CH364924A - Einrichtung zum Sortieren von Postsendungen nach ihren Abmessungen - Google Patents

Einrichtung zum Sortieren von Postsendungen nach ihren Abmessungen

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Publication number
CH364924A
CH364924A CH4795357A CH4795357A CH364924A CH 364924 A CH364924 A CH 364924A CH 4795357 A CH4795357 A CH 4795357A CH 4795357 A CH4795357 A CH 4795357A CH 364924 A CH364924 A CH 364924A
Authority
CH
Switzerland
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channel
mail items
conveying
sorting
items
Prior art date
Application number
CH4795357A
Other languages
English (en)
Inventor
Fichtmueller Friedrich
Original Assignee
Standard Telephon & Radio Ag
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Publication of CH364924A publication Critical patent/CH364924A/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C1/00Measures preceding sorting according to destination
    • B07C1/10Sorting according to size or flexibility
    • B07C1/14Sorting according to length or width

Landscapes

  • Sorting Of Articles (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description


      Einrichtung        zum        Sortieren    von     Postsendungen    nach ihren     Abmessungen       Im     Postbetrieb    wird     immer    mehr von mechani  schen     Einrichtungen    zur     Behandlung    und Beförde  rung von Postsendungen Gebrauch gemacht.

       Neben     der     Sortierung    nach     dem.        Bestimmungsort    ist auch  eine     Sortierung    nach den Abmessungen der einzelnen       Postsendungen    notwendig, damit grosse Sendungen,  insbesondere grosse Briefe und auch Päckchen von  Briefen mit     normalem    Format und Postkarten     ge-          trennt    werden können, da einerseits die     normalen     Sendungen     mengenmässig    die übrigen Sendungen bei  weitem     übertreffen    und anderseits die Bearbeitungs  vorrichtungen für das Sendegut,

   insbesondere Vor  richtungen zum weiteren     Sortieren    nach dem     Bestian-          mungsort    und Entwerten der     Briefmarken,    für     die          einzelnen    Formate     zugeschnitten    sind. Das     Sortieren     von Postsendungen nach ihren Abmessungen bereitet  besondere Schwierigkeiten und war bisher nur     auf     manuelle     Weise        durchführbar.     



  Die     Erfindung        betrifft    eine Einrichtung zum Sor  tieren von     Postsendungen    nach ihren Abmessungen  und ist     gekennzeichnet    durch einen durch ein     Vibra          tionssystem        beeinflussten    Förderkanal zum     Fördern     der zu sortierenden     Sendungen    über eine     bestimmte     Strecke und durch eine Leitvorrichtung     zum        Trennen     der     Postsendungen;        zunächst        entsprechend;

      ihrer  Stärke und     anschliessend    entsprechend     ihren    übrigen  Massen.  



  Die bekanntesten     Vibrationssysteme        sind    solche,  die zum Fördern und Sortieren von     einheitlichem     Gut, beispielsweise Schüttgut, verwendet werden.  Hierbei     wird    das Gut über     ein    Sieb geführt, wobei  die     Sieböffnungen:        mit    zunehmender Länge der För  derstrecke grösser werden. Durch den     Vibrationsvor-          gang    wird das Gut     entsprechend    seiner Körnung aus  gesiebt.

   Dieses Verfahren bedarf jedoch einer we  sentlichen     Abwandlung,    um     zum        Sortieren    von Post  sendungen verwendbar zu sein.    Von der Erfindung     sind    auf der Zeichnung     einige          Ausführungsbeispiele        dargestellt,    welche nachfolgend  beschrieben     werden.    In der     Zeichnung    zeigt die       Fig.    1     eine        Sortiereinrichtung    im Aufriss,

   bei der  das Sortiergut zentral einer nach     einer    Schrauben  linie     verlaufenden    Förderstrecke     zuzuführen    ist und  die     sorderten        Sendungen    an der Peripherie abgenom  men werden können,       Fig.    2 den Grundriss des     Ausführungsbeispieies          nach        Fig.    1,       Fig.    3 eine Einrichtung zum Sortieren, mit       schraubenlinienförmig    verlaufender Förderstrecke,  bei der das     Sortiergut    von aussen zuzuführen ist,

       im          Aufrsss,          Fig.    4 - den     Grundriss    des     Ausführungsbeispieles     nach     Fig.    3,       Fig.    5 eine     Sortierungseinrichtung        mit    einer ge  radlinig     verlaufenden    Förderstrecke und       Fig.    6 den Grundriss dieser     Einrichtung.     



  Die     Fig.    1 zeigt eine Einrichtung zum     Sortieren     von Postsendungen nach     ihren        Abmessungen,        bei-          spielsweise    Briefe la,     1b    verschiedenen     Formats,    und  Päckchen     1c,    die     in    grösseren Mengen     in.    den zentra  len,

   von oben zugänglichen untern     Behälter    2 ge  schüttet werden     können.    Von diesem     Behälter        führt     ein     schraubenlinienförmig    gewundener     Förderkanal     3a von unten nach oben, in dem bei     in    Betrieb ge  setzter     Einrichtung    die     eingegebenen    Postsendungen       aufwärtsbewegt    werden.

