DE102008059996A1 - Kraftfahrzeugsitz mit einer Durchladeöffnung in der Rückenlehne - Google Patents

Kraftfahrzeugsitz mit einer Durchladeöffnung in der Rückenlehne Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugsitz (2) mit einer Rückenlehne (18), in der eine Durchladeöffnung (22) vorgesehen ist, wobei mindestens ein Abdeckteil (32, 34, 36, 38) vorgesehen ist, das von einer Gebrauchsposition, in der die Durchladeöffnung (22) durch das Abdeckteil (32, 34, 36, 38) verschlossen ist, in eine Nichtgebrauchsposition überführt werden kann, in der die Durchladeöffnung (22) geöffnet ist, so dass Ladegut (52) durch die Durchladeöffnung (22) hindurchgeführt werden kann. Erfindungsgemäß kann das Volumen des Abdeckteils (32, 34, 36, 38) verändert werden, wobei das Abdeckteil (32, 34, 36, 38) durch Volumenvergrößerung in die Gebrauchsposition und durch Volumenverkleinerung in die Nichtgebrauchsposition überführt werden kann. Die vorliegende Erfindung betrifft ferner eine Sitzanordnung mit einem solchen Kraftfahrzeugsitz (2).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugsitz mit einer Rückenlehne, in der eine Durchladeöffnung vorgesehen ist, wobei mindestens ein Abdeckteil vorgesehen ist, das von einer Gebrauchsposition, in dem die Durchladeöffnung durch das Abdeckteil verschlossen ist, in eine Nichtgebrauchsposition überführt werden kann, in dem die Durchladeöffnung geöffnet ist, so dass Ladegut hindurchgeführt werden kann.
  • Aus dem Stand der Technik sind Kraftfahrzeugsitze bekannt, die in mehreren Sitzreihen hintereinander angeordnet sind. Um längliches Ladegut, insbesondere Skier o. ä., innerhalb des Kraftfahrzeugs verstauen zu können, ist es teilweise erforderlich, dass sich das längliche Ladegut in Längsrichtung über mehrere Sitzreihen innerhalb des Kraftfahrzeugs erstreckt. So kann sich das Ladegut beispielsweise über mehrere Sitzreihen erstrecken, indem dieses durch die Spalten zwischen den Rückenlehnen der einzelnen Sitzreihen hindurchgeführt wird. Allerdings sind diese Spalten teilweise derart schmal ausgebildet, dass das längliche Ladegut nicht durch diese hindurchgeführt werden kann. Darüber hinaus führt das innerhalb der Spalten angeordnete längliche Ladegut dazu, dass in der Nähe befindliche Bauteile verkratzt oder beschädigt und die Bewegungsfreiheit der Fahrzeuginsassen eingeschränkt wird.
  • Um den vorstehend genannten Nachteil zu überwinden, sind aus dem Stand der Technik ferner Kraftfahrzeugsitze mit Rückenlehnen bekannt, wobei die Rückenlehnen von einer aufrechten Gebrauchsstellung in eine flache Nichtgebrauchsstellung verschwenkt werden können. In der Nichtgebrauchsstellung der Rückenlehne dient die Rückseite der Rückenlehne als Ladefläche für das längliche Ladegut. Ein derartiger Kraftfahrzeugsitz ist beispielsweise aus der DE 103 39 730 A1 bekannt, wobei an der Rückseite der Rückenlehne ferner ausfahrbare Schutzbügel vorgesehen sind, mittels derer längliches Ladegut an der Rückseite der Rückenlehne festgelegt werden kann. Derartige Kraftfahrzeugsitze haben sich bewährt, sind jedoch aufwendiger in der Handhabung, zumal die Rückenlehne vollständig verschwenkt werden muss. Ferner ist der Kraftfahrzeugsitz, dessen Rückenlehne in die flache Nichtgebrauchsstellung verschwenkt ist, nicht mehr von dem Fahrzeuginsassen benutzbar.
  • Eine Lösung zur Überwindung des vorstehend genannten Problems ist in der DE 199 15 216 A1 offenbart. Der hierin beschriebene Kraftfahrzeugsitz weist eine Rückenlehne auf, in der eine Durchladeöffnung vorgesehen ist. An der Rückenlehne ist ferner ein Abdeckteil in Form einer Mittelarmlehne vorgesehen. Das Abdeckteil kann von einer Gebrauchsposition, in dem die Durchladeöffnung durch das Abdeckteil verschlossen ist, in eine Nichtgebrauchsposition überführt werden, in dem die Durchladeöffnung geöffnet ist, so dass Ladegut durch die Durchladeöffnung hindurchführbar ist. Auf diese Weise muss die Rückenlehne nicht von der aufrechten Gebrauchsstellung in eine flache Nichtgebrauchsstellung verschwenkt werden, um ein Durchladen länglichen Ladeguts zu ermöglichen. Vielmehr ist es lediglich erforderlich, dass Abdeckteil von der Gebrauchsposition in die Nichtgebrauchsposition zu überführen, wodurch die Handhabung vereinfacht ist.
