DE10337525A1 - In Fahrzeugen installierbarer Mehrzweckhalter - Google Patents

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Robb Lake Orion York
James E. Sterling Heights Carl
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Abstract

Ein Mehrzweckhalter zum Halten eines Gegenstandes in einem Fahrzeug umfasst ein erstes Halteelement, das eine Öffnung für die Aufnahme eines Gegenstandes definiert. Das erste Halteelement besitzt eine erste Kontaktfläche zum Halten eines Gegenstandes. Ein zweites Halteelement ist an dem ersten Halteelement schwenkbar angebracht und besitzt vorzugsweise eine zweite Kontaktfläche und eine dritte hiervon beabstandete Kontaktfläche. Die zweite Kontaktfläche und die dritte Kontaktfläche halten ebenfalls den Gegenstand. Das zweite Halteelement ist schwenkbar, um die Position der zweiten Kontaktfläche und der dritten Kontaktfläche in der Weise zu ändern, dass die zweite Kontaktfläche und die dritte Kontaktfläche zusammen mit der ersten Kontaktfläche Gegenstände mit unterschiedlichen Durchmessern halten können. Das zweite Halteelement umfasst ein Paar Haltearme. Die Haltearme sind um eine bestimmte Strecke beabstandet und definieren im Wesentlichen parallele Halteflächen.

Description

  • Die Erfindung, betrifft das Gebiet der Halter zum Halten eines Gegenstandes und insbesondere einen Mehrzweckhalter, der in Fahrzeugen einen Gegenstand halten kann.
  • Fahrzeuginnenräume enthalten typischerweise viele verschiedene verzierende und funktionale Verkleidungsplatten. Beispielsweise enthält der Frontbereich des Innenraums eines Fahrzeugs, der gewöhnlich als Cockpit-Bereich bezeichnet wird, eine Instrumententafel, die typischerweise aus gegossenem Kunststoff gebildet ist. Fahrzeuge können außerdem eine Mittelkonsole aufweisen, die sich zwischen dem Fahrersitz und dem Beifahrersitz befindet und dazu dient, verschiedene Artikel aufzubewahren und abzulegen. Die Instrumententafel und/oder die Mittelkonsole können viele verschiedene Vorrichtungen zum Halten von Getränkebehältern, die typischerweise als Becherhalter bekannt sind, aufweisen. Bekannte Becherhalter können typischerweise bekannte Trinkbehälter wie etwa Dosen, Tassen und Flaschen halten. Es ist jedoch von Seiten der Fahrzeuginsassen der Wunsch geäußert worden, andere Artikel oder Gegenstände in einem Fahrzeug in der Weise aufzubewahren, dass sich diese Gegenstände innerhalb des Bereichs befinden, der von dem Insassen bequem erreichbar ist. Fahrzeuginsassen bewahren daher von Getränkebehältern verschiedene Gegenstände oftmals in dem Becherhalter auf, um sie wiederholt in die Hand zu nehmen. Es ist bekannt, dass sich solche Gegenstände im Becherhalter bewegen, wenn das Fahrzeug fährt, außerdem ist bekannt, dass sie aus dem Becherhalter fallen können. Die in dem Becherhalterkasten aufbewahrten Gegenstände können als Folge eines solchen Herabfallens leicht beschädigt werden.
