DE10394179T5 - Schwenkvorrichtung eines Industrieroboters - Google Patents
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Abstract
Schwenkvorrichtung
eines Industrieroboters, umfassend ein fixiertes Teil, ein Schwenkteil,
das in Bezug auf das fixierte Teil schwenkbar ist, und ein vorderes
Ende, das durch das Schwenkteil agiert, gekennzeichnet durch:
einen Motor, der eine erste Welle mit einem mittig verlaufenden, ersten, hohlförmigen Abschnitt aufweist;
eine Bremse mit einem mittig verlaufenden, zweiten, hohlförmigen Abschnitt zum Freigeben und Anhalten des Motors dadurch, dass die erste Welle in Eingriff mit dem zweiten hohlförmigen Abschnitt gebracht und in diesem fixiert wird;
einen Encoder mit einem mittig verlaufenden, dritten hohlförmigen Abschnitt zum Erfassen eines Schwenkwinkels des Motors dadurch, dass die erste Welle in Eingriff mit dem dritten hohlförmigen Abschnitt gebracht und in diesem fixiert wird;
einen Geschwindigkeitsverringerer, der eine zweite Welle aufweist mit einem mittig verlaufenden, vierten, hohlförmigen Abschnitt zum Bilden eines in Verbindung stehenden hohlförmigen Abschnittes, durch den der erste und der vierte Abschnitt verlaufen, dadurch, dass die zweite Welle mit...
einen Motor, der eine erste Welle mit einem mittig verlaufenden, ersten, hohlförmigen Abschnitt aufweist;
eine Bremse mit einem mittig verlaufenden, zweiten, hohlförmigen Abschnitt zum Freigeben und Anhalten des Motors dadurch, dass die erste Welle in Eingriff mit dem zweiten hohlförmigen Abschnitt gebracht und in diesem fixiert wird;
einen Encoder mit einem mittig verlaufenden, dritten hohlförmigen Abschnitt zum Erfassen eines Schwenkwinkels des Motors dadurch, dass die erste Welle in Eingriff mit dem dritten hohlförmigen Abschnitt gebracht und in diesem fixiert wird;
einen Geschwindigkeitsverringerer, der eine zweite Welle aufweist mit einem mittig verlaufenden, vierten, hohlförmigen Abschnitt zum Bilden eines in Verbindung stehenden hohlförmigen Abschnittes, durch den der erste und der vierte Abschnitt verlaufen, dadurch, dass die zweite Welle mit...
Description
- HINTERGRUND DER ERFINDUNG
- Gebiet der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung betrifft die Schwenkvorrichtung eines Industrieroboters, und insbesondere Anschluss- und Prozesskabel in einem Rohrelement, das beweglich in ein Hohlprofil eingeführt ist, welches durch einen Geschwindigkeitsverringerer, einen Motor und einen Encoder vorgesehen ist.
- BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
- Eine herkömmliche Schwenkvorrichtung eines herkömmlichen Industrieroboters wird unter Bezugnahme auf die japanische Veröffentlichung mit der Nr. 1993-57664 erläutert. Gemäß dieser japanischen Veröffentlichung Nr. 1993-57664 umfasst eine Schwenkvorrichtung eine fixierte Roboterbasis, einen Schwenkkörper, der auf drehbare Weise mit der fixierten Basis gekoppelt ist, einen Bewegungsmechanismusabschnitt, beispielsweise einen Roboterarm, der mit der Oberfläche des Schwenkkörpers gekoppelt ist, einen Motor zum schwenkbaren Antreiben des Schwenkkörpers, und einen Geschwindigkeitsverringerer zum Weiterleiten einer Ausgabe des Motors an den Schwenkkörper. Kabel zum Versorgen des Antriebsmechanismusabschnittes, beispielsweise des Roboterarms, mit elektrischer Leistung oder dergleichen sind durch ein Schutzrohr angeordnet, welches durch Hohlprofile des Motors und des Geschwindigkeitsverringerers dadurch verlaufen, dass die Hohlprofile entlang der Mittelachsen des Motors und des Geschwindigkeitsverringerers gebildet und die Mittelachsen koaxial zueinander angeordnet sind, und dass die Mittelachsen des Motors und des Geschwindigkeitsverringerers koaxial zu der mittleren Schwenkachse des Schwenkkörpers angeordnet sind.