   Zur Erzeugung der     Förder-          bewegung    ist     ein        Vibrationssystem    bekannter Bauart       vorgesehen,    das die     Förderbahn    derart in Schwingun  gen     versetzt,    dass das auf ihm     befindliche    Fördergut  in der gewünschten     Richtung        transportiert    wird.

   An       verschiedenen        Stellen        dem        Aussenwand    des Förder  kanals befinden sich     Schlitze    4, durch welche die  Sendungen la,     1b        mit    geringer Stärke, z.

   B. die       Briefe,        hindurchgleiten,    während die Päckchen und      Rollen     1c,    die grössere Dicke aufweisen, auf dem För  derkanal 3a verbleiben, bis sie an dessen oberem  Ende     über    eine     tan:gential    auslaufende Förderstrecke  5 die Einrichtung     verlassen.    Die Briefe la und     1b     gelangen durch die Schlitze 4 in einen     Förderkanal     3b, welcher ebenfalls     schraubenlinienförmig    von un  ten nach oben führt, aber     einen    grösseren Innendurch  messer besitzt als der Kanal 3a.

   In diesem Kanal 3b,  dessen Bodenfläche schräg gestellt nach     aussen    ab  fällt und gegen das obere Ende des Kanals hin (Aus  laufen der     Schraubenlinie)    mit einer inneren     Leit-          wand    versehen ist, wobei die Schrägstellung     immer     steiler wird, wie in     Fig.    2 bei A gezeigt,

       erfolgt    ein       Hochkantstellen    der Sendungen la und     1b.    Die Sen  dungen werden     schliesslich    an seitlichen     Ausbiegun-          gen    6 und 7 des von der Leitwand und dem Aussen  rand und der     Bodenfläche    des     Förderkanals    gebilde  ten     Führungskanals    10 mit     Durchlassöffnungen    be  stimmter Grösse vorbeigeführt. Dabei erfolgt die Sor  tierung der Sendungen nach der Länge und Höhe.  Die     Durchlassöffnungen    sind zum     Zwecke    der Sortie  rung jeweils in einer Richtung begrenzt.

   Damit wird  verhindert, dass Sendungen grösseren Formats in     die     von den     Durchlassöffnungen    ausgehenden     Hilfskanäle     8 und 9 eintreten können. In diese     Kanäle    gelangen  somit nur die Sendungen     mit    dem entsprechenden  Format, während alle     grösseren    Sendungen im Kanal  10 verbleiben. Die     Kanäle    5, 8, 9 und 10 führen  dann in     getrennte        Sammelbehälter    oder zu Bearbei  tungsmaschinen, wo eine weitere Bearbeitung des sor  tierten Gutes vorgenommen werden kann.  



  Die     Fig.    3 und 4 zeigen     eine    Sortiereinrichtung,  bei welcher die Zuführung des     Sortiergutes    von  aussen her in das     obere    Ende eines     schraubenlinien-          förmigen        Förderkanals    erfolgt, in dem die Sendun  gen nach unten     gefördert    werden.

   Die zur Erzeugung  der     Förderbewegung    vorgesehenen     Vibrationsgenera-          toren    bekannter Bauart sind so angeordnet, dass sie  den     Förderkanal        derart        beeinflussen,    dass das     Sortier-          gut    nach innen, das heisst gegen die Mittelachse der       Schraubenwindungen    strebt.

   Die Sendungen werden  auf eine äussere     schraubenlinienförmige    Bahn     13a.     aufgegeben, welche eine     Leitvorrichtung    17 besitzt,  deren     Aussenkante    14     zunächst    die im Gut enthalten  den Päckchen über den Aussenrand der     Bahn    13a  hinaus in einen     besonderen    Behälter leitet.

   Die Briefe  la und     1b    dagegen laufen unter der Leitvorrichtung  17 hindurch und gelangen     schliesslich    durch     Schlitze     14a in; einen inneren,     in    einer     Schraubenlinie    nach  unten laufenden Förderkanal 13b.

   Die nach     innen          abwärtsgeneigte    Sohle des Kanals 13b reicht in des  sen oberem Teil radial nicht bis an einen die innere  Bewegungswandung des unteren     Kanalteils    bildenden  Zylinder 18, so dass ein Zwischenraum verbleibt, in  welchen die kleinen Briefe la über die Innenkante  der Sohle     hineinfallen    können, sofern sie nicht von       grösserenBriefen    1 b     darangehindert    werden.

