DE10347205B4 - Befestigung für einen Airbag - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Befestigen eines Gassacks an einer Rahmenstruktur, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, umfassend die folgenden Schritte:
– Bereitstellen eines Gassacks (2), insbesondere für ein Curtain-Airbagmodul, welcher in einem Befestigungsbereich wenigstens eine Ausnehmung (8) zum Anordnen eines Befestigungselements (10) darin aufweist; und
– unmittelbares Anordnen des Gassacks (2) an wenigstens einem Befestigungselement (10) der Rahmenstruktur (12), so daß dieses zumindest teilweise durch die wenigstens eine Ausnehmung (8) ragt, wobei die wenigstens eine Ausnehmung (8) so angepaßt ist, daß im wesentlichen ein Formschluß mit dem Befestigungselement (10) vorgesehen ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Befestigen eines Gassacks an einer Rahmenstruktur, insbesondere eines Kraftfahrzeugs sowie ein Fahrzeug, insbesondere ein Kraftfahrzeug.
  • Verfahren zum Befestigen von Gassäcken an einer Rahmenstruktur von Fahrzeugen sind hinlänglich aus dem Stand der Technik bekannt. So offenbart z. B. US 6,073,961 einen in einem Behälter angeordneten Gassack, welcher mittels einer Schraube an der Rahmenstruktur befestigt ist. Beim Auslösen des Gassacks tritt dieser zumindest teilweise aus dem Behälter hervor, so daß der Gassack aufgrund seiner Verbindung mit dem Behälter sicher mit der Rahmenstruktur verbunden ist.
  • Problematisch bei derartigen Verfahren ist es jedoch, daß der Gassack vor dem Einbau über ein Befestigungselement – z. B. einem diesen umgebenden Behälter – mit der Rahmenstruktur verbunden wird. Somit ist der Gassack zuerst an diesem Befestigungselement zu montieren, um anschließend daran an der Fahrzeugstruktur befestigt zu werden. Aufgrund dieses aufwendigen Verfahrens ergibt sich somit ein äußerst kostenintensiver Einbau, verbunden mit einem erhöhten Zeitaufwand für die Vormontage der Einheit aus Gassack und Befestigungsmittel.
  • Als weiteres Beispiel bezieht sich die WO 03/076235 A1 auf einen Airbag, welcher mittels Montageeinrichtungen an einem Fahrzeug befestigt wird, wobei die Airbageinrichtung ein aufblasbares Element aufweist und mit mindestens einen Generator zum Befüllen des aufblasbaren Elements und wobei sich der Airbag beim Befüllen vom Fahrzeugdach nach unten erstreckt.
  • DE 102 27 316 A1 bezieht sich auf einen Dachhimmel, der eine erste Oberfläche, eine zweite Oberfläche und zumindest einen Seitenrand aufweist, wobei ein Airbag auf der zweiten Oberfläche des Dachhimmels in der Nähe des Seitenrands angeordnet ist und ein Oberflächenstoff vorgesehen ist, der die erste Oberfläche des Dachhimmels so abdeckt, daß zumindest ein Abschnitt des Airbags abgedeckt ist.
  • DE 198 48 794 A1 bezieht sich auf eine Airbagvorrichtung, wobei die Airbagvorrichtung einen Airbag, der sich beim Auslösen der Airbagvorrichtung in einer Hauptausbreitungsrichtung vorschiebt, und einen Gasgenerator zum Versorgen des Airbags enthält, wobei der Gasgenerator und der Airbag mittels eines Gasverteilungskanals verbunden sind, der zumindest teilweise unter einem Winkel zur Ausbreitungsrichtung des Airbags verläuft.
  • Die DE 101 59 046 A1 bezieht sich auf einen Airbag für ein Fahrzeug, welcher zum Anordnen im Bereich des Fahrzeughimmels ausgebildet ist und wenigstens eine aufblasbare Kammer aufweist, wobei die Anordnung des Airbags über sich von der aufblasbaren Kammer nach oben in Richtung des Fahrzeughimmels erstreckende Befestigungsabschnitte erfolgt, die aufblasbare Bereiche aufweisen.