  • Der bekannte Kraftfahrzeugsitz hat sich bewährt, ist jedoch insofern von Nachteil, als dass das Abdeckteil in Form der Mittelarmlehne in der Nichtgebrauchsposition, in der die Durchladeöffnung geöffnet ist, besonders viel Platz beansprucht, so dass die Ladekapazität innerhalb des Kraftfahrzeugs oder die Bewegungsfreiheit der Fahrzeuginsassen innerhalb des Kraftfahrzeugs eingeschränkt ist.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Kraftfahrzeugsitz mit einer Rückenlehne, in der eine Durchladeöffnung vorgesehen ist, und einem Abdeckteil für die Durchladeöffnung zu schaffen, bei dem eine große Ladekapazität innerhalb des Kraftfahrzeugs und eine große Bewegungsfreiheit der Fahrzeuginsassen gewährleistet ist, selbst wenn das Abdeckteil in die Nichtgebrauchsposition überführt ist. Der vorliegenden Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, eine Sitzanordnung für ein Kraftfahrzeug mit mindestens einem der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugsitze zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch die in den Patentansprüchen 1 bzw. 15 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Der erfindungsgemäße Kraftfahrzeugsitz weist eine Rückenlehne auf, gegen die sich der Fahrzeuginsasse auf dem Kraftfahrzeugsitz mit seinem Rücken lehnen kann. In der Rückenlehne ist eine Durchladeöffnung vorgesehen. Für die Durchladeöffnung ist ferner mindestens ein Abdeckteil vorgesehen, das von einer Gebrauchsposition, in dem die Durchladeöffnung durch das Abdeckteil verschlos sen ist, in eine Nichtgebrauchsposition überführt werden kann, in der die Durchladeöffnung geöffnet ist, so dass Ladegut, insbesondere längliches Ladegut wie Skier o. ä., durch die Durchladeöffnung hindurchgeführt werden kann. Erfindungsgemäß kann das Volumen des Abdeckteils verändert werden. So kann das Abdeckteil durch Vergrößerung des Volumens desselben in die Gebrauchsposition und durch Verkleinerung des Volumens desselben in die Nichtgebrauchsposition überführt werden.
  • Während das Abdeckteil bei bekannten Kraftfahrzeugsitzen stets dasselbe Volumen aufweist und verschwenkt oder verschiebbar an der Rückenlehne angeordnet ist, um das Abdeckteil von der Gebrauchs- in die Nichtgebrauchsposition zu überführen, kann das Volumen des Abdeckteils bei dem erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugsitz verändert werden. Dies hat zur Folge, dass das Abdeckteil in der Nichtgebrauchsposition ein kleineres Volumen hat, so dass der hierdurch gewonnene Raum als weiterer Laderaum oder als Bewegungsraum für die Fahrzeuginsassen genutzt werden kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugsitzes kann in die Durchladeöffnung ragendes Ladegut durch Überführung des Abdeckteils in die Gebrauchsposition in der Durchladeöffnung festgeklemmt werden. Hierdurch ist eine sichere Fixierung des Ladeguts innerhalb der Durchladeöffnung möglich, was beim Stand der Technik nicht oder nur eingeschränkt möglich ist.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugsitzes kann die durch das Abdeckteil in der Gebrauchsposition auf das Ladegut aufgebrachte Klemmkraft verändert oder eingestellt werden. Sollte es sich bei dem Abdeckteil beispielsweise um eine belüftbare und/oder aufblasbare und/oder evakuierbare luftdichte Hülle handeln, so kann die Klemmkraft durch Erhöhung des Luftdrucks innerhalb der luftdichten Hülle erhöht und durch Verringerung des Luftdrucks innerhalb der luftdichten Hülle verringert werden. Bei dieser Ausführungsform ist eine besonders sichere Fixierung des Ladeguts unabhängig von der Art des Ladeguts und dem Fahrstil des Kraftfahrzeugführers möglich.
  • Um eine Beschädigung anderer Bauteile des Kraftfahrzeugs durch das sich durch die Durchladeöffnung erstreckende Ladegut zu verhindern, ist die Durchladeöffnung in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugsitzes vollständig von der Rückenlehne umschlossen. Bei dieser Ausführungsform wird die Durchladeöffnung somit nicht von einer randseitigen Einbuchtung innerhalb der Rückenlehne gebildet, so dass das Ladegut sicher mittelbar oder unmittelbar an dem von der Rückenlehne gebildeten Rand der Durchladeöffnung abstützbar ist. Demgegenüber hat eine Durchladeöffnung in Form einer randseitigen Einbuchtung in der Rückenlehne den Nachteil, dass das Ladegut aus der Einbuchtung herausspringen oder an einem anderen Bauteil innerhalb des Kraftfahrzeugs, wie beispielsweise dem Sitzteil des Kraftfahrzeugsitzes, abgestützt werden muss.
  • Um eine Beschädigung des Sitzteils des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugsitzes zu verhindern, weist die Durchladeöffnung in einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugsitzes einen von der Rückenlehne ausgebildeten unteren Rand auf, an dem das Ladegut mittelbar oder unmittelbar abgestützt werden kann. Dabei ist es bevorzugt, wenn der untere Rand oberhalb der Oberseite eines Sitzteils des Kraftfahrzeugsitzes angeordnet ist. So kann das sich durch die Durchladeöffnung erstreckende Ladegut stets an dem unteren Rand der Durchladeöffnung abgestützt sein, ohne dass eine Abstützung an der Oberseite des Sitzteils des Kraftfahrzeugsitzes stattfindet. Auf diese Weise ist gewährleistet, dass die Oberseite des Sitzteils nicht durch das Ladegut beschädigt oder verschmutzt wird.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugsitzes sind mindestens zwei Abdeckteile vorgesehen, zwischen denen in der Gebrauchsposition eine Grenzlinie ausgebildet ist, entlang derer die beiden Abdeckteile aneinander angrenzen. So können beispielsweise zwei sich in Quer- oder Höhenrichtung gegenüberliegende Abdeckteile vorgesehen sein. Diese Ausführungsform hat sich insofern als vorteilhaft herausgestellt, als dass eine besonders sichere Fixierung wie auch Zentrierung des Ladeguts innerhalb der Durchladeöffnung möglich ist, wenn die beiden Abdeckteile in die Gebrauchsposition überführt werden.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugsitzes sind mehr als zwei Abdeckteile vorgesehen, wobei die Grenzlinien zwischen den Abdeckteilen in der Gebrauchsposition in einem gemeinsamen Punkt zusammengeführt sind. Da bei dieser Ausführungsform mehr als zwei Abdeckteile vorgesehen sind, sind auch mindestens drei Grenzlinien zwischen den Abdeckteilen in der Gebrauchsposition ausgebildet, so dass die einzelnen, durch die Durchladeöffnung hindurchgeführten Gegenstände jeweils im Bereich einer der Grenzlinien angeordnet und somit voneinander beabstandet angeordnet sein können, ohne die Handhabung der Abdeckteile sowie das Einführen des Ladeguts in die Durchladeöffnung zu erschweren. Bei dieser Ausführungsform sind vorzugsweise drei Abdeckteile vorgesehen, deren Grenzlinien Y-förmig zusammengeführt sind. Besonders bevorzugt ist es, wenn vier Abdeckteile vorgesehen sind, deren Grenzlinien X-förmig zusammengeführt sind. So können die Abdeckteile in der letztgenannten Ausführungsform beispielsweise als dreieckförmige Abdeckteile ausgebildet sein.
