DE3222422A1 - Industrieroboter - Google Patents

Industrieroboter

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DE3222422A1
DE3222422A1 DE19823222422 DE3222422A DE3222422A1 DE 3222422 A1 DE3222422 A1 DE 3222422A1 DE 19823222422 DE19823222422 DE 19823222422 DE 3222422 A DE3222422 A DE 3222422A DE 3222422 A1 DE3222422 A1 DE 3222422A1
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DIGITALE AUTOMATION GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25JMANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
    • B25J19/00Accessories fitted to manipulators, e.g. for monitoring, for viewing; Safety devices combined with or specially adapted for use in connection with manipulators
    • B25J19/0008Balancing devices
    • B25J19/002Balancing devices using counterweights
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25JMANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
    • B25J9/00Programme-controlled manipulators
    • B25J9/02Programme-controlled manipulators characterised by movement of the arms, e.g. cartesian coordinate type
    • B25J9/04Programme-controlled manipulators characterised by movement of the arms, e.g. cartesian coordinate type by rotating at least one arm, excluding the head movement itself, e.g. cylindrical coordinate type or polar coordinate type
    • B25J9/046Revolute coordinate type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Robotics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manipulator (AREA)

Description

  • Industrieroboter
  • Die Erfindung betrifft einen Industrieroboter mit einem Baum, an dessen einem Ende ein Werkzeug angeordnet und an dessen anderem Ende ein erster Lenkerarm angelenkt ist, mit einem zweiten Lenkerarm, der zwischen den beiden Enden am Baum angelenkt ist , etwa parallel zum ersten Lenkerarm verläuft und eine zu dessen Länge unterschiedliche Länge aufweist, einer der Lenkerarme am Gestell des Roboters um eine stationäre Drehachse motorisch drehbar gelagert ist, während das gestellseitige Ende des anderen Lenkerarms eine weitere Drehachse aufweist, die eine Schwenkbewegung relativ zum Gestell auszuführen vermag.
  • Bei einem bekanntt Industrieroboter der eingangs genannten Art ist die weitere Drehachse angelenkt an einem Hebelarm, welcher um die stationäre Drehachse des einen Lenkerarms drehbar ist. Der Hebelarm bildet zusammen mit den beiden Lenkerarmen und dem zwischen den Lenkerarmen verlaufenden Teil des Baumes ein Parallelostramm. Wird der erste Lenkerarm um seine stationäre Drehachse schwenkt, dann führt das Ende des Baumes, welches das Werkzeug trägt, im Arbeitsfeld eine Horizontalbewegung aus, die den Nachteil aufweist, daß sie bogerförmig gekrümmt ist. Führt also das Werkzeug eine Horizontalbewegung aus, dann weist diese Horizontalbewegung Vertikalkomponenten auf. Der den ersten Lenkerarm verschwenkende Antriebsmotor muß also Hubarbeit leisten und entsprechend stark ausgelegt werden.
  • Wird der Hebelarm um die stationäre Drehachse motorisch gedreht, dann führt das Ende des Baums, welches das Werkzeug trägt , im Arbeitsfeld eine Vertikalbewegung aus, welche ebenfalls bogenförmig gekrümmt ist. Die vertikalen Bewegungskomponenten bei Betätigung des ersten Lenkerarms beeinflussen den Antrieb des Hebelarms und umgekehrt. Dies erhöht nicht nur die Programmierarbeit zum Programmieren der Antriebe des ersten Lenkerarms sondern führt auch zu Überlagerungen, welche zu Schwingungen führen.
  • Um diese Nachteile zum großen Teil zu vermeiden, ist es bekannt, den Hebelarm um eine dritte Drehachse drehbar am Gestell zu lagern, welche unterschiedlich ist zu stationären Drehachse des ersten Lenkerarms. Hierdurch wird erreicht, daß der Baum und die beiden Lenkerarme nach Art eines Lemniskoidenlenkers angeordnet sind, wobei dthh das Ende des Baums, welches das Werkzeug trägt, im Arbeitsfeld nahezu geradlinige Horizontalbewegungen ausführt, Wenn der erste Lenkerarm um die stationäre Drehachse -geschwenkt wird. Diese nahezu geradlinigen Horizontalbewe-gungen entsprechen jeweils dem geraden Teil einer Lemniskate.
