DE19543927C2 - Fahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen - Google Patents
Fahrzeug, insbesondere PersonenkraftwagenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/80—Head-rests
- B60N2/882—Head-rests detachable
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- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
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- Seats For Vehicles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug, insbesondere einen
Personenkraftwagen mit einer dreisitzigen Fondbank gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei solchen Fahrzeugen behindert die mittlere Kopfstütze der
Fondbank die Sicht des Fahrers nach hinten, so daß diese
Kopfstütze - da der mittlere Fondsitz in aller Regel recht
selten genutzt wird - meist von der Rückenlehne entfernt und
an einem Stauplatz im Fahrzeug, üblicherweise im Kofferraum,
mitgeführt wird, um die Kopfstütze bei Bedarf zur Verfügung
zu haben. Dies hat aber zur Folge, daß dann, wenn der
mittlere Fondsitz besetzt wird, entweder vergessen wird, die
Kopfstütze wieder in die Halterungen der Rückenlehne
einzusetzen oder bewußt darauf verzichtet wird, da das
Herausholen der Kopfstütze aus dem Kofferraum zu mühselig und
zeitaufwendig ist. So bleibt der mittlere Fondsitz häufig
kopfstützenlos, und der Sitzbenutzer ist bei Unfall nicht
ausreichend geschützt.
Bei einem bekannten Kombifahrzeug (DE 37 29 642 A1) ist zur
Laderaumvergrößerung die Fondbank umklappbar ausgebildet,
wobei die Rückenlehne auf das Sitzkissen aufklappbar und die
Fondkissenschale mit Fondkissen und Rückenlehne um eine
Vorderkante hochschwenkbar ist. Um diesen Klappvorgang
durchführen zu können, ist es notwendig, die Kopfstützen von
der Fondbank abzunehmen. Zur verschmutzungs- und
beschädigungsfreien Unterbringung der Kopfstützen werden
diese in jeweils eine seitliche Laderaumabdeckung
eingesteckt, die auf ihrer Oberseite, entsprechend der
Ausbildung in der Rückenlehne, mit beabstandet angeordneten
Aufnahmehülsen versehen sind, in die die Bügelschenkel oder
Haltestangen des Stützbügels der Kopfstütze eingeschoben
werden. Die Aufnahmehülsen sind zweckmäßigerweise als
Arretierungshülsen ausgebildet, damit die Kopfstützen sicher
gehalten werden und auch bei heftigen Fahrzeugstößen nicht
herausfallen können.
Durch das DE 83 16 606 U1 ist es bekannt, eine einem mittleren
Fondsitz zugeordnete Kopfstütze abnehmbar auszubilden und bei
nicht besetztem mittleren Fondsitzplatz in dessen Sitzkissen
einzustecken, so daß die Kopfstütze dann als Armlehne für den
wenigstens einen Fondsitzgast dient.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Fahrzeug
der eingangs genannten Art, die von dem mittleren Fondsitz
abgenommenen Kopfstütze so zu verstauen, daß sie zwangsweise
in den Rückenlehnenteil des mittleren Fondsitzes eingesteckt
werden muß, wenn dieser Fondsitz durch einen Mitfahrer
genutzt werden will.
Die Aufgabe ist bei einem Fahrzeug, der im Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 definierten Gattung erfindungsgemäß durch
die Merkmale im Kennzeichenteil des Patentanspruchs 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Kopfstützenaufnahme
ist die vom mittleren Fondsitz entfernte Kopfstütze
einerseits schnell greifbar und stört andererseits den Nutzer
des mittleren Fondsitzes beim Einsteigen oder Sitzen derart,
daß er nicht umhin kommt, zur Beseitigung dieser Störung die
Kopfstütze in die Rückenlehne einzustecken. Damit ist
sichergestellt, daß bei Benutzung des mittleren Fondsitzes
dieser auch zwangsläufig wieder mit einer Kopfstütze versehen
wird und damit vorschriftsmäßig ausgerüstet ist. Im
abgenommenen und verstauten Zustand der Kopfstütze, also bei
nicht benutztem mittleren Fondsitz, wird durch die
erfindungsgemäße Anordnung der Kopfstützenaufnahme die
umfassende Nutzung der beiden äußeren Fondsitze der Fondbank
nicht beeinträchtigt.
Vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen
Fahrzeugs mit zweckmäßigen Weiterbildungen und
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren
Patentansprüchen angegeben.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird
die Aufnahme von einem zwischen dem Unterboden der
Fondkissenschale und einem darunter befindlichen
Fahrzeugquerträger ausgebildeten Hohlraum gebildet, in
welchen der Stützbügel der Kopfstütze einschiebbar ist. Ein
solcher Hohlraum läßt sich ohne große Konstruktionsänderung
schaffen, wozu eine Anpassung der Werkzeuge für die
Serienherstellung des Fahrzeugs nicht erforderlich ist, und
kann somit kostengünstig realisiert werden.
Zur Sicherung der Kopfstütze gegen Herausfallen aus der
Aufnahme ist es vorteilhaft, gemäß einem weiteren
Ausführungsform der Erfindung in dem Hohlraum eine an dem
Stützbügel angreifende Klemmvorrichtung vorzusehen oder im
Hohlraum Führungshülsen zur Aufnahme der Bügelschenkel
anzuordnen, die in vorteilhafter Weise als Klemmhülsen
ausgebildet sind.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels im folgenden näher beschrieben. Es
zeigen jeweils in schematischer Darstellung:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeug
innenraums eines Personenkraftwagens, teilweise
aufgeschnitten,
Fig. 2 ausschnittweise einen Längsschnitt gemäß
Linie II-II in Fig. 1 bei abgenommener und ver
stauter Kopfstütze.
Der in Fig. 1 ausschnittweise perspektivisch dargestellte
Fahrzeuginnenraum 10 eines Personenkraftwagens ist mit
Fahrer- und Beifahrersitz 11, 12 und mit einer dreisitzigen
Fondbank 13 ausgestattet. Zwischen Fahrer- und Beifahrersitz
11, 12 und der dahinter angeordneten Fondbank 13 ist ein
Fußraum 14 vorhanden.
Die Fondbank 13 weist eine Fondkissenschale 15, in der ein
Sitzkissen 16 aufgenommen ist und eine Rückenlehne 17 auf.
Auf dem Sitzkissen 16 und in der Rückenlehne 17 sind drei
Sitzplätze 18, 19 und 20 ausgebildet, wobei jedem Sitzplatz 18-20
eine Kopfstütze 21-23 zugeordnet ist. Jede Kopfstütze
21-23 besteht in bekannter Weise aus einem Stützbügel 24
mit zwei parallelen Bügelschenkeln oder Halterstangen 241 und
einem an dem Stützbügel 24 schwenkbar befestigten Kopfpolster
25. Die beiden Bügelschenkel 241 einer jeden Kopfstütze 21-23
sind in zwei beabstandeten, parallelen Führungshülsen 26
innerhalb der Rückenlehne 17 längsverschieblich geführt und
in der gewünschten Einstellposition arretierbar. Von den in
der Rückenlehne 17 integrierten Führungshülsen 26 sind in
Fig. 1 nur die Öffnungen auf der Lehnenoberseite zu sehen.