  • Gemäß einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugsitzes ist mindestens ein Strukturteil vorgesehen, das eine größere Härte und/oder Festigkeit als das Abdeckteil aufweist und in oder vor die Durchladeöffnung bewegt werden kann. Bei dem Strukturteil kann es sich beispielsweise um einen Deckel oder eine Klappe handeln. Sollte sich das Abdeckteil in dessen Gebrauchsposition befinden, so dass die Rückenlehne in herkömmlicher Weise durch den Fahrzeuginsassen genutzt werden kann, so bewirkt das zusätzlich in oder vor die Durchladeöffnung bewegte Strukturteil, eine besonders sichere Abstützung des Rückens des Fahrzeuginsassen im Bereich der verschlossenen Durchladeöffnung. So kann das Strukturteil auch als Stützteil ausgebildet sein, an dem die weicheren und/oder weniger festen Abdeckteile zusätzlich abgestützt sind. Darüber hinaus verhindert ein derartiges Strukturteil in oder vor der Durchladeöffnung, dass nach vorne schnellendes Ladegut unter Verformung der Abdeckteile durch die Durchladeöffnung geschleudert wird, so dass der Fahrzeuginsasse auf dem Kraftfahrzeugsitz sicher vor Verletzungen geschützt ist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugsitzes ist das Strukturteil derart mit einem der Abdeckteile verbunden oder wirkt derart mit einem der Abdeckteile zusammen, dass das Strukturteil durch die Überführung des Abdeckteils in die Gebrauchsposition in oder vor die Durchladeöffnung bewegt wird. Auf diese Weise ist die Handhabung des Abdeckteils und des Strukturteils vereinfacht, zumal diese in einem Arbeitsschritt in oder vor die Durchladeöffnung bewegt werden können.
  • Damit das Strukturteil eine besonders sichere Abstützung der Abdeckteile in der Gebrauchsposition und somit auch eine sichere Abstützung des Rückens des Fahrzeuginsassen auf dem Kraftfahrzeugsitz gewährleisten kann, ist das Strukturteil in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugsitzes unmittelbar an der Rückenlehne abgestützt, besonders bevorzugt in einer Führung an der Rückenlehne geführt. Bei der letztgenannten Ausführungsform kann das Strukturteil besonders einfach in oder vor die Durchladeöffnung bewegt werden, in dem dieses entlang der Führung an der Rückenlehne bewegt wird, wenn das Abdeckteil von der Nichtgebrauchsposition in die Gebrauchsposition überführt wird.
  • In einer weiteren besonders vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugsitzes weist das Abdeckteil eine belüftbare und/oder aufblasbare und/oder evakuierbare luftdichte Hülle auf, wobei das Abdeckteil durch Belüften und/oder Aufblasen der luftdichten Hülle in die Gebrauchsposition und durch Belüften und/oder Evakuieren der luftdichten Hülle in die Nichtgebrauchsposition überführt werden kann. Wie bereits zuvor unter Bezugnahme auf eine andere Ausführungsform erwähnt, kann die auf das Ladegut aufbringbare Klemmkraft beispielsweise dadurch verändert oder eingestellt werden, dass ein entsprechender Innendruck innerhalb der luftdichten Hülle gewählt wird. Grundsätzlich hat diese Ausführungsform den Vorteil, dass das Abdeckteil besonders einfach aufgebaut und schnell bzw. einfach von der einen in die andere Position überführt werden kann.
  • Um ein sicheres Festklemmen des Ladeguts innerhalb der Durchladeöffnung, eine komfortable Abstützung des Fahrzeuginsassen an den Abdeckteilen in der Gebrauchsposition und gegebenenfalls ein selbsttätiges Zurückführen der Abdeckteile von der Nichtgebrauchs- in die Gebrauchsposition zu ermöglichen, ist in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugsitzes in der luftdichten Hülle eine elastische zusammendrückbare Schaumstofffüllung, vorzugsweise ein zusammenhängender Schaumstoffkörper, vorgesehen. Ein zusammenhängender Schaumstoffkörper ist hierbei insofern von Vorteil, als dass hierdurch die Form des Abdeckteils beständiger ist, als dies bei einer aus mehreren Schaumstoffteilen bestehenden Schaumstofffüllung der Fall wäre. Auch besteht bei einem Schaumstoffkörper eine größere Formstabilität des Abdeckteils, wenn sich der Fahrzeuginsasse gegen das Abdeckteil in der Gebrauchsposition lehnt.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugsitzes kann das Abdeckteil durch Belüften und Zusammendrücken der luftdichten Hülle, unter Komprimierung einer gegebenenfalls vorhandenen Schaumstofffüllung, von der Gebrauchs- in die Nichtgebrauchsposition überführt werden. Bei dieser Ausführungsform ist somit grundsätzlich keine Pumpe zum Evakuieren der luftdichten Hülle erforderlich. Vielmehr kann die luftdichte Hülle belüftet werden, was vorzugsweise über ein entsprechendes Ventil erfolgt. Im Anschluss daran kann die luftdichte Hülle unter Entweichen der Luft über das Ventil zusammengedrückt werden, wodurch auch eine gegebenenfalls innerhalb der luftdichten Hülle angeordnet Schaumstofffüllung komprimiert wird. Ist die Nichtgebrauchsposition erreicht, so kann das Abdeckteil durch Beenden der Belüftung bzw. durch Schließen des Ventils in der erreichten Nichtgebrauchsposition arretiert werden, in der die Durchladeöffnung geöffnet ist, so dass Ladegut hindurchgeführt werden kann. Diese Ausführungsform zeichnet sich durch einen besonders einfachen Aufbau aus.
