DE839085C - Dachkonstruktion fuer eine Abdeckung aus Ziegeln oder ziegelaehnlichen Abdeckelementen - Google Patents

Dachkonstruktion fuer eine Abdeckung aus Ziegeln oder ziegelaehnlichen Abdeckelementen

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DE839085C
DE839085C DEP4830A DEP0004830A DE839085C DE 839085 C DE839085 C DE 839085C DE P4830 A DEP4830 A DE P4830A DE P0004830 A DEP0004830 A DE P0004830A DE 839085 C DE839085 C DE 839085C
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DE
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roof
purlins
purlin
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DEP4830A
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English (en)
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Wilhelm Deitert
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WILHELM DEITERT
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B7/00Roofs; Roof construction with regard to insulation
    • E04B7/02Roofs; Roof construction with regard to insulation with plane sloping surfaces, e.g. saddle roofs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

  • Dachkonstruktion für eine Abdeckung aus Ziegeln oder ziegelähnlichen Abdeckelementen 1)i(, Ertit)dunh 1)cziclit sich attf Ziegeldächer und bezweckt, die hier übli; lie Sparrendachlattenbauweise zu vereinfachen und an Stelle des beträchtlichen Holzaufwandes eine holzfreie Ausbildung zu setzen, um gleichzeitig die besonderen Nachteile des Holzes, die außer der schweren Beschaffbarkeit in der Brennbarkeit und Verfaulbarkeit liegen, auszuschalten.
  • Zu diesem Zweck werden gemäß der Erfindung die Ziegel ohne Sparren und Dachlatten von im Ziegelreihenal)statidatigeordtietetiholzfreien Pfetten getragen, die unmittelbar auf den bis unter die Dachhaut hochgeführten tragenden Wänden aufruhen.
  • Als Pfetten werden vorzugsweise im Querschnitt Lförtnige Stahlbetonbalken benutzt oder Profileisen, die mit einer Aufhängekante für die Dachziegel versehen sind.
  • Das Dach von Rinne bis First wird unter Ver-«-endung der einheitlichen Nette aufgebaut, wobei für den First eine Sonderpfette mit zwei Aufhängekanten benutzt werden kann.
  • Die Pfettenenden in den Graten und Kehlen aneinanderstoßender Dachteile von Walmdächern werden durch um sie betonierte Balken vereinigt und abgestützt. Für diese Arbeit ist eine Hilfsvorrichtung besonderer Art benutzt.
  • Weitere Erfindungsmerkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Ansprüchen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i einen senkrechten Schnitt durch ein Pfettendach mit Pfetten aus Stahlbeton, Fig.2 einen dazugehörigen Teilgrundriß, Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch ein Pfettendach mit Pfetten aus Winkeleisen, Fig.4 eine entsprechende Ansicht eines Pfettendaches in anderer Ausführungsform, Fig.5 eine Seitenansicht einer Stahlbetonpfette' in vergrößertem Maßstabe, Fig.6 eine der Fig. i entsprechende Ansicht mit geänderter Ausführung des Rinnengesimses, Fig. 7 eine dazugehörige Einzelheit in vergrößertem Maßstabe, Fig. 8 den Grundriß eines Walmdachteils in Pfettenbauweise, Fig.9 eine dazugehörige Seitenansicht mit der Hilfsvorrichtung zum Einbetonieren der Grat- bzw. Kehlbalken, Fig. io einen Schnitt nach der Linie X-X der Fig. 9 in vergrößertem Maßstabe und Fig. i i eine Ausführungsform der Rinne durch Verwendung einer Pfette.
  • Sämtliche tragenden Wände, also die beiden Giebelwände 1, 2 und die Zwischenwand 3 (Fig. 5), sind bis unter die Dachhaut durchgeführt. Auf ihnen ruhen im Ziegelreihenabstand die Pfetten 4 (Fig. i bis 5) auf, die entsprechend den statischen Erfordernissen eisenarmiert und zur Vermeidung unhandlicher Längen über der Zwischenwand 3 gestoßen sind. In der Stoßstelle 5 sind die beiden Teile durch Einbetonierung der herausragenden Teile der Eisenarmierung und gegebenenfalls durch Einschieben eines Querstabes fest miteinander verbunden. Über die Giebelwände 1, 2 hinaus können die Pfetten mit Vorkragungeli 7 versehen werden.