Um die Sicht des Fahrers nach hinten durch die mittlere
Kopfstütze des häufig unbesetzten mittleren Sitzplatzes 19
nicht unnötig zu beeinträchtigen, ist bei unbesetztem
mittlerem Sitzplatz 19 der Fondbank 13 die Kopfstütze 22
durch Herausziehen aus den Führungshülsen 26 von der
Rückenlehne 17 entfernt und im Fahrzeug-Innenraum 10 in einer
besondert dafür vorgesehenen Aufnahme 27 (Fig. 2) lagesicher
verstaut. Wie aus dem Längsschnitt des Fahrzeuginnenraums 10
in Fig. 2 ersichtlich ist, ist die Aufnahme 27 mittig unter
der Fondkissenschale 15 so ausgebildet, daß nach Einstecken
des Stützbügels 24 der Kopfstütze 22 in die Aufnahme 27 das
Kopfpolster 25 in dem dem mittleren Sitzplatz 19 tunnelseitig
vorgelagerten Bereich einliegt. Der Fußraum 15 wird im
Mittelbereich nach vorn durch den hinteren Dom 281 einer
zwischen Fahrersitz 11 und Beifahrersitz 12 angeordneten
Mittelkonsole 28 begrenzt, in dem üblicherweise eine
Fußraumbeleuchtung und ein Ablagefach oder ein Aschenbecher
für die Fondbankbenutzer vorgesehen sind. Um bei der durch
den Dom 281 im mittleren Fußraumbereich beschränkten
Fußraumtiefe die von dem mittleren Sitzplatz 19 entfernte
Kopfstütze 22 mühelos in die Aufnahme 27 einschieben zu
können, ist es zweckmäßig, das üblicherweise schwenkbar am
Stützbügel 24 gehaltene Kopfpolster 25 vor Einstecken der
Kopfstütze 22 in die Aufnahme 27 extrem an den Stützbügel 24
anzukippen, wie dies in Fig. 2 strichliniert dargestellt ist,
und nach Einstecken der Kopfstütze 22 in die Aufnahme 27 das
Kopfpolster 25 wieder in die andere Extremlage
zurückzuschwenken, wie dies in Fig. 2 ausgezogen dargestellt
ist, so daß das Kopfpolster 25 unterhalb der Oberfläche des
Sitzkissens 16 liegt.
Zur Realisierung der Aufnahme 27 für die Kopfstütze 22 ist
zwischen dem Unterboden 151 der Fondkissenschale 15 und einem
darunter üblicherweise vorhandenen Fahrzeugquerträger 29 ein
zum Fußraum 14 hineinmündender Hohlraum 30 vorgesehen, in
welchen die Kopfstütze 22 mit ihrem Stützbügel 24 vom Fußraum
14 aus einschiebbar ist. Im Hohlraum 30 ist eine
Klemmvorrichtung 31 angeordnet, die auf den eingeschobenen
Stützbügel 24 wirkt und diesen kraftschlüssig in der Aufnahme 27
hält. Damit ist sichergestellt, daß die Kopfstütze 22 auch
bei heftigen Fahrzeugstößen oder im Falle eines Unfalls sich
nicht aus der Aufnahme 27 löst. Die Klemmvorrichtung 31 ist
bei dem Ausführungsbeispiel der Aufnahme 27 in Fig. 2 als
Andruckfedern 32 ausgebildet, die jeweils an dem Unterboden
151 der Fondkissenschale 15 befestigt sind und mit ihrem
Federschenkel sich an je einen Bügelschenkel 241 andrücken.
Andere Ausführungsformen der Klemmvorrichtung 31 sind
möglich.
Der Hohlraum 30 ist so angeordnet, daß die Mittenachse von
Stützbügel 24 und Kopfpolster 25 der in der Aufnahme 27
eingeschobenen Kopfstütze 22 mit der Fahrzeuglängsachse in
einer vertikalen Ebene liegt. Damit ist die Kopfstütze 22 im
abgelegten Zustand exakt in der Mitte der Fondbank 13
gelagert und stört nicht die Benutzung der beiden äußeren
Sitzplätze 18 und 20 der Fondbank 13. Ein den Fußraumboden
abdeckender Teppichbelag 33 mit Schaumstoffrücken ist im
Bereich der Mündung des Hohlraums 30 ausgespart, so daß der
Hohlraum 30 frei zugänglich ist.
