DE10339730A1 - Kraftfahrzeugsitz mit einer Schutzvorrichtung auf der Rückseite eines Rückenlehnenteiles - Google Patents
Kraftfahrzeugsitz mit einer Schutzvorrichtung auf der Rückseite eines Rückenlehnenteiles Download PDFInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugsitz (10), der ein Sitzteil (12) und ein auf das Sitzteil (12) klappbares Rückenlehnenteil (14) umfasst, wodurch auf einer Rückseite (16) des geklappten Rückenlehnenteiles (14) eine Ablagefläche, insbesondere zur Durchladung für Gegenstände aus einem Ladegutraum, ausbildbar ist. DOLLAR A Es ist vorgesehen, dass die Rückseite (16) des Rückenlehnenteiles (14) einen sich von einem Polster/Bezug (20) abgrenzenden Bereich (36) aufweist, in dem mindestens eine von einer Nichtgebrauchsstellung in eine Gebrauchsstellung überführbare Schutzvorrichtung angeordnet ist, die bei umgeklapptem Rückenlehnenteil (14) in ihrer Gebrauchsstellung eine Ablage des mindestens einen Gegenstandes beabstandet zu dem Polster/Bezug (20) ermöglicht.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugsitz mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Merkmalen.
- Es ist bekannt, Kraftfahrzeugsitze beziehungsweise Kraftfahrzeugsitzbänke oder geteilte Kraftfahrzeugsitzbänke teilweise umklappbar zu gestalten, um aus einem Kofferraum oder allgemein einem Ladegutbereich Gegenstände in Fahrtrichtung über die Hintersitzbank und wahlweise die vordere Sitzreihe bis hin zum Fondbereich durchladen zu können.
- Zumeist werden die durchzuladenden Gegenständen, da die Rückseiten der Rückenlehnenteile zumeist im Wesentlichen eben ausgestaltet sind, einfach auf der sich nach Klappung des Rückenlehnenteiles bildenden Fläche der Rückseite abgelegt. Insbesondere dann, wenn die durchzuladenden Gegenstände verschmutzt oder scharfkantig oder dergleichen sind, stellt sich ein Problem dar. Die heutigen Kraftfahrzeugsitze sind im Bereich der Rückseite eines Rückenlehnenteiles ebenfalls mit hochwertigen Polster- und/oder Lederbezügen ausgeführt, so dass die Gefahr besteht, dass es zu Verschmutzungen und gegebenenfalls zu bleibenden Schäden oder zumindest zu schadhaften Beeinträchtigungen der Polster beziehungsweise Bezüge führt. Insbesondere bei Luxusfahrzeugen muss eine solche Beeinträchtigung in jedem Fall vermieden werden.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schutzvorrichtung anzubieten, bei der eine Ablage und/oder Durchladung von Gegenständen auf der Rückseite eines Kraftfahrzeugsitzes möglich ist, ohne dass eine Verschmutzung und/oder Beschädigung des Polsters beziehungsweise der Bezüge erfolgt.
- Diese Aufgabe wird durch einen Kraftfahrzeugsitz mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen gelöst. Dadurch, dass eine Rückseite eines Rückenlehnenteiles einen sich von einem Polster/Bezug abgrenzenden Bereich aufweist, in dem mindestens eine von einer Nichtgebrauchsstellung in eine Gebrauchsstellung überführbare Schutzvorrichtung angeordnet ist, die bei umgeklapptem Rückenlehnenteil in ihrer Gebrauchsstellung eine Ablage des mindestens einen Gegenstandes beabstandet zu dem Polster/Bezug ermöglicht, ist sichergestellt, dass bei Nutzung der Rückseite als Ablagefläche keine Verschmutzung des Polsters beziehungsweise des Bezuges erfolgt.
- In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist die Schutzvorrichtung mindestens ein Ladegut-Abstandshalter zwischen dem Polster/Bezug und dem zur Durchladung vorgesehenen Gegenstand in Form mindestens eines ersten und/oder eines zweiten Schutzbügels.