   Diese letz  teren kippen bei ihrer     Weiterbewegung    im Kanal 13b  über die     Endkante    21 der Kanalsohle     in    den untern,  mit dem Kanal 13b gleichlaufenden Kanal 15, so dass    eine Auflockerung des Sortiergutes erfolgt und z. B.  auf grossen Briefen liegende kleinere Briefe von     dieseir     gelöst werden.

   Nunmehr werden die Briefe über  Bodenschütze 15a der Sohle des Kanals 15     geführt,     welche so bemessen sind, dass die kleineren Briefe la  entsprechend ihrem Format getrennt durch die Schlitze  in den einen oder anderen von zwei für die verschiede  nen Formate     bestimmten    Kanäle fallen, während grosse  Briefe 1 b über den an den Kanal 15 anschliessenden       Kanal    16 aus der     Einrichtung        herausgeleitet    werden.

    Die kleineren Briefe la werden in dem     betreffenden     Kanal<B>13e</B>     durch    entsprechende Führung, die durch  zunehmende Schrägstellung der Bodenbleche des Ka  nals bewirkt wird,     aufgestellt    und verlassen dann in  diesem Kanal die Einrichtung, wobei sie in besondere  Behälter     oder    an weitere Bearbeitungsvorrichtungen       geführt    werden können,.  



  Die     Fig.    5 und 6 zeigen eine Sortiereinrichtung,  bei der die Förderrichtung in den     einzelnen        Sortier-          aggregaten    in einer geraden     Linie    ausgerichtet sind.  Diese einzelnen     Aggregate    werden durch     Vibrations-          einrichtungen    bekannter Art zu Schwingungen ver  anlasst. Die zu     sortierenden    Sendungen werden     in    dem  als     Sammelbehälter    20 ausgebildeten ersten Aggre  gat aufgegeben., welches eine Leitvorrichtung 21 be  sitzt, die zunächst wieder die Briefe von den Päck  chen trennt.

   Diese letzteren fallen     unmittelbar    vom  Aggregat hinab, während die Briefe auf ein. weiteres  einen     Förderkanal    bildendes Aggregat 22 gelangen,  in dem sie     durch    Bodenschlitze 23 und 24 des Ka  nals nach Grössen getrennt hindurchfallen und je  nach Grösse in einen bestimmten Förderkanal 26  gelangen, welcher sie ihrem Ziel     zuführt.    Diejenigen  Briefe, welche nicht durch die Schlitze 23, 24 des  Förderkanals 22 hindurchgehen     konnten,    fallen in  ein weiteres als Förderkanal ausgebildetes Aggregat  27, in welchem ein weiterer Sortiervorgang durch  geführt wird. Die ganz grossen Briefe verlassen       schliesslich    am Ende des Kanals des Aggregates 27  die Einrichtung.

   Durch verschiedene Höhen der       Aggregate    20, 22 und 27 wird auch hier das     Sortier-          gut    beim Fall von einem Aggregat auf das nächste       aufgelockert,    wodurch die     Sortierung    beschleunigt  und     erleichtert    wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einrichtung zum Sortieren von Postsendungen nach ihren Abmessungen, gekennzeichnet durch einen durch ein Vibrationssystem beeinflussten Förderkanal zum Fördern der zu sortierenden Sendungen (la, 1b, 1c, Fig. 1) über eine Strecke (3a,<I>3b,</I> Fig. 1), und durch eine Leitvorrichtung (4, Fig. 1)
    zum Trennen der Postsendungen zunächst entsprechend ihrer Stärke und anschliessend entsprechend ihren übrigen Massen. UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch eine schraubenlinienförmig von unten nach oben führenden Förderstrecke. 2. Einrichtung nach Patentanspruch, gekenn- zeichnet durch eine schraubenlinienförmig von oben nach unten führende Förderstrecke. 3. Einrichtung nach. Patentanspruch, gekenn zeichnet durch eine in gerader Richtung verlaufende Förderstrecke. 4.
    Einrichtung nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch einen Förderkanal zum Fördern des Sortierguts flach auf der Kanalsolde liegend. 5. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass der Ausgangsteil des Förderkanals so geformt ist, dass das durch diesen Teil laufende Sortiergut in Hochkantlage verbracht wird < . 6.
    Einrichtung nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch in senkrechten Flächen des Förder- kanals angebrachte Sortierschlitze sowie durch in horizontaler Richtung verlaufende Sortierschlitze, die in die Sohle des nach einer Schraubenlinie verlaufen den Förderkanals eingeschnitten sind. 7.
    Einrichtung nach Unteranspruch 6, gekenn zeichnet durch eine Leitvorrichtung, welche sich über dem Förderkanal zum Abweisen der Sendungen grö sserer Stärke erstreckt.
CH4795357A 1956-07-05 1957-07-03 Einrichtung zum Sortieren von Postsendungen nach ihren Abmessungen CH364924A (de)

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BE572875A (de) 1962-08-24
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