DE2436515A1 - Fertigtragwerkselement - Google Patents

Fertigtragwerkselement

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prefabricated structural
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/16Load-carrying floor structures wholly or partly cast or similarly formed in situ
    • E04B5/17Floor structures partly formed in situ
    • E04B5/23Floor structures partly formed in situ with stiffening ribs or other beam-like formations wholly or partly prefabricated
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/02Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units
    • E04B5/04Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units with beams or slabs of concrete or other stone-like material, e.g. asbestos cement
    • E04B5/06Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units with beams or slabs of concrete or other stone-like material, e.g. asbestos cement with beams placed against one another optionally with pointing-mortar

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Description

  • Ing. Markus STRACKE, 1010 Wien, Himmelpfortgasse 11, und Karl Friedrich RATH, Farrach 8, 9422 Maria Rojach (Kärnen) Fertigtragwerkselement Die Erfindung betrifft ein Pertigtragwerkselement, insbesondere für Decken- und Dachkonstruktionen, bei dem zumindest die Zugzone in einem armierten Betonträger angeordnet ist.
  • Es ist bereits bekannt, zur Herstellung von Deckenkonstruktionen Ziegelhohlkbrper, Beton oder Leichtstoffhohlkörper zu verwenden, welche entweder auf einer Schalung verlegt werden, worauf in die sich zwischen den Hohlsteinen ergebenden Hohlräume der Beton für die eigentliche Deckenkonstruktion eingebracht wird. Es ist auch bekannt, Ziegelhohlkörper, Beton- oder Leichtstoffhohlkörper zwischen vorgefertigten Tragwerkselementen auf entsprechenden Auskragungen oder Flanschen dieser Elemente zu verlegen und die zwischen den Fertigteilelementen und den Hohlkörpern verbleibenden Zwischenräume mit Beton zu vergießen.
  • In allen diesen Fällen ist es 9 weil Hohlkörper nur in geringen Breiten hergestellt werden können, aus fabrikstechnischen Gründen nicht möglich größere Rippenabstände zu wählens Um diesem Mangel abzuhelfen9 ging man dazu über, die Abstände je zweier Rippen mit zwei Hohleteinen zu überbrücken9 was besondere Maßnahmen erfordert. Dxes geschieht z.B. in der Weise, daß auf der Schalung jeweils zwei spiegelgleiche Hohlsteine nebeneinander gelegt werden, die sich in der fertigen Deckenkonstruktion gewölbeartig gegen die Stahlbetontragrippen abstützen, oder es werden auf entsprechenden Vorkragungen oder Flanschen der fertigen Tragelemente, die in den vorgesehenen Abständen im Bauwerk verlegt sind, zwei spiegelgleiche Ziegelkörper eingehängt, so daß sie sich ebenfalls zwischen den.Bertigtragelementen gewölbeartig abstützen. Wegen der geringen Formgenauigkeit solcher Ziegelhohlkörper tritt hiebei aber der große Nachteil auf, daß bei dem teilweise sich nur punktweise erfolgenden Berühren in der Stoßfuge der beiden Ziegelhohlkörper örtlich übergroße Materialbeanspruchungen auftreten.
  • Um diese Mängel wenigstens teilweise zu beheben, ist es bekannt geworden, vorerst zwei spiegelgleiche Hohlsteinhälften noch vor dem Einbau in die herzustellende Decke in der Weise zu einem einzigen Hohlstein großer Breite zu verbinden, und die aneinander liegenden Flächen der beiden Hohlsteinhälften derart mit Ausnehmungen und Nuten zu versehen, daß sie einen geschlossenen Hohlraum umgrenzen, der mit Beton gefüllt wird.
  • Abgesehen von den Schwierigkeiten bei der Herstellung der bekannten Tragwerksglieder weisen sie den Nachteil auf, daß die einzelnen Balkenelemente unter der Voraussetzung ausreichender Tragfähigkeit ein sehr großes Gewicht haben, was beim Transport und beim Verlegen Schwierigkeiten bereitet und die Wirtschaftlichkeit der Bauweise wesentlich beeinträchtigt.
  • Diesem oft sehr beträchtlichen Ubelstand wurde mit einer anderen Art von vorgespannten Tragwerksgliedern, die aus mit Formsteinen kombinierten Fertigtragelementen bestehen, Abhilfe geschaffen, wobei die Formsteins im weeentliohen nur die Zugzone der arorgespanrsten Fertigtragenementse umhüllen. Solche Elenie%e sind zwar wegen ihrer geringen Höhe venältnismäßig i.e-eFt und demnach leicht zu transportieren und zu verlegen, doch haben sie den großen Nachteil, daß in den fertigen Balken beträchtliche Zugspannungen in der Fuge zwischen dem Fertigelement und dem nach der Spannungsübertragung an der Herstellungsstätte oder nach dem Verlegen auf der Baustelle auf zubrin genden zusätzlichen Beton auftreten. Ein großer Nachteil besteht auch darin, daß die vorgespannten Tragwerksglieder bei der Montage an der Baustelle unterstützt werden müssen, weil'ihre Tragfähigkeit wegen der geringen statischen Höhe zur-Aufnahme der Montagelast und selbst auch des Eigengewichtes nicht ausreicht.
  • Alle die bekannten Tragwerks elemente weisen darüber hinaus den Nachteil auf, daß sie eine relativ geringe Wärmeisolation besitzen, so daß hiefür separate Maßnahmen getroffen werden müssen, abgesehen davon, daß die Wärmeleiteigenschaften von Deckenträgern einerseits und Deckensteinen andererseits ungleich sind. Dies kann sogar zur Kondenswasserbildung an der Deckenuntersvicht bei den Deckenträgern führen. Es ist daher erforderlich, die Dekkenuntersicht zusätzlich mit einer gleichmäßigen Isolierschichte zu beaufschlagen. Dies bedeutet natürlich einen zusätzlichen Kostenaufwand.
  • Das Ziel der Erfindung besteht darin, ein Fertigtragwerkselement zu schaffen, bei dem-die Nachteile der bekannten Pertigtragwerkselemente vermieden und insbesondere Decken- und lachkonstruktionen auch möglichst ohne Abstützungen mit einer sauberen homogenen gleichmäßig wärmeisolierenden Deckenuntersicht hergestellt werden können.