  • Es wäre vorteilhaft, wenn ein verbesserter Halter entwi ckelt werden könnte, der verschieden geformte Artikel oder Gegenstände in einem Fahrzeug halten kann.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Mehrzweckhalter zum Halten unterschiedlich geformter Gegenstände zu schaffen, der in einem Fahrzeug installiert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Mehrzweckhalter zum Halten eines Gegenstandes in einem Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 und 16. Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Der erfindungsgemäße Mehrzweckhalter umfasst ein erstes Halteelement, das eine Öffnung für die Aufnahme eines Gegenstandes definiert. Das erste Halteelement besitzt eine erste Kontaktfläche zum Halten des Gegenstandes. An dem ersten Halteelement ist ein zweites Halteelement angelenkt, das vorzugsweise eine zweite Kontaktfläche besitzt, die von einer dritten Kontaktfläche beabstandet ist. Die zweite und die dritte Kontaktfläche halten ebenfalls den Gegenstand. Das zweite Halteelement ist so schwenkbar, dass die Positionen der zweiten bzw. der dritten Kontaktfläche in der Weise geändert werden können, dass die zweite und die dritte Kontaktfläche zusammen mit der ersten Kontaktfläche Gegenstände mit unterschiedlichen Durchmessern halten können. Das zweite Halteelement umfasst ein Paar Haltearme. Die Haltearme sind um eine bestimmte Strecke beabstandet und definieren im Wesentlichen parallele Halteflächen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deut-1ich beim Lesen der Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen, die auf die Zeichnungen Bezug nimmt; es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Mehrzweckhalters gemäß der Erfindung, der in der ausgefahrenen Stellung eine obere Plattform besitzt;
  • 2 eine Querschnittsansicht des Mehrzweckhalters nach 1, in der sich die obere Plattform in der ausgefahrenen Stellung befindet;
  • 3 eine Querschnittsansicht des Mehrzweckhalters nach 1 und 2, in der sich die obere Plattform in der Aufbewahrungsstellung befindet;
  • 4 eine Querschnittsansicht längs der Linie 4-4 in 5 der oberen und der unteren Plattform, die in 1 gezeigt sind, wobei sich das zweite Halteelement in der unteren Position befindet;
  • 4A eine vergrößerte Schnittansicht des zweiten Halteelements, das in 1 gezeigt ist;
  • 5 eine Teildraufsicht, teilweise im Schnitt, einer in 1 gezeigten Gegenstandshalteöffnung, wobei das zweite Halteelement gezeigt ist;
  • 6 eine Teildraufsicht, teilweise im Schnitt, einer in 1 gezeigten Gegenstandshalteöffnung, in der sich das zweite Halteelement in einer Zwischenstellung befindet; und
  • 7 einen Teilaufriss des ersten und des zweiten Halteelements, die in 6 gezeigt sind, wobei sich das zweite Halteelement in einer Zwischenstellung befindet.
  • In 1 ist der Mehrzweckhalter zum Halten eines Gegenstandes allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet.
  • Der Halter 10 umfasst ein Gehäuse 12, das in einem Fahrzeug wie etwa einem Kraftfahrzeug, einem Boot oder einem Flugzeug montiert sein kann. Das Gehäuse 12 kann von jedem gewünschten Typ sein und sich an irgendeiner gewünschten Position im Fahrzeug befinden. Das Gehäuse 12 enthält einen Frontabschnitt 13, eine in dem Frontabschnitt 13 definierte Öffnung 14 und eine verzierende oder dekorative Fläche 15, die die Öffnung 14 umgibt. Die dekorative Fläche 15 kann jede gewünschte ästhetisch angenehme Farbe und Beschaffenheit haben. Vorzugsweise ist das Gehäuse 12 in einer Öffnung in einem Abschnitt des Fahrzeugs wie etwa einer Verkleidungsplatte, einer Konsole oder einer Instrumententafel angebracht. Das Gehäuse 12 kann am Fahrzeug durch jedes gewünschte Mittel wie etwa Schraubbefestigungseinrichtungen oder Klebstoff befestigt sein.
  • Die Öffnung 14 des Gehäuses 12 nimmt das erste Halteelement oder die obere Plattform 16 auf. Die obere Plattform 16 ist im Gehäuse 12 gleitend angebracht, so dass die obere Plattform 16 im Gehäuse 12 verborgen werden kann und dadurch dem Blick bei Nichtgebrauch entzogen ist. Die obere Plattform 16 kann aus dem Gehäuse 12 in eine ausgefahrene Stellung wie in den 1 und 2 gezeigt herausgezogen und umgekehrt in die Öffnung 14 des Gehäuses 12 in eine Aufbewahrungsstellung wie in 3 gezeigt eingeschoben werden.
  • Die obere Plattform 16 umfasst eine vordere Fläche 17 und wenigstens eine Gegenstandshalteöffnung 18 mit einer Öffnungskante oder -wand, wovon ein Abschnitt eine erste Kontaktfläche 22 zum Halten eines Gegenstands definiert, wie später im Einzelnen erläutert wird. Vorzugsweise ist die Objekthalteöffnung 18 im Wesentlichen zylindrisch, obwohl dies nicht gefordert ist. Die Gegenstandshalteöffnung 18 kann jede gewünschte Form besitzen. Die vordere Fläche 17 ist vorzugsweise verzierend oder dekorativ und kann jede gewünschte ästhetisch angenehme Farbe und Beschaffenheit haben. 1 zeigt zwei Gegenstandshalteöffnungen 18 in der oberen Plattform 16, die obere Plattform 16 kann jedoch jede gewünschte Anzahl von Gegenstandshalteöffnungen 18 wie etwa eine Öffnung oder mehr als zwei Öffnungen besitzen.
