DE102018210792A1 - Multifunktionaler Kraftfahrzeugsitz - Google Patents

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Philipp Wolf
Hans-Günter Grosch
Alexandra HOLZ
Nikica HENNES
Rainer Souschek
Thomas Gerhards
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Ford Global Technologies LLC
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    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
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  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Es wird ein Sitz (10) für ein Kraftfahrzeug (40) beschrieben, welcher eine Sitzbasis (9) zum Befestigen des Sitzes (10) an einem Kraftfahrzeug (40), ein erstes Sitzkissen (5) und eine Rückenlehne (1) umfasst, wobei die Sitzbasis (9) eine Oberseite (19) umfasst und das erste Sitzkissen (5) auf der Oberseite (19) der Sitzbasis (9) angeordnet ist und das erste Sitzkissen (5) eine Vorderseite (25) und eine Rückseite (35) umfasst, die Rückenlehne (1) eine Oberseite (21) und eine Unterseite (31) umfasst. Der Sitz (10) umfasst ein zweites Sitzkissen (5), welches eine Vorderseite (25) und eine Rückseite (35) umfasst, wobei die Rückseite (35) des ersten Sitzkissens (5) zu der Rückseite (34) des zweiten Sitzkissens (4) benachbart angeordnet ist, das zweite Sitzkissen (4) in horizontaler Richtung über die Sitzbasis (9) hinausragt und um eine horizontale Achse (44) drehbar ist. Die Rückenlehne (1) ist mittels mindestens eines Bügels (2) an der Sitzbasis (9) befestigt, wobei der Bügel (2) um eine horizontale Achse (32, 22) drehbar ist und die Rückenlehne (1) mittels des Bügels (2) so positionierbar ist, dass in einer ersten Position die Unterseite (31) der Rückenlehne (1) an der Rückseite (35) des ersten Sitzkissens (5) und der Rückseite (34) des zweiten Sitzkissens (4) angeordnet ist und in einer zweiten Position die Unterseite (31) der Rückenlehne (1) an der Vorderseite (25) des ersten Sitzkissens (5) angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Sitz für ein Kraftfahrzeug, welcher multifunktional verwendbar ist, sowie ein Kraftfahrzeug.
  • Abhängig von der gewünschten Nutzung werden an Kraftfahrzeuge unterschiedliche Anforderungen gestellt. Die gestellten Anforderungen können insbesondere abhängig von der Anzahl der Passagiere, von der Art der geplanten Fahrt oder Reise und von der Größe des Gepäcks variieren. Dies betrifft zum Beispiel Car Sharing Modelle, Taxis, insbesondere auch autonom fahrende Taxis, oder Mietwagen. Die genannten Fahrzeuge bzw. Nutzungsarten oder Nutzungsvarianten zeichnen sich dadurch aus, dass sie für möglichst viele Nutzungsmöglichkeiten geeignet sein sollen. Die üblichen Fahrzeugsitze können jeweils von einem Passagier oder Fahrzeuginsassen als Sitz benutzt werden oder sie können zusammengeklappt, zurückgeklappt oder in den Boden eingelassen werden um insbesondere Stauraum für Gepäck zur Verfügung zu stellen.
  • Beispiele für auf verschiedene Weise verstellbare und klappbare Kraftfahrzeugsitze sind in den Dokumenten DE 10 2004 061 048 A1 und DE 199 58 676 C1 offenbart.
  • Vor dem beschriebenen Hintergrund ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Sitz für ein Kraftfahrzeug zur Verfügung zu stellen, welcher sich durch einen erweiterten Anwendungsbereich und eine größere Flexibilität als die bisher bekannten Sitze auszeichnet. Eine weitere Aufgabe besteht darin, ein vorteilhaftes Kraftfahrzeug zur Verfügung zu stellen.