  • Der Querschnitt der Pfetten ist L-förmig gestaltet. Auf dem waagerechten Schenkel des L-Querschnittes ist eine im Querschnitt dreieckförmige Aufhängekante 8 aufgesetzt, an welcher die Dachziegel i o in der bei Dachlatten üblichen Weise aufgehängt werden können. Am First kann, wie in Fig. i dargestellt, die Normalpfette 4 benutzt werden, indem die Ziegelreihe der einen Seite über die Aufhängekante 8 gehängt wird, während die Nasen 9 der anderen Ziegelreihe über dem waagerechten Schenkel des Pfettenquerschnittes vermörtelt werden. Statt dessen kann auch eine besondere Firstpfette vorgesehen sein, die mit zwei Aufhängekanten versehen ist. An den Auflagestellen 'i i (Fig. 5) ist der Querschnitt der Pfetten voll rechteckförmig ausgeführt.
  • Bei der Ausführungsform der Fig.4 bildet die obere Pfettenfläche 12 einen Teil der Dachhaut. Jede Pfette 13 besitzt in ihrem unteren Teil eine längs laufende Nut 14, in welche die oberen Enden der Ziegel 15 eingesteckt werden. Bei diesen Ziegeln legt sich die etwas zurückversetzte Nase 16 über die obere Kante der nächsten Pfette 13, wodurch der Ziegel in seiner Lage gehalten wird.
  • Für die Ausbildung der Dachrinne können besondere eisenarmierte Formsteine 17, nach Art der Fig. i und 2 vorgesehen sein, die seitlich unterschnittene Ausnehmungen 18 aufweisen. Über die Steine wird ein Armierungsstab 19 gelegt, dermittels durch die Ausnehmungen 18 und die Spalten zwischen den einzelnen Formsteinen hindurchgreifender Haken 21 nach unten verankert wird. Die Steine werden mitsamt ihren herausragenden Armierungsteilen in der aus Fig. i ersichtlichen Weise miteinander vermörtelt und mit einer Cberzugsschicht 22 versehen.
  • Statt der Verwendung besonderer Formsteine für die Rinnen kann die Dachrinne auch unmittelbar an der normalen Pfette gemäß der Erfindung in der aus den Fig. 6 und 7 ersichtlichen Weise angehängt werden. Die äußerste Pfette (Fig.6) sitzt dabei zweckmäßig auf Kragsteinen 23. Das Rinneneisen 24 (Fig. 7) ist mit einer oberen Abbiegung über die Kante 8 eingehängt und durch einen Balzen 25 an der Pfette verankert. Dias Dachrinnenblech ist in der üblichen Weise auf die Rinneneisen aufgelegt. Zur Aufnahme der Bolzen 25 weisen die Pfetten in Abständen von etwa 70 cm vorgeformte Löcher 27 auf. Diese Löcher können. gleichzeitig dazu dienen, um Holzlatten 28 (Fig. 6) od. dgl. zu befestigen, an denen die Deckenverschalung 29 angenagelt werden kann. Schließlich kann als Dachrinne unmittelbar auch eine Normalpfette benutzt werden, wenn sie in der aus Fig. i i ersichtlichen Weise mit ihrer Winkelecke nach unten auf das Mauerwerk oder Kragsteine desselben aufgelegt wird. Die Aufhängekante 8 bildet dabei eine Tropfkante.
  • Die beschriebene Pfettenkonstruktion kann ohne weiteres auch für Walmdächer u. dgl. Verwendung finden. Um die Pfettenenden an den Graten und Kehlen aneinanderstoßender Dachteile miteinander zu verbinden und zu stützen, werden in den Graten und Kehlen besondere Betonbalken 30 (Fig. 8) einbetoniert. Dies geschieht in der Weise, daß unterhalb des Grates oder der Kehle ein Balken 31 (Fig. io) gezogen wird, der in Abständen Querbolzen 32 aufweist, von denen beiderseits Winkeleisen 33 getragen werden. Zwischen Winkeleisen und Balken 31 werden durch die Pfetten Seitlich hindurchgreifende Verschalungsbrettchen 34 gesteckt, welche den Betonierungsraum seitlich abdecken.