  • Das Gehäuse 12 enthält einen Federmechanismus, der die obere Plattform 16 von einer Rückwand 20 des Gehäuses 12 nach außen vorbelastet. In dieser Beschreibung ist eine Feder als geeigneter Mechanismus zum Vorbelasten oder Zwingen eines Gegenstandes zu oder von einem weiteren Gegenstand definiert. In der gezeigten Ausführungsform ist der Federmechanismus für die Vorbelastung eine Schraubenfeder 21, obwohl eine solche Feder nicht erforderlich ist. Es kann jeder gewünschte Mechanismus verwendet werden, der bestrebt ist, die obere Plattform 16 von der Rückwand 20 wegzubewegen.
  • Die obere Plattform 16 kann durch jede gewünschte Verriegelungsvorrichtung in der Aufbewahrungsstellung gehalten werden, wenn sie entgegen der Kraft der Feder 21 in das Gehäuse 12 geschoben ist. Vorzugsweise wird die obere Plattform 16 in der Aufbewahrungsstellung im Gehäuse 12 durch einen federvorbelasteten Aufschiebemechanismus gehalten, obwohl ein Aufschiebemechanismus nicht erforderlich ist. In einem solchen Aufschiebemechanismus kann die obere Plattform 16 durch leichtes Pressen der oberen Plattform 16 weiter in das Gehäuse 12 hinein entriegelt oder aus der Aufbewahrungsstellung in die ausgefahrene Stellung bewegt werden. Der Aufschiebemechanismus ist dem Fachmann bekannt und wird hier nicht weiter beschrieben.
  • Die obere Plattform 16 enthält einen hinteren Abschnitt 24 und einen vorderen Abschnitt 26, wie in 2 gezeigt ist. Der hintere Abschnitt 24 enthält wenigstens einen Vorsprung oder Anschlag 28, der an einer oberen Fläche des hinteren Abschnitts 24 ausgebildet ist. Der Anschlag 28 schlägt an einer hinteren Kante 29 der dekorativen Fläche 15 an und verhindert, dass die obere Plattform 16 vom Gehäuse 12 getrennt werden kann. Eine Halterung 30, die sich vom hinteren Abschnitt 24 nach hinten erstreckt, kann dazu vorgesehen sein, die Feder 21 zu halten. Vorzugsweise ist die Halterung 30 einteilig mit dem hinteren Abschnitt 24 der oberen Plattform 16 ausgebildet, dies ist jedoch nicht erforderlich.
  • Eine untere Plattform 34 kann dazu vorgesehen sein, einen unteren Abschnitt eines durch die obere Plattform 16 gehaltenen Gegenstands zu halten. Die untere Plattform 34 ist mit der oberen Plattform durch erste Plattformarme 36 und einen zweiten Plattformarm 37 verbunden. Vorzugsweise sind zwei erste Arme 36 an gegenüberliegenden äußeren Seiten der oberen Plattform 16 vorgesehen. Es kann jede gewünschte Anzahl erster und zweiter Plattformarme 36 und 37 vorgesehen sein. Der zweite Arm 37 ist vorzugsweise zwischen den ersten Armen 36 vorgesehen. Die unteren Enden der ersten Arme 36 sind an der unteren Plattform 34 durch einen ersten Schwenkstift 38 angelenkt. Die ersten Arme 36 erstrecken sich nach oben und nach hinten. Die oberen Enden der ersten Arme 36 sind am unteren Abschnitt 24 der oberen Plattform 16 durch einen zweiten Schwenkstift 40 angelenkt. Ein unteres Ende des zweiten Arms 37 ist an der unteren Plattform 34 durch einen dritten Schwenkstift 42 angelenkt. Der zweite Arm 37 erstreckt sich nach oben und nach hinten und ist am hinteren Abschnitt 24 der oberen Plattform 16 durch einen vierten Schwenkstift 44 angelenkt. Daher ist die untere Plattform 34 zwischen der ausgefahrenen Stellung, die in den 1 und 2 gezeigt ist, und der Aufbewahrungsstellung, die in 3 gezeigt ist, vertikal beweglich.