  • .Erfindungsgemäß ist der Betonträger zumindest in der Zugzone in einen balkenförmigen Körper aus einem Leichtbaustoff, insbesondere Styroporbeton, eingebettet.
  • Infolge des geringen Gewichtes der Leichtbaustoffe können.die balkenförmigen Körper eine verhältnismäßig große Breite aufweisen, so daß der AuI1aij insbesondere von Decken- und Dachkonstruktionen einfach und rasch erfolgen kann, zumal sich Abstützungen völlig erübrigen können. Da hiebei ein balkenförmiger Körper neben den anderen gelegt werden kann, ergibt sich eine einwandfreie durchgehende Deckenuntersicht.
  • Vorteilhafterweise sind die Seitenflächen der balkenförmigen Körper profiliert ausgebildet, wobei die eine Seitenfläche das Gegenstück zur anderen Seitenfläche bildet, wodurch sich ein guter Verbund beispielsweise einer Deckenkonstruktion ergibt.
  • Zweckmäßigerweise weist hiefür die Seitenfläche im Querschnitt sägezahnförmige Längsrippen auf oder die eine Seitenfläche zumindest eine Nut und die andere Seitenfläche zumindest eine in diese passende Feder.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich an Hand der Zeichnung, in der einige Ausführungsbeispiele dargestellt sind.
  • Fig.1 zeigt einen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Fertigtragwerkselement mit einer gitterförmigen Stahldrahtkonstruktion, Fig.2 mit einem armierten Betonträger, Fig.3 mit einem armierten Betonträger anderer Querschnittsform, Fig.4 einen Schnitt durch eine mit erfindungsgemäßen Fertigtragwerkselementen aufgebaute Deckenkonstruktion mit Betonestrich und Fig.5 das gleiche ohne Betonestrich.
  • Das in Fig.1 im Schnitt dargestellte erfindungsgemäße Fertigtragwerkselement weist eine Stahldrahtkonstruktion 1 auf, deren Zugzone in einem Betonträger 2 angeordnet ist. Der Betonträger 2 ist in einen Querschnitt rechteckigen balkenförmigen Körper 3 aus Styroporbeton eingebettet, wobei bei der Herstellung einer Decke der obere Teil des Körpers 3 als Betonverdrängungskörper wirkt, wodurch unerwünschte Betonanhäufungen in der neatralen Zone vermieden werden. Die Ausbildung als Betonverdrängungskorper kann auch derart sein, daß an der Obersicht des Körpers 3 Querrippen, Ausnehmungen, Schrägrippen od.dgl.
  • vorgesehen sind. Der unterste Teil des Körpers 3 ergibt eine isolierte, gleichmäßige Deckenuntersicht.
  • Anstelle der Stahldrahtkonstruktion 1 mit deren Zugzone umfassendem Betonträger 2 kann jeder andere bekannt te Träger treten. So ist in Fig.2 ein T-förmiger Betonträger 4 dargestellt, der in der Zugzone eine Längsbewehrung 5 aufweist, wobei der vertikale Steg 6 aus dem balkenförmigen Körper 3 herausragt. Überdies weist bei diesem Ausführungsbeispiel die eine Seitenfläche des balkenförmigen Körpers 3 eine Nut 7 und die andere Seitenfläche eine Rippe-bzw.
  • Feder 8 auf, wobei beim Aufbau beispielsweise einer Deckenkonstruktion jeweils die Feder 8 des einen Körpers 3 eines Fertigtragwerkselementes in die Nut 7 des Körpers 3 eines anschließenden Fertigtragwerkselementes eingesetzt wird.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel zeigt Fig.3, das einen Betonträger 9 aufweist, der auBer mehreren Längsbewehrungen 5,10,11 noch Querbewehrungen 12 besitzt. Auch hier ist der in der Zugzone' befindliche Teil des Betonträgers 9 von einem balkenförmigen Körper 3 umhüllt, dessen Seitenflächen bei diesem Ausführungsbeispiel jedoch im Querschnitt sägezahnförmige Längsrippen 13 aufweisen, wobei die eine Seitenfläche das Gegenstück zur anderen Seitenfläche bildet, sodaß die.Seitenflächen nebeneinander liegender balkenförmiger Körper 3 passend ineinandergreifen.
  • Fig.4 zeigt einen teilweisen Schnitt durch eine aus erfindung-sgemäßen Fertigtragwerkse;lementen aufgebaute Deckenkonstruktion, wobei die hier herangezogenen Fertigtragwerkselemente im wesentlichen den in Fig.2 dargestellten Fertigtragwerkselementen gleichen. Während jedoch die in Fig.2 dargestellten Fertigtragwerkselemente eine ebene Deckenuntersicht ergaben, ist die Untersicht der in Fig.4 dargestellten balkenförmigen Körper profiliert gestaltet, so daß sich an der leckenuntersicht Wölbungen 14 ergeben. Es ist ersichtlich, daß jede beliebige Profilierung bzw. Querschnittsgestaltung der balkenförmigen Körper 3 möglich ist, so daß für die Deckenuntersichten verschiedenartigste Formgebungen möglich sind, die auch mannigfaltige Verzierungen nach Art der bekannten Stuckdecken gestatten.
  • Der Aufbau einer Deckenkonstruktion aus erfindungsgemäßen Fertigtragwerkselementen ist äußerst einfach.
  • Es ist ohne Verwendung von Stützkonstruktionen nur erforderlich, die einzelnen Fertigtragwerkselemente nacheinander und aneinander anschließend auf die vorhandenen Mauern zu legen, worauf die Obersicht, wie in Fig.4 dargestellt ist, mit einem Betonestrich 15 versehen werden kann, wobei die aus den balkenförmigen Körpern 3 herausragenden Stege 6 der Betonträger 4 umhüllt werden und sich der Vorteil ergibt, daß der Betonestrich 15 durch die Stege 6 befestigt und ein Reißen verhindert wird.
  • Es ist nicht immer erforderlich, daß Teile des Betonträgers aus dem balkenförmigen Körper 3 herausragen.
  • So ist in Fig.5 ein teilweiser Schnitt durch eine Deckenkonstruktion mit ebener Untersicht dargestellt, die aus Fertigtragwerkselementen aufgebaut ist, bei denen die Betonträger 4 zur Gänze im balkenförmigen Körper 3 aus Styroporbeton eingebettet sind. Die hiebei beispielsweise vorgesehenen balkenförmigen Körper 3 gleichen im übrigen denjenigen, die in Fig.3 dargestellt sind. Darüber hinaus ist bei diesem Ausführungsbeispiel der in Fig.4 dargestellte Estrich 15 fortgelassen, kann aber selbstverständlich auch hier vorgesehen werden. Darüber hinaus ist an der Untersicht des balkenförmigen Körpers 3 eine Isolierschicht 16, eine Putzschicht od.dgl. angeordnet.