  • Es ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Befestigen eines Gassacks an einer Rahmenstruktur, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, ein Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, sowie einen Gassack für ein Airbagmodul, insbesondere für ein Curtain-Airbagmodul, vorzusehen, welche eine einfache, kostengünstige und sichere Montage eines Gassacks an einer Rahmenstruktur ge währleisten.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren zum Befestigen eines Gassacks an einer Rahmenstruktur, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, gemäß Anspruch 1 sowie ein Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, gemäß Anspruch 6 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen ergeben sich aus den abhängigen Unteransprüchen.
  • Erfindungsgemäß ist ein Verfahren zum Befestigen eines Gassacks an einer Rahmenstruktur, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, vorgesehen, umfassend die folgenden Schritte: Bereitstellen eines Gassacks, insbesondere für ein Curtain-Airbagmodul, welcher in einem Befestigungsbereich wenigstens eine Ausnehmung zum Anordnen eines Befestigungselements darin aufweist; und unmittelbares Anordnen des Gassacks an wenigstens einem Befestigungselement der Rahmenstruktur, so daß dieses zumindest teilweise durch die wenigstens eine Ausnehmung ragt. Hierbei ist der Befestigungsbereich jener Bereich des Gassacks, an welchem eine Verbindung zu bzw. eine Befestigung an der Rahmenstruktur bzw. einem Element davon vorgesehen wird. Die Ausnehmung ist im wesentlichen als Loch bzw. Öffnung im Gassackmaterial – z. B. durch Heraus tanzen – ausgebildet. In anderen Worten weist der Gassack keine weiteren Befestigungsmittel (d.h. Mittel zur Befestigung bzw. Aufhängung des Gassacks an der Rahmenstruktur, die eine Kraft bei der Entfaltung des Gassacks bzw. Airbags aufnehmen) auf, sondern wird lediglich über die im Gassackmaterial befindlichen Ausnehmungen mit dem Befestigungselement der Rahmenstruktur unmittelbar verbunden bzw. in Eingriff gebracht bzw. an diesem angeordnet. Es sind jedoch zusätzliche Vorfixierungsmittel (z.B. Clips, Pins, ein doppelseitig klebendes Klebeband, usw.) erfindungsgemäß vorsehbar, die zwar im wesentlichen keine Kraft bei der Entfaltung des Gassacks aufnehmen, den gepackten Gassack bzw. das gepackte Modul jedoch bei der Montage geeignet positionieren, z.B. um nicht in Kontakt mit einer Verkleidung (z.B. einem Fahrzeug-Dachhimmel) zu gelangen. Somit wird eine direkte Verbindung zwischen Gassackmaterial und Rahmenstruktur bzw. Befestigungselement geschaffen, so daß das Gassackmaterial in dem Befestigungsbereich im wesentlichen die auf den Gassack wirkenden Kräfte aufnimmt. Durch unmittelbares Anordnen des Gassacks an dem wenigstens einen Befestigungselement ergibt sich somit eine vorteilhafterweise einfache und kostengünstige Befestigung, da keine weiteren Clips, Interface-Strukturen oder sonstige Verbindungselemente notwendig sind und überdies hinaus die Montagezeit deutlich verringert wird. Das unmittelbare Anordnen des Gassacks an dem wenigstens einen Befestigungselement erfolgt somit durch direktes Inkontaktbringen bzw. Verbinden des Gassackmaterials mit dem Befestigungselement, so daß keine weiteren zusätzlichen Elemente im oder am Gassack bzw. Gassackmaterial notwendig sind.
  • Bevorzugterweise umfaßt das Verfahren zum Befestigen eines Gassacks an einer Rahmenstruktur weiterhin den Schritt: Vorsehen eines Fixiermittels an dem wenigstens einen Befestigungselement, so daß der Gassack zwischen Rahmenstruktur und Fixiermittel angeordnet ist. Das Fixiermittel dient vorteilhafterweise dazu, ein Herunterrutschen bzw. Außer-Eingriff-Bringen des Gassacks von dem Befestigungselement zu verhindern, wobei das Fixiermittel vorzugsweise als Teil bzw. Bereich eines Handgriffs ausgebildet sein kann. Somit wird die Prozeß- bzw. Betriebssicherheit eines durch ein vorliegendes Verfahren befestigten Gassacks erhöht.