  • Die 2 und 3 zeigen die relativen Positionen der Arme 36 und 37, wenn die obere Plattform 16 ausgefahren ist bzw. wenn die obere Plattform 16 eingefahren ist. Aus der ausgefahrenen Stellung kann die vordere Fläche 17 der oberen Plattform 16 nach hinten geschoben werden, so dass die obere Plattform 16 in das Gehäuse 12 eingeschoben wird. Wenn die Arme 36 und 37 mit der Oberfläche 15 des Gehäuses 12 in Kontakt gelangen, schwenken die Arme im Uhrzeigersinn um die Schwenkstift 40 bzw. 44. Dadurch wird die untere Plattform 34 nach oben angehoben, so dass die untere Plattform 34 in der oberen Plattform 16 untergebracht wird, wie in 2 gezeigt ist. Ein solches Hochheben und Unterbringen der unteren Plattform 34 ermöglicht ein einfaches Gleiten der oberen Plattform 16 in die Aufbewahrungsstellung, die in 3 gezeigt ist.
  • Einer oder mehrere der ersten und zweiten Arme 36 und 37 können nach unten vorbelastet sein, obwohl dies nicht erforderlich ist. Falls gewünscht, kann ein Vorbelastungsmittel wie etwa eine Torsionsfeder bei den Schwenkstiften 40 bzw. 44 an den Armen 36 und 37 befestigt sein. Die obere Plattform 16 und die untere Plattform 26 können zwischen der ausgefahrenen Stellung, die in 2 gezeigt ist, und der Aufbewahrungsstellung, die in 3 gezeigt ist, bewegt werden. Obwohl die untere Plattform 26 als bewegliche Plattform dargestellt ist, muss die untere Plattform 26 nicht beweglich sein. Beispielsweise kann die untere Plattform 26 eine Fläche sein, die in der Gegenstandshalteöffnung 18 der oberen Plattform 16 ausgebildet oder angebracht ist.
  • Die untere Plattform 34 kann eine oder mehrere Aussparungen 46 aufweisen, um einen Gegenstand aufzunehmen, wie in den 1 und 2 gezeigt ist. Vorzugsweise entsprechen die Aussparungen 46 den einzelnen Gegenstandshalteöffnun gen 18 und sind im Wesentlichen zylindrisch, obwohl dies nicht erforderlich ist. Die Aussparungen 46 können ebenfalls jede gewünschte Form besitzen. Wie am Besten in den 1 und 5 gezeigt ist, ist in jeder Gegenstandshalteöffnung 18 ein zweites Halteelement 15 vorgesehen. An der oberen Plattform 16 ist durch einen fünften Schwenkstift 54 ein hinterer Abschnitt 51 des zweiten Halteelements 50 vorzugsweise schwenkbar angebracht. Der fünfte Schwenkstift 54 besitzt eine Längsachse A, die zu der Ebene einer oberen Fläche 76 der oberen Plattform 16 im Allgemeinen parallel ist, und ist in entsprechenden Stiftaufnahmeöffnungen angebracht, die in der obere Plattform 16 bzw. in dem zweiten Halteelement 50 ausgebildet sind. Es ist deutlich, dass der fünfte Schwenkstift 54 am zweiten Halteelement 50 ausgebildet oder angebracht und in einer entsprechenden Aufnahmeöffnung 55 in der oberen Plattform 16 aufgenommen sein kann. Alternativ kann der fünfte Schwenkstift 54 an der oberen Plattform 16 ausgebildet oder angebracht und in einer entsprechenden Aufnahmeöffnung im zweiten Halteelement 50 aufgenommen sein.
  • Wie in den 1 und 5 gezeigt ist, enthält das zweite Halteelement 50 vorzugsweise eine äußere Umfangswand 56 mit einer gewünschten Form. Vorzugsweise hat die äußere Umfangswand 56 eine Form, die der Form der Gegenstandshalteöffnung 18 entspricht. Die Form der äußeren Umfangswand 56 muss jedoch nicht der Form der Gegenstandshalteöffnung 18 entsprechen. Das zweite Halteelement 50 enthält eine zweite Kontaktfläche 58 und eine dritte Kontaktfläche 60. Vorzugsweise ist die zweite Kontaktfläche 58 von der dritten Kontaktfläche 60 beabstandet. Der Zweck der zweiten Kontaktfläche 58 und der dritten Kontaktfläche 60 wird später erläutert.