  • Diese Aufgaben werden durch einen Sitz für ein Kraftfahrzeug gemäß Patentanspruch 1 und durch ein Kraftfahrzeug gemäß Patentanspruch 10 gelöst. Die abhängigen Ansprüche enthalten weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Der erfindungsgemäße Sitz für ein Kraftfahrzeug umfasst eine Sitzbasis zum Befestigen des Sitzes an einem Kraftfahrzeug, beispielsweise in einem Fahrgastraum, zum Beispiel am Boden eines Fahrgastraumes. Der Sitz umfasst zudem ein erstes Sitzkissen und eine Rückenlehne. Die Sitzbasis umfasst eine Oberseite. Das erste Sitzkissen ist auf der Oberseite der Sitzbasis angeordnet, insbesondere befestigt. Das erste Sitzkissen umfasst eine Vorderseite und eine Rückseite. Die Rücklehne umfasst eine Oberseite und eine Unterseite. Der Sitz umfasst zudem ein zweites Sitzkissen, welches eine Vorderseite und eine Rückseite umfasst. Die Rückseite des ersten Sitzkissens ist zu der Rückseite des zweiten Sitzkissens benachbart angeordnet. Das erste Sitzkissen und das zweite Sitzkissen können an ihren jeweiligen Rückseiten aneinander anliegen oder nebeneinander angeordnet sein. Das zweite Sitzkissen ragt in horizontaler Richtung über die Sitzbasis hinaus. Das zweite Sitzkissen ist zudem um eine horizontale Achse drehbar, vorzugsweise nach oben klappbar. Die Rückenlehne ist mittels mindestens eines Bügels an der Sitzbasis befestigt. Der Bügel ist um eine horizontale Achse drehbar. Die Rückenlehne ist mittels des Bügels so positionierbar, dass in einer ersten Position die Unterseite der Rückenlehne an der Rückseite des ersten Sitzkissen und der Rückseite des zweiten Sitzkissens, vorzugsweise zwischen der Rückseite des ersten Sitzkissen und der Rückseite des zweiten Sitzkissens, angeordnet und in einer zweiten Position die Unterseite der Rückenlehne an der Vorderseite des ersten Sitzkissens angeordnet ist.
  • Der erfindungsgemäße Sitz hat den Vorteil, dass er auf sehr flexible Weise verwendbar ist. Insbesondere können zwei Sitzplätze oder ein Liegesitz für einen Fahrgast, zum Beispiel mit heruntergeklappter oder halbaufgestellter Rückenlehne, oder ein Sitzplatz mit dahinter befindlichem Gepäckstauraum realisiert werden.
  • In einer vorteilhaften Variante umfasst die Rückenlehne eine erste Lehnenoberfläche und eine zweite Lehnenoberfläche, wobei die zweite Lehnenoberfläche auf der gegenüber liegenden Seite der ersten Lehnenoberfläche angeordnet ist. Mit anderen Worten sind die erste Lehnenoberfläche und die zweiten Lehnenoberfläche voneinander abgewandt. Es können also an der Rückenlehne zwei Fahrgäste Rücken an Rücken sitzen. In der ersten Position bildet die erste Lehnenoberfläche mit dem ersten Sitzkissen einen ersten Sitz und die zweite Lehnenoberfläche bildet mit dem zweiten Sitzkissen einen zweiten Sitz. In der zweiten Position bildet die zweite Lehnenoberfläche mit dem ersten und dem zweiten Sitzkissen einen Liegensitz. Es lassen sich auf diese Weise in der ersten Position platzsparend zwei Fahrgastsitze und in der zweiten Position ein komfortabler Liegesitz für einen Fahrgast realisieren.