Im Hohlraum 30 können alternativ zwei beabstandete
Führungshülsen angeordnet sein, die sich längs des
Unterbodens 151 der Fondkissenschale 15 erstrecken und im
übrigen identisch den Führungshülsen 26 in der Rückenlehne 17
ausgebildet sind. Der Abstand der beiden Führungshülsen
entspricht dem Abstand der beiden Bügelschenkel 241 des
Stützbügels 24 der Kopfstütze 22 voneinander. Zur
Realisierung der Klemmvorrichtung werden die Führungshülsen
bevorzugt als Klemmhülsen ausgebildet.
Claims (6)
1. Fahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen, mit einer
dreisitzigen Fondbank, die ein von einer Fondkissenschale
aufgenommenes Sitzkissen und eine Rückenlehne aufweist, mit
einem der Fondbank vorgelagerten Fußraum, mit drei jeweils
einem Sitzplatz zugeordneten Kopfstützen, die jeweils einen
in Führungen in der Rückenlehne verschieblich gehaltenen
Stützbügel und ein daran befestigtes Kopfpolster aufweisen
und von denen zumindest die mittlere Kopfstütze zwecks
Abnehmen von der Rückenlehne aus ihren Führungen
herausnehmbar ist, und mit einer im Fahrzeuginnern
angeordneten Aufnahme zum lagesicheren Verstauen der von der
Rückenlehne abgenommenen Kopfstütze,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahme (27) unter der Fondkissenschale (5) und so
ausgebildet ist, daß bei in die Aufnahme (27) eingestecktem
Stützbügel (24) das Kopfpolster (25) der Kopfstütze (22) in
dem dem mittleren Sitzplatz (19) der Fondbank (13)
vorgelagerten Fußraumbereich einliegt.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Unterboden (151) der Fondkissenschale (17)
und einem darunter befindlichen Fahrzeugquerträger (29) ein
die Aufnahme (27) bildender Hohlraum (30) vorgesehen ist, in
welchen der Stützbügel (24) der Kopfstütze (22) vom Fußraum
(14) aus einschiebbar ist.
3. Fahrzeug nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Hohlraum (30) eine Klemmvorrichtung (31) zum
Festsetzen des Stützbügels (24) angeordnet ist.
4. Fahrzeug nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Hohlraum (30) Führungshülsen zum Einschub der
Bügelschenkel (241) des Stützbügels (24) angeordnet sind.
5. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hohlraum (30) so angeordnet ist, daß die Mittenachse
von Stützbügel (24) und Kopfpolster (25) der in die Aufnahme
(27) eingesteckten Kopfstütze (22) mit der Fahrzeuglängsachse
in einer vertikalen Ebene liegt.
6. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein den Boden des Fußraums (14) abdeckender Teppichbelag
(32) im Bereich der Mündung des Hohlraums (30) ausgespart
ist.
Priority Applications (1)
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DE19543927A DE19543927C2 (de) | 1995-11-24 | 1995-11-24 | Fahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19543927A DE19543927C2 (de) | 1995-11-24 | 1995-11-24 | Fahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19543927A1 DE19543927A1 (de) | 1997-05-28 |
DE19543927C2 true DE19543927C2 (de) | 1998-06-04 |
Family
ID=7778372
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19543927A Expired - Fee Related DE19543927C2 (de) | 1995-11-24 | 1995-11-24 | Fahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19543927C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN104024045A (zh) * | 2011-12-16 | 2014-09-03 | 特雷弗·爱德华·兰伯特 | 交通工具座椅 |
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DE10047741A1 (de) * | 2000-09-27 | 2002-04-11 | Bayerische Motoren Werke Ag | Fahrzeugsitz mit abnehmbarer Kopfstütze |
DE10230624A1 (de) * | 2002-07-02 | 2004-01-15 | Volkswagen Ag | Kraftfahrzeug mit einem Kraftfahrzeugsitz mit anschließendem Aufnahmebehälter zur Aufnahme von Kopfstützen |
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DE3729642A1 (de) * | 1987-09-04 | 1989-03-16 | Opel Adam Ag | Ruecksitzanordnung mit kopfstuetze fuer kraftfahrzeuge |
-
1995
- 1995-11-24 DE DE19543927A patent/DE19543927C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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