DE1035881B - Stahlsteindecke fuer ein Massivdach - Google Patents

Stahlsteindecke fuer ein Massivdach

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DE1035881B
DE1035881B DEH20302A DEH0020302A DE1035881B DE 1035881 B DE1035881 B DE 1035881B DE H20302 A DEH20302 A DE H20302A DE H0020302 A DEH0020302 A DE H0020302A DE 1035881 B DE1035881 B DE 1035881B
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beams
stone
roof
hollow
longitudinal grooves
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DEH20302A
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Kurt Hensel
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B7/00Roofs; Roof construction with regard to insulation
    • E04B7/20Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded
    • E04B7/205Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded the slabs having non-structural supports for roofing materials

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

  • Stahlsteindecke für ein Massivdach Die Erfindung betrifft eine Stahlsteindecke für ein Massivdach mit parallel zur Traufe verlegten, auf den Sparren oder Bindern aufgelagerten bewehrten Hohlsteinbalken, deren seitlich vorstehende Fußleisten die zwischen den einzelnen Balken liegenden Ortbetonrippen nach unten begrenzen, und mit mindestens einer auf der Oberseite der Deckenbalken liegenden, nach oben offenen Längsnut zum Einhängen der Dachziegel.
  • Es ist bekannt, bei durch Aneinanderreihen von gebrannten Hohlsteinen zu verlegungsfertigen Hohlsteinbalken in Längsnuten an deren Ober- und Unterseite durchlaufende Bewehrungsstäbe einzubetonieren, um die Biegefestigkeit der Hohlsteinbalken zu erhöhen. Bei der Verlegung von solchen Hohlsteinbalken zu Stahlsteindecken besteht jedoch eine Schwierigkeit, für welche eine restlos befriedigende Lösung bisher nicht gefunden worden ist, darin, die Stahlsteindecke an der Tragkonstruktion fest zu verankern.
  • Es ist vorgeschlagen worden, in der obersten Geschoßdecke Zuganker und in den Knotenpunkten der Dachdecke mit der Geschoßdecke oder mit der oder den Aussteifungsdecken längs verlaufende Armierungsstäbe anzubringen, die von einem zum anderen Giebel sich erstrecken, oder eine senkrecht zur Traufe und zum First liegende Armierung vorzusehen. Nach einem anderen bekannten Vorschlag sollen in Längsrillen der Hohlsteine eingelegte Armierungsstäbe, die jedoch nicht mit den Sparren oder Bindern verbunden sind, die Dachschalung halten. Alle diese Konstruktionen lassen jedoch eine Verankerung der einzelnen Hohlsteinbalken am Unterbau vermissen, die eine sichere Gewähr dafür bietet, daß die Stahlsteindecke den mitunter recht erheblichen Schub- und Winddruckkräften voll gewachsen ist.
  • Die vorbeschriebene technische Aufgabe ist nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die in derselben Längsreihe liegenden und vorstehende Bewehrungsstäbe aufweisenden Hohlsteinbalken oberhalb der Sparren oder Binder mit freiem Abstand zwischen ihren Stirnflächen verlegt sind und daß durch Ausfüllen des auf diese Weise gebildeten Zwischenraumes mit Ortbeton die Enden der Bewehrungsstäbe der Hohlsteinbalken mit aus den Sparren oder Bindern herausragenden Bügeln verankert sind. Bei dieser Verlegungsweise werden nicht nur die einzelnen Hohlsteinbalken untereinander zu einem stabilen Ganzen zusammengeschlossen, sondern es wird darüber hinaus auch die Stahlsteindachdecke in ihrer Gesamtheit durch die in die Fugen eingreifenden Bügel an den Sparren oder Bindern sicher festgelegt. Die Arbeit des Verlegens der Hohlsteinbalken ist gleichwohl einfach und ohne großen Zeit-, Material- und Arbeitsaufwand durchführbar. Beim Ausgießen der freien Zwischenräume zwischen den parallel laufenden Reihen der Hohlsteinbalken mit Ortbeton füllt dieser gleich auch die Fugen aus, die erfindungsgemäß zwischen den Stirnflächen der Hohlsteinbalken beim Verlegen belassen werden, und dabei dringt der Ortbeton zum Teil auch in die Hohlräume der Balken ein. Auf diese Weise und dadurch, daß in den Fugen zwischen je zwei hintereinanderliegenden Hohlsteinbalken durch den diese Fugen ausfüllenden Ortbeton die Enden der Bewehrungsstäbe von je zwei aufeinanderfolgenden Hohlsteinbalken festgelegt werden, wird ein außerordentlich festes, stabiles Gefüge der Dachdecke und eine sichere Verankerung erreicht.