  • In einer weiteren Variante umfasst die Rückenlehne eine Längsachse bzw. eine Mittelachse und das erste Sitzkissen umfasst eine Längsachse bzw. eine Mittelachse. Vorteilhafterweise ist die Rückenlehne in Bezug auf das erste Sitzkissen so positionierbar, dass die Längsachse der Rückenlehne mit der Längsachse des ersten Sitzkissens einen Winkel zwischen 0° und 90° einschließt. Vorzugsweise kann die Rückenlehne in Bezug auf das erste Sitzkissen in mehrere Positionen mit unterschiedlichen Winkeln von 0° bis 90° positionierbar sein. Zum Beispiel kann die Längsachse der Rückenlehne mit der Längsachse des ersten Sitzkissens in einer ersten Position einen Winkel von 90° und/oder in einer zweiten Position einen Winkel zwischen 40° und 70°, beispielsweise zwischen 50° und 60°, und/oder in einer dritten Position einen Winkel zwischen 0° und 10°, zum Beispiel einen Winkel von 0°, einschließen. Die verschiedenen Positionen können dabei mittels entsprechender Feststellmittel oder Feststellvorrichtungen definiert oder realisiert werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Variante umfasst die Rückenlehne eine Längsachse bzw. Mittelachse, das zweite Sitzkissen umfasst eine Längsachse bzw. Mittelachse und die Rückenlehne ist in Bezug auf das zweite Sitzkissen so positionierbar, dass die Längsachse der Rückenlehne mit der Längsachse des zweiten Sitzkissens einen Winkel zwischen 0° und 90°, beispielsweise einen Winkel von 10° bis 90°, einschließt. Dabei kann das zweite Sitzkissen zum Beispiel in eine aufrechte oder nahezu aufrechte Position nach oben oder nach unten geklappt werden. Es kann aber auch die Rückenlehne in eine nahezu waagerechte Position in Richtung des waagerecht oder nach unten geklappt angeordneten zweiten Sitzkissens positioniert, insbesondere gedreht bzw. geklappt, werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Variante umfasst das erste Sitzkissen eine Längsachse, das zweite Sitzkissen eine Längsachse und das erste Sitzkissen ist in Bezug auf das zweite Sitzkissen so positionierbar, dass die Längsachse des ersten Sitzkissens mit der Längsachse des zweiten Sitzkissens einen Winkel zwischen 0° und 90°, zum Beispiel einen Winkel von 0° bis 80°, einschließt. In dieser Variante kann beispielsweise das zweite Sitzkissen von einer waagerechten Position in Bezug auf das erste Sitzkissen nach oben oder nach unten geklappt werden. Auf diese Weise wird, falls das zweite Sitzkissen nicht benötigt wird, Stauraum für Gepäck generiert.
  • Vorzugsweise ist an dem mindestens einen Bügel eine Armstütze drehbar befestigt, insbesondere um eine horizontale Achse drehbar befestigt. Auf diese Weise wird der Komfort erhöht, da zumindest einer der Sitze, beispielsweise der erste Sitz mit einer Armstütze ausgestattet ist. In einer weiteren Variante kann auch eine weitere Armstütze für den zweiten Sitz vorgesehen sein. Diese kann zum Beispiel an dem genannten Bügel drehbar befestigt sein.
  • Die Sitzbasis kann eine Vorderseite und eine Rückseite umfassen und das zweite Sitzkissen kann an der Rückseite der Sitzbasis angeordnet sein, vorzugsweise befestigt sein. Hierfür kann beispielsweise ein Bügel mit einem Drehmechanismus an der Rückseite angeordnet bzw. befestigt sein, an welchem das zweite Sitzkissen befestigt ist, beispielsweise drehbar befestigt ist.
  • Das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug umfasst einen zuvor beschriebenen erfindungsgemäßen Sitz. Bei dem Kraftfahrzeug kann es sich zum Beispiel um einen Personenkraftwagen, einen Lastkraftwagen, einen Bus, einen Transporter, einen Kleinbus oder einen Kleintransporter handeln. Bei dem Sitz kann es sich zum Beispiel um einen Beifahrersitz oder einen Sitz für eine zweite oder dritte Sitzreihe handeln. Das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug hat die oben bereits genannten Vorteile des erfindungsgemäßen Sitzes. Es ist insbesondere für zahlreiche verschiedene Anwendungen flexibel verwendbar, da der erfindungsgemäße Sitz auf einfache Weise in verschiedene Sitzpositionen gebracht werden kann, wobei beispielsweise zwei Einzelsitze oder ein Liegesitz oder maximaler Stauraum erzeugt werden können.
  • Die vorliegende Erfindung hat insgesamt den Vorteil, dass die beschriebene Sitzkonfiguration multifunktional verwendbar ist, an verschiedene Anwendungsfälle angepasst werden kann, einfach nachzurüsten ist und für Nutzer einfach zu bedienen ist.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren näher erläutert. Obwohl die Erfindung im Detail durch die bevorzugten Ausführungsbeispiele näher illustriert und beschrieben wird, so ist die Erfindung nicht durch die offenbarten Beispiele eingeschränkt und andere Variationen können vom Fachmann hieraus abgeleitet werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen.