  • Der Gelenkpunkt zwischen dem zweiten Lenkerarm und dem Hebelarm beschreibt einen Kreis, wenn der Hebelarm verschwenkt wird. Bei der jeweiligen Stellung dieses Celenkpunktes bilden die beiden Lenkerarme und der Baum jeweils nur angenähert einen Lemniskoidenlenker. Dies führt dazu, daß beim Verschwenken des ersten Lenkerarms die Horizontalbewegung des Baumendes nicht absolut geradlinig i 5 sondern noch Vertikalkomponenten aufweist. Weiterhin ist das Arbeitsfeld des Baumendes, in welchem diese nahezu geradlinigen Horizontalbewegungen auftreten, begrenzt.
  • Es besteht die Aufgabe, den Industrieroboter der eingangs genannten Art so auszubilden, daß bei einer Drehung des einen Lenkerarms um die stationäre Drehachse das Baumende im Arbeitsfeld einwandfreie geradlinige Horizontalbewegungen ausführt und außerdem das Arbeitsfeld, in welchem diese Horizontalbewegungen auftreten, wesentlich vergrößert wird.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
  • Die Erfindung geht von folgender Überlegung aus: Bei gegebenen Längen von Baum und Lenkerarmen muß die weitere Drehachse Stellungen einnehmen, deren Verbindungslinie eine von der Kreisform abweichende Kurwe ist, wenn in jeder Stellung der Baum und die Lenkerarme einen idealen Lemniskoidenlenker bilden sollen. Wird die weitere Drehachse in einer Kulisse geführt, deren Kurvenverlauf dieser Kurve entspricht, dann ist in jeder Stellung der weiteren Drehachse gewährleistet, daß die Lenkerarme und der Baum zueinander einen idealen Lemniskoidenlenker bilden.
  • Diese Kurve wird in bekannter Weise ermittelt. Wenn der erste Lenkerarm um die stationäre Drehachse drehbar ist und die Länge dieses ersten Lenkerarms und die Länge des Baumes vorgegeben sind, dann wird das Bauende im Arbeitsfeld geradlinig horizontal bewegt und hierbei derjenige Punkt längs des Baumes ermittelt, der Kreisbögen ausführt, welche zueinander nahezu parallel verlaufen. Dieser Punkt längs des Baumes stellt dann den Gelenkpunkt dar, an welchem der zweite Lenkerarm angelenkt wird während der Abstand zwischen einem Kreisbogen und seinem zu ermittelnden Mittelpunkt der Länge des zweiten Lenkerarms entspricht. Die Verbindungslinie zwischen den ermittelten Mittelpunkten aller Kreisbögen entspricht dann der vorerwähnten Kurve.
  • Es können jedoch auch alle Längen von Baum und Lenkerarmen und der Celenkpunkt des zweiten Lenkerarms vorgegeben sein.
  • Es werden0dann jeweils die Stellungen der weiteren Drehachse,um welche der zweite Lenkerarm schwenkbar ist, ermittelt, bei denen Baum und Lenkerarme einen Lemnisko.idenlenker bilden, wo dann das Baumende im Arbeitsfeld Horizontalbewegungen ausführt , wenn der erste Lenkerarm um die stationäre Drehachse verschwenkt wird. Die Verbindunsslinie der Stellungen der weiteren Drehachse stellt dann die vorerwähnte Kurve dar, längs der die weitere Drehachse in der Kulisse des Gestells geführt ist.
  • Ausführungsbeispiele werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels; Fig. 2 die schematische Ansicht eines zu Fig. 1 modifizierten Ausführunysbeispiels; Fig. 3 eine schematische Ansicht des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1 mit zwei Möglichkeiten eines Gewichtsausgleichs; Fig, 4 die schematische Ansicht einer weiteren Ausführungsform mit Gewichtsausgleich; Fig. 5 einen Horizontalschnitt durch die Führung der weiteren Drehachse im Gestell und Fig. 6 eine Ansicht dieser Führung in Richtung des Pfeiles in Fig. 5.
  • Der Baum 1 nach Fig. 1 trägt an seinem einen Ende 2 ein Werkzeug. Am anderen Ende 3 ist über einen Gelenkpunkt ein erster Lenkerarm 4 angelenkt. Dieser Lenkerarm 4 ist um eine stationäre Drehachse 5 am in Fig. 1 nicht dargestellten Gestell drehbar gelagert. Über einen Gelenkpunkt 6 ist ein zweiter Lenkerarm 7 am Baum angelenkt. Dieser zweite Lenkerarm 7 ist um eine weitere Drehachse 8 drehbar . Der zweite Lenkerarm 7 ist länger als der erste Lenkerarm 4.
  • Wird der erste Lenkerarm 4 um die stationäre Drehachse 5 gedreht, dann führt das Ende 2 des Baumes 1 im Arbeitsfeld 9 stets eine Horizontalbewegung aus. Damit diese gewährleistet ist, muß die weitere Drehachse 8 stets eine Lacke einnehmen, bei welcher Baum 1 und Lenkerarme 4, 7 stets einen Lemniskoidenlenker bilden. Zu diesem Zweck ist die weitere Drehachse 8 längs einer Kulisse am estell geführt, deren Kurvenverlauf mit 10 bezeichnet ist. Dieser Kurvenverlauf wurde wie vorerwähnt ermittelt.
  • Bewegt sich das Ende 2 längs einer oberen geradlinigen Horizontalen, dann nimmt die weitere Drehachse die Stellung 8' ein. Bewegt sich dagegen das Ende 2 längs einer unteren geradlinigen Horizontalen, dann nimmt die weitere Drehachse die Stellung 8" ein.
