DE60208289T2 - Kraftfahrzeuginnenraum mit Einbauvorrichtung für einen Ablagebehälter - Google Patents

Kraftfahrzeuginnenraum mit Einbauvorrichtung für einen Ablagebehälter Download PDF

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R7/00Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
    • B60R7/04Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in driver or passenger space, e.g. using racks
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  • Control Of Electric Motors In General (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen die Ergonomie und die Inneneinrichtung von Kraftfahrzeugen.
  • Genauer betrifft die Erfindung einen Fahrgastraum eines Kraftfahrzeugs gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Obwohl bereits zahlreiche Vorrichtungen erfunden wurden, um den im Fahrgastraum eines Kraftfahrzeugs verfügbaren Stauraum zu vergrößern, ohne den Raum des Fahrgastraums selbst zu vergrößern, ist diese ergonomische Optimierung auch weiterhin Gegenstand zahlreicher Entwicklungen.
  • Die US-A-6 145 907 beschreibt einen Fahrgastraum eines Kraftfahrzeugs, der die Merkmale des Oberbegriffs von Anspruch 1 aufweist.
  • Allerdings wird gemäß der Vorveröffentlichung die zur Unterbringung des Gegenstandes dienende Vertiefung, die zum Beispiel vom Reserverad des Fahrzeugs gebildet wird, von einem Deckel verschlossen, der fest an die Fahrzeugbodenstruktur über mindestens ein Querelement dieser Struktur angelenkt ist. Diese Anordnung führt zu einer Verkomplizierung der Struktur des Fahrzeugbodens, wodurch die Kosten für das Fahrzeug steigen.
  • Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, einen zusätzlichen Stauraum zu schaffen, der sowohl problemlos zugänglich als auch bequem zu nutzen ist, dabei die Struktur des Fahrzeugbodens nicht verkompliziert und demzufolge kostengünstig ist.
  • Zu diesem Zweck weist der Fahrgastraum des Kraftfahrzeugs der Erfindung die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1 auf.
  • Zwar wird die Verwendung eines an ein Fahrzeug angepassten Kofferkastens bereits mindestens von der Patentschrift WO 01/121441 gelehrt; die in der Vorveröffentlichung beschriebene Vorrichtung verfolgt jedoch lediglich die Absicht, die Beladung des Fahrzeugs zu erleichtern, ist nicht vom Fahrgastraum aus erreichbar und belegt einen Raum, der den im Kofferraum dieses Fahrzeugs verfügbaren Raum verkleinert.
  • In der Schale sind mindestens zwei Gelenklager angeordnet, die vom feststehenden vorderen Teil der Oberseite des Kofferkastens getragen werden und eine Gelenkachse definieren, und auf den jeweiligen Gelenklagern sind zwei gekrümmte Gelenkklauen angeordnet, die vom beweglichen hinteren Teil der Oberseite des Kofferkastens getragen werden, wobei die beiden Teile der Oberseite des Kofferkastens in der geschlossenen Stellung des Deckels im wesentlichen koplanar aneinander stoßen und keine von außerhalb des Kofferkastens sichtbare Verbindung aufweisen.
  • In diesem Fall werden die beiden Teile der Oberseite des Kofferkastens zum Beispiel durch in geschlossener Stellung des Deckels aneinander angrenzende, gebogene Ränder mit komplementären Krümmungen begrenzt.
  • In der Schale ist ein Anschlag angeordnet, der vom feststehenden vorderen Teil der Oberseite des Kofferkastens getragen wird, der in geschlossener Deckelstellung eine Abstützung für den beweglichen hinteren Teil der Oberseite des Kofferkastens in einer senkrecht zu dieser Seite verlaufenden Richtung bereitstellt.
  • Der Kofferkasten umfaßt vorzugsweise einen vom feststehenden vorderen Teil seiner Oberseite entfernt angeordneten Handgriff, wobei dieser Handgriff zum Beispiel ein feststehendes, mit der Schale fest verbundenes Handgriffelement und ein bewegliches, im beweglichen hinteren Teil der Oberseite des Kofferkastens ausgeführtes Handgriffelement umfaßt, wobei die beiden Handgriffelemente zum Erreichen der geschlossenen Stellung des Deckels übereinanderliegen.
  • Schließlich ist es möglich, dem hinter dem ersten, derart ausgestatten Vordersitz des Fahrzeugs sitzenden Insassen mehr Platz zu bieten, indem die Vertiefung in einer Tiefe ausgeführt wird, die größer ist als die Dicke des Kofferkastens.
  • In einer Abwandlung ist es jedoch möglich vorