DE811287C - Massivdach - Google Patents

Massivdach

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DE811287C
DE811287C DEP4622A DEP0004622A DE811287C DE 811287 C DE811287 C DE 811287C DE P4622 A DEP4622 A DE P4622A DE P0004622 A DEP0004622 A DE P0004622A DE 811287 C DE811287 C DE 811287C
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DE
Germany
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roof
stone
hollow
ceiling
ceilings
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Expired
Application number
DEP4622A
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English (en)
Inventor
Karl Blasig
Gerhard Runken
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Individual
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B7/00Roofs; Roof construction with regard to insulation
    • E04B7/02Roofs; Roof construction with regard to insulation with plane sloping surfaces, e.g. saddle roofs
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B7/00Roofs; Roof construction with regard to insulation
    • E04B7/08Vaulted roofs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Working Measures On Existing Buildindgs (AREA)

Description

  • Massivdach Die Erfindung betrifft ein Massivdach nach Art eines Ziegeldachs für Bauten aller Art, insbesondere für Wohnhäuser.
  • Bei den bisher üblichen Ziegeldächern sind bekanntlich die Dachpfannen auf einen Dachstuhl aus Holz aufgelegt, eine Bauart, die ziemlich viel Holz erfordert. Der Mangel an Bauholz zwingt daher dazu, ähnlich wie bei den lrassivdecken auch bei Dächern Konstruktionen anzuwenden, bei denen wenig oder gar kein Holz benötigt wird. Bekannt ist es bereits, Massivdächer als Flachdächer anzuwenden, besonders bei Gebäuden aus Beton.
  • Die Erfindung geht davon aus, für die erwähnten Ziegeldächer, also in erster Linie Satteldächer, Mansardendächer usw., eine Massivbauweise vorzusehen, wobei der äußere Eindruck des Dachs unverändert bleiben kann, indem z. B. eine Eindeckung des Dachs mit den üblichen Dachpfannen beibehalten wird. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der bisherige hölzerne Dachstuhl durch eine gegebenenfalls armierte Hohlsteindecke ersetzt wird, auf welche die Dachpfannen oder andere übliche Eindeckungsmittel aufgebracht werden können. Zu diesem Zweck sind die für die Dachdecke verwendeten Hohlsteine mit einer dem jeweiligen Eindeckungsmittel entsprechenden Halterung versehen, beispielsweise für Dachpfannen mit Stegen, an denen diese wie sonst an den Dachlatten aufgehängt werden können.
  • Dieser Dachbauweise liegt die Erkenntnis zugrunde, daß ähnlich wie bei Massivdecken auch schräge Dächer durch Hohlsteindecken gebildet werden können, wobei natürlich je nach den Größenverhältnissen und unter Berücksichtigung behördlicher Vorschriften Armierungen zu verwenden sind, um die notwendigen Festigkeitseigenschaften zu erhalten. Bei zu großer Dachhöhe können die schrägen Dachdecken zwischen First und Gesims durch besondere horizontale Aussteifungsdecken gestützt werden, so daß andererseits die Dachhöhe beliebig sein kann.