- In der Schwenkvorrichtung des Industrieroboters, der wie voranstehend beschrieben aufgebaut ist, verlaufen die Kabel entlang der Mittelachse des Schwenkkörpers dadurch, dass Hohlprofile entlang der Mittelachsen des Motors und des Geschwindigkeitsverringerers gebildet und die Mittelachsen koaxial zueinander angeordnet sind durch Anordnen der Mittelachsen des Motors und des Geschwindigkeitsverringerers koaxial zu der mittleren Schwenkachse des Schwenkkörpers, und dass die Kabel derart angeordnet sind, dass sie durch die Hohlprofile des Motors und des Geschwindigkeitsverringerers verlaufen, und dabei wird Reibung mit dem Gehäuse oder der fixierten Basis beseitigt, und deshalb kann eine Drahtbruch aufgrund von Verschleiß und Abnutzung beseitigt werden.
- Hinsichtlich der voranstehend beschriebenen Schwenkvorrichtung des Industrieroboters gibt es jedoch ein Problem dahingehend, dass mit zunehmender Information und dergleichen zum Antreiben und Steuern des Armes oder dergleichen, und dadurch bedingte Vergrößerung der Kabelbündel das Schwenken des Schutzrohres zusammen mit der Motorachse die Beschichtungen der Kabel beschädigen kann.
- OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
- Die vorliegende Erfindung ist gemacht worden, um das voranstehende Problem zu lösen. Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schwenkvorrichtung eines Industrieroboters vorzusehen, bei dem die Abnutzung und der Verschleiß eines Kabels aufgrund des Schwenkantriebs in dem Robotergelenk äußerst unwahrscheinlich ist.
- Eine Schwenkvorrichtung eines Industrieroboters gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die ein fixiertes Teil, ein Schwenkteil, das in Bezug auf das fixierte Teil schwenkbar ist, und ein vorderes Ende, das durch das Schwenkteil agiert, umfasst, ist gekennzeichnet durch:
einen Motor, der eine erste Welle mit einem mittig verlaufenden, ersten, hohlförmigen Abschnitt aufweist;
eine Bremse mit einem mittig verlaufenden, zweiten, hohlförmigen Abschnitt zum Freigeben und Anhalten des Motors, indem die erste Welle in Eingriff mit dem zweiten hohlförmigen Abschnitt gebracht und in diesem fixiert wird;
einen Encoder mit einem mittig verlaufenden, dritten hohlförmigen Abschnitt zum Erfassen eines Schwenkwinkels des Motors, indem die erste Welle in Eingriff mit dem dritten hohlförmigen Abschnitt gebracht und in diesem fixiert wird;
einen Geschwindigkeitsverringerer, der eine zweite Welle aufweist mit einem mittig verlaufenden, vierten, hohlförmigen Abschnitt zum Bilden eines in Verbindung stehenden hohlförmigen Abschnittes, durch den der erste und der vierte Abschnitt verlaufen, dadurch, dass die zweite Welle mit der ersten Welle gekoppelt und in Verbindung mit dieser gebracht wird, wobei die Bremse mit dem Schwenkteil und dem fixierten Teil gekoppelt und darin fixiert ist, und durch Verringern der Drehgeschwindigkeit der ersten Welle;
ein erstes Lager, das einen ersten Innenring, dessen Mitte koaxial zu dem in Verbindung stehenden hohlförmigen Abschnitt angeordnet ist, und einen ersten Außenring, der an dem fixierten Teil fixiert ist, umfasst;
ein zylindrisches Rohrelement, dessen eines Ende an dem ersten Innenring gekoppelt und in diesem fixiert ist, und dessen anderes Ende in dem Schwenkteil gekoppelt und in diesen fixiert ist, wobei das zylindrische Rohrelement beweglich in den in Verbindung stehenden hohlförmigen Abschnitt eingeführt ist und ein Durchgangsloch besitzt;
ein Kabel, dessen eines Ende mit dem fixierten Teil gekoppelt und in diesem fixiert ist, und dessen anderes Ende mit dem Schwenkteil gekoppelt und in diesem fixiert und in das Durchgangsloch eingeführt ist, während es mit dem vorderen Ende verbunden ist. - Entsprechend der Schwenkvorrichtung eines Industrieroboters wird das Rohrelement, dessen eines Ende mit dem fixierten Teil gekoppelt und fixiert ist, und dessen anderes Ende mit dem Schwenkteil gekoppelt und fixiert ist, in den in Verbindung stehenden hohlförmigen Abschnitt eingeführt, der gebildet ist durch Anordnen des Motors, des Geschwindigkeitsverringerers, des Encoders und der Bremse entlang einer Linie; und wobei das Kabel durch das Durchgangsloch des Rohrelementes angeschlossen ist.