  • Um die Handhabung des Kraftfahrzeugsitzes weiter zu vereinfachen, kann das Abdeckteil in der Nichtgebrauchsposition durch Belüften der luftdichten Hülle und selbsttätige Vergrößerung der in der Nichtgebrauchsposition elastisch zusammengedrückten Schaumstofffüllung im unbelasteten Zustand des Abdeckteils in die Gebrauchsposition überführt werden. Dank der elastisch zusammendrückbaren Schaumstofffüllung weitet sich die Schaumstofffüllung selbsttätig wieder auf, so dass das Abdeckteil selbsttätig in die Gebrauchsposition überführt wird, wenn lediglich die luftdichte Hülle belüftet bzw. ein entsprechendes Ventil geöffnet wird. Durch die Belüftung der luftdichten Hülle kann Luft in die luftdichte Hülle einströmen, so dass die luftdichte Hülle einer selbsttätigen Vergrößerung der Schaumstofffüllung nicht mehr entgegenwirkt, sofern das Abdeckteil unbelastet ist, d. h. sofern keine äußere Kraft auf das Abdeckteil aufgebracht wird, die einer Vergrößerung der Schaumstofffüllung entgegenwirkt. Somit ist auch bei dieser Ausführungsform grundsätzlich keinerlei Pumpe erforderlich, um das Abdeckteil von der Nichtgebrauchsposition in die Gebrauchsposition zurückzuführen.
  • Wie bereits zuvor erwähnt, kann der Kraftfahrzeugsitz besonders einfach aufgebaut sein, wenn keine zusätzliche Pumpe zum Aufblasen und/oder Evakuieren der luftdichten Hülle vorgesehen ist. Um die Handhabung des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugsitzes jedoch noch komfortabler zu gestalten, ist in einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugsitzes alternativ oder ergänzend eine Pumpe zum Aufblasen und/oder Evakuieren der luftdichten Hülle vorgesehen, wobei das Abdeckteil durch Aufblasen der luftdichten Hülle in die Gebrauchsposition und/oder durch Evakuieren der luftdichten Hülle, unter Komprimierung einer gegebenenfalls vorhandenen Schaumstofffüllung innerhalb der luftdichten Hülle, in die Nichtgebrauchsposition überführt werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Sitzanordnung für ein Kraftfahrzeug weist mindestens einen Kraftfahrzeugsitz der erfindungsgemäßen Art auf.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sitzanordnung sind mindestens zwei in Sitzrichtung unmittelbar hintereinander fluchtend angeordnete Kraftfahrzeugsitze der erfindungsgemäßen Art vorgesehen. Auf diese Weise ist ein Durchladen von Ladegut über mehr als eine Sitzreihe innerhalb des Kraftfahrzeugs besonders einfach möglich, wenn sich das längliche Ladegut sowohl durch die Durchladeöffnung des einen Kraftfahrzeugsitzes als auch durch die Durchladeöffnung des anderen Kraftfahrzeugsitzes erstreckt.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sitzanordnung bildet die Rückenlehne eines der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugsitze die Trennwand zu einem hinteren Lade- oder Kofferraum des Kraftfahrzeugs aus. Auf diese Weise kann sich das längliche Ladegut einerseits innerhalb des Lade- oder Kofferraums und andererseits durch die Durchladeöffnung in der die Trennwand ausbildenden Rückenlehne in den Fahrgastraum erstrecken.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand einer beispielhaften Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugsitzes mit den Abdeckteilen in der Gebrauchsposition,
  • 2 den Kraftfahrzeugsitz von 1 mit den Abdeckteilen in der Nichtgebrauchsposition,
  • 3 den Kraftfahrzeugsitz von 2, wobei längliches Ladegut durch die Durchladeöffnung hindurchgeführt ist und
  • 4 den Kraftfahrzeugsitz von 3 nach dem Überführen der Abdeckteile von der Nichtgebrauchsposition in die Gebrauchsposition.
  • 1 zeigt eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugsitzes 2. In den Figuren sind die Sitzrichtung 4, die einander entgegengesetzten Querrichtungen 6, 8 sowie die einander entgegengesetzten Höhenrichtungen 10, 12 des Kraftfahrzeugsitzes 2 anhand entsprechender Pfeile angedeutet.