  • :Fenn für die Herstellung der Dachschalung Hohlsteinbalken verwendet werden, die auf ihrer Oberseite mehrere offene Längsnuten besitzen, ist es zweckmäßig, die für das Einhängen der üblichen Dachziegel jeweils nicht benötigten oder bei einem als Flachdach ausgebildeten Massivdach sämtliche Längsnuten mit Beton auszufüllen. Im letzteren Fall erhält man eine glatte, lückenlose Dachfläche, auf der eine geeignete Dachdichtung, z. B. eine Dichtungslage aus Gußasphalt, angebracht werden kann.
  • Wenn für die Nutzbarmachung eines umbauten Dachgeschosses zu Wohnzwecken eine Stahlsteindecke aus Hohlsteinbalken angewendet wird, die auf ihrer Unterseite Längsnuten aufweisen, in denen die zum Verspannen der Hohlsteinbalken dienenden und .in Mörtel eingebetteten Bewehrungsstäbe liegen, dann besteht die vorteilhafte Möglichkeit, an die in den Längsnuten liegenden Bewehrungsstäbe Holzlatten anzuhängen, die ein schwebendes Tragsystem für den Putzträger, z. B. Leichtbauplatten oder Rohrgewebe, bilden. Auf diese Weise läßt sich eine Wärmeisolierung des umbauten Dachgeschosses durchführen, welche auch hochgestellten Anforderungen gerecht wird. Die Erfindung ist in der Zeichnung in zwei Ausführungsbeispielen veranschaulicht. Fig. 1 zeigt die Stirnansicht eines Formsteines, aus dem verlegungsfertige Steinbalken hergestellt werden; Fig.2 stellt einen senkrechten Querschnitt durch ein erfindungsgemäß ausgeführtes Schrägdach dar; Fig. 3 zeigt einen Teil des Querschnittes der Fig. 2 in größerem Maßstabe; Fig. 4 ist ein Querschnitt nach der Linie A-B der Fig. 3 ; Fig.5 ist die isometrische Darstellung eines Teilabschnittes einer aus Steinbalken gebildeten schrägen Dachfläche; Fig. 6 zeigt einen senkrechten Teilquerschnitt durch ein erfindungsgemäß ausgeführtes Flachdach; Fig. 7 zeigt einen Teillängsschnitt durch das Flachdach und einen Schnitt durch die der Auflagerung der Steinbalken dienende Brandmauer.
  • Der aus gebranntem Ton als Hohlkörper mit längs durchgehenden Hohlräumen gefertigte Formstein hat ungefähr das Profil eines Rechteckes mit einer unter einem Winkel von etwa 75° gegen die Horizontale schräg gestellten Seitenwand 1 und einer senkrecht stehenden Seitenwand 2. Durch zwei in verschiedenen Abständen von der Längsmittelebene des Formsteines angeordnete hochlaufende Stege 3 und durch zwei von den hochlaufenden Stegen schräg zu den Seitenwänden 1 bzw. 2 geführte Verbindungsstege 4 sind innerhalb des Steines ein großer, mittlerer Hohlraum und zwei kleinere, seitliche Hohlräume gebildet, welche mit gleichbleibendem Querschnitt über die ganze Steinlänge durchgehen. In derGrundplatte5 des Formsteines sind unterhalb der Verbindungsstege 4 zwei Längsnuten 6 von schwalbenschwanzförmigem Quer schnitt ausgespart, die verschiedene Entfernungen von der Längsmittelebene des Steines aufweisen und unsymmetrisch gestaltet sein können. Die Grundplatte ist zu über die beiden Seitenwände 1, 2 hinaus vorspringenden Fußleisten 5' ausgestaltet. An der Deckplatte 7 ist ebenfalls in unsymmetrischer Anordnung zur Längsmittelebene eine mittlere schwalbenschwanzförmige Längsnut 8 und beiderseits dieser Mittelnut sind zwei weitere Längsnuten 9 gebildet, von denen die eine oder andere in der weiter unten beschriebenen Weise zum Einhängen der Dachpfannen benutzt werden kann.