  • Werden die Dachdecken außen mit üblichen Dachziegeln o. dgl. versehen, so weicht das architektonische Aussehen der Häuser mit dem Dach nach der Erfindung von den üblichen Gebäuden mit Satteldächern usw. nicht ab. Es ist aber auch möglich, statt einzelner Pfannen eine zusammenhängende Betoneindeckung zu verwenden, wobei die Halterung der Steine eine gute Verbindung ergibt. Abgesehen hiervon, ergeben sich außer dem Fortfall jeglichen Bauholzes noch weitere Vorteile. Gegenüber dem bisher üblichen Ziegeldach wird eine viel bessere Isolation erreicht, so daß beispielsweise ein Dachgeschoß mit dem neuen Dach sehr günstig für Wohnzwecke ausgenutzt werden kann, wobei die unangenehme Eigenschaft der Dachwohnungen, heiß im Sommer, kalt im Winter, erheblich vermindert ist. Ferrer ergibt sich bei der neuen Dachbauweise eine völlig glatte Dachinnenfläche, die sehr leicht und ohne großen Aufwand verputzt werden kann. Dies ist ein erheblicher Vorteil gegenüber dem hölzernen Dachstuhl, der innen erst noch wieder verkleidet werden muß, wozu häufig nochmals Holz benutzt wird. Die erwähntere Aussteifungsdecken dienen als Decken für eine Dach- bzw. Mansardenwohnung oder überhaupt für die Unterteilung des Dachraums, so daß in dieser Hinsicht kein zusätzlicher Aufwand durch die Anordnung der Decken entsteht.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele, die auf der Zeichnung dargestellt sind. In dieser zeigt Abb. i einen Querschnitt durch ein gewöhnliches Satteldach, Abb. 2 einen Querschnitt durch ein Mansardendach, Abb.3 einen Querschnitt durch ein gewölbtes Satteldach, Abb. 4 einen Querschnitt durch den Anschluß einer Aussteifungsdecke, Abb. 5 eine Ansicht in Richtung a nach Abb. 4, Abb. 6, 7 und 8 einen Hohlstein in Stirn-, Seitenansicht und Aufsicht.
  • In Abb. i ist auf die Außenmauern i, 2 eines Wohnhauses je ein armiertes Betongesims 3, 4 aufgesetzt. Auf diesen Gesimsen 3, 4 ruhen die beiden Hohlsteindecken 5, 6, die den sonst aus Holz bestehenden Dachstuhl bilden. Diese Hohlsteindecken sind aus besonderen Hohlsteinen 7, gegebenenfalls unter Verwendung einer senkrecht zu Traufe und First liegenden Armierung, aufgemauert. Auf die Hohlsteindecken 5, 6 sind außen übliche Dachpfannen 8 aufgebracht. Zu diesem Zweck haben die Hohlsteine 7 eine besondere Halterung, die weiter unten noch beschrieben wird. Oben am First 9 greifen die beiden Dachdecken 5, 6 mit ihren Hohlsteinen 7 verzahnt ineinander. Zu diesem Zweck beginnt die eine Dachdecke (in Abb. i die rechte) unten am Gesims mit einem halben Ansatzstein. .
  • Zur Aufnahme des Horizontalschubs des Dachs sind in der obersten Geschoßdecke io Zuganker ii vorgesehen. Etwa in halber Höhe zwischen First 9'und Gesimsen 3, 4 befindet sich eine Aussteifungsdecke, 12, die zweckmäßig als armierte Hohlsteindecke ausgeführt ist und den Dachraum in einer für die Benutzung günstigen Weise unterteilt. In den Knotenpunkten hat die Decke eine Längsarmierung, die etwa von Giebel zu Giebel läuft, wodurch einseitige Belastungen, z. B. Winddruck, über die Aussteifungsdecke auf die schubfesten Giebelwände übertragen werden.
  • Bei dieser Ausführung der Dachkonstruktion ergeben sich unter Zugrundelegung einer normalen Hausbreite von 9 bis io m und einer Dachhöhe von etwa 5 m Festigkeitswerte, die den gestellten Bedingungen hinsichtlich Winddruck, Schneebelastung usw. in vollem Umfange genügen. Bei größeren Hausbreiten und entsprechend höheren Dächern werden nötigenfalls zwei Aussteifungsdecken vorgesehen. Insbesondere die Dachhöhe kann also je nach den Verhältnissen beliebig gewählt m-erc'.en ; die Aussteifungsdecken bilden dabei keinen unnötigen Aufwand, weil sie den vorhandenen Dachraum in jedem Falle in einer für die Benutzung günstigen Weise unterteilen.