  • Bevorzugterweise erfolgt der Schritt des unmittelbaren Anordnens des Gassacks an dem wenigsten einen Befestigungselement der Rahmenstruktur durch ein – vorzugsweise formschlüssiges – Aufschieben des Gassacks bzw. der Ausnehmung(en) auf das bzw. die Befestungselement(e). Hierfür ist das Befestigungselement so ausgebildet, daß der Gassack in einfacher Art und Weise auf dieses hinaufgeschoben werden kann, wodurch vorteilhafterweise Montagekosten gesenkt werden. Das Befestigungselement kann vorzugsweise hierbei im wesentlichen quaderförmig ausgebildet sein. Durch ein formschlüssiges Aufschieben des Gassacks bzw. der Ausnehmungen auf die Befestigungselemente kann vorteilhafterweise eine ausreichende Vorfixierung gewährleistet werden, da hierbei die Ausnehmungen des Gassacks so dimensioniert sind, daß diese im wesentlichen "stramm" (d. h. mit einem geringen Fügespiel) auf die Befestigungselemente aufgeschoben werden müssen.
  • Weiterhin bevorzugt ist das wenigstens eine Befestigungselement im wesentlichen hakenförmig ausgebildet und der Schritt des unmittlebaren Anordnens des Gassacks an dem wenigsten einen Befestigungselement der Rahmenstruktur erfolgt durch ein Einhängen des Gassacks an der wenigstens einen Ausnehmung in das wenigsten eine Befestigungselement. Hierbei ist das wenigstens eine Befestigungselement bevorzugt im wesentlichen als nach oben gerichteter Haken ausgebildet, so daß der Gassack in die Befestigungselemente eingehängt werden kann. Hierbei können die Ausnehmungen auf den Befestigungselementen ein leichtes Spiel haben, so daß ein Einhängen des Gassacks erleichtert werden kann, wobei durch hakenförmiges Ausbilden der Befestigungselemente eine ausreichende Vorfixierung gewährleistet ist.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist das Verfahren zum Befestigen eines Gassacks an einer Rahmenstruktur weiterhin den Schritt des Anordnens einer Verkleidung zwischen Fixiermittel und zumindest einem Teil des Gassacks auf. Eine Verkleidung, wie z. B. eine Dachhimmelverkleidung, kann somit ebenfalls mittels des Fixiermittels an der Fahrzeugrahmenstruktur befestigt werden. Somit sind eine geringere Anzahl von bzw. keine zusätzlichen Befestigungsmittel notwendig, wodurch Montagekosten und -zeiten verringert werden können. Überdies hinaus kann mittels der über dem Gassack angeordneten Verkleidung (von einer Fahrzeuginnenseite aus gesehen) dieser zusätzlich in seiner Position gesichert werden.
  • Erfindungsgemäß ist ein Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, vorgesehen, umfassend eine Rahmenstruktur mit wenigsten einem Befestigungselement für einen Gassack und einem Fixiermittel, wobei der Gassack in seinem Befestigungsbereich wenigstens eine Ausnehmung aufweist, durch welche sich das wenigstens eine Befestigungselement unmittelbar erstreckt. In anderen Worten weist der Gassack in seinem Befestigungsbereich, d. h. an dem Bereich, an welchem der Gassack mit einem Fahrzeugrahmen verbunden wird, wenigstens eine Ausnehmung bzw. Öffnung bzw. Loch auf, durch welche sich das wenigstens eine Befestigungselement im wesentlichen ohne weitere dazwischenliegende Mittel erstreckt. Somit ist der Gassack direkt bzw. unmittelbar mit dem Befestigungselement in Eingriff gebracht, d. h. direkt über das Gassackmaterial ohne weitere Zwischenelemente.
  • Bevorzugt ist das Fixiermittel an der der Rahmenstruktur abgewandten Seite des Befestigungselements angeordnet, um den Gassack zwischen Rahmenstruktur und Fixiermittel in seiner Position zu sichern. Durch Vorsehen eines Fixiermittels in dieser Position kann der Gassack sicher zwischen dem Rahmen bzw. der Rahmenstruktur und dem Fixiermittel auf dem Befestigungselement gehalten werden, so daß ein vorteilhafterweise betriebssicherer Airbag bzw. Gassack vorgesehen ist.