Claims (7)

P a t e n t e n s p r ü c h e
1.Fertigtragwerkselement, insbesondere für Decken-und Dachkonstruktionen, bei dem zumindest die Zugzone in einem armierten Betonträger angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Betonträger (2,4,9) zumindest in der Zugzone in einen balkenförmigen Körper (3) aus einem Leichtbaustoff, insbesondere Styroporbeton, eingebettet ist.
2. Fertigtragwerkselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen der balkenförmigen Körper (3) profiliert ausgebildet sind, wobei die eine Seitenfläche das Gegenstück zur anderen Seitenfläche bildet.
3. Fertigtragwerkselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen im Querschnitt sägezahnförmige Längsrippen (13) aufweisen.
4. Fertigtragwerkselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Seitenfläche zumindest eine liut (7) und die andere Seitenfläche zumindest eine in diese passende Feder (8) aufweist.
5. Fertigtragwerkselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurchagekennzeichne.t, daß die Untersicht (14) des balkenförmigen Körpers profiliert ist.
6. Fertigtragwerkselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest an-der Untersicht des balkenförmigen Körpers (3) eine Isolierschicht (16), eine Putzschicht od.dgl. angeordnet ist.
7. Fertigtragwerkselement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der balkenförmige Körper (3) als Betonverdrängungskörper ausgebildet ist. Leerseite
DE2436515A 1973-08-03 1974-07-29 Fertigtragwerkselement Ceased DE2436515A1 (de)

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