  • In der beschriebenen Weise können alle bei Ziegeldächern üblichen Dachformen angewendet werden, so z. B. auch ein Mansardendach gemäß Abb. 2. Hier sind noch zwischen First 13 und Aussteifungsdecke 14 Zugstangen 15 vorgesehen, die besonders auch bei der Ausführung als gewölbtes Satteldach nach Abb. 3 von Bedeutung sind. Hier ist neben den Zugstangen 16 noch eine Eisenbetonrippe 17 am First vorhanden, um die erforderliche Einspannung zur Aufnahme des Gewölbeschubs zu gewährleisten. Die anderen hierzu wichtigen Elemente, nämlich die armierten Betongesimse 18, i9 und die Zuganker 20 in der obersten Geschoßdecke 21, sind entsprechend Abb. i ausgeführt. Die zur Aufnahme des Gewölbeschubs benutzten Stangen 16 haben gleichzeitig noch den Vorteil, daß sich hierdurch ein Unterfangen der Aussteifungsdecke bei größeren Spannweiten erübrigt. Dies ist wieder wesentlich für eine günstige Raumgestaltung des Dachraums, insbesondere wenn er zu Wohnzwecken benutzt werden soll.
  • Von großer Wichtigkeit ist die Verbindung der Dachdecken mit den Aussteifungsdecken. Es wird hier ein Ineinandergreifen nach Art einer Verzahnung angewendet, wie dies in Abb. 4 und 5 dargestellt ist. Jeder zweite Steinstrang 22 der Dachdecke ist durchgehend gehalten, dagegen sind die dazwischenliegenden Steinstränge 23 an der Verbindungsstelle für eine oder mehrere Steinlängen unterbrochen. Die hierdurch gebildete Öffnung ist zusammen mit den entsprechenden Steinsträngen der Aussteifungsdecke in Beton ausgegossen, derart, daß besondere Verbindungsstücke 24 entstehen. Hierbei werden zweckmäßig zusätzliche Armierungseisen 25 vorgesehen, während auch die normale Armierung der Aussteifungsdecke in Form der Armierungseisen 26 bis in die Verbindungsstücke 24 gelegt ist. Durch diese besondere Verbindung der Aussteifungsdecken mit den Dachdecken ist die Übertragung der auftretenden Kräfte in vollem Umfang gewährleistet.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der für die Dachdecke verwendeten Hohlsteine ist in Abb. 6, 7 und 8 dargestellt. Der Stein hat zwei durch einen Steg 27 getrennte Hohlräume 28, 29. Die beim Vermauern aneinanderliegenden Flächen sind zur besseren Mörtelhaftung mit Nuten 3o versehen. Die beim Vermauern nach außen kommende Seite des Steins trägt zwei Reihen Rippen 31, die zur Aufhängung der Dachpfannen dienen und somit die sonst üblichen Dachlatten ersetzen. Die beiden Rippenreihen liegen symmetrisch zur Mittellinie des Steins, so daß die Aufhängung der Dachpfannen auch bei Verbandvermauerung der Hohlsteine möglich ist. Als günstige Abmessungen für den Hohlstein wurden gefunden Hölle h =7 bis 12 cm, Breite b = 25 cm, Länge 1=32 cm. Die Dicke der Hohlsteinwandungen beträgt dabei 1,2 bis i,5 cm. Diese Abmessungen ergeben eine genügende Festigkeit bei allen normalen Dachgrößen. Die Ausführung der Hohlsteine ist im übrigen so gehalten, <laß sie als Ziegelsteine auf der Strangpresse hergestellt werden können.
  • Soll eine andere Dacheindeckung vorgenommen werden, so werden die Steine mit einer entsprechenden Halterung ausgeführt. Auch das Eindecken mit Schieferplatten ist möglich, wenn die fertiggestellte Dachdecke mit einer nagelbaren Schicht versehen wird. Ferner kann eine Betoneindeckung erfolgen, wobei die gleichen Steine wie für Ziegeleindeckung verwendbar sind.
  • Obwohl die Herstellung der Hohlsteine am besten aus Ton erfolgt, sind doch auch andere Stoffe anwendbar, wie sie sonst für Steine benutzt werden. Auch können beispielsweise entsprechend geformte Hohlkörper aus Glas als Dachfenster dienen.
  • Ein besonderer Vorteil der Steine liegt noch darin, daß sie mit einem aufgebrachten Estrich für tragende Decken verwendbar sind.