  • Das zweite Halteelement 50 besitzt eine Mittelachse B, die zu der Längsachse A im Wesentlichen senkrecht ist.
  • Ein Paar Arme 52 und 53 erstrecken sich von dem hinteren Abschnitt 51 des zweiten Halteelements 50 nach außen. Die Arme 52 und 53 enthalten im Wesentlichen parallele Halteflächen 62 und 64. Die Halteflächen 62 und 64 sind vorzugsweise um die gleiche Strecke d von der Mittelachse B beabstandet. Die Halteflächen 62 und 64 können jedoch um jede gewünschte Strecke von der Mittelachse B und voneinander beabstandet sein. Der hintere Abschnitt 51 kann eine dritte Haltefläche 66 aufweisen. Die dritte Haltefläche 66 ist vorzugsweise zu der ersten Haltefläche 62 und zu der zweiten Haltefläche 64 senkrecht, wodurch eine Kerbe 68 mit offenem Ende gebildet wird, die eine im Wesentlichen rechtwinklige Form hat. In der gezeigten Ausführungsform ist das zweite Halteelement 50 im Wesentlichen gabelförmig, obwohl dies nicht erforderlich ist.
  • Das zweite Halteelement 50 kann aus jedem gewünschten im Wesentlichen starren Werkstoff wie etwa Kunststoff gebildet sein. Polystyrol ist aufgrund seiner Festigkeit und Starrheit ein bevorzugter Werkstoff für das zweite Halteelement 50.
  • Vorzugsweise wird das zweite Halteelement 50 in eine horizontale oder obere Stellung gezwungen, in der es sich zur Mitte der Gegenstandshalteöffnung 18 erstreckt (wie in den 4 und 4A durch Strichpunktlinien 69 gezeigt ist). In der oberen Stellung ist das zweite Halteelement 50 zu der oberen Fläche 76 des ersten Halteelements 16 im Allgemeinen koplanar. Das zweite Halteelement 50 kann in die obere Position durch jeden gewünschten Federmechanismus gezwungen werden. Wie in den 4 und 4A gezeigt ist, ist eine Torsionsfeder 70 ein bevorzugter Federmechanismus, obwohl dies nicht erforderlich ist. Jeder andere Federmechanismus wie etwa ein elastomeres Element kann ebenfalls verwendet werden. Vorzugsweise ist das zweite Halteelement 50 zwischen der oberen Position, einer unteren Position wie in den 4 und 4A gezeigt und mehreren Zwischenpositionen wie in 7 gezeigt beweglich.
  • Im Gebrauch wird die obere Plattform 16 zunächst aus dem Gehäuse 12 in die ausgefahrene Stellung, die in den 1 und 2 gezeigt ist, herausgezogen. In der ausgefahrenen Stellung kann der Halter zehn Gegenstände mit unterschiedlichen Durchmessern, Umfangsformen und Größen halten. Ein Gegenstand wie etwa eine Tasse oder eine Flasche 72 kann in die Gegenstandshalteöffnung 18 eingeschoben werden, so dass der untere Abschnitt der Flasche durch die untere Plattform 34 gehalten wird, wie in den 4 und 7 gezeigt ist. Vorzugsweise ist ein Abschnitt einer äußeren Fläche der Flasche 72 mit der ersten Kontaktfläche 22 in Kontakt und wird von dieser gehalten.