- Folglich wird der Anschluss des Kabels nicht durch den Motor und dergleichen behindert, und das Kabel verläuft so nicht entlang von Verdrahtungsbahnen entlang des Abfalls; und deshalb wird Raum für den Anschluss gespart und schließlich ist die Größe der Schwenkvorrichtung verkleinert. Überdies, da das Rohrelement lediglich aufgrund der Drehungen des fixierten Teils und des Schwenkteils geschwenkt wird, ist die Geschwindigkeit, mit der das Rohrelement in Kontakt mit dem Kabel tritt, welches in das Rohrelement eingeführt ist, deutlich verringert verglichen mit der Drehgeschwindigkeit des Motors. Dies bewirkt, dass die Beschichtung des Kabels äußerst unwahrscheinlich verschlissen oder abgenutzt wird.
- Die Schwenkvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eines Industrieroboters ist dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkvorrichtung anstelle des ersten Lagers ein zweites Lager aufweist, welches einen zweiten Innenring, dessen Mitte koaxial zu dem in Verbindung stehenden, hohlförmigen Abschnitt angeordnet ist, und einen zweiten Außenring besitzt, der mit dem Schwenkteil fixiert ist.
- Gemäß der Schwenkvorrichtung eines Industrieroboters, da das zweite Lager in dem Schwenkteil vorgesehen ist anstelle des ersten Lagers in dem fixierten Teil, wird bewirkt, dass der Aufbau des fixierten Teils vereinfacht ist.
- Die Schwenkvorrichtung gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eines Industrieroboters ist gekennzeichnet durch eine Antriebseinheit, in der die zweite Welle, der Motor, der Encoder und die Bremse integriert sind.
- Gemäß der Schwenkvorrichtung eines Industrieroboters wird bewirkt, dass die Schwenkvorrichtung schneller montiert werden kann.
- Die Schwenkvorrichtung gemäß der vierten Ausführungsform eines Industrieroboters ist gekennzeichnet durch eine erste Klemme, die mit dem fixierseitigen Arm gekoppelt und fixiert ist, und die ungefähr horizontal einen fixierseitigen, herausgezogenen Abschnitt des Kabels fixiert, der durch das Durchgangsloch an der fixierten Seite herausgezogen ist, und eine zweite Klemme, die ungefähr in vertikaler Richtung einen schwenkseitigen, herausgezogenen Abschnitt des Kabels fixiert, der durch das Durchgangsloch an der Schwenkseite herausgezogen ist.
- Gemäß der Schwenkvorrichtung eines Industrieroboters wird bewirkt, dass eine Verschlechterung des Kabels auf Grund seiner Bewegung äußerst verringert ist und die Größe der Schwenkvorrichtung des weiteren verkleinert werden kann, da das Kabel passend mit Hilfe der ersten und der zweiten Klemme fixiert ist.
- KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
-
1 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer Schwenkvorrichtung eines Industrieroboters gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; -
2 ist eine seitliche Querschnittsansicht der in1 dargestellten Schwenkvorrichtung eines Industrieroboters; und -
3 ist eine seitliche Querschnittsansicht einer Schwenkvorrichtung eines Industrieroboters gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. - BESTER WEG ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
- Die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die
1 und2 erörtert.1 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer Schwenkvorrichtung eines Industrieroboters gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und2 ist eine Seitenansicht im Querschnitt der in1 dargestellten Schwenkvorrichtung eines Industrieroboters. - Die Schwenkvorrichtung eines Industrieroboters der
1 und2 umfasst einen fixierseitiger Arm10 als ein fixiertes Teil und einen schwenkseitiger Arm20 als ein Schwenkteil, welches in Bezug auf den fixierseitigen Arm10 geschwenkt wird. - Ein hohlförmiger Abschnitt
20u mit einem ungefähr U-förmigen Querschnitt ist innerhalb des schwenkseitiger Arms20 vorhanden. Innerhalb des hohlförmigen Abschnittes20u , wie in -
2 dargestellt ist, ist eine Bremse40 und ein Encoder50 angeordnet und an der rechten Seite eines Motors30 fixiert, und ein Geschwindigkeitsverringerer60 ist an der linken Seite des Motors30 angeordnet und fixiert, so dass sie allesamt entlang einer Linie angeordnet sind und ihre Mittelachsen jeweils in horizontaler Richtung verlaufen. - An beiden Enden des hohlförmigen Abschnittes
20u sind Lager22 bzw.24 angeordnet. In der Mitte des hohlförmigen Abschnittes20u ist der Motor30 angeordnet, der eine Antriebsquelle zum Schwenken des schwenkseitigen Arms20 darstellt und der eine Motorwelle30s als eine erste Welle, die einen durchlaufenden, säulenförmigen ersten hohlförmigen Abschnitt30c besitzt, der entlang der Mittelachse desselben gebildet ist, und ringförmige Spulen30L zum Erzeugen eines sich drehenden Magnetfeldes besitzt, wobei die Magneten30m an der Oberfläche der Motorwelle30a mit Hilfe von Kernstücken fixiert sind. - Die Bremse
40 , die in der Nähe des Motors30 angeordnet ist und die einen durchlaufenden, säulenförmigen zweiten hohlförmigen Abschnitt40c entlang der Mittelachse desselben besitzt, um die Motorwelle30s in Eingriff mit dem zweiten hohlförmigen Abschnitt40c zu bringen und daran zu fixieren, und um die Schwenkbewegung des Motors30 freizugeben und anzuhalten, und die Bremse40 ist derart gebildet, dass die Drehung des Motors30 dann angehalten wird, wenn Druck auf eine Seite einer kreisförmigen, freigegebenen Scheibe40d ausgeübt wird. - Der Encoder
50 ist in der Nähe der Bremse40 angeordnet und besitzt einen durchlaufenden, säulenförmigen dritten hohlförmigen Abschnitt50c entlang der Mittelachse desselben zum Fixieren der Motorwelle30s auf dem Lager24 , die durch den zweiten hohlförmigen Abschnitt40c hervorsteht, um so ein Ende der Motorwelle30s in Eingriff mit dem dritten hohlförmigen Abschnitt50c zu bringen und es mit diesem zu fixieren, und um den Schwenkwinkel des Motors30 zu erfassen, wobei der Encoder50 eine kreisförmige Scheibe52 , die ein Muster besitzt, welches auf der Motorwelle30s fixiert ist, ein lichtemittierendes Element 54 zum Bestrahlen des Musters, ein lichtaufnehmendes Element 56 zum Aufnehmen des von dem lichtemittierenden Element54 über die kreisförmige Scheibe52 ausgestrahlten Lichtes, und eine Abdeckung 58 zum Abdecken der kreisförmigen Scheibe und dergleichen umfasst. - Ein harmonischer Antrieb