  • Die Figuren sind nicht notwendigerweise detailgetreu und maßstabsgetreu und können vergrößert oder verkleinert dargestellt sein, um einen besseren Überblick zu bieten. Daher sind hier offenbarte funktionale Einzelheiten nicht einschränkend zu verstehen, sondern lediglich als anschauliche Grundlage, die dem Fachmann auf diesem Gebiet der Technik Anleitung bietet, um die vorliegende Erfindung auf vielfältige Weise einzusetzen.
  • Der hier verwendete Ausdruck „und/oder“, wenn er in einer Reihe von zwei oder mehreren Elementen benutzt wird, bedeutet, dass jedes der aufgeführten Elemente alleine verwendet werden kann, oder es kann jede Kombination von zwei oder mehr der aufgeführten Elementen verwendet werden. Wird beispielsweise eine Zusammensetzung beschrieben, dass sie die Komponenten A, B und/oder C, enthält, kann die Zusammensetzung A alleine; B alleine; C alleine; A und B in Kombination; A und C in Kombination; B und C in Kombination; oder A, B, und C in Kombination enthalten.
    • 1 zeigt schematisch einen erfindungsgemäßen Sitz in einer ersten Anwendungsvariante mit zwei Sitzplätzen.
    • 2 zeigt schematisch einen erfindungsgemäßen Sitz in einer zweiten Anwendungsvariante mit einem Sitzplatz.
    • 3 zeigt schematisch einen erfindungsgemäßen Sitz in einer Liegeposition.
    • 4 zeigt schematisch einen erfindungsgemäßen Sitz in einer Liegeposition mit schräger Rücklehne.
    • 5 zeigt schematisch ein erfindungsgemäßes Kraftfahrzeug.
  • Ein erfindungsgemäßer Sitz wird im Folgenden anhand der 1 bis 4 in verschiedenen Anwendungsvarianten erläutert. Der in den Figuren gezeigte Sitz 10 umfasst eine Sitzbasis 9. Die Sitzbasis 9 ist zum befestigen des Sitzes an einem Kraftfahrzeug, beispielsweise in einem Fahrgastraum ausgelegt. Sie kann beispielsweise eine oder mehrere Stützeinrichtungen und/oder Befestigungseinrichtungen umfassen. Die Sitzbasis 9 kann auch dazu ausgelegt sein, den Sitz 10 auf einer Ladefläche eines Kleintransporters zu befestigen.
  • Der Sitz 10 umfasst zudem ein erstes Sitzkissen 5, welches eine Längsachse 15 aufweist, ein zweites Sitzkissen 4, welches eine Längsachse 14 aufweist und eine Rückenlehne 1, welche eine Längsachse 11 aufweist. Das erste Sitzkissen 5 umfasst eine Vorderseite 25 und eine Rückseite 35. Das zweite Sitzkissen 4 umfasst eine Vorderseite 24 und eine Rückseite 34. Die Rückenlehne 1 umfasst eine erste Lehnenoberfläche 12, welche mit dem ersten Sitzkissen 5 einen Sitz bildet. Die Rückenlehne 1 umfasst zudem eine zweite Lehnenoberfläche 13, welche mit dem zweiten Sitzkissen 4 einen zweiten Sitz bildet.
  • Die Sitzbasis 9 umfasst eine Oberseite 19, eine Vorderseite 29 und eine Rückseite 39. In der gezeigten Variante ist das erste Sitzkissen 5 auf der Oberseite 19 der Sitzbasis 9 angeordnet, vorzugsweise dort befestigt. Die Rückseiten 34 und 35 der Sitzkissen 4 und 5 sind in der in der 1 gezeigten Positionierung bzw. Konfiguration einander zugewandt oder zueinander benachbart angeordnet. Die Längsachsen 15 und 14 schließen einen Winkel von 0° miteinander ein. Das zweite Sitzkissen ragt über die Sitzbasis 9 hinaus. Es ist in der gezeigten Variante mittels eines Befestigungselements, beispielsweise eines Befestigungsbügels 3 an der Rückseite 39 der Sitzbasis 9 befestigt. Vorzugsweise ist die Befestigung so ausgestaltet, dass das zweite Sitzkissen 4 um eine horizontale Achse 44 drehbar ist.