  • Die Lage des Endes 2 längs einer Horizontalen wird also bestimmt durch die Stellung des ersten Lenkerarms 4 um die stationäre Drehachse 5 während die Vertikalstellung des Endes 2 bestimmt wird durch die Stellung der weiteren Drehachse 8 längs der Kurve 10.
  • Daß eine Lemniskoidenlenkerkonstruktion auch eingehalten werden kann, wenn die Längen der Lenkerarme nicht ideal sind, zeigt die Fig. 2. Der zweite Lenkerarm 7' ist hierbei kürzer ausgebildet als der erste Lenkerarm 4. Die sich ergebende Kurve 10', bei welcher die Lenkerarme 4, 7' und der Baum 1 einen Lemniskoidenlenker bei jeder Stellung der weiteren Drehachse 8 längs der Kurve 10' bilden, ist hierbei stärker gekrümmt als die Kurve 10 nach Fig. 1 und weist auch eine größere Schräglage auf.
  • Das sich ergebende Arbeitsfeld 9', in welchem das Ende 2 Horizontalbewegungen ausführt, ist nierbei schmäler als bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1.
  • Der Gelenkpunkt 6 in Fig. 1 ist derjenige , der wie vorerwähnt nahezu parallele Kreisbögen ausführt, wenn bei verschiedenen Vertikalstellungen des Endes 2 der erste Lenkerarm 4 um seine stationäre Drehachse 5 verschwenkt wird. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist dies bezüglich des Gelenkpunktes 6 nicht gegeben.
  • Zwei Möglichkeiten eines Gewichtsausgleichs sind in Fig.
  • 3 gezeigt. Das Gewicht des Baumes 1 des am Ende 2 angeordneten Werkzeugs und des vom Werkzeug gehaltenen Werkstücks üben ein Drehmoment im Gegenuhrzeigersinn um den Gelenkpunkt 3 aus. Zum Ausgleich dieses Drehmoments ist der Baum 1 über den Gelenkpunkt 3 hinaus verlängert.
  • Am Ende dieser Verlängerung ist über einen weiteren Gelenkpunkt 11 ein Hebelarm 12 angelenkt, der etwa parallel zum ersten Lenkerarm 4 verläuft. Sein unteres Ende ist über einen Gelenkpunkt 13 mit einem Ausgleichsarm 14 verbunden, der um die stationäre Drehachse 5 drehbar ist.
  • Dieser Ausgleichsarm trägt ein Ausgleichsgewicht 15 oder an ihm wirkt ein Ausgleichszylinder, der das ausgleichende Drehmoment erzeugt.
  • Alternativ dazu können die Gewichtsverhältnisse auch so angesehen werden, als ob Werkzeug, Werkstück und der Teil des Baumes 1, welcher vor dem Gelenkpunkt 6 liegt, infolge ihres Gewichts ein Drehmoment um den Gelenkpunkt 6 ausüben. Um dieses Drehmoment auszugleichen, ist vor dem Gelenkpunkt 6 in Richtung des Endes 2 über einen weiteren Gelenkpunkt 16 ein Hebelarm 17 angelenkt, welcher etwa parallel zum Lenkerarm 7 verläuft. Sein unteres Ende ist über einen Gelenkpunkt 18 mit einem Ausgleichsarm 19 verbunden, der um die weitere Drehachse 8 drehbar ist. Das freie Ende des Aubyleichsarmes 19 trägt ein Ausgleichsgewicht 20 oder am Ausgleichsarm 20 greift ein Zylinder an, der ein Drehmoment im Uhrzeigersinn um den Gelenkpunkt 6 erzeugt.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist der zweite Lenkerarm 7 " um eine stationäre Achse 5 schwenkbar während der zweite Lenkerarm 4" die weitere Drehachse 8 aufweist, welche längs der Kulissenkurve 10' verscheibbar ist. Hierbei ist der erste Lenkerarm 4' kürzer als der zweite Lenkerarm 7'§. Beim dargestellten Gewichtsausgleich ist der Ausgleichsarm 19 drehbar um die stationäre Drehachse 5. Es kann jedoch auch ein Gewichtsausgleich vorgesehen werden mit einem Hebelarm 12 und einem Ausgleichsarm 14, der beim Aufbau nach Fig. 4 um die weitere Drehachse 8 drehbar ist.
  • Die Fig. 5 und 6 zeigen ein Ausführungsbeispiel auf welche Weise die weitere Drehachse 8 in einer Kulisse 22 des Gestells 21 geführt werden kann. Der Lenkerarm 7 bzw. der Lenkerarm 4' nach Fig. 4 besteht aus zwei Lenkerarmteilen 23. Die unteren Enden der Lenkerarmteile 23 sind an einer Well-e 24 drehbar gelagert. Die Enden der Welle 24 weisen je eine Lagerrolle 25 auf.
  • Jede Lagerrolle 25 ist in einer Kulisse 22 des Gestells 21 geführt. Die Lagerrolle 25 und die Welle 24 verlaufen koaxial zur weiteren Drehachse 8. Die Welle ist mit einer quer verlaufenden Gewindebohrung 26 versehen, durch die eine Gewindespindel 27 verläuft, welche von einem Antriebsmotor 28 in Drehung versetzt wird. Der Antriebsmotor 28 ist um eine Achse 29 verschwenkbar im Gestell 21 gelagert.
  • Die Kulissen 22 weisen eine Kurvenform entsprechend der Kurvenform 10 auf.

Claims (6)

  1. Ansprüche 1. Industrieroboter mit einem Baum, an dessen einem Ende ein Werkzeug angeordnet und an dessen anderem Ende ein erster Lenkerarm angelenkt ist, mit einem zweiten Lenkerarm , der zwischen den beiden Enden am Baum angelenkt ist, etwa parallel zum ersten Lenkerarm verlauft und eine zu dessen Länge unterschiedliche Länge, aufweist, einer der Lenkerrme am Gestell des Roboters um eine stationäre Drehachse motorisch drehbar gelagert ist, während das gestellseilige Ende des anderen Lenkerarms eine weitere Drehachse aufweist, die eine Schwenkbewegung relativ zum Gestell auszuführen vermag, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die weitere Drehachse (8) in einer Kulisse (22) des Gestells (21) geführt ist, die einen Kurvenverlauf (-10) aufweist, bei welchem in jeder Stellung der wer terpen Drehachse (8) bei einem drehen des einen Lenkerarms um seine stationäre bRbhachse (5) das eine Ende (2) des Baums (1) im ArbeitsSeld (9) geradlinige Horizontalbewegüngen ausführt.
  2. 2. Industrieroboter nach Anspruch 1, dadurch g e k e n nz e i c h n e t , daß an der weiteren Drehachse (8) ein Antriebsmechanismus angreift, der die weitere Drehachse (8) längs der Kulisse (22) verschiebt.
  3. 3. Industrieroboter nach Anspruch loder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß zwischen dem einen Ende (2) des Baumes (1) und dem zweiten Lenkerarm (7) ein Hebelarm (17) angelenkt ist, der etwa parallel zu diesem Lenkerarm (7) verläuft und an diesem Hebelarm (17) ein Gewichtsausgleich (19, 20) angreift.
  4. 4, Industrieroboter nach Ansp-ruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Baum (1) uber den ersten Lenkerarm (4) hinaus verlängert ist, tm Lhde der Verlängerung ein Hebelarm (12) angelenkt ist, der etwa parallel zum ersten Lenkerarm (4) verläuft und'an diesem Hebelarm (12) ein Gewichtsausgleich (14, 15) angreift.
  5. 5. Industrieroboter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der erste Lenkerarm (4) um die stationäre Drehachse (5) und der zweite Lenkerarm (7) um die weitere Drehachse (8) drehbar sind.
  6. 6. Industrieroboter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch n e k e n n z e i c h n e t ,daß der @@@@@@@ @@@@@@@@@@@@@@@@@@ @@@@@@@ @@@@@@@@ Kulissen (22) des Gestells (21) gelagert sind und an der Welle (24) ein im Gestell schwenkbar gelagerter Antriebsmechanismus angreift.
    8, Industrieroboter nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , d-aß an der Welle (24) eine von einem Antriebsmotor (28) in Drehung versetzte Gewindespindel (27) angreift.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2557003A1 (fr) * 1983-12-27 1985-06-28 Luc Domange Mecanisme de transfert, notamment pour robot
DE3617981A1 (de) * 1986-05-28 1987-12-03 Overbeck Gmbh & Co Vorrichtung zum halten und/oder positionieren von werkstuecken und/oder werkzeugen oder dergleichen
US5456561A (en) 1989-03-07 1995-10-10 Ade Corporation Robot prealigner

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