60 als der Geschwindigkeitsverringerer ist in der Nähe des Motors30 angeordnet und ist mit der Motorwelle30s gekoppelt, welcher als ein Geschwindigkeitsverringerer dient zum Erzeugen einer Ausgabe zum Verringern der Drehgeschwindigkeit des Motors 50, indem ein Wellengenerator62 als eine zweite Welle geschwenkt wird, die einen durchlaufenden vierten hohlförmigen Abschnitt60c entlang der Mittelachse desselben besitzt, wobei die hohlförmigen Abschnitte30c und60c der Motorwelle bzw. des Wellengenerators62 derart miteinander in Verbindung stehen, um ein Durchgangsloch zu bilden und dabei einen in Verbindung stehenden hohlförmigen Abschnitt zu bilden. - Der Geschwindigkeitsverringerer
60 ist z.B. ein harmonischer Antrieb und ist derart gebildet, dass der schwenkseitige Arm20 in Bezug auf den fixierseitigen Arm10 geschwenkt wird, indem der hohlförmige Abschnitt60c des hohlförmigen Wellengenerators62 mit dem Ende der Motorwelle30s gekoppelt wird die kreisförmige Rippe66 über eine elastische Rippe64 an dem schwenkseitigen Arm20 fixiert wird, um so die Drehgeschwindigkeit des Motors30 hinreichend zu verringern, z.B. von 5000 rpm auf 50 rmp, und der Wellengenerator62 eine große Anzahl von Lagerkugeln62b besitzt. - Der Geschwindigkeitsverringerer
60 ist derart gebildet, dass ein Lager des Geschwindigkeitsverringerers aus der kreisförmigen Rippe66 ausgebildet ist, die einem Innenring, einem Außenring68 und einem Lager77 zwischen der kreisförmigen Rippe66 und dem Außenring68 entspricht, und dass der schwenkseitige Arm20 in Bezug auf den fixierseitigen Arm10 dadurch geschwenkt wird, dass der schwenkseitige Arm mit der kreisförmigen Rippe66 gekoppelt und fixiert ist, und dass der fixierseitige Arm10 mit dem Außenring68 des Lagers des Geschwindigkeitsverringerers fixiert ist. - Zusätzlich besitzt ein Rohrstützlager
72 als ein erstes Lager einen ersten Innenring und einen ersten Außenring, wobei die Mitte des ersten Innenrings koaxial zu dem in Verbindung stehenden hohlförmigen Abschnitt angeordnet ist, und der erste Außenring an dem fixierseitigen Arm fixiert und der erste Innenring in Eingriff mit einem Niedergeschwindigkeits-Drehrohr70 als ein Rohrelement gebracht und fixiert ist. - Das Niedergeschwindigkeits-Schwenkrohr
70 ist ein zylindrisches Rohr mit einem Durchgangsloch, das einen ringförmigen Kragenabschnitt70t an einem Ende desselben besitzt und beweglich in die Motorwelle30s und den Wellengenerator62 eingeführt ist und hierdurch verläuft, und das an dem schwenkseitigen Arm20 fixiert ist, wobei der Kragenabschnitt70t an der Abdeckung58 fixiert ist, und das andere desselben an dem fixierseitigen Arm10 über den Ring71 und das Rohrstützlager72 fixiert ist. Entsprechend ist das Niedergeschwindigkeits-Schwenkrohr70 derart gebildet, dass es sich bei der relativen Verschiebungsgeschwindigkeit zwischen dem fixierseitigen Arm10 und dem schwenkseitigen Arm20 dreht, d.h. bei einer Geschwindigkeit, die dann erzielt wird, wenn die Drehgeschwindigkeit des Motors30 hinreichend verringert ist. - Ein Kabel 80 zum Übertragen von Leistung und eines Steuersignals zu einem vorderen Endarm (nicht dargestellt) als der vordere Endabschnitt des Roboters ist in das Niedergeschwindigkeits-Schwenkrohr
70 eingeführt, und das Kabel80 ist an dem schwenkseitigen Arm20 mit Hilfe eines Schlaufenabschnittes84L einer drehbaren Seitenklemme84 fixiert, indem an dem schwenkseitigen Arm20 ein schwenkseitiger, herausgezogener Abschnitt80r des Kabels80 durch das Niedergeschwindigkeits-Schwenkrohr70 herausgezogen ist, und anschließend der schwenkseitige herausgezogene Abschnitt80r in vertikaler Richtung unmittelbar angeschlossen wird. Das Kabel80 ist an dem fixierseitigen Arm10 mit Hilfe einer fixierten Seitenklemme82 fixiert und ist in vertikaler Richtung angeschlossen, indem in einem vorbestimmten Abstand ein fixierseitiger herausgezogener Abschnitt80f des Kabels80 , der an dem fixierseitigen Arm10 durch das Niedergeschwindigkeits-Schwenkrohr70 herausgezogen ist, parallel mit dem Durchgangsloch des Niedergeschwindigkeits-Drehrohres70 angeschlossen wird. Der fixierseitig herausgezogene Abschnitt80f wird parallel mit dem Niedergeschwindigkeits-Schwenkrohr70 angeschlossen und anschließend in vertikaler Richtung gebogen, da die Verdrehung des fixierseitig herausgezogenen Abschnittes80f in Bezug auf den fixierten, schwenkseitig herausgezogenen Abschnitt80r , d.h. die relative Verschiebung, zunimmt. Im Gegensatz dazu ist die Verdrehung des drehseitig herausgezogenen Abschnittes80r gering. Deshalb ist kein paralleler Anschluss notwendig, und so wird Raum für den Anschluss gespart. - Im Anschluss wird die Montage der Schwenkvorrichtung des Industrieroboters, die wie voranstehend ausgebildet ist, beschrieben. Der Motor