  • Eine Anzahl der vorbeschriebenen Formsteine wird zweckmäßig zunächst mit den Unterseiten nach oben gekehrt in einer Reihe hintereinandergesetzt. Dabei werden je zwei aufeinanderfolgende Formsteine mit ihren Grundrissen um 180° gedreht angeordnet dergestalt, daß bei den Steinen die schrägen Seitenwände 1 wechselweise an der einen und an der anderen Seite liegen. Durch das Gegeneinanderversetzen der einzelnen Steine entfällt grundsätzlich das Vermauern der Stirnseiten. Nachdem in die beiden Nuten 6 des zu bildenden Steinbalkens Bewehrungsstäbe 10 eingelegt sind, deren Enden beiderseits ein Stück über den Steinbalken vorstehen können, werden die Nuten mit Mörtel 11 ausgefüllt.
  • Sobald der Mörtel 11 abgebunden hat, werden die Steine um 180° in die Normallage gedreht, und dann wird nach vorherigem Einlegen eines Bewehrungsstabes 12 in die Längsnut 8 diese Nut ebenfalls ausgegossen. Nach Erhärten des Mörtels 13 ist der Balkenkörper transport- und verlegungsfähig.
  • Auf der Baustelle werden die Steinbalken nach dem Verlegeplan lückenlos nebeneinandergesetzt, und zwar bei Schrägdächern so, daß die Längskanten der Steinbalken parallel zum Dachfirst laufen. In Fig. 2 ist ein Querschnitt und in Fig. 3 ist ein Teilquerschnitt einer Dachdecke dargestellt, bei welcher die Steinbalken auf den Obergurten des Dachbinders 14, der aus einer Stahl- oder Stahlbetonkonstruktion bestehen kann, oberhalb einer ausreichend bewehrten massiven Dach geschoßdecke 15 verlegt sind. Der zuerst auf die Ober gurte aufzubringende unterste Steinbalken ist unter Zwischenschaltung einer Ortbetonschicht 16 gegen einen im Querschnitt dreieckigen Vorsprung 17 der Dachgeschoßdecke abgestützt. Der dreieckförmige Vorsprung ist mit in verhältnismäßig enger Teilung angeordneten, hakenförmig gebogenen Stahlstäben 18 ausreichend armiert und weist in regelmäßiger Teilung nagelbare Dübelsteine auf, gegen welche der unterste Steinhalken unmittelbar anliegt. Durch Ne beneinanderverlegen der erforderlichen Anzahl von Steinbalken wird die Dachfläche gebildet, und die Hohlräume, die dabei oberhalb der aneinanderstoßenden Fußleisten 5' zweier nebeneinanderliegender Steinbalken sowie zwischen den Stirnflächen je zweier in einer Reihe liegender Steinbalken entstehen, werden mit Ortbeton 20 vergossen. Die Oberseiten der nebeneinander verlegten Steinbalken befinden sich in einer Ebene mit der nach außen gekehrten Schrägfläche des dreieckförmigen Stützlagervorsprunges 17.
  • Schließlich werden in diejenigen Längsnuten 9 der einzelnen Balkenreihen, die dem Dachfirst zugekehrt sind, in bekannter Anordnung die Dachpfannen 21 oder andere Dachplatten eingehängt und mit Kalkzementmörtel festgelegt. Die der Regenrinne zugekehrten Längsnuten 9, die für das Anbringen des Dachbelages nicht benötigt werden, werden bereits vor dem Verlegen der Steinbalken mit Mörtel 22 ausgefüllt. Sie ergeben sich bei Herstellung der Dachbalken dadurch, daß die Formsteine, wie oben erläutert, mit ihren Grundrissen um 180° gedreht, aneinandergereiht und hierfür Hohlsteine von einheitlichem Profil verwendet werden. An der nach außen gekehrten Schrägfläche des dreieckförmigen Auflagervorsprunges 17 ist eine Regenrinne 23 befestigt. Die über die unterste Dachbalkenreihe hinausragenden Abschnitte der untersten Dachpfannenreihe ruhen auf Holzlatten 24, die auf dem Befestigungsschenkel der Regenrinne 23 am Dreieckvorsprung 17 der Dachgeschoßdecke 15 angebracht sind.
  • Um ein Abheben der Dachbalken von den Obergurten des Dachbinders 14 mit Sicherheit auszuschließen, ist eine Verankerung gemäß Fig.3 und 4 der Zeichnung vorgesehen. In die Fugen zwischen je zwei stirnseitig aneinanderstoßende Dachbalken werden vor dem Vergießen mit Ortbeton 20 Drahtbügel 25 eingemörtelt, die zum Festlegen der Dachhaut dienen.