  • Ein wichtiger Aspekt der Erfindung besteht darin, dass der Gegenstand in allen Zwischenpositionen, wovon einige in den 6 und 7 gezeigt sind, an wenigstens drei Kontaktpunkten mit dem Mehrzweckhalter 10 in Kontakt ist und dadurch gehalten wird (z. B. zwischen dem Gegenstand und der ersten Kontaktfläche 22, der zweiten Kontaktfläche 58 und der dritten Kontaktfläche 60). Wenn der Gegenstand wie etwa die Flasche 72 einen Durchmesser oder eine Umfangsgröße besitzt, die größer als ein Abstand zwischen den Halteflächen 62 und 64 der Arme 52 bzw. 53 ist, und in der Gegenstandshalteöffnung 18 angeordnet wird, schafft das zweite Halteelement 50 einen zusätzlichen Halt. Wenn eine solche Flasche 72 gegen das zweite Halteelement 50 drückt, wirkt die Flasche 72 auf das zweite Halteelement 50 entgegen der Kraft der Feder 70, wodurch das Halteelement 50 zu einer Schwenkung in die Zwischenposition, die in den 6 und 7 gezeigt ist, veranlasst wird. Vorzugsweise schwenkt das zweite Halteelement 50 um die Achse A. Eine solche Schwenkbewegung des zweiten Halteelements 50 ändert daher die Position der zweiten Kontaktfläche 58 und der dritten Kontaktfläche 60 in Bezug auf die Flasche 72. In der Zwischenposition ist die Flasche vorzugsweise mit der ersten Kontaktfläche 22, der zweiten Kontaktfläche 58 und der dritten Kontaktfläche 60 in Kontakt und wird von diesen gehalten. Daher kann ein Gegenstand mit einem Durchmesser oder einer Umfangsgröße, die gleich oder kleiner als die Gegenstandshalteöffnung 18, jedoch größer als ein Abstand zwischen den Halteflächen 62 und 64 ist, in die Öffnung 18 eingeschoben werden, um darin durch die erste, die zweite und die dritte Kontaktfläche 22, 58 bzw. 60 gehalten zu werden.
  • Es ist offensichtlich, dass Gegenstände mit unregelmäßigen Umfangsformen einfach und bequem durch das zweite Halteelement gehalten werden können. Solche Gegenstände können einen Gegenstand mit einem im Wesentlichen rechtwinkligen Umfangsquerschnitt wie etwa ein herkömmliches Mobiltelephon oder einen Getränkebehälter 74, wie er in den 1 und 2 gezeigt ist, umfassen. Wenn der Getränkebehälter 74 eine Breite w besitzt, die kleiner als der Abstand zwischen den Halteflächen 62 und 64 der Arme 52 bzw. 53 ist, können die Halteflächen 62, 64 und 66 für den Getränkebehälter einen Halt schaffen. Der Gegenstand wie etwa ein Getränkebehälter 74 kann mit irgendwelchen oder mit allen Halteflächen 62, 64 und 66 in Kontakt sein.
  • Das Prinzip und die Funktionsweise der Erfindung sind anhand bevorzugter Ausführungsformen beschrieben worden. Selbstverständlich kann die Erfindung jedoch in anderer Weise als angegeben und beschrieben ausgeführt werden, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen.

Claims (19)

  1. Mehrzweckhalter (10) zum Halten eines Gegenstandes (72, 74) in einem Fahrzeug, gekennzeichnet durch ein erstes Halteelement (16), das eine Öffnung (18) für die Aufnahme des Gegenstandes (72, 74) definiert und eine erste Kontaktfläche (22) zum Halten des Gegenstandes (72, 74) besitzt, und ein zweites Halteelement (50), das eine zweite Kontaktfläche (58) besitzt, um den Gegenstand (72, 74) zu halten, und an dem ersten Halteelement (16) schwenkbar angebracht ist.
  2. Mehrzweckhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Kontaktfläche eine Kante (22) ist, die die Öffnung (18) in dem ersten Halteelement (16) bildet.
  3. Mehrzweckhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Halteelement (16) in einem Gehäuse (12) gleitend angebracht ist.
  4. Mehrzweckhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Halteelement (50) im Wesentlichen starr ist und an dem ersten Halteelement (16) durch einen Schwenkstift (38), der sich vom ersten Halteelement (16) oder vom zweiten Halteelement (50) erstreckt, schwenkbar angebracht ist, wobei der Schwenkstift (38) in einer Öffnung, die in dem jeweils anderen des ersten Halteelements (16) und des zweiten Halteelements (50) ausgebildet ist, aufgenommen ist.
  5. Mehrzweckhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Halteelement (50) eine dritte Kontaktfläche (60) aufweist, die von der zweiten Kontakt fläche (58) beabstandet ist.
  6. Mehrzweckhalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Halteelement (50) schwenkbar ist, um die Positionen der zweiten Kontaktfläche (58) und der dritten Kontaktfläche (60) in der Weise zu ändern, dass die zweite Kontaktfläche (58) und die dritte Kontaktfläche (60) zusammen mit der ersten Kontaktfläche (22) Gegenstände mit unterschiedlichen Durchmessern halten können.