30 , die Bremse40 , der Encoder50 und der harmonische Antrieb60 , die koaxial zueinander angeordnet sind, bilden eine Antriebseinheit101 , bei der der Wellengenerator62 mit der Motorwelle32s gekoppelt ist. Der Außenring des Lagers des harmonischen Antriebs60 ist an dem fixierseitigen Arm10 befestigt und der Innenring des Lagers des harmonischen Antriebs60 ist an dem schwenkseitigen Arm20 befestigt. - Das Rohrstützlager
72 ist an dem fixierseitigen Arm10 dadurch fixiert, dass die Antriebseinheit101 des fixierseitigen Arms10 koaxial zu dem Rohrstützlager72 angeordnet ist und der Ring71 in den Innenring des Rohrstützlagers72 eingeführt und mit diesem fixiert ist. Der Kragenabschnitt70t des Niedergeschwindigkeits-Schwenkrohrs70 ist an der Abdeckung58 des Encoders50 fixiert, und das andere Ende des Niedergeschwindigkeits-Schwenkrohres70 ist in den Ring71 eingeführt und mit diesem fixiert. - Das Kabel
80 verläuft durch das Niedergeschwindigkeits-Schwenkrohr70 . Der fixierseitig herausgezogene Abschnitt80f des Kabels80 ist in dem Schlaufenabschnitt82L der fixierseitigen Klemme82 als eine erste Klemme fixiert, und zwar derart, dass der fixierseitig herausgezogene Abschnitt80f sich ungefähr parallel zu dem Durchgangsloch des Niedergeschwindigkeits-Schwenkrohres70 befindet. Der schwenkseitig herausgezogene Abschnitt80r des Kabels80 ist in dem Schlaufenabschnitt84L der schwenkseitigen Klemme84 als eine zweite Klemme fixiert, und zwar derart, dass das Kabel80 nahezu in vertikaler Richtung gebogen ist, nachdem es durch das Niedergeschwindigkeits-Schwenkrohr70 herausgezogen und in horizontaler Richtung in einem kurzen Abstand angeschlossen ist. - Als nächstes wird die Funktionsweise der Schwenkvorrichtung des Industrieroboters, die wie voranstehend ausgebildet ist, beschrieben. Falls ein Steuerbefehlssignal an den Motor
30 eingegeben wird, dreht sich der Motor30 , und dabei dreht sich die kreisförmige Scheibe52 , die mit der Motorwelle30s gekoppelt ist. Anschließend wird ein Positionserfassungssignal dadurch erzeugt, dass der Schwenkwinkel des Motors30 durch den Encoder50 erfasst wird. Der mit der Motorwelle30s gekoppelte Wellengenerator62 des harmonischen Antriebs60 wird aufgrund der elastischen Rippe64 geschwenkt, und die Schwenkgeschwindigkeit des Motors30 ist durch die kreisförmige Rippe66 hinreichend verringert und der schwenkseitige Arm20 wird geschwenkt. - Durch diese Schwenkung wird das Niedergeschwindigkeits-Schwenkrohr
70 aufgrund der relativen Schwenkgeschwindigkeit zwischen dem fixierseitigen Arm10 und dem drehseitigen Arm20 geschenkt. Der fixierseitige herausgezogene Abschnitt80f und der fixierseitige herausgezogene Abschnitt80r des Kabels80 bewegen sich derart, dass die relative Verschiebung des fixierseitigen, herausgezogenen Abschnittes80f und des fixierseitigen herausgezogenen Abschnittes80r am größten bzw. am geringsten ist. Zusätzlich wird das Niedergeschwindigkeits-Schwenkrohr70 geschwenkt, da die Schwenkgeschwindigkeit des Motors30 durch den harmonischen Antrieb60 hinreichend verringert ist, und deshalb ist die Beschichtung des Kabels80 , das in das Niedergeschwindigkeits-Schwenkrohr70 eingeführt ist, zufriedenstellend geschützt. - Zweite Ausführungsform
- Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die
3 beschrieben. -