  • Die Rückenlehne 1 ist in der 1 aufrecht angeordnet, das heißt die Längsachse 11 der Rückenlehne 1 schließt mit der Längsachse 15 des ersten Sitzkissens 5 und/oder mit der Längsachse 14 des zweiten Sitzkissens 4 einen Winkel β von 90° ein. Ein Bügel 2 ist an der Sitzbasis 9 um eine horizontale Achse 32 drehbar befestigt und an der Rückenlehne 1 um horizontale Achsen 22 drehbar befestigt. An dem Bügel 2 ist darüber hinaus eine Armstütze 6 befestigt, welche um eine horizontale Achse 16 drehbar an dem Bügel 2 angeordnet ist.
  • Die Rückenlehne 1 umfasst eine Oberseite 21 und eine Unterseite 31. In der 1 ist die Unterseite 31 zwischen der Rückseite 35 des ersten Sitzkissens und der Rückseite 34 des zweiten Sitzkissens angeordnet. Vorzugsweise ist an der Unterseite 31 der Rückenlehne 1 eine Arretierungseinrichtung angeordnet, die dazu ausgelegt ist in eine zwischen der Rückseite 35 des ersten Sitzkissens und der Rückseite 34 des zweiten Sitzkissens angeordnete erste Befestigungslasche 7 einzurasten. Mittels des Bügels 2 kann die Rückenlehne 1 in die in den 3 und 4 gezeigten Positionen gedreht bzw. geklappt werden. Hierzu sind an der Vorderseite 25 des ersten Sitzkissens 5 eine zweite Befestigungslasche 17 und eine dritte Befestigungslasche 27 angeordnet. Es können noch weitere Befestigungslaschen vorgesehen sein. Es kann auch eine Befestigung mittels verstellbarer Arretierung vorgesehen werden. Dies würde ein stufenloses Verstellen der Rückenlehne ermöglichen. Zum Beispiel könnte eine Zahnradverstellung verwendet werden
  • In der in der 2 gezeigten Positionierung ist das zweite Sitzkissen 4 um eine horizontale Achse 44 in eine aufrechte Position nach oben geklappt. Eine nach unten geklappte Position ist ebenfalls möglich. In der gezeigten Einstellung schließt die Längsachse 14 des zweiten Sitzkissens 4 mit der Längsachse 11 der Rückenlehne 1 einen Winkel α zwischen 45° und 90°, beispielsweise einen Winkel zwischen 70° und 80° ein. Durch das in der 2 gezeigte Hochklappen des zweiten Sitzkissens 4 wird Stauraum für Gepäck generiert, beispielsweise wenn die zweite Sitzgelegenheit nicht benötigt wird.
  • In der in der 3 gezeigten Variante ist der erfindungsgemäße Sitz in eine Liegeposition geklappt. Die Sitzkissen 4 und 5 befinden sich in einer Ebene, das heißt ihre Längsachsen 14 und 15 schließen einen Winkel zwischen 0° und10°, insbesondere zwischen 0° und 5°, zum Beispiel 0°, ein. Mittels des Bügels 2 wurde die Rückenlehne 1 so in eine waagerechte Position gekippt, dass die Unterseite 31 der Rückenlehne 1 an der Vorderseite 25 des ersten Sitzkissens 5 angeordnet ist, beispielsweise an dieser anliegt. In der gezeigten Variante ist an der Vorderseite 25 des ersten Sitzkissens 5 eine dritte Befestigungslasche 27 vorgesehen, in die die Arretierungseinrichtung 8 eingerastet ist. Die Längsachse 11 der Rückenlehne 1 schließt mit der Längsachse 15 des ersten Sitzkissens 5 und mit der Längsachse 14 des Sitzkissens 4 einen Winkel zwischen 0° und10°, insbesondere zwischen 0° und 5°, zum Beispiel 0°, ein.
