Bodenschlitze 23 und 24 hindurchfallen und in einen bestimmten Förderkanal 26 gelangen, welcher sie ihrem Ziel zuführt. Diejenigen Briefe, welche nicht durch die Schlitze 23, 24 der Förderrinne 22 hindurchgehen konnten, fallen auf eine weitere Förderrinne 27, in welcher ein weiterer Sortiervorgang durchgeführt wird. Die ganz großen Briefe verlassen schließlich am Ende der Rinne 27 die Einrichtung. Durch verschiedene Höhenlagen der Vorrichtungen 20, 22 und 27 wird auch hier das Sortiergut aufgelockert, wodurch die Sortierung beschleunigt und erleichtert wird.
  • PATENTANSPRSCHE 1. Einrichtung zum Sortieren von Postsendungen nach ihren Abmessungen mittels einer Förderstrecke, über die die unsortiert aufgelieferten Postsendungen in einer Richtung geführt werden und welche Leitvorrichtungen besitzen, die die Sendungen entsprechend ihren Abmessungen in bestimmte, von der Förderstrecke abzweigende Nebenstrecken führen, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitvorrichtungen sowohl seitlich an den Begrenzungen der Förderstrecke als auch im Boden der Förderstrecke vorgesehen sind und das mittels eines Vibrationssystems geförderte Sortiergut zunächst entsprechend der Stärke des einzelnen Förderstückes und anschließend entsprechend den übrigen Abmessungen ableiten.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine spiralig von außen nach innen führende Förderstrecke.
    3. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine spiralig von innen nach außen führende Förderstrecke.
    4. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine im wesentlichen in Richtung einer Geraden verlaufenden Förderstrecke.
    5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Sortiergut flach liegend gefördert wird.
    6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Sortiergut stehend gefördert wird.
    7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Sortiergut liegend zugeführt und nach oder während des Sortierganges aufgerichtet wird und stehend die Einrichtung verläßt.
    8. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gelkennzeichnet, daß die Förderstrecke an ihrem Anfang Sortierschl-itze besitzt, welche in vertikaler Ebene angeordnet sind und hierauf Sortierschlitze oder Abweis- vorrichtungen enthält, die in horizontaler Richtung verlaufen und in den Boden der Förderstrecke eingeschnitten sind.
    9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die in vertikaler Ebene angeordneten Sortierschlitze sich in den Seitenwandungen eines Förderkanals befinden.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 1 612 023, 1 930 318.
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BE572875D BE572875A (de) 1956-07-05 1958-11-12
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