DE1047499B - Zangenschaltwerk fuer Registrierkassen, Rechen- und Buchungsmaschinen - Google Patents

Zangenschaltwerk fuer Registrierkassen, Rechen- und Buchungsmaschinen

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DE1047499B
DE1047499B DEV7988A DEV0007988A DE1047499B DE 1047499 B DE1047499 B DE 1047499B DE V7988 A DEV7988 A DE V7988A DE V0007988 A DEV0007988 A DE V0007988A DE 1047499 B DE1047499 B DE 1047499B
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pliers
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Georg Topel
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Description

  • Zangenschaltwerk für Registrierkassen, Rechen- und Buchungsmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf ein Schaltwerk für Registrierkassen, Buchungs- und Rechenmaschinen mit Zangeneinstellung.
  • Es gibt Zangenschaltwerke, bei denen die Zangenschließbewegung kraftschlüssig und die Zangenöffnungsbewegung zwangläufig erfolgt. Diese Schältwerke haben den Nachteil, daß beim Schließen wegen des Fehlens des Zwangslaufes durch ein mögliches Hängenbleiben der Glieder Abfühlfehler entstehen, die zu falschen Rechenergebnissen führen.
  • Es gibt fernerhin Registrierkassen, die wohl einen zwangläufigen Antrieb für die Zangenarme besitzen; dieser Antrieb erfolgt aber durch Betätigungsglieder von einer zweiten Welle aus, so daß die während des Zwangslaufes entstehenden Kräfte zu Durchfederungen der Antriebs- und der Zangenarmwelle führen. Auch hierdurch entstanden Abfühlfehler oder Blokkierungen in der Kasse. Es sind mehrachsige Zangenschaltwerke bekanntgeworden, die sich zur Herstellung des Ausgleiches der Bewegung eines Zahnrad-Differentialgetriebes oder auch eines Querhauptes in Verbindung mit Führungsschlitzen und Führungssteinen, die in den Zangenarmen vorgesehen sind, bedienen. Alle diese bekanntgewordenen Einrichtungen benötigen eine große Anzahl Teile und sind in ihrem Aufbau sehr kompliziert und empfindlich. Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein besonders einfaches, unempfindlich arbeitendes und sicher wirkendes Zangenschaltwerk zu schaffen, bei dem die mit den bekannten Einrichtungen verbundenen Vorteile erhalten bleiben und welches sich für den zwangläufigen An- und Abtrieb und die Lagerung der "Zangenarme zur Vermeidung von Durchfederungen statt zweier nur einer kräftemäßig ausgeglichenen Achse bedient und darüber hinaus statt einer großen Anzahl Teile nur zwei robuste, gestanzte, sicher arbeitende Kurvenscheiben und einen einfachen Kurvenhebel mit Rollen und Bolzen benötigt.
  • Hierzu geht die Erfindung aus von einem Zangenschaltwerk für Registrierkassen, Rechen- und Buchungsmaschinen mit je Stellen-,vert einem entsprechend dem eingebrachten Wert durch die Zangen einstellbaren, die Drucktypen und Anzeigeglieder einstellenden Einstellglied und mit auf der gemeinsamen Zangenachse gelagerten Zangenantriebsgliedern. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß die Zangen in Richtung der Zangenöffnung und -schließung formschlüssig über einen Rollenhebel antreibbar sind, der in seinem Drehpunkt als Ausgleichsglied in bekannter Weise an einem Zapfen drehbar an dem über den Zangendrehpunkt hinaus verlängerten einen Zangenhebel und mit Stift-Schlitz-Verbindung an dem anderen Zangenteil gelagert ist und mit an beiden Hebelarmen befindlichen Rollen mit drehfest auf der Zangenachse als Antriebsglieder gelagerten Kurvenscheiben zusammenarbeitet.
  • Der Erfindungsgedanke ist in den Zeichnungen veranschaulicht.
  • Abb. 1 zeigt eine Seitenansicht des Schaltwerkes einer Tastenregistrierkasse in der Ruhestellung; Abb. 2 zeigt das Schaltwerk in dem Zeitabschnitt, «>o die Einstellzange den neu eingestellten Betrag abgefühlt hat; Abb. 3 und 4 zeigen Seitenansichten auf das Zahnradgetriebe mit aussetzender Bewegung für den S chaltwerkantrieb ; Abb.5 zeigt einen Horizontalschnitt durch das Zahnradgetriebe nach Abb. 4 in Richtung A-B-C-D. In dem Ausführungsbeispiel eines Schaltwerkes gemäß der Erfindung ist in den Abb. 1 und 2 der obere Zangenhebel mit 1 und der untere Zangenhebel mit 2 bezeichnet. Diese bilden zusammen die Einstellzange.