  • Bevorzugterweise ist das Befestigungselement hakenförmig ausgebildet, so daß nach dem Anordnen des Gassacks auf dem Befestigungselement eine ausreichende Vorfixierung gewährleistet werden kann.
  • Weiterhin bevorzugt ist die Grundfläche der Ausnehmung(en) größer als der Querschnitt des Befestigungselements ausgebildet. Somit läßt sich der Gassack am Befestigungselement durch ein einfaches bzw. reibungsloses Aufschieben bzw. Überstülpen auf das Befestigungselement montieren.
  • Bevorzugterweise kann die Grundfläche der Ausnehmung(en) auch kleiner oder gleich dem Querschnitt des Befestigungselements ausgebildet sein, so daß die Ausnehmungen bzw. der Gassack stramm auf die Befestigungselemente aufgeschoben werden müssen, so daß eine ausreichende Vorfixierung gewährleisten werden kann.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist das Fahrzeug eine Verkleidung auf, welche zwischen dem Fixiermittel und zumindest einem Teil des Gassacks angeordnet ist. Somit trägt die Verkleidung weiterhin zur Positionssicherung des Gassacks bei, wobei weiterhin vorteilhafterweise die Verkleidung ebenfalls mit dem Fixiermittel an der Fahrzeugrahmenstruktur befestigbar ist.
  • Bevorzugterweise ist bzw. sind die Ausnehmung(en) als an wenigsten einem Randbereich des Gassacks ausgebildete Lasche(n) ausgebildet. Somit sind die Laschen aus dem gleichen Material ausgebildet, wie das Gassackmaterial, d.h. sie sind ein Teil des Gassacks. Folglich kann der Gassack an den vorhandenen Befestigungselementen mit vorzugsweise etwas größeren, geeigneteren Laschen ohne zusätzliche Befestigungsmittel eingehängt werden.
  • Bevorzugterweise sind die Ausnehmungen entsprechend einer Griffposition angeordnet. Somit ist es vorteilhafterweise möglich, die Laschen und die Befestigungselemente so anzuordnen, daß auf diesen mittels der Fixiermittel ein oder mehrere Handgriffe für den Fahrgastinneraum befestigt werden können.
  • Weiterhin bevorzugt sind die Ausnehmungen paarweise angeordnet und das Fixiermittel als eine durch die paarweise angeordneten Ausnehmungen greifenden Haltegriff ausgebildet.
  • Weitere Merkmale und Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahren zum Befestigen eines Gassacks an einer Rahmenstruktur ergeben sich auch für das erfindungsgemäße Fahrzeug.
  • Es ist ein Gassack für ein Airbagmodul, insbesondere für ein Curtain-Airbagmodul, vorgesehen, wobei der Gassack an einem Befestigungsbereich wenigstens eine Ausnehmung aufweist und ausgelegt ist, durch Anordnen eines Befestigungselements einer Rahmenstruktur in der Ausnehmung zwischen Rahmenstruktur und einem Fixiermittel ohne weitere am Gassack vorgesehene Befestigungsmittel gesichert zu sein. Somit ist der Gassack so ausgebildet, daß dieser lediglich über sein Material mit den Befestigungselementen an einer Rahmenstruktur in Eingriff gebracht wird. Weitere Elemente im Bereich der Ausnehmungen sind somit nicht notwendig, wodurch Produktionszeiten und -kosten erheblich reduziert werden können.
  • Bevorzugterweise ist bzw. sind die Ausnehmung(en) als an wenigstens einem Randbereich des Gassacks ausgebildete Lasche(n) ausgebildet. Diese können dann ohne zusätzliche Befestigungsmittel mit den Befestigungselementen in Eingriff gebracht werden, wobei die einzelnen Laschen vorzugsweise auch paarweise zusammengefaßt sein können und entsprechend einer Griffposition positioniert sein können.