  • Um die frei tragenden Pfcttenenden bei dieserArbeit bis zum Erhärten des Betons-zu unterstützen, Werden besondere Stützrahm-en 35 (Fig.8) verwendet. Diese bestehen aus einer Bodenschiene 36 (Fig.,9), an welche in den Punkten 37 zwei parallel laufende Seitenschienen 38 aasgelenkt sind. Diese Seitenschienen sind in gleichmäßigem Abstand mit AbstÜtzleisten 39 parallelogrammartig gelenkig verbunden, so daß die Abstützleisten bei den verschiedensten Neigungsstellen der Seitenschienen 38 stets ihre waagerechte Lage sowie ihren gegenseitigen Abstand, gemessen in Richtung der Seitenschienen, beibehalten. Die nach links herausragenden Enden 41 der Abstützleisten greifen unter die waagerechten Schenkel des Querschnittes der Pfetten und stützen letztere ab. Am unteren Ende des Daches, wo die Dachneigung geändert ist, sind zum Ausgleich Holzklötze 42 zwischenzusetzen. Wenn der Abstand der Abstützleisten 39 auf den Seitenschienen 38 genau derselbe wäre wie der Abstand der pfetten in Richtung der Dachneigung voneinander, so müßte der Hilfsrahmen stets senkrecht zur Dachfläche aufgestellt werden. Dadurch würden die unten liegenden ffettenenden nur eine ungenügende Unterstützung erfahren. Aus diesem Grunde wird der Abstand der Abstützleisten 39 auf den Seitenschienen so gewählt, daß die Hilfsrahmen in einem Winkel zur Nettenrichtung aufgestellt werden können. Wie Fig. 8 erkennen läßt, ist bei dem dargestellten Rahmen ein Winkel von 45r gewählt worden. In dieser Richtung aufgestellt, stimmen die Abstützleisten in ihrem senkrechten Abstand voneinander mit den senkrechten Abständen der einzelnen Pfetten voneinander überein, wenn die Seitenschienen in eine entsprechende Neigungsstellung gebracht werden. Um die Seitenschienen in jede beliebige Neigungsstellung einstellen zu können, ist die Bodenschiene 36 durch eine verstellbare Stütze 43 mit der einen Seitenschiene verbunden.
  • Die Stützrahmen 35 (Fis. 8) können zweckmäßig auch zum Aufbau eines Walmdaches verwendet werden, indem die Pfetten unter Wegfall besonders vorbereiteter Auflagerfiächen in der senkrechten Gratebene mit schwebenden Enden, .entsprechend durch die Stützrahmen 35 unterstützt, eingestampft oder untermauert werden. Dabei können auch die AufLagerverstärkungen 11 in Fortfall kommen, so dttß sich die Fabrikation der Pfetten wesentlich vereinfacht und diese in Form eines fortlaufenden Stranges, z. B. in St<ihlsaitclrheton, hergestellt werden können.
  • Ebenso Wie für nornt2ulc Dachziegel eignet sich die beschriebene Konstruktion auch für ähnliche Al>dcckclemcnte, wie Betonplatten, Blechtafeln, Strohplatten u. dgl.. insbesondere, wenn die Länge bzw. Obertläche der _11idcckelemeitte größer als die vorn Dachziegeln gewählt wird. In diesem Falle ist der- Abstand der I'fetteii voneinander entsprechend zu ver@rriilicrn.

Claims (7)

  1. PATE NTANSPRU1,11E: i. Dachkonstruktion für eine Abdeckung aus Ziegeln oder ziegelähnlichen Abdeckeletnenten, dadurch gekennzeichnet, daß die Ziegel ohne Sparren und Dachlatten von im Ziegelabstand angeordneten holzfreien ]'fetten (,4, i3) getragen sind, die unmittelbar atif den bis unter die Dachhaut hochgeführtcii tragenden Wänden i, =, 3) atifruhcn.
  2. 2. Dach nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfetten (4) aus Stahlbetonbalken mit einer Aufhängekante (8) für die Dachziegel (1o) oder aus Walzeisen, vorzugsweise Winkeleisen, bestehen.