  • Der Kraftfahrzeugsitz 2 weist ein Sitzteil 14 auf, dessen Oberseite 16 in Höhenrichtung 10 nach oben weist, so dass ein Fahrzeuginsasse auf der Oberseite 16 des Sitzteils 14 Platz nehmen kann. Die Oberseite 16 ist dabei in einer Höhe h1 gegenüber dem nicht dargestellten Fahrzeugboden angeordnet. Der Kraftfahrzeugsitz 2 weist ferner eine Rückenlehne 18 auf, die entgegen der Sitzrichtung 4 hinten an dem Sitzteil 14 angeordnet ist. Die Rückenlehne 18 dient der Abstützung des Rückens eines auf der Oberseite 16 des Sitzteils 14 sitzenden Fahrzeuginsassen und kann vorzugsweise um eine sich in Querrichtung 6, 8 erstreckende Schwenkachse 20 von einer aufrechten Gebrauchsstellung, die in den 1 bis 4 gezeigt ist, in eine nicht dargestellte flache Nichtgebrauchsstellung verschwenkt werden, in der die Rückenlehne 18 im Wesentlichen parallel zu dem Sitzteil 14 angeordnet und auf dieses geklappt ist.
  • In der Rückenlehne 18 ist eine Durchladeöffnung 22 ausgebildet, die vollständig von der Rückenlehne 18 umschlossen ist. So ist die Durchladeöffnung 22 in Höhenrichtung 10 durch einen oberen Rand 24, in Höhenrichtung 12 durch einen unteren Rand 26, in Querrichtung 6 durch einen ersten Seitenrand 28 und in Querrichtung 8 durch einen zweiten Seitenrand 30 begrenzt, wobei die genannten Ränder 24, 26, 28, 30 von der Rückenlehne 18 ausgebildet werden. Der untere Rand 26 ist dabei in einer Höhe h2 gegenüber dem Fahrzeugboden angeordnet, die größer als die zuvor erwähnte Höhe h1 der Oberseite 16 des Sitzteils 14 ist. Somit gilt h2 > h1, so dass der untere Rand 26 oberhalb der Oberseite 16 des Sitzteils 14 des Kraftfahrzeugsitzes 2 angeordnet ist. Auf diese Weise kann das durch die Durchladeöffnung 22 hindurchgeführte Ladegut mittelbar oder unmittelbar an dem unteren Rand 26 der Durchladeöffnung 22 abgestützt sein, ohne dass es zu einer Abstützung des Ladeguts an der Oberseite 16 des Sitzteils 14 kommt, wodurch die Gefahr einer Beschädigung oder Verschmutzung der Oberseite 16 des Sitzteils 14 reduziert ist.
  • In 1 ist die Durchladeöffnung 22 verschlossen, während die Durchladeöffnung 22 in 3 geöffnet ist. Zum Öffnen und Schließen der Durchladeöffnung 22 sind innerhalb der Durchladeöffnung 22 vier Abdecktei le 32, 34, 36, 38 angeordnet. So ist das Abdeckteil 32 am oberen Rand 24, das Abdeckteil 34 am ersten Seitenrand 28, das Abdeckteil 36 am unteren Rand 26 und das Abdeckteil 38 am zweiten Seitenrand 30 der Durchladeöffnung 22 befestigt. In 1 befinden sich die Abdeckteile 32, 34, 36, 38 jeweils in einer Gebrauchsposition, in der die Durchladeöffnung 22 durch die Abdeckteile 32, 34, 36, 38 verschlossen ist. Um längliches Ladegut durch die Durchladeöffnung 22 hindurchführen zu können, kann das Volumen der Abdeckteile 32, 34, 36, 38 gezielt verändert werden. So können die Abdeckteile 32, 34, 36, 38 von der in 1 gezeigten Gebrauchsposition durch Verkleinerung des Volumens der Abdeckteile 32, 34, 36, 38 in die in 2 gezeigte Nichtgebrauchsposition überführt werden, in der die Durchladeöffnung 22 geöffnet ist, so dass Ladegut durch die Durchladeöffnung 22 hindurchgeführt werden kann. In umgekehrter Reihenfolge können die Abdeckteile 32, 34, 36, 38 durch eine Vergrößerung des Volumens derselben wieder in die in 1 gezeigte Gebrauchsposition überführt werden.
  • Um eine Vergrößerung bzw. Verkleinerung des Volumens der Abdeckteile 32, 34, 36, 38 zu ermöglichen, weisen die Abdeckteile 32, 34, 36, 38 jeweils eine belüftbare luftdichte Hülle auf, wobei zum Zwecke der Belüftung der luftdichten Hüllen ein entsprechendes Belüftungsventil 40 an der Rückenlehne 18 des Kraftfahrzeugsitzes 2 vorgesehen ist. Innerhalb der luftdichten Hülle der Abdeckteile 32, 34, 36, 38 ist eine elastisch zusammendrückbare Schaumstofffüllung vorgesehen, die vorzugsweise als ein zusammenhängender Schaumstoffkörper ausgebildet ist. Auf diese Weise können die Abdeckteile 32, 34, 36, 38 durch Belüften über das Belüftungsventil 40 und manuelles Zusammendrücken der luftdichten Hülle unter Komprimierung der innenliegenden Schaumstofffüllung von der in 1 gezeigten Gebrauchsposition in die in 2 gezeigte Nichtgebrauchsposition überführt werden. Anschließend wird das Belüftungsventil 40 wieder geschlossen, so dass die Abdeckteile 32, 34, 36, 38 in ihrer Nichtgebrauchsposition verbleiben, ohne dass der elastisch zusammengedrückte Schaumstoffkörper bzw. die Schaumstofffüllung eine erneute Aufweitung in die Gebrauchsposition bewirkt. Alternativ oder ergänzend kann zu diesem Zweck ferner eine Pumpe zum Evakuieren der luftdichten Hülle vorgesehen sein, wobei die Abdeckteile 32, 34, 36, 38 in diesem Fall durch Evakuieren der luftdichten Hülle und unter Komprimierung der Schaumstofffüllung von der Gebrauchsposition in die Nichtgebrauchsposition überführbar wären.