Claims (13)

  1. PATE\TA\SPRf (:HE-i. Massivclach unter Verwendung von Hohlsteinen, dadurch gekennzeichnet, daß auf eine den Dachstuhl bildende Hohlsteindecke (5, 6) übliche Eindeckungsmittel (8) aufgebracht sind, wobei die Hohlsteine (;) der Hohlsteindecke (5, 6) außen mit einer dem jeweiligen Eindeckungsmittel (8) entsprechenden Halterung versehen sind.
  2. 2. blassivdach nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die ein Satteldach, Mansardendach usw. bildenden Hohlsteindecken (5, 6) auf armierten Betongesimsen (3, 4, 18, i9) ruhen.
  3. 3. Massivdach nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betongesimse (3, 4, 18, 19) durch Zuganker (11, 20) verbunden sind.
  4. 4. Massivdach nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen First (9) und Betongesimsen (3, 4, 18, i9) eine oder mehrere Aussteifungsdecken (12) eingezogen sind, wobei die Decken in den Knotenpunkten vorzugsweise eine Längsarmierung haben.
  5. 5. Massivdach nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Aussteifungsdecken (12) mit den Dachdecken (5, 6) nach Art einer Verzahnung erfolgt, indem z. B. jeder zweite Steinstrang (23) der Dachdecke (5, 6) an der Verbindungsstelle für ein oder mehrere Steinlängen unterbrochen und mit den entsprechenden Steinsträngen. der Aussteifungsdecke (12) in Beton ausgegossen und gegebenenfalls armiert ist.
  6. 6. Massivdach nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen First (9) und Aussteifungsdecke (12) Zugstangen (15, 16) vorgesehen sind. ;.
  7. Massivdach nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Dachdecken (5, 6) am First (9) mit ihren Hohlsteinen verzahnt ineinandergreifen, wobei die eine Dachdecke (6) unten am Gesims (4) mit einem halben Ansatzstein beginnt. B.
  8. Massivdach nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere bei gewölbten Satteldächern am First eine Eisenbetonrippe (17) vorgesehen ist.
  9. 9. Hohlstein für das Massivdach nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beim Vermauern außenliegende Seite des Steins zur Aufhängung üblicher Dachpfannen mit Rippen, Stegen (31) o. dgl. versehen ist. io.
  10. Hohlstein nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (31) in zwei symmetrisch zur Mittellinie des Steins (7) liegenden Reihen angeordnet sind. ii.
  11. Hohlstein nach Anspruch 9 und io, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Vermauern aneinanderliegenden Flächen mit Nuten (30) versehen sind.
  12. 12. Hohlstein nach Anspruch 9 bis ii, dadurch gekennzeichnet, daß zwei durch einen Steg (27) getrennte Hohlräume (28, 29) vorhanden sind.
  13. 13. Anwendung der Hohlsteine nach Anspruch 9 bis 12 mit aufgebrachtem Estrich als Geschoßdecke.
DEP4622A 1948-10-02 1948-10-02 Massivdach Expired DE811287C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1035881B (de) * 1954-05-17 1958-08-07 Kurt Hensel Stahlsteindecke fuer ein Massivdach
DE102009021423A1 (de) 2009-05-14 2010-11-18 Thomas Friedrich Klimatisiertes Massivdach

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1035881B (de) * 1954-05-17 1958-08-07 Kurt Hensel Stahlsteindecke fuer ein Massivdach
DE102009021423A1 (de) 2009-05-14 2010-11-18 Thomas Friedrich Klimatisiertes Massivdach
EP2253765A2 (de) 2009-05-14 2010-11-24 Thomas Friedrich Klimatisiertes Massivdach

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