  • In der 4 ist die Rückenlehne 1 wie in der 3 mittels des Bügels 2 in eine Position geklappt, in welcher die Unterseite 31 der Rückenlehne an der Vorderseite 25 des ersten Sitzkissens 5 angeordnet ist bzw. an dieser anliegt. Im Unterschied zu der in der 3 gezeigten Variante ist die Rückenlehne in der 4 in eine halb aufrechte Position gedreht oder gekippt. In der gezeigten Variante schließt die Längsachse 11 der Rückenlehne 1 mit der Längsachse 15 des ersten Sitzkissens einen Winkel zwischen 40° und 70°, beispielsweise einen Winkel γ zwischen 50° und 60° ein. In der gezeigten Variante ist an der Vorderseite 25 des ersten Sitzkissens 5 eine zweite Befestigungslasche 17 vorgesehen, in die die Arretierungseinrichtung 8 eingerastet ist.
  • Die Armstütze 6 ist um die horizontale Achse 16 in eine waagerechte Position gedreht, so dass sie in der gezeigten Halbliegeposition als Armstütze zur Verfügung steht. In der in der 4 gezeigten Variante schließen die Längsachse 15 des ersten Sitzkissens 5 und die Längsachse 14 des zweiten Sitzkissens 4 einen Winkel von 0° ein. Alternativ dazu kann das zweite Sitzkissen 4 auch nach unten geklappt werden, was den Vorteil hat, dass es ein „Einsteigen“ auf den Sitz erleichtert. In dieser Variante würden die Mittelachsen 15 in das erste Sitzkissen 11 und die Mittelachse 14 des zweiten Sitzkissens 4 einen Winkel zwischen 0° und 90°, beispielsweise einen Winkel zwischen 70° und 80° einschließen. Die in der 4 gezeigte Positionierung mit in waagerechte Position gebrachtem zweitem Sitzkissen 4 oder mit ganz oder teilweise heruntergeklapptem Sitzkissen 4 bietet verschiedene bequeme und komfortable Sitzeinstellungen für einen Fahrgast.
  • Die 5 zeigt schematisch ein erfindungsgemäßes Kraftfahrzeug 40. Das Kraftfahrzeug 40 umfasst mindestens einen erfindungsgemäßen Sitz 10. Der Sitz 10 kann als Beifahrersitz oder als in einer zweiten oder dritten Sitzreihe angeordneter Sitz verwendet werden. Der erfindungsgemäße Sitz 10 lässt sich auf verschiedene Weise abhängig von den Wünschen und Bedürfnissen der Fahrzeugnutzer einstellen und verwenden, insbesondere wie oben beschrieben.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Rückenlehne
    2
    Bügel
    3
    Befestigungsbügel
    4
    zweites Sitzkissen
    5
    erstes Sitzkissen
    6
    Armstütze
    7
    erste Befestigungslasche
    8
    Arretierungseinrichtung
    9
    Sitzbasis
    10
    Sitz
    11
    Längsachse
    12
    erste Lehnenoberfläche
    13
    zweite Lehnenoberfläche
    14
    Längsachse
    15
    Längsachse
    16
    horizontale Achse
    17
    zweite Befestigungslasche
    19
    Oberseite
    21
    Oberseite
    22
    horizontale Achse
    24
    Vorderseite
    25
    Vorderseite
    27
    dritte Befestigungslasche
    29
    Vorderseite
    31
    Unterseite
    32
    horizontale Achse
    34
    Rückseite
    35
    Rückseite
    39
    Rückseite
    40
    Kraftfahrzeug
    44
    horizontale Achse
    α
    Winkel
    β
    Winkel
    γ
    Winkel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102004061048 A1 [0003]
    • DE 19958676 C1 [0003]

Claims (10)

  1. Sitz (10) für ein Kraftfahrzeug (40), welcher eine Sitzbasis (9) zum Befestigen des Sitzes (10) an einem Kraftfahrzeug (40), ein erstes Sitzkissen (5) und eine Rückenlehne (1) umfasst, wobei die Sitzbasis (9) eine Oberseite (19) umfasst und das erste Sitzkissen (5) auf der Oberseite (19) der Sitzbasis (9) angeordnet ist und das erste Sitzkissen (5) eine Vorderseite (25) und eine Rückseite (35) umfasst, die Rückenlehne (1) eine Oberseite (21) und eine Unterseite (31) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz (10) ein zweites Sitzkissen (5) umfasst, welches eine Vorderseite (25) und eine Rückseite (35) umfasst, wobei die Rückseite (35) des ersten Sitzkissens (5) zu der Rückseite (34) des zweiten Sitzkissens (4) benachbart angeordnet ist, das zweite Sitzkissen (4) in horizontaler Richtung über die Sitzbasis (9) hinausragt und um eine horizontale Achse (44) drehbar ist, und die Rückenlehne (1) mittels mindestens eines Bügels (2) an der Sitzbasis (9) befestigt ist, wobei der Bügel (2) um eine horizontale Achse (32, 22) drehbar ist und die Rückenlehne (1) mittels des Bügels (2) so positionierbar ist, dass in einer ersten Position die Unterseite (31) der Rückenlehne (1) an der Rückseite (35) des ersten Sitzkissens (5) und der Rückseite (34) des zweiten Sitzkissens (4) angeordnet ist und in einer zweiten Position die Unterseite (31) der Rückenlehne (1) an der Vorderseite (25) des ersten Sitzkissens (5) angeordnet ist.