  • Sollen die Abdeckteile 32, 34, 36, 38 von der in 2 gezeigten Nichtgebrauchsposition, in der die Durchladeöffnung 22 geöffnet ist, wieder in die in 1 gezeigte Gebrauchsposition überführt werden, so müssen die luftdichten Hüllen lediglich erneut durch Öffnen des Belüftungsventils 40 belüftet werden, so dass eine selbsttätige Vergrößerung der in der Nichtgebrauchsposition elastisch zusammengedrückten Schaumstofffüllung im unbelasteten Zustand der Abdeckteile 32, 34, 36, 38 eine Zurückführung in die Gebrauchsposition bewirkt. Auch hierbei ist somit grundsätzlich keine Pumpe erforderlich, so dass der Kraftfahrzeugsitz 2 besonders einfach aufgebaut sein kann. Alternativ oder ergänzend kann jedoch auch eine Pumpe zum Aufblasen der luftdichten Hülle vorgesehen sein, so dass die Abdeckteile 32, 34, 36, 38 durch Aufblasen der luftdichten Hülle von der Nichtgebrauchsposition nach 2 in die Gebrauchsposition nach 1 zurückführbar sind.
  • Wie aus 1 ersichtlich, grenzen die Abdeckteile 32, 34, 36, 38 in der Gebrauchsposition aneinander an. So ist eine Grenzlinie 42 zwischen den Abdeck teilen 32, 34, eine Grenzlinie 44 zwischen den Abdeckteilen 34, 36, eine Grenzlinie 46 zwischen den Abdeckteilen 36, 38 und eine Grenzlinie 48 zwischen den Abdeckteilen 38, 32 ausgebildet. Die genannten Grenzlinien 42, 44, 46, 48 sind dabei X-förmig in einem gemeinsamen Punkt 50 zusammengeführt, der bezogen auf die Ränder 24, 26, 28, 30 der Durchladeöffnung 22 vorzugsweise mittig angeordnet ist. Alternativ können auch lediglich drei Abdeckteile vorgesehen sein, die dann Y-förmig in einem gemeinsamen Punkt zusammengeführt sind. In einer besonders einfachen Alternative können jedoch auch lediglich zwei Abdeckteile vorgesehen sein, zwischen denen lediglich eine Grenzlinie verläuft.
  • Nachstehend werden die Funktionsweise sowie weitere Merkmale des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugsitzes 2 unter Bezugnahme auf die 1 bis 4 beschrieben. In der in 1 gezeigten Gebrauchsposition der Abdeckteile 32, 34, 36, 38 kann sich ein auf der Oberseite 16 des Sitzteils 14 sitzender Fahrzeuginsasse ungestört und komfortabel mit seinem Rücken gegen die Rückenlehne 18 sowie die in der Gebrauchsposition befindlichen Abdeckteile 32, 34, 36, 38 lehnen. Soll nun längliches Ladegut transportiert werden, so wird wie nachstehend beschrieben vorgegangen.
  • Zunächst werden die Abdeckteile 32, 34, 36, 38 von der in 1 gezeigten Gebrauchsposition in die in 2 gezeigte Nichtgebrauchsposition überführt, in der die Durchladeöffnung 22 nicht mehr von den Abdeckteilen 32, 34, 36, 38 verschlossen, sondern vielmehr geöffnet ist. Im Anschluss daran kann das längliche Ladegut 52 in Sitzrichtung 4 oder entgegen der Sitzrichtung 4 durch die Durchladeöffnung 22 hindurchgeführt werden, wie dies in 3 gezeigt ist. Bei dem länglichen Ladegut 52 kann es sich beispielsweise um einen Ski handeln. Hat das Ladegut 52 die gewünschte Position innerhalb der Durchladeöffnung 22 erreicht, so können die Abdeckteile 32, 34, 36, 38 auf die bereits zuvor beschriebene Weise wieder in ihre Gebrauchsposition überführt werden, wobei das durch die Durchladeöffnung 22 ragende Ladegut 52 durch Überführung der Abdeckteile 32, 34, 36, 38 in die Gebrauchsposition in der Durchladeöffnung 22 festgeklemmt wird, wie dies in 4 gezeigt ist. So ist das Ladegut 52 im Bereich der Grenzlinie 46 zwischen den Abdeckteilen 36, 38 verklemmt. Da neben der Grenzlinie 46 noch weitere Grenzlinien 42, 44, 48 vorgesehen sind, könnten im Bereich dieser Grenzlinien 42, 44, 48 auch noch andere, separate Gegenstände festgeklemmt werden, die nicht einstückig mit dem Ladegut 52 ausgebildet sind. Auf diese Weise bewirken die Vielzahl der Grenzlinien 42, 44, 46, 48 eine Beabstandung der innerhalb der Durchladeöffnung 22 festgeklemmten Ladegüter bzw. Gegenstände.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist es besonders vorteilhaft, wenn die durch die Abdeckteile 32, 34, 36, 38 in der Gebrauchsposition auf das Ladegut 52 aufbringbare Klemmkraft verändert oder eingestellt werden kann. Hierbei ist es besonders bevorzugt, wenn diese Klemmkraft stufenlos eingestellt werden kann. Sollte beispielsweise eine Pumpe zum Aufblasen der Abdeckteile 32, 34, 36, 38 vorgesehen sein, so ließe sich die Klemmkraft über eine Variation des Luftdrucks innerhalb der luftdichten Hüllen der Abdeckteile 32, 34, 36, 38 entsprechend einstellen, um dem jeweiligen Ladegut bzw. der jeweiligen Fahrweise der Kraftfahrzeuglenkers gerecht zu werden. In jedem Fall ist durch die Abdeckteile 32, 34, 36, 38 eine sichere Fixierung des Ladeguts 52 innerhalb der Durchladeöffnung 22 möglich.