3 ist eine Seitenansicht im Querschnitt der Schwenkvorrichtung eines Industrieroboters gemäß einer weiteren Ausführungsform. In3 sind die Bezugszeichen identisch zu denjenigen in2 und weisen auf identische oder entsprechende Teile hin, und die Erklärung derselben wird an dieser Stelle ausgelassen. - In der ersten Ausführungsform ist das eine Ende des Niedergeschwindigkeits-Schwenkrohres
70 an dem fixierseitigen Arm10 durch den Ring71 und das Rohrstützlager72 fixiert, und das andere Ende (der Kragenabschnitt70t ) des Niedergeschwindigkeits-Schwenkrohres70 ist mit dem schwenkseitigen Arm20 gekoppelt und mit diesem fixiert, indem es mit der Abdeckung58 fixiert ist. - Bei einer Schwenkvorrichtung
100 des Industrieroboters gemäß der zweiten Ausführungsform, im Gegensatz zu der ersten Ausführungsform, und zwar wie in3 dargestellt ist, ist das eine Ende des Niedergeschwindigkeits-Schwenkrohres jedoch an einer Abdeckung158 durch einen Ring171 und ein Lager172 als ein zweites Lager fixiert, und das andere Ende (der Kragenabschnitt70t ) des Niedergeschwindigkeits-Schwenkrohres70 ist an dem fixierseitigen Arm10 fixiert. - Das eine Ende des Kabels
80 ist an der schwenkseitigen Klemme20 mit Hilfe einer Klemme184 fixiert, und das andere Ende des Kabels80 ist an dem fixierseitigen Arm10 durch eine fixierseitige Klemme182 fixiert. - Mit anderen Worten, das Kabel
80 verläuft durch das Niedergeschwindigkeits-Schwenkrohr70 . Der schwenkseitige herausgezogene Abschnitt80r , der durch das Niedergeschwindigkeits-Schwenkrohr70 herausgezogen ist, wird derart angeschlossen, dass es sich ungefähr parallel zu dem Durchgangsloch des Niedergeschwindigkeits-Schwenkrohres70 befindet und an dem schwenkseitigen Arm20 mit Hilfe der schwenkseitigen Klemme184 fixiert ist, nachdem es in horizontaler Richtung in einem kurzen Abstand angeschlossen ist, der fixierseitige, herausgezogene Abschnitt80f ist in der fixierseitigen Klemme182 fixiert, und zwar derart, dass es in nahezu vertikaler Richtung gebogen ist. Die Schwenkvorrichtung wird durch die relative Schwenkgeschwindigkeit zwischen dem fixierseitigen Arm10 und dem schwenkseitigen Arm20 geschwenkt, und die Verdrehung des schwenkseitigen herausgezogenen Abschnittes80r , d.h. die relative Verschiebung ist am größten und die Verdrehung des fixierseitigen, herausgezogenen Abschnittes80f ist am geringsten. Deshalb ist der fixierseitige, herausgezogenen Abschnitt80f nicht in horizontaler, sondern in vertikaler Richtung angeschlossen, wodurch der für den Anschluss benötigte Raum verkleinert ist. - Gemäß der zweiten Ausführungsform, wie es bei der ersten Ausführungsform der Fall ist, wird die Beschichtung des Kabels
80 , das in das Niedergeschwindigkeits-Schwenkrohr70 eingeführt ist, zufriedenstellend geschützt, da das Niedergeschwindigkeits-Schwenkrohr70 geschwenkt wird und die Schwenkgeschwindigkeit des Motors30 durch den harmonischen Antrieb60 hinreichend verringert ist. - INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
- Wie voranstehend beschrieben ist die Schwenkvorrichtung eines Industrieroboters gemäß der vorliegenden Erfindung dazu geeignet, Kabel in einem verbundenen Aufbau anzuschliessen.
- ZUSAMMENFASSUNG
- Schwenkvorrichtung eines Industrieroboters umfassend: eine Bremse
40 , die an der Motorwelle30s eines Motors30 fixiert ist, um den Motor30 anzuhalten; einen Encoder50 , der an der Motorwelle30s fixiert ist, um den Drehwinkel des Motors30 zu erfassen, einen Geschwindigkeitsverringerer60 , der mit der Motorwelle30s gekoppelt ist, um einen in Verbindung stehenden, hohlförmigen Abschnitt zu bilden, welcher mit einem schwenkseitigen Arm20 gekoppelt und an diesem fixiert ist, und welcher die Drehgeschwindigkeit des Motors30 verringert; ein Rohrstützlager72 , das in einem fixierseitigen Arm10 vorgesehen ist und in Verbindung mit dem in Verbindung stehenden hohlförmigen Abschnitt steht; und ein Niedergeschwindigkeits-Schwenkrohr70 , dessen eines Ende mit dem schwenkseitigen Arm20 fixiert und gekoppelt ist, und dessen anderes Ende mit dem Rohrstützlager72 fixiert ist, und durch das ein Kabel80 angeschlossen ist.