- In weiterer bevorzugter Ausgestaltung ist als Schutzvorrichtung eine abstandshaltende Ladegutplattform in Form eines Klapptisches oder in Form eines Hubtisches ausbildbar. Der mindestens eine erste und/oder zweite Schutzbügel ist quer zu einer Fahrtrichtung des Kraftfahrzeuges anordbar und vor beziehungsweise hinter dem Klapptisch oder dem Hubtisch in Kombination mit dem Hubtisch oder Klapptisch anordbar. Sowohl der mindestens eine erste und/oder zweite Schutzbügel als auch der Klapptisch beziehungsweise der Hubtisch sind in Nichtgebrauchsstellung in eine im Wesentlichen ebene Fläche auf der Rückseite des Rückenlehnenteiles versenkt. Zur Herstellung der Ladegutplattform ist der Hubtisch von der Nichtgebrauchsstellung in die Gebrauchsstellung ausfahrbar und bildet somit eine Art Podest aus. Analog dazu ist der Klapptisch aus der versenkten Position der Rückseite des Rückenlehnenteiles von der Nichtgebrauchsstellung in die Gebrauchsstellung überführbar und bildet durch seine Klappfunktion, die vorzugsweise nur teilweise ausführbar ist; eine Art Ladegutrampe aus. Der mindestens eine erste und zweite Schutzbügel stellt nach Überführung von der Nichtgebrauchsstellung in die Gebrauchsstellung ausfahrbare Abstandshalter dar.
- Ferner ist in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung der Abstand des mindestens einen ersten und/oder zweiten Schutzbügels durch eine Verschwenkung in oder entgegen der Fahrtrichtung variabel einstellbar. Durch Einstellbarkeit der Ausfahrhöhe des Hubtisches beziehungsweise der durch unterschiedliche Klappung hervorgerufenen unterschiedlichen Beabstandung des Klapptisches von der Rückseite des Rückenlehnenteils ist ebenfalls die Höhe der gewünschten Beabstandung von der Rückseite des Rückenlehneteiles variabel einstellbar.
- Erfindungsgemäß sind die Schutzvorrichtungen durch eine Auslösetaste von der Nichtgebrauchsstellung in die Gebrauchsstellung entriegelbar beziehungsweise werden in Gebrauchsstellung durch entsprechende Arretierungs- beziehungsweise Verriegelungsvorrichtungen wieder arretiert. Denkbar ist auch eine kombinierte Vorrichtung, mittels der die Auslösefunktion und die Arretierungs- beziehungsweise Verriegelungsfunktion durchführbar ist.
- Schließlich sind die Schutzvorrichtungen in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung mindestens an den das Ladegut berührenden Stellen mit haftungserhöhenden Materialien oder dergleichen beschichtet, wozu insbesondere Gummi oder ähnliche Materialien einsetzbar sind.
- Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen, in den Unteransprüchen genannten Merkmalen.