  • Weiterhin bevorzugt ist bzw. sind die Lasche(n) aus dem Gassackmaterial ausgebildet. In anderen Worten sind die Laschen bzw. der Bereich der Ausnehmungen integral bzw. einstückig mit dem Gassack.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist bzw. sind die Lasche(n) zur Verbesserung der Festigkeit durch Verstärkungsmittel, wie z. B. Nähte, Schweissungen, Klebungen und/oder eine Beschichtung, verstärkt, so daß ein Ausreißen der Ausnehmungen bei Aktivierung des Gassacks verhindert werden kann.
  • Bevorzugterweise ist der Befestigungsbereich bzw. die Lasche(n) mittels einer Naht oder Klebung im Gassack ausgebildet. Somit wird ein Bereich im Gassack vorgesehen, welcher sich beim Befüllen des Gassacks nicht mit Gas befüllt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden nun beispielhaft anhand der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt eine Draufsicht eines Gassacks im unbefüllten Zustand für eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Befestigen dieses Gassacks an einer Rahmenstruktur.
  • 2 zeigt eine Schnittansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines Gassacks im befüllten Zustand montiert an einer Rahmenstruktur.
  • Das in 1 dargestellte bevorzugte Airbagmodul (für einen Curtain-Airbag) umfaßt einen Gassack 2 im unbefüllten bzw. nicht enfalteten Zustand und einen mit diesem verbundenen Gasgenerator 4, um dem Gassack 2 beim Auslösen entsprechend Gas zuzuführen. Beim Befüllen des Gassacks 2 entfaltet sich dieser im wesentlichen nach unten, z. B. vor einen Fensterbereich. Der Gassack 2 kann jedoch an jeder beliebigen anderen Stelle in einem Fahrzeug angeordnet sein, z. B. im Bereich der Armaturenverkleidung oder im Knie- bzw. Fußbereich. Weiterhin können die Gassäcke 2 gemäß der bevorzugten Ausführungsform ebenfalls in anderen Be reichen als Kraftfahrzeugen, z. B. in beliebigen anderen Fahrzeugen – wie Zügen oder Flugzeugen – eingesetzt werden.
  • In den Befestigungsbereichen des Gassacks 2, an welchen der Gassack 2 mit dem Fahrzeugrahmen 12 verbunden werden soll befinden sich eine Vielzahl von Laschen 6, welche im wesentlichen aus dem gleichen Material wie der Gassack 2 ausgebildet sind. Die Befestigungsbereiche sind vorliegend entlang der Längserstreckung des Gassacks 2 vorgesehen, können aber auch (oder zusätzlich) an dessen Stirnseiten angeordnet sein. Die Laschen 6 können vorzugsweise dadurch ausgebildet werden, daß zwei Lagen des Gassacks 2 derart miteinander vernäht und/oder verklebt werden, daß in diesem Bereich im wesentlichen kein Befüllen mehr mit Gas möglich ist. Jedoch können die Laschen 6 auch angenäht oder angeschweißt sein. Die Laschen 6 können ebenfalls zur Erhöhung der Festigkeit mehrfach umgeklappt, genäht und/oder geschweißt ausgebildet sein. Zusätzlich oder alternativ kann wenigstens der Befestigungsbereich zur Festigkeitssteigerung eine Beschichtung bzw. Tränkung mit Versteifungsmittel aufweisen.
  • Innerhalb der Laschen 6 sind Ausnehmungen 8 vorgesehen, durch welche sich im montierten Zustand Teile des Fahrzeugrahmens bzw. Befestigungselemente 10 zur Befestigung des Gassacks 2 an diesem erstrecken können. Die Ausnehmungen 8 sind als Öffnungen beliebiger Form, z. B. rechteckig, polygonal oder rund, ausgebildet bzw. herausgestanzt, vorzugsweise jedoch so angepaßt, daß sich ein zumindest teilweiser Formschluß mit den Befestigungselementen 10 ergibt. So kann verhindert werden, daß der Gassack 2 während des Einbaus von den Befestigungselementen 10 rutscht. Durch ein vieleckiges Ausbilden der Ausnehmungen 8 und der Befestigungselemente 10 wird weiterhin ein Verdrehen des Gassacks 2 während des Einbaus verhindert. Überdies hinaus könne zur Verbesserung der Festigkeit der Ausnehmungen 8 Ösen an diesen vorgesehen werden.