  2. Sitz (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenlehne (1) eine erste Lehnenoberfläche (12) und eine zweite Lehnenoberfläche (13), die auf der gegenüberliegenden Seite der ersten Lehnenoberfläche (12) angeordnet ist, umfasst, wobei in der ersten Position die erste Lehnenoberfläche (12) mit dem ersten Sitzkissen (5) einen ersten Sitz bildet, und die zweite Lehnenoberfläche (13) mit dem zweiten Sitzkissen (5) einen zweiten Sitz bildet und in der zweiten Position die zweite Lehnenoberfläche (13) mit dem ersten und dem zweiten Sitzkissen (4, 5) einen Liegesitz bildet.
  3. Sitz (10) nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenlehne (1) eine Längsachse (11) umfasst, das erste Sitzkissen (5) eine Längsachse (15) umfasst und die Rückenlehne (1) in Bezug auf das erste Sitzkissen (5) so positionierbar ist, dass die Längsachse (11) der Rückenlehne (1) mit der Längsachse (15) des ersten Sitzkissens (5) einen Winkel (β) zwischen 0° und 90° einschließt.
  4. Sitz (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenlehne (1) in Bezug auf das erste Sitzkissen (5) in mehrere Positionen mit unterschiedlichen Winkeln (β, γ) von 0° bis 90° positionierbar ist.
  5. Sitz (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelachse (11) der Rückenlehne (1) mit der Längsachse (15) des ersten Sitzkissens (5) in einer ersten Position einen Winkel (β) von 90° und/oder in einer zweiten Position einen Winkel (γ) zwischen 40° und 70° und/oder in einer dritten Position einen Winkel zwischen 0° und 10° einschließt.
  6. Sitz (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenlehne (1) eine Längsachse (11) umfasst, das zweite Sitzkissen (4) eine Längsachse (14) umfasst und die Rückenlehne (1) in Bezug auf das zweite Sitzkissen (4) so positionierbar ist, dass die Längsachse (11) der Rückenlehne (1) mit der Längsachse (14) des zweiten Sitzkissens (4) einen Winkel (α) zwischen 0° und 90° einschließt.
  7. Sitz (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Sitzkissen (5) eine Längsachse (15) umfasst, das zweite Sitzkissen (4) eine Längsachse (14) umfasst und das erste Sitzkissen (5) in Bezug auf das zweite Sitzkissen (4) so positionierbar ist, dass die Längsachse (15) des ersten Sitzkissens (5) mit der Längsachse (14) des zweiten Sitzkissens (4) einen Winkel zwischen 0° und 90° einschließt.
  8. Sitz (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an dem mindestens einen Bügel (2) eine Armstütze (6) drehbar befestigt ist.
  9. Sitz (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzbasis (9) eine Vorderseite (29) und eine Rückseite (39) umfasst und das zweite Sitzkissen (4) an der Rückseite (39) angeordnet ist.
  10. Kraftfahrzeug (40), welches ein Sitz (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9 umfasst.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US11975845B2 (en) 2022-03-25 2024-05-07 B/E Aerospace, Inc. Passenger seat armrest recline mechanism

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