  7. Mehrzweckhalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Halteelement (50) ein Paar Haltearme (52, 53) aufweist, die um eine bestimmte Strecke beabstandet sind und im Wesentlichen parallele Halteflächen (62, 64) definieren.
  8. Mehrzweckhalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkstift (38) eine Längsachse (A) besitzt, das zweite Halteelement (50) eine Mittelachse (B) besitzt, die zu der Längsachse (A) des Haltestifts (38) im Wesentlichen senkrecht ist, und die Halteflächen (62, 64) der Haltearme (52, 53) jeweils um die gleiche Strecke von der Mittelachse (B) beabstandet sind.
  9. Mehrzweckhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (18) im ersten Halteelement (16) eine im Wesentlichen zylindrische Form hat.
  10. Mehrzweckhalter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine untere Plattform (34), die einen unteren Abschnitt eines Gegenstandes (72, 74), der seitlich durch das erste Halteelement (16) gehalten wird, vertikal hält.
  11. Mehrzweckhalter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Plattform (34) vertikal beweg- 1ich ist.
  12. Mehrzweckhalter nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Feder, die das zweite Halteelement (50) in eine obere Position vorbelastet, um einen Gegenstand zwischen den Halteflächen (62, 64) der Haltearme (52, 53) zu halten, wobei das zweite Halteelement (50) zwischen der oberen Position, einer unteren Position und einer Zwischenposition beweglich ist, wobei sich die Zwischenposition zwischen der oberen Position und der unteren Position befindet.
  13. Mehrzweckhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Halteelement (50) zu einer oberen Fläche (76) des ersten Halteelements (16) im Wesentlichen koplanar ist, wenn sich das zweite Halteelement (50) in der oberen Position befindet.
  14. Mehrzweckhalter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass sich das zweite Halteelement (50) aus der oberen Position in die Zwischenposition bewegen kann, wenn ein Gegenstand (72, 74) mit einem Durchmesser, der größer als der Abstand zwischen den Halteflächen (62, 64) der Haltearme (52, 53) ist, in der Öffnung (18) aufgenommen wird, wobei der Halter so konfiguriert ist, dass der Gegenstand (72, 74) mit der ersten Kontaktfläche (22) des ersten Halteelements (16) in Kontakt ist und ferner mit der zweiten Kontaktfläche (58) und mit der dritten Kontaktfläche (60) des zweiten Halteelements (50) in Kontakt ist.
  15. Mehrzweckhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Halteelement (50) im Wesentlichen gabelförmig ist.
  16. Mehrzweckhalter zum Halten eines Gegenstandes (72, 74) in einem Fahrzeug gekennzeichnet durch ein Gehäuse (12) für die Anbringung in einem Fahrzeug, ein erstes Halteelement (16), das eine Öffnung (18) für die Aufnahme des Gegenstandes (72, 74) definiert, eine erste Kontaktfläche (22) zum Halten des Gegenstandes (72, 74) besitzt und in dem Gehäuse (12) gleitend angebracht ist, ein zweites Halteelement (50) mit einer zweiten Kontaktfläche (58) und einer dritten Kontaktfläche (60) zum Halten des Gegenstandes (72, 74), das an dem ersten Halteelement (16) schwenkbar angebracht ist, und eine untere Plattform (34) zum Halten eines unteren Abschnitts des von dem ersten Halteelement (16) gehaltenen Gegenstandes (72, 74).
  17. Mehrzweckhalter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Plattform (34) vertikal beweglich ist.
  18. Mehrzweckhalter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Halteelement (50) schwenkbar ist, um die Positionen der zweiten Kontaktfläche (58) und der dritten Kontaktfläche (60) in der Weise zu ändern, dass die zweite Kontaktfläche (58) und die dritte Kontaktfläche (60) zusammen mit der ersten Kontaktfläche (22) Gegenstände mit unterschiedlichen Durchmessern halten können.
  19. Mehrzweckhalter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Halteelement (50) im Wesentlichen gabelförmig ist.
DE10337525A 2002-08-14 2003-08-14 In Fahrzeugen installierbarer Mehrzweckhalter Withdrawn DE10337525A1 (de)

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