- Die Erfindung wird nachfolgend in Ausführungsbeispielen anhand der zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
-
1 einen Kraftfahrzeugsitz in geklappter Position eines Rückenlehnenteiles mit einer ersten Schutzvorrichtung, -
2 den Kraftfahrzeugsitz in geklappter Position des Rückenlehnenteiles mit einer zweiten und dritten Schutzvorrichtung und -
3 den Kraftfahrzeugsitz mit auf ein Sitzteil geklapptem Rückenlehnenteil und angeordnetem Ladegut in Gebrauchsstellung einer Schutzvorrichtung. -
1 zeigt einen Kraftfahrzeugsitz10 , der ein Sitzteil12 und ein Rückenlehnenteil14 umfasst. Auf einer Rückseite16 des Rückenlehneteiles14 ist ein Bereich36 ausgebildet, in dem in1 eine erste Schutzvorrichtung in Form eines Klapptisches22 angeordnet ist. Der Bereich36 wird von einem Polster/Bezug20 oder dergleichen des Rückenlehnenteiles14 begrenzt. Das Rückenlehnenteil14 ist – wie aus den meisten Kraftfahrzeugen bekannt –, gemeinsam mit einer Kopfstütze18 in Fahrtrichtung38 auf das Sitzteil12 geklappt. - Die in
1 dargestellte, hinter dem Kraftfahrzeugsitz10 angeordnete Darstellung zeigt den Klapptisch22 in einer für die Sicherung eines Ladegutes ausführbaren Gebrauchsstellung. In dieser Gebrauchsstellung ist der Klapptisch22 entgegen der vorderen Darstellung der1 , bei der der Klapptisch22 eine im Wesentlichen ebene Rückseite im Rückenlehnenteil14 ausbildet, in einer Art Rampe aus der Rückseite16 des Rückenlehnenteiles14 herausgeklappt. Wird gemäß diesem Ausführungsbeispiel der1 Ladegut auf der Rückseite16 des Rückenlehnenteiles14 des Kraftfahrzeugsitzes10 verbracht, sind diese Gegenstände auf dieser Rampe des Klapptisches22 ablegbar, so dass der den Bereich36 begrenzende Polster/Bezug20 nicht verschmutzt beziehungsweise auch nicht in anderer Weise beeinträchtigt wird. - Weitere erfindungsgemäße Schutzvorrichtungen zeigen
2A und2B . -
2A zeigt das Rückenlehnenteil14 in umgeklappter Position mit dem Bereich36 und dem angrenzenden Bereich20 , der durch ein Polster oder einen Bezug gekennzeichnet ist.2A verdeutlicht dabei die Nichtgebrauchsstellung eines Hubtisches und eines ersten und zweiten Schutzbügels26 ,28 . Der Hubtisch24 zeichnet sich dadurch aus, dass er neben einer Klappfunktion, die in aufrechter Position des Rückenlehnenteiles14 für die eigentliche Funktion des Tisches22 ,24 im Kraftfahrzeug notwendig ist, ebenfalls zumindest eine Hubfunktion ausführen kann. So ist gemäß2A der Hubtisch24 durch einen einstellbaren Hub in eine Gebrauchsstellung als Ladegutabstanschalter überführbar. Diese Alternative ist in2A und2B nicht dargestellt, jedoch zeigt2B die Verlagerung des ersten und zweiten Schutzbügels26 beziehungsweise28 in eine Gebrauchsstellung26' beziehungsweise28' . Dabei ist die Höhe, die gleichzeitig der Beabstandung des späteren aufzulegenden Ladegutes entspricht, einstellbar. Die Verlagerung wird vorzugsweise durch eine push-pull-Funktion oder durch eine Tip-Funktion ausgeführt. Eine gleiche Funktion ist auch für den Hubtisch denkbar. Zudem zeigt2B , dass der erste und/oder zweite Schutzbügel26' beziehungsweise28' innerhalb der Gebrauchsstellung so schwenkbar angeordnet sein kann, dass der erste Schutzbügel26' und/oder der zweite Schutzbügel28' in die dargestellten Positionen26'' beziehungsweise28'' überführbar ist, wobei das Schwenken sowohl in als auch entgegen der Fahrtrichtung38 erfolgen kann. In2B ist mit den gestrichelten Linien angedeutet, dass der erste Schutzbügel26' in Fahrtrichtung38 beispielsweise vollständig umklappbar ist und die Position28' einnimmt. Der zweite Schutzbügel28'' ist in