  • Eine derartige Befestigung ist in 2 dargestellt. Durch die Ausnehmung 8 des hier (zumindest teilweise) entfalteten Gassacks 2 erstreckt sich ein Befestigungselement 10, welches mit einer Rahmenstruktur 12 eines Fahrzeugs verbunden ist oder Teil dieser selbst ist. Das Befestigungselement 10 weist bevorzugt im wesentlichen eine quaderförmige Form auf, deren Querschnittsform im wesentlichen jener der Ausnehmung 8 entspricht. Bevorzugterweise ist das Befestigungselement 10 ein Befestigungsblock für einen Handgriff. Somit kann der Gassack 2 im Bereich der Ausnehmungen 8 direkt bzw. unmittelbar ohne weitere – insbesondere zwischen Gassack 2 und Befestigungselement 10 liegende – Befestigungsmittel auf das Befestigungselement 10 aufgeschoben werden. Es können jedoch zusätzlich Vorfixierungsmittel (nicht gezeigt) vorgesehen werden, die eine korrekte Positionierung des gepackten Gassacks 2 gewährleisten. Anders als das Befestigungselement 10 nehmen jedoch diese Vorfixierungsmittel (z.B. Clips, Pins, Klebeband) keine Kräfte bei der Entfaltung bzw. Zündung des Gassacks 2 auf, sondern dienen der Positionierung des Gassacks 2 im gepackten Zustand, z.B. um einen unerwünschten Kontakt mit einer Verkleidung zu verhindern.
  • Zur Positionssicherung des Gassacks 2 ist an der der Rahmenstruktur 12 abgewandten Seite des Befestigungselements 10 ein Fixiermittel 14 angeordnet, um den Gassack 2 zwischen der Rahmenstruktur 12 und dem Fixiermittel 14 in seiner Position zu sichern. Das Fixiermittel 14 ragt bevorzugt über das Befestigungselement 10 hinaus, d. h. ragt über die Querschnittsfläche des Befestigungselements 10 an wenigstens einer Seite davon hinaus. Das Fixiermittel 14 kann bevorzugt als Schraube, Bolzen oder Niete ausgebildet sein, welche sich durch das Befestigungselement 10 erstreckt und mit der Rahmenstruktur 12 im Eingriff steht und vorzugsweise an ihrer der Rahmenstruktur 12 abgewandten Seite eine (Unterleg-)Scheibe zur Positionssicherung des Gassacks 2 aufweist. Alternativ kann das Fixiermittel 14 auch als Verrastglied ausgebildet sein, welches mit dem Befestigungselement 10 und/oder der Rahmenstruktur 12 verrastbar bzw. in Eingriff bringbar ist. Durch das Fixiermittel 14 ist ebenfalls eine Abdeckung bzw. Verkleidung 16, z. B. eine Dachhimmelverkleidung oder eine Armaturenverkleidung, zwischen Befestigungselement 10 bzw. der Rahmenstruktur 12 und dem Fixiermittel 14 über zumindest einem Teil des Gassacks 2 befestigt, so daß diese ebenfalls zur Positionssicherung des Gassacks 2 beiträgt.
  • Durch das direkte Aufschieben des Gassacks 2 bzw. seiner Ausnehmungen 8 auf das Befestigungselement 10 ohne zusätzliche, mit dem Gassack 2 verbundene dritte Mittel kann ein vorteilhafterweise einfaches und kostengünstiges Verfahren zum Befestigen eines Gassacks an einem Fahrzeugrahmen geschaffen werden.
  • 2
    Gassack
    4
    Gasgenerator
    6
    Lasche
    8
    Ausnehmung
    10
    Befestigungselement
    12
    Rahmenstruktur
    14
    Fixiermittel
    16
    Verkleidung

Claims (14)

  1. Verfahren zum Befestigen eines Gassacks an einer Rahmenstruktur, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, umfassend die folgenden Schritte: – Bereitstellen eines Gassacks (2), insbesondere für ein Curtain-Airbagmodul, welcher in einem Befestigungsbereich wenigstens eine Ausnehmung (8) zum Anordnen eines Befestigungselements (10) darin aufweist; und – unmittelbares Anordnen des Gassacks (2) an wenigstens einem Befestigungselement (10) der Rahmenstruktur (12), so daß dieses zumindest teilweise durch die wenigstens eine Ausnehmung (8) ragt, wobei die wenigstens eine Ausnehmung (8) so angepaßt ist, daß im wesentlichen ein Formschluß mit dem Befestigungselement (10) vorgesehen ist.
  2. Verfahren zum Befestigen eines Gassacks an einer Rahmenstruktur nach Anspruch 1, weiterhin umfassend den Schritt des Vorsehens eines Fixiermittels (14) an dem wenigstens einen Befestigungselement (10), so daß der Gassack (2) zwischen Rahmenstruktur (12) und Fixiermittel (14) angeordnet ist.
  3. Verfahren zum Befestigen eines Gassacks an einer Rahmenstruktur nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Schritt des unmittelbaren Anordnens des Gassacks (2) an dem wenigstens einen Befestigungselement (10) der Rahmenstruktur (12) durch ein – vorzugsweise formschlüssiges – Aufschieben des Gassacks (2) bzw. der Ausnehmung(en) (8) auf das bzw. die Befestigungselement(e) (10) erfolgt.
  4. Verfahren zum Befestigen eines Gassacks an einer Rahmenstruktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das wenigstens eine Befestigungselement (10) im wesentlichen hakenförmig ausgebildet ist und der Schritt des unmit telbaren Anordnens des Gassacks (2) an dem wenigstens einen Befestigungselement (10) der Rahmenstruktur (12) durch ein Einhängen des Gassacks (2) an der wenigstens einen Ausnehmung (8) in das wenigstens eine Befestigungselement (10) erfolgt.
  5. Verfahren zum Befestigen eines Gassacks an einer Rahmenstruktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiterhin aufweisend den Schritt des Anordnens einer Verkleidung (16) zwischen Fixiermittel (14) und zumindest einem Teil des Gassacks (2).
  6. Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, umfassend eine Rahmenstruktur (12) mit wenigstens einem Befestigungselement (10) für einen Gassack (2) und einem Fixiermittel (14), wobei der Gassack (2) in seinem Befestigungsbereich wenigstens eine Ausnehmung (8) aufweist, durch welche sich das wenigstens eine Befestigungselement (10) unmittelbar erstreckt, und wobei die wenigstens eine Ausnehmung (8) so angepaßt ist, daß im wesentlichen ein Formschluß mit dem Befestigungselement (10) vorgesehen ist.
  7. Fahrzeug nach Anspruch 6, wobei das Fixiermittel (14) an der der Rahmenstruktur (12) abgewandten Seite des Befestigungselements (10) angeordnet ist, um den Gassack (2) zwischen Rahmenstruktur (12) und Fixiermittel (14) in seiner Position zu sichern.
  8. Fahrzeug nach Anspruch 6 oder 7, wobei das Befestigungselement (10) hakenförmig ausgebildet ist.
  9. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 6–8, wobei die Grundfläche der Ausnehmung(en) (8) größer als der Querschnitt des Befestigungselements (10) ausgebildet ist.
  10. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 6–8, wobei die Grundfläche der Aus nehmung(en) (8) kleiner oder gleich dem Querschnitt des Befestigungselements (10) ausgebildet ist.
  11. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 6–10, weiterhin aufweisend eine Verkleidung (16), welche zwischen dem Fixiermittel (14) und zumindest einem Teil des Gassacks (2) angeordnet ist.
  12. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 6–11, wobei die Ausnehmung(en) (8) als an wenigstens einem Randbereich des Gassacks (2) ausgebildete Lasche(n) (6) ausgebildet ist bzw. sind.
  13. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 6–12, wobei die Ausnehmungen (8) entsprechend einer Griffposition angeordnet sind.
  14. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 6–13, wobei die Ausnehmungen (8) vorzugsweise paarweise angeordnet sind und das Fixiermittel (14) als ein durch die paarweise angeordneten Ausnehmungen (8) greifender Haltegriff ausgebildet ist.
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