  • Zwischen den Zangenhebeln 1, 2 sind das Einstellsegment 3 für das Anzeigewerk und die Typenräder im Druckwerk angeordnet. Der Kurvenrollenhebel4 ist das Verbindungs- und Ausgleichsglied zwischen den beiden Zangenhebeln 1 und 2 und ist antreibbar unter Mitwirkung der auf der Kurvenachse 5 vorgesehenen Kurven 6 und 7, die gemeinsam ihren Antrieb durch ein Zahnradgetriebe mit aussetzender Bewegung von der Hauptwelle aus erhalten (Abb. 3, 4,5).
  • In der Ruhestellung (Abb.1) liegt der obere Zangenhebel 1 an der festen Anschlagachse 8, der untere Zangenhebel 2 an der festen Anschlagachse 9 an. Im Abtastbereich der Zangenhebel 1, 2 liegen die Tasten 34 für die Wertpositionen 1 bis 9 und für die Position 0, die keinen Tastenholm hat, die Nullanschlagklinke 10. Ist keine Taste gedrückt, steht die Nullanschlagklinke 10 in Anschlagstellung. Beim Drücken einer Taste 34 wird der Stift 11 der Nullanschlagklinke 10 durch einen Stift 13 im Schieber 12 aus der Bahn der Zangenhebel 1, 2 geschwenkt. Am oberen Zangenliebel 1 ist eine Stange 15 angelenkt, welche in bekannter Weise die Bewegung des Zangenhebels 1 über ein Zahnsegment 17 und Zwischenrad 18 auf das Addierrad 19 überträgt.
  • Außerdem ist an dem oberen Zangenhebel 1 in bekannter Weise noch eine Verlängerung 20 vorgesehen, an welcher der Kurvenrollenhebel4 durch einen Zapfen 21 drehbar gelagert ist. Dieser Kurvenrollenhebelweist zwei Rollen 22 und 23 auf, welche auf den Kurven 6 und 7 der Kurvenachse 5 abrollen. Der Kurvenrollenhebel 4 ist über die Kurvenrollen 23 hinaus verlängert und besitzt an dem freien Ende dieser Verlängerung ein Langloch 24, in das sich in bekannter Weise der feste Zapfen 25 des unteren Zangenhebels 2 einlegt. Wird also die Kurvenachse 5 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, so wird sich die Kurve 7 an der Kurvenrolle 23 des Kurvenrollenhebels 4 anlegen und versuchen, ihn ebenfalls entgegen dem Uhrzeigersinn um die Kurvenachse 5 zu drehen.
  • Da der Kurvenrollenhebel 4 durch den Zapfen 21 mit dem oberen Zangenhebel 1 und durch den Zapfen 25 mit dem unteren Zangenhebel 2 verbunden ist, würden die Teile 1, 2 und 4 an der Bewegung der Kurve 7 ohne gegenseitige Verstellung zueinander teilnehmen, wenn dies nicht durch die untere Anschlagachse 9 und den Anschlagstift 11 der Nulla.nschlagklinke 10 verhindert würde. Die Kurve 7 drückt durch diese Beeinflussung die Kurvenrolle 23 des Kurvenrollenhebels 4 um den festgehaltenen "Zapfen 21 von der Mitte der Kurvenachse hinweg nach außen. Der Kurvenrollenhebel4 führt also an Stelle einer Drehung um die Kurvenachse entgegen dem Uhrzeigersinn nur eine Bewegung um den Zapfen 21 im Uhrzeigersinn aus. Da der untere Zangenhebel 2 durch den Zapfen 25 mit dem Kurvenrollenhebel4 verbunden ist, wird er sich um die Kurvenachse im Uhrzeigersinn so lange drehen, bis er ebenfalls an der gegenüberliegenden Seite des Anschlagstiftes 11 der Nullanschlagklinke 10 anliegt. Der obere Zangenhebel 1 hat im beschriebenen Fall nach Abb. 1 keine Bewegung ausgeführt. Es sind daher auch die mit dem Addierwerk verbundenen Teile 15, 16 und 17 in Ruhe geblieben. Beim Schließen der Zange wird der Arm 26 des Einstellsegmentes 3 von dem unteren Zangenhebel 2 mitgenommen. Dieses Einstellsegment hat eine Verzahnung 27, in welche ein Zwischenrad 28 eingreift, das in einer nicht dargestellten Weise mit den Typenrädern im Druckwerk in Verbindung steht. An dem Einstellsegment 3 pst die Stange 29 angelenkt, die mit dem Anzeigesegment 30 bzw. über ein Klemmzahnrad 31 mit dem Anzeigerad 32 verbunden ist. Je nach der Stellung des Einstellsegmentes 3 muß sich auch die Stellung des Druckwerkes und des