gestrichelter Darstellung entgegen der Fahrtrichtung38 in einem bestimmten Winkel zur Rückseite16 des Kraftfahrzeugsitzes10 geklappt und nimmt dann die Position28'' ein. Die Winkeleinstellungen der geklappten Gebrauchsstellung26'' und28'' des ersten und/oder zweiten Schutzbügels sind einstellbar, wozu Rastsysteme oder dergleichen angeordnet sind. Das Ausfahren des ersten und/oder zweite Schutzbügels zur Beabstandung des zur Durchladung vorgesehenen Ladegutes ist in Kombination mit dem Hub des Hubtisches24 vornehmbar. In diesem Fall ist sowohl die Ausbildung einer Ladegutplattform als auch die Anbringung von geeigneten Befestigungselementen an dem ersten und/oder zweiten Seitenbügel26' ,28' und/oder26'' und/oder28'' möglich. - Die Schutzvorrichtungen Klapptisch, Hubtisch, Schutzbügel
22 ,24 ,26 ,28 sind durch eine Auslösetaste, die in den Figuren nicht dargestellt ist, entriegelbar, so dass eine Überführung von der Nichtgebrauchsstellung in die Gebrauchsstellung ausführbar ist. Durch geeignete Vorrichtungen beziehungsweise Arretierungseinrichtungen, ebenfalls nicht dargestellt, sind die Schutzvorrichtungen22 ,24 ,26 ,28 in der Gebrauchsstellung in ihrer gewählten Höhe arretierbar. Denkbar ist auch eine Vorrichtung, die eine Funktion Auslösen und Verriegeln reversibel vereinigt. - Erfindungsgemäß sind die Schutzvorrichtungen an den das Ladegut berührenden Stellen – in den
1 bis2 nicht gezeigt – mit haftungserhöhenden Materialien, insbesondere Gummi oder dergleichen, beschichtet. Die Schutzvorrichtungen22 ,24 ,26 ,28 sind aus Metall, Kunststoff oder anderen geeigneten Materialien herstellbar. -
3 zeigt den Fond eines Kraftfahrzeuges, insbesondere einen Beifahrersitz, bei nicht dargestellter Tür.3 zeigt den in Fahrtrichtung38 geklappten Kraftfahrzeugsitz10 , der das Sitzteil12 und das Rückenlehnenteil14 umfasst. Auf der Rückseite16 des Rückenlehnenteiles14 ist der erste und zweite Schutzbügel26' ,28' in Gebrauchsstellung angeordnet, wobei hier der erste beziehungsweise zweite Schutzbügel26 ,28 nicht in die Positionen26'' ,28'' verschwenkt worden ist. Unterhalb des Ladegutes34 – dargestellt sind zwei Paar Ski -, befindet sich zudem der Hubtisch24 , der zu der Ladegutplattform anhebbar ist.3 zeigt ferner, dass das Ladegut34 durch einen ersten und zweiten Spanngurt30 ,32 gesichert ist. Grundsätzlich ist die Anbringung mindestens eines Spanngurtes30 oder32 ausreichend. Aus3 wird deutlich, dass das Ladegut34 durch Anordnung und Befestigung im Bereich36 das Polster/den Bezug20 nicht berührt und somit nicht verschmutzen kann und keine weiteren Beeinträchtigungen zu erwarten sind. In3 ist der erste beziehungsweise zweite Spanngurt30 ,32 quer zur Fahrtrichtung38 angeordnet. Erfindungsgemäß ist gleichermaßen eine Anordnung des ersten und/oder zweiten Spanngurtes30 ,32 parallel zur Fahrtrichtung38 unter Nutzung des ersten und/oder zweiten Schutzbügels26' ,28' oder26'' ,28'' möglich. -
- 10
- Kraftfahrzeugsitz
- 12
- Sitzteil
- 14
- Rückenlehnenteil
- 16
- Rückseite Rückenlehnenteil
- 18
- Kopfstütze
- 20
- Polster/Bezug
- 22
- Klapptisch
- 24
- Hubtisch
- 26
- erster Schutzbügel/Nichtgebrauchsstellung
- 28
- zweiter Schutzbügel/Nichtgebrauchsstellung
- 26'
- erster Schutzbügel/Gebrauchsstellung
- 28'
- zweiter Schutzbügel/Gebrauchsstellung ungeklappt
- 26''
- erster Schutzbügel/Gebrauchsstellung geklappt
- 28''
- zweiter Schutzbügel/Gebrauchsstellung geklappt
- 30
- erster Spanngurt
- 32
- zweiter Spangurt
- 34
- Ladegut
- 36
- Bereich
- 38
- Fahrtrichtung
Claims (13)
- Kraftfahrzeugsitz (