  3. 3. Dach nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Netten (¢) L-förmigen Querschnitt mit einem auf den waagerechten Schenkel aufgesetzten dreieckförmigen Vorsprung zur Bildung einer Aufhängekante (8) für die Dachziegel aufweisen.
  4. 4. Dach nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Pfetten (4) im Bereich der Auflage auf den tragenden Wänden (1, 2, 3) zum vollen Rechteck ergänzt ist.
  5. 5. Dach nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im First die Ziegelreihe der einen Dachseite an der Aufhängekante (8) der obersten Pfette (4) angehängt ist, während die Nasen (9) der anderen Ziegelreihe auf dem waagerechten Teil der Pfette vermörtelt sind.
  6. 6. Dach nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Dachfirst zur Aufhängung der beiden oberen Ziegelreihen eine Firstpfette mit zwei Aufhängekanten angeordnet ist.
  7. 7. Dach nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die im Querschnitt etwa drei.eckförmigen Pfetten (13) mit ihren Oberflächen (12) Teile der Dachhaut bilden und an ihrem unteren verstärkten Rand eine Längsnut (14) zum Einstecken der oberen Enden von Dachziegeln(15) aufweisen, deren untere mit einer Auflagernase (16) versehene Enden sich gegen den oberen ebenflächigen Rand der Netten (13) abstützen. B. Dach nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfetten (4) in ihrem senkrechten Querschnittsteil in Abständen mit Löchern (27) versehen sind, die bei Fußpfctteri zum Befestigen der über die Aufhängekante (8) gehängten Rinneneisen (24) und bei den übrigen Pfetten zum Anbringen von Latten 28) für die Befestigung der Deckenverschalung 1;29), z. B. durch Nageln, dienen. 9. Dach nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die die Giebelwände überkragenden Pfetten (4) aus der Längenach zweiteiligen Stahlbetonfertigbalken bestehen, deren Stoßstelle (5) über einer tragenden Zwischenwand, z. B. einer Mittelwand, liegt, und deren aus ihren zusammenstoßenden Enden herausragende Bewehrung (6) durch Ortbeton miteinander verbunden ist. . io. Dach nach einem der Ansprüche t bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfettenenden in den Graten und Kehlen aufeinandertreffender Dachteile von Walmdächern in einen während des Aufbaues erstellten Stahlbetongrat- oder -kehlbalken (30) einbetoniert sind. i i. Vorrichtung zum Abstützen der Pfetten bei der Herstellung eines Stahlbetongrat- oder -kehlbalkens nach Anspruch i o, gekennzeichnet durch die Pfetten (4) mit ihren freie . Enden untergreifenden Abstützleisten (39), die in gleichen Abständen und parallel miteinander in parallelen Seitenschienen (38) gelenkig gelagert sind und mit diesen einen nach Art eines Gelenkparallelogrammes ausgebildeten Stützrahmen (35) bilden, der mittels einer verstellbaren Stütze (43) entsprechend der Dachneigung feststellbar ist. 12. Vorrichtung nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Abstützleisten (39) in Stützrahmen (35) so gewählt ist, daß er, im Aufriß gesehen, in einem bestimmten Winkel, z. B. 45°, gegenüber der Pfettenrichtung dem Abstand der Pfetten entspricht. 13. Herstellung eines Daches nach einem der' Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beim Walmdach die Pfetten (4) mit gleichbleibendem Querschnitt unter Wegfall besonders vorbereiteter Auf lagerflächen in der senkrechten Gratebene mit schwebenden Enden unter Benutzung eines Stützrahmens (35) nach Anspruch i i oder 12 einbetoniert oder eingemauert sind. 14. Dach nach einem der Ansprüche i bis 3 und 13 mit Stalilbetonpfetten, dadurch gekennzeichnet, daß die Ketten (4) mit gleichbleibendem Querschnitt in Form eines fortlaufenden Stranges, z. B. aus Stahlsaitenbeton, hergestellt sind. 15. Dach nach einem der Ansprüche i bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle normaler Dachziegel großflächige Abdeckelemente, z. B. Betonplatten, Blechtafeln, Strohplatten u. dgl., verwendet sind und der Abstand der Pfetten entsprechend vf-rgrößert ist.
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