  • Für den Fall, daß das umbaute Dachgeschoß für Wohnzwecke benutzt werden soll, können ferner, was in der Zeichnung nicht dargestellt ist, mittels verzinkter Drahtschlaufen an den Bewehrungsstäben 10 der unterseitigen Längsnuten 6 Holzleisten oder Holzlatten gegen die Dachflächeninnenseite angerödelt werden, die ein schwimmendes Tragsystem für den eigentlichen Putzträger, z. B. Leichtbauplatten, Rohrmatten od. dgl., ergeben. Auf diese Weise wird zugleich eine sehr gute Wärmeisolierung der Dachgeschosse erzielt.
  • Bei der Verwendung einbaufertiger Steinbalken zur Herstellung von Flachdächern können die Stahlsteinbalken, wie Fig. 7 erkennen läßt, beispielsweise in den auf eine Brandmauer 26 aufbetonierten Massivstreifen 27 aufgelagert und in diesem Streifen mittels der hakenförmig umgebogenen Enden der Bewehrungsstäbe 10 und 12 verankert werden.
  • Das Verlegen der Steinbalken erfolgt im übrigen in ähnlicher Weise wie bei Schrägdächern, jedoch werden die beiden oberseitigen Längsnuten 9 durch Ausgießen mit Mörtel 22 geschlossen. In die Fugen zwischen je zwei Balkenkörpern können vor dem Ausgießen mit Beton Bewehrungsstäbe 28 eingelegt werden. Nach Fertigstellung der Dachfläche wird auf die horizontale oder nur wenig geneigt verlaufende Oberfläche des Flachdaches eine Dichtungsschicht 29, z. B. aus Gußasphalt, aufgebracht. Sofern unter der Dachfläche ein Deckenputz angebracht werden muß, weil das darunter befindliche Geschoß für Wohnzwecke vorgesehen ist, kann der Putz entweder unmittelbar an den tongebrannten Hohlsteinen des Dachflächenkörpers angebracht werden, oder es kann, wie oben beschrieben, ein unstarres Tragsystem aus Holzlatten oder Holzleisten gegen die Dachunterseite mittels verzinkter Drahtschlaufen angerödelt werden, an welchem Leichtbauplatten, Rohrmatten od. dgl. als Putzträger angebracht werden können.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Stahlsteindecke für ein Massivdach mit parallel zur Traufe verlegten, auf den Sparren oder Bindern aufgelagerten bewehrten Hohlsteinbalken, deren seitlich vorstehende Fußleisten die zwischen den einzelnen Balken liegenden Ortbetonrippen nach unten begrenzen, und mit mindestens einer auf der Oberseite der Deckenbalken liegenden, nach oben offenen Längsnut zum Einhängen der Dachziegel, dadurch gekennzeichnet, daß die in derselben Längsreihe liegenden und vorstehende Bewehrungsstäbe (10, 12) aufweisenden Hohlsteinbalken oberhalb der Sparren oder Binder (14) mit freiem Abstand zwischen ihren Stirnflächen verlegt sind und daß durch Ausfüllen des auf diese Weise gebildeten Zwischenraumes mit Ortbeton (20) die Enden der Bewehrungsstäbe (10, 12) der Hohlsteinbalken mit aus den Sparren oder Bindern (14) herausragenden Bügeln (25) verankert sind.
  2. 2. Stahlsteindecke nach Anspruch 1 unter Verwendung von Hohlsteinbalken, die auf ihrer Oberseite mehrere offene Längsnuten besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils nicht benötigten Längsnuten (9) mit Beton ausgefüllt sind.
  3. 3. Stahlsteindecke nach Anspruch 2 für ein als Flachdach ausgebildetes Massivdach, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Längsnuten (9) mit Beton ausgefüllt sind.
  4. 4. Stahlsteindecke nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit Hohlsteinbalken, die auf ihrer Unterseite Längsnuten aufweisen, in denen die zum Verspannen der Hohlsteinbalken dienenden und in Mörtel eingebetteten Bewehrungsstäbe liegen, dadurch gekennzeichnet, daß an die in den Längsnuten (6) liegenden Bewehrungsstäbe (10) Holzlatten angehängt sind, die ein schwebendes Tragsystem für den Putzträger, z. B. Leichtbauplatten oder Rohrgewebe, bilden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 747129, 811287, 823 197, 827 404; österreichische Patentschrift Nr. 173 545; schweizerische Patentschrift Nr. 62 757; französische Patentschrift Nr. 988 246.
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DE1278722B (de) * 1958-08-21 1968-09-26 Enrico Novi Aus aneinandergereihten, im Querschnitt dreieckigen Gittersteinen zusammengesetzte Treppenstufe

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