10 ), der ein Sitzteil (12 ) und ein auf das Sitzteil (12 ) klappbares Rückenlehnenteil (14 ) umfasst, wodurch auf einer Rückseite (16 ) des geklappten Rückenlehnenteiles (14 ) eine Ablagefläche, insbesondere zur Durchladung für Gegenstände aus einem Ladegutraum, ausbildbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückseite (16 ) des Rückenlehnenteiles (14 ) einen sich von einem Polster/Bezug (20 ) abgrenzenden Bereich (36 ) aufweist, in dem mindestens eine von einer Nichtgebrauchsstellung in eine Gebrauchsstellung überführbare Schutzvorrichtung angeordnet ist, die bei umgeklapptem Rückenlehnenteil (14 ) in ihrer Gebrauchsstellung eine Ablage des mindestens einen Gegenstandes beabstandet zu dem Polster/Bezug (20 ) ermöglicht. - Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Schutzvorrichtung mindestens ein Ladegutabstandshalter in Form mindestens eines ersten Schutzbügels (
26 ) und/oder eines zweiten Schutzbügels (28 ) ist. - Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzvorrichtung eine Ladegutplattform in Form eines Klapptisches (
22 ) ist. - Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzvorrichtung eine Ladegutplattform in Form eines Hubtisches (
24 ) ist. - Kraftfahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Klapptisch (
22 ) in Nichtgebrauchsstellung eine im Wesentlichen ebene Fläche auf der Rückseite (16 ) des Rückenlehnenteiles (14 ) und in Gebrauchsstellung eine Rampe als Ladegutplattform ausbildet. - Kraftfahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hubtisch (
24 ) in Nichtgebrauchsstellung eine im Wesentlichen ebene Fläche auf der Rückseite (16 ) des Rückenlehnenteiles (14 ) und in Gebrauchsstellung ein Podest als Ladegutplattform ausbildet. - Kraftfahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine erste und/oder zweite Schutzbügel (
26 ,28 ) in Nichtgebrauchsstellung in den Bereich (36 ) versenkbar ist und in einer ausgefahrenen Gebrauchsstellung einen ersten Schutzbügel26' und/oder einen zweiten Schutzbügel28' und/oder in einer ausgefahrenen und geklappten Gebrauchsstellung einen ersten Schutzbügel26'' und/oder zweiten Schutzbügel28'' als Abstandshalter ausbildet. - Kraftfahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand von der Rückseite (
16 ) des Rückenlehnenteiles (14 ) des mindestens ersten und/oder zweiten Schützbügels (26'' ,28'' ) durch eine Verschwenkung in oder entgegen der Fahrtrichtung (38 ) variabel einstellbar ist. - Kraftfahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hubtisch (
24 ) oder der Klapptisch (22 ) in Gebrauchsstellung und der mindestens eine erste und/oder zweite Schutzbügel (26' ,28' ,26'' ,28'' ) in Gebrauchsstellung in Kombination einsetzbar ist. - Kraftfahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ladegut mittels mindestens eines ersten und/oder zweiten Spanngurtes (
30 ,32 ) an dem mindestens einen, sich in Gebrauchsstellung befindlichen ersten und/oder zweiten Schutzbügel (26' ,28' ,26'' ,28'' ) sicherbar ist. - Kraftfahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzvorrichtungen (
22 ,24 ,26 ,28 ) durch eine Auslösetaste von der Nichtgebrauchsstellung in die Gebrauchsstellung entriegelbar sind. - Kraftfahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzvorrichtungen (
22 ,24 ,26 ,28 ) in Gebrauchsstellung arretiert sind. - Kraftfahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzvorrichtungen (
22 ,24 ,26 ,28 ) mindestens an den das Ladegut berührenden Stellen mit haftungserhöhenden Materialien, insbesondere Gummi oder dergleichen, beschichtet sind.
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