Anzeigerades verändern. Nach Abb. 2 ist das Einstellsegment 3 durch das ,.nschlagen der Zangenhebel 1, 2 gegen den Vorsprung 33 der Taste 34 auf die Zahl 4 eingestellt, wodurch das Anzeigerad 32 die gleiche Zahl im Sichtfenster des Anzeigewerkes sichtbar werden läßt. Ist der Arm 26 des Einstellsegmentes 3 von der Einstelleange 1, 2 in eine andere Lage gebracht, beispielsv:eise aus der Stellung in Abb.2 in die der Abb: 1, so müssen auch das Anzeigerad und das Typenrad im Druckwerk entsprechend der Stellung der Nu:llanschlagklinke bei geschlossener Zange auf Null stehen und dort so lange stehenbleiben, wie das Einstellsegment 3 darin verbleibt. Wenn beispielsweise eine Taste 34 in Stellung 9 gedrückt ist, findet bei Drehung der Kurvenachse 5 die Kurve 7 an der Kurvenrolle 23 keinen Widerstand mehr, weil infolge der Festhaltung des Zangenarmes 2 durch den Torsprung 33 der Taste 34 der Rollenhebel 4 an der Stelle des Zapfens 25 ebenfalls festgehalten wird, so daß das freie Ende des Hebels 4 unter dem Druck der Kurve 7 am entgegengesetzten Ende an der Stelle 21 eine Linksdrohung um die Achse 5 ausführt und dabei den Zangenarm 1 gegen den Uhrzeigersinn verstellt, bis er den Vorsprung 33 der Taste 34 bei Stellung 9 berührt. Hierdurch dreht die am Zangenarm 1 befestigte Stange 15 über das Zahnsegment 17 und Zwischenrad 18 das Addierrad 19 um neun Einheiten vorwärts. Der Arm des Einstellsegmentes 3 wurde ebenfalls in die Stellung 9 durch den Zangenarm 1 mitgenommen und durch seine Verzahnung 27 auch das Zwischenrad 28, das Drucktypenrad und mittels der Stange 29 das Anzeigesegment 30, das Klemmzahnrad 31 und das Anzeigerad 32 in die Stellung9 gebracht. Das Öffnen der Zange geschieht durch Rückdrehung der Zangenarmwelle 5 dadurch, daß die auf ihr befestigte Kurve 6 bei Drehung der Kurvenachse 5 im!Uhrzeigersinn dieKurvenrolle22 möglichst weit von der Mitte der Kurvenachse 5 entfernt abdrückt. Hierbei wird der Kurvenrollenhebel 4 so weit mitgenommen, bis beide Zangenhebel 1, 2 wieder die in Abb. 1 dargestellte Lage einnehmen. Das Einstellsegment 3 verbleibt hierbei in der sich aus der letzten Einstellung ergebenden Stellung. Hier wird es durch die Rolle 100, welche auf einem um die Achse 14 drehbar gelagerten und durch die Feder 16 belasteten Hebel 99 sitzt, gerastet. Die Kurvenachse 5 erhält durch ein Zahnradgetriebe mit aussetzender Bewegung nach Abb. 3, 4 und 5 eine Pendelbewegung. Zahnrädergetriebe dieser Art sind bekannt. Das vorstehende Getriebe gehört nicht zum Erfindungsgedanken, es wird lediglich der Übersicht halber mit beschrieben. Auf der Hauptantriebswelle 35 ist ein Zahnrad 36 befestigt, das mit einem gleich großen, auf einem festen Zapfen 38 der Maschinenseitenwand 39 angeordneten Zahnrad 37 im Eingriff steht (Abb. 4,5). Dieses zweite Zahnrad besitzt einen Mitnehmerzapfen 40, mit welchem es in Bohrungen 41 der Räder 42 und 43 eingreift. Diese Räder haben nur auf einem Teil des Umfanges Verzahnungen 44 (vgl. Abb. 3 und 4). An anderen Stellen 45 des Umfanges haben sie keine Verzahnung bzw. sind sie wie bei 46 bis auf den Fußkreis ausgespart. Außerdem ist j e ein einzelner Zahn 47 bzw. 48 um eine Zahnteilung versetzt neben der Verzahnung 44 angeordnet. Weiter sind Zahnräder 49 und 50 vorgesehen, die dauernd miteinander im Eingriff stehen und ihre Bewegung auf die Kurvenachse 5 übertragen, mit der Verzahnung 44 aber nur abwechselnd und zu bestimmten Zeiten im Eingriff stehen. Aussparungen 51 an den Zahnrädern 49 und 50, in welche sich der nicht ausgefräste Teil 45 des Umfanges der Zahnräder 42 und 43 einlegt, verhindern auch bei schnellem Gang des Getriebes ein Überschleudern. Während eines Maschinenganges führen das Zahnrad 36 der Hauptantriebswelle sowie das Zahnrad 37 und die mit ihm durch Mitnehmerzapfen 40 verbundenen Zahnräder 42 und 43 eine volle Umdrehung in der Pfeilrichtung 52 aus (Abh.3). Dabei gelangt bei Drehung der Hauptantriebswelle um 10ß° der Einleitungszahn 48 des Zahnrades 43 mit denn Zahnrad 50 in Eingriff, wodurch die Verzahnung 44 des Zahnrades 43 mit dein Zahnrad 50 im Eingriff bleibt und dieses im Sinne der Pfeilrichtung 53 weiterdreht. Da mit dem Zahnrad 50 auch das Zahnrad 49 im Eingriff steht, wird dieses im Sinne der Pfeilrichtung 54 mitbewegt und durch die Aussparung 46 des Zahnrades 42 das Zahnrad 49 für eine Drehung freigegeben. Hat das Zahnrad 43 die Zahnräder 49 und 50 bis zur Drehung der Hauptantriebswelle um 175° angetrieben, ist die Verzahnung 44 des Zahnrades 43 zu Ende, und der nicht ausgefräste Teil 45 des Zahnrades 43 hat sich in die obere Aussparung 51 des Zahnrades 50 eingelegt. Das Getriebe kommt außer Eingriff und ist blockiert. Wird die Hauptantriebswelle bis auf 205° «-eitergedreht, so kommt, umgekehrt wie bisher, das Zahnrad 49 mit dem Einleitungszahn 47 des Zahnrades 42 in Eingriff, und das Zahnrad 50 kann sich frei durch die Aussparung 46 des Zahnrades 43 drehen. Die Bewegung der Zahnräder 49 und 50 erfolgt jetzt in punktierter Pfeilrichtung 56, 57. Bei 280° Drehungswinkel der Hauptantriebswelle sind die Zahnräder 49 und 50 wieder blockiert. Die angegebenen Antriebszeiten für die Bewegung der Zahnräder 49, 50 dienen dem Schließen und öffnen der Zangen, welche die den eingestellten Beträgen entsprechenden Tastenschäfte abtasten.
  • Für diejenigen Zangen, welche die Auswahl der Addi.erwerke und die Einstellung der Verkaufsvorgänge, wie Barverkauf, Bezahlte Rechnung, Kreditverkauf, Ausgabe oder kein Verkauf, vorzunehmen haben, ist die Schließzeit abweichend auf 2° 30' bis 77° 30' Drehungswinkel der Hauptantriebswelle festgelegt. Dementsprechend ist die Lage des Zahnrades 59 eine andere als die des Zahnrades 43 (Abb. 3), während das Zahnrad 58, welches dein Zahnrad 42 entspricht, die gleiche Lage wie dieses einnimmt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Zangenschaltwerk für Registrierkassen, Rechen-und Buchungsmaschinen mit je Stellenwert einem entsprechend dem eingebrachten Wert durch die Zangen einstellbaren, die Drucktypen und Anzeigeglieder einstellenden Einstellglied und mit auf der gemeinsamen Zangenachse gelagerten Antriebsgliedern, dadurch gekennzeichnet, daß die Zangen in Richtung der Zangenöffnung und -Schließung formschlüssig über einen Kurvenrollenhebel (4) antreibbar sind, der in seinem Drehpunkt als Ausgleichsglied in bekannter Weise an einem Zapfen (21) drehbar an dem einen über den Zangendrehpunkt hinaus verlängerten Zangenteil (20) und mittels Stift-Schlitz-Verbindung an dem anderen Zangenteil (2) gelagert ist und mit an beiden Hebelarmen befindlichem Rollen mit drehfest auf der Zangenachse als Antriebsglieder befestigten Kurvenscheiben (6, 7) zusammenarbeitet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 646 695, 874 374; britische Patentschrift Nr. 703 886; USA.-Patentschriften Nr. 1 898 346, 2 192 164.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB703886A (de) * 1900-01-01
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DE646695C (de) * 1934-07-13 1937-06-19 Ncr Co Wiederholungseinrichtung an Registrierkassen und Buchungsmaschinen
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DE874374C (de) * 1948-01-22 1953-04-23 Ncr Co Betragseinstell- und UEbertragungswerk fuer Registrierkassen und aehnliche Buchungsmaschinen

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