  • Wie aus 4 ferner ersichtlich, ist das Ladegut 52 mittelbar über das Abdeckteil 36 am unteren Rand 26 der Durchladeöffnung 22 abgestützt, wobei durch die höhere Anordnung des unteren Randes 26 gegenüber der Oberseite 16 des Sitzteils 14 weitgehend gewährleistet ist, dass das Sitzteil 14 bzw. dessen Oberseite 16 nicht durch das durch die Durchladeöffnung 22 ragende Ladegut 52 beschädigt oder verschmutzt wird.
  • Wie bereits zuvor erwähnt, kann ein Fahrzeuginsasse ohne Einschränkung des Sitzkomforts auf dem Kraftfahrzeugsitz 2 Platz nehmen, wenn sich die Abdeckteile 32, 34, 36, 38 in der in 1 gezeigten Gebrauchsposition befinden. Aufgrund der relativ weichen Ausführung der Abdeckteile 32, 34, 36, 38 bestünde jedoch die Gefahr, dass das bei einem Bremsmanöver in Sitzrichtung 4 von hinten auf die Rückenlehne 18 auftreffende Ladegut die Abdeckteile 32, 34, 36, 38 zusammendrückt und somit durch die Durchladeöffnung 22 hindurchtreten kann. Dies würde eine erhöhte Verletzungsgefahr für den Fahrzeuginsassen auf dem Kraftfahrzeugsitz 2 bedeuten. Aus diesem Grunde ist ferner mindestens ein Strukturteil vorgesehen, das eine größere Härte und/oder Festigkeit als die Abdeckteile 32, 34, 36, 38 aufweist und in oder vor die Durchladeöffnung 22 bewegt werden kann, wobei aus Gründen der Übersichtlichkeit auf die Darstellung dieses Strukturteils in den Figuren verzichtet wurde.
  • Ein derartiges Strukturteil kann beispielsweise an der dem Betrachter der Figuren abgewandten Rückseite der Rückenlehne 18 vorgesehen sein, wobei das Strukturteil vorzugsweise derart mit einem der Abdeckteile 32, 34, 36, 38 verbunden ist oder zusammenwirkt, dass das Strukturteil durch die Überführung des Abdeckteils 32, 34, 36, 38 in die Gebrauchsposition in oder vor die Durchladeöffnung 22 bewegt wird. Dank eines solchen Strukturteils ist der Fahrzeuginsasse auf dem Kraftfahrzeugsitz 2 sicher vor in Sitzrichtung 4 nach vorne schnellenden Gegenständen geschützt, die im Bereich der Abdeckteile 32, 34, 36, 38 auf die Rückenlehne 18 auftreffen. Darüber hinaus kann ein solches Strukturteil eine sichere Abstützung der Abdeckteile 32, 34, 36, 38 und somit eine sichere Abstützung des Rückens des Fahrzeuginsassen auf dem Kraftfahrzeugsitz 2 an der Rückenlehne 18 bewirken. Zu diesem Zweck ist das Strukturteil vorzugsweise unmittelbar an der Rückenlehne 18 abgestützt, wobei es besonders bevorzugt ist, wenn das Strukturteil platzsparend in einer Führung an der Rückenlehne 18 geführt ist.
  • Die erfindungsgemäße Sitzanordnung für ein Kraftfahrzeug weist mindestens einen Kraftfahrzeugsitz 2 der zuvor beschriebenen Art auf. Es sollten jedoch vorzugsweise mindestens zwei in Sitzrichtung 4 unmittelbar hintereinander fluchtend angeordnete Kraftfahrzeugsitze 2, 2 vorgesehen sein, so dass sich das längliche Ladegut 52 sowohl durch die Durchladeöffnung 22 in dem ersten Kraftfahrzeugsitz 2 als auch durch die Durchladeöffnung 22 in dem zweiten Kraftfahrzeugsitz 2 erstrecken kann. Auf diese Weise kann sich das Ladegut 52 über mehr als eine Sitzreihe erstrecken. Es ist darüber hinaus bevorzugt, wenn in der erfindungsgemäßen Sitzanordnung die Rückenlehne 18 eines der Kraftfahrzeugsitze 2 die Trennwand zu einem hinteren Lade- oder Kofferraum ausbildet, der entgegen der Sitzrichtung 4 hinter dieser Rückenlehne 18 angeordnet ist.
  • 2
    Kraftfahrzeugsitz
    4
    Sitzrichtung
    6
    Querrichtung
    8
    Querrichtung
    10
    Höhenrichtung
    12
    Höhenrichtung
    14
    Sitzteil
    16
    Oberseite
    18
    Rückenlehne
    20
    Schwenkachse
    22
    Durchladeöffnung
    24
    oberer Rand
    26
    unterer Rand
    28
    erster Seitenrand
    30
    zweiter Seitenrand
    32
    Abdeckteil
    34
    Abdeckteil
    36
    Abdeckteil
    38
    Abdeckteil
    40
    Belüftungsventil
    42
    Grenzlinie
    44
    Grenzlinie
    46
    Grenzlinie
    48
    Grenzlinie
    50
    gemeinsamer Punkt
    52
    Ladegut
    h1
    Höhe der Oberseite
    h2
    Höhe des unteren Randes
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10339730 A1 [0003]
    • - DE 19915216 A1 [0004]

Claims (15)

  1. Kraftfahrzeugsitz (2) mit einer Rückenlehne (18), in der eine Durchladeöffnung (22) vorgesehen ist, wobei mindestens ein Abdeckteil (32, 34, 36, 38) vorgesehen ist, das von einer Gebrauchsposition, in der die Durchladeöffnung (22) durch das Abdeckteil (32, 34, 36, 38) verschlossen ist, in eine Nichtgebrauchsposition überführbar ist, in der die Durchladeöffnung (22) geöffnet ist, so dass Ladegut (52) hindurchführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Volumen des Abdeckteils (32, 34, 36, 38) veränderbar ist, wobei das Abdeckteil (32, 34, 36, 38) durch Volumenvergrößerung in die Gebrauchsposition und durch Volumenverkleinerung in die Nichtgebrauchsposition überführbar ist.
  2. Kraftfahrzeugsitz (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in die Durchladeöffnung (22) ragendes Ladegut (52) durch Überführung des Abdeckteils (32, 34, 36, 38) in die Gebrauchsposition in der Durchladeöffnung (22) festklemmbar ist.
  3. Kraftfahrzeugsitz (2) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die durch das Abdeckteil (32, 34, 36, 38) in der Gebrauchsposition auf das Ladegut (52) aufbringbare Klemmkraft veränderbar oder einstellbar ist.
  4. Kraftfahrzeugsitz (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchladeöffnung (22) vollständig von der Rückenlehne (18) umschlossen ist.
  5. Kraftfahrzeugsitz (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchla deöffnung (22) einen von der Rückenlehne (18) ausgebildeten unteren Rand (26) aufweist, an dem das Ladegut (52) mittelbar oder unmittelbar abstützbar ist, wobei der untere Rand (26) vorzugsweise oberhalb der Oberseite (16) eines Sitzteils (14) des Kraftfahrzeugsitzes (2) angeordnet ist.
  6. Kraftfahrzeugsitz (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Abdeckteile (32, 34, 36, 38) vorgesehen sind, zwischen denen in der Gebrauchsposition eine Grenzlinie (42, 44, 46, 48) ausgebildet ist, entlang derer die beiden Abdeckteile (32, 34, 36, 38) aneinander angrenzen.
  7. Kraftfahrzeugsitz (2) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass mehr als zwei Abdeckteile (32, 34, 36, 38) vorgesehen sind, wobei die Grenzlinien (42, 44, 46, 48) zwischen den Abdeckteilen (32, 34, 36, 38) in der Gebrauchsposition in einem gemeinsamen Punkt (50) zusammengeführt sind, wobei vorzugsweise drei oder vier Abdeckteile vorgesehen sind, deren Grenzlinien Y-förmig oder X-förmig zusammengeführt sind.
  8. Kraftfahrzeugsitz (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Strukturteil vorgesehen ist, das eine größere Härte und/oder Festigkeit als das Abdeckteil (32, 34, 36, 38) aufweist und in oder vor die Durchladeöffnung (22) bewegbar ist, wobei das Strukturteil derart mit einem der Abdeckteile (32, 34, 36, 38) verbunden ist oder zusammenwirkt, dass das Strukturteil durch die Überführung des Abdeckteils (32, 34, 36, 38) in die Gebrauchsposition in oder vor die Durchladeöffnung (22) bewegbar ist.
  9. Kraftfahrzeugsitz (2) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Strukturteil vorzugsweise unmittelbar an der Rückenlehne (18) abgestützt, besonders bevorzugt in einer Führung an der Rückenlehne (18) geführt ist.
  10. Kraftfahrzeugsitz (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckteil (32, 34, 36, 38) eine belüftbare und/oder aufblasbare und/oder evakuierbare luftdichte Hülle aufweist, wobei das Abdeckteil (32, 34, 36, 38) durch Belüften und/oder Aufblasen der luftdichten Hülle in die Gebrauchsposition und durch Belüften und/oder Evakuieren der luftdichten Hülle in die Nichtgebrauchsposition überführbar ist.
  11. Kraftfahrzeugsitz (2) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass in der luftdichten Hülle eine elastisch zusammendrückbare Schaumstofffüllung, vorzugsweise ein zusammenhängender Schaumstoffkörper, vorgesehen ist.
  12. Kraftfahrzeugsitz (2) nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckteil (32, 34, 36, 38) durch Belüften und Zusammendrücken der luftdichten Hülle, gegebenenfalls unter Komprimierung der Schaumstofffüllung, von der Gebrauchs- in die Nichtgebrauchsposition überführbar ist.
  13. Kraftfahrzeugsitz (2) nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckteil (32, 34, 36, 38) in der Nichtgebrauchsposition durch Belüften der luftdichten Hülle und selbsttätige Vergrößerung der in der Nichtgebrauchsposition elas tisch zusammengedrückten Schaumstofffüllung im unbelasteten Zustand des Abdeckteils (32, 34, 36, 38) in die Gebrauchsposition überführbar ist.
  14. Kraftfahrzeugsitz (2) nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine Pumpe zum Aufblasen und/oder Evakuieren der luftdichten Hülle vorgesehen ist, wobei das Abdeckteil (32, 34, 36, 38) durch Aufblasen der luftdichten Hülle in die Gebrauchsposition und/oder durch Evakuieren der luftdichten Hülle, gegebenenfalls unter Komprimierung der Schaumstofffüllung, in die Nichtgebrauchsposition überführbar ist.
  15. Sitzanordnung für ein Kraftfahrzeug mit mindestens einem Kraftfahrzeugsitz (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei vorzugsweise mindestens zwei in Sitzrichtung (4) unmittelbar hintereinander fluchtend angeordnete Kraftfahrzeugsitze (2, 2) vorgesehen sind und die Rückenlehne (18) eines der Kraftfahrzeugsitze (2, 2) besonders bevorzugt die Trennwand zu einem hinteren Lade- oder Kofferraum ausbildet.
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FR2985474A1 (fr) * 2012-01-10 2013-07-12 Peugeot Citroen Automobiles Sa Dispositif de protection d'un habitacle de vehicule
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DE10339730A1 (de) 2003-08-22 2005-03-17 Volkswagen Ag Kraftfahrzeugsitz mit einer Schutzvorrichtung auf der Rückseite eines Rückenlehnenteiles

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