Claims (4)
- Schwenkvorrichtung eines Industrieroboters, umfassend ein fixiertes Teil, ein Schwenkteil, das in Bezug auf das fixierte Teil schwenkbar ist, und ein vorderes Ende, das durch das Schwenkteil agiert, gekennzeichnet durch: einen Motor, der eine erste Welle mit einem mittig verlaufenden, ersten, hohlförmigen Abschnitt aufweist; eine Bremse mit einem mittig verlaufenden, zweiten, hohlförmigen Abschnitt zum Freigeben und Anhalten des Motors dadurch, dass die erste Welle in Eingriff mit dem zweiten hohlförmigen Abschnitt gebracht und in diesem fixiert wird; einen Encoder mit einem mittig verlaufenden, dritten hohlförmigen Abschnitt zum Erfassen eines Schwenkwinkels des Motors dadurch, dass die erste Welle in Eingriff mit dem dritten hohlförmigen Abschnitt gebracht und in diesem fixiert wird; einen Geschwindigkeitsverringerer, der eine zweite Welle aufweist mit einem mittig verlaufenden, vierten, hohlförmigen Abschnitt zum Bilden eines in Verbindung stehenden hohlförmigen Abschnittes, durch den der erste und der vierte Abschnitt verlaufen, dadurch, dass die zweite Welle mit der ersten Welle gekoppelt und mit dieser verbunden wird, und zum Verringern der Drehgeschwindigkeit der ersten Welle, wobei die Bremse mit dem Schwenkteil und dem fixierten Teil gekoppelt und darin fixiert ist; ein erstes Lager, das einen ersten Innenring, dessen Mitte koaxial zu dem in Verbindung stehenden hohlförmigen Abschnitt angeordnet ist, und einen ersten Außenring, der an dem fixierten Teil fixiert ist, umfasst; ein zylindrisches Rohrelement, dessen eines Ende mit dem ersten Innenring gekoppelt und in diesem fixiert ist, und dessen anderes Ende mit dem Schwenkteil gekoppelt und in diesem fixiert ist, wobei das zylindrische Rohrelement in den in Verbindung stehenden hohlförmigen Abschnitt beweglich eingeführt ist und ein Durchgangsloch besitzt; ein Kabel, dessen eines Ende mit dem fixierten Teil gekoppelt und in diesem fixiert ist, und dessen anderes Ende in dem Schwenkteil fixiert und mit diesem in Verbindung steht und in das Durchgangsloch eingeführt ist, während es mit dem vorderen Ende verbunden ist.
- Schwenkvorrichtung eines Industrieroboters nach Anspruch 1, mit einem zweiten Lager anstelle des ersten Lagers, das einen zweiten Innenring, dessen Mitte koaxial mit dem in Verbindung stehenden hohlförmigen Abschnitt angeordnet ist, und einen zweiten Außenring besitzt, der mit dem Schwenkteil fixiert ist.
- Schwenkvorrichtung eines Industrieroboters nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, mit einer Antriebseinheit, bei der die zweite Welle, der Motor, der Encoder und die Bremse integriert sind.
- Schwenkvorrichtung eines Industrieroboters nach Anspruch 1, mit einer ersten Klemme, die mit dem fixierten Teil fixiert und mit diesem gekoppelt ist, und die ungefähr in horizontaler Richtung einen fixierseitigen, herausgezogenen Abschnitt des Kabels fixiert, welcher durch das Durchgangsloch an der Seite des fixierten Teils herausgezogen ist, und einer zweiten Klemme, die ungefähr in vertikaler Richtung einen schwenkseitigen, herausgezogenen Abschnitt des Kabels fixiert, welcher durch das Durchgangsloch an der Seite des schwenkbaren Teils herausgezogen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
PCT/JP2003/002579 WO2004078423A1 (ja) | 2003-03-05 | 2003-03-05 | 産業用ロボットの旋回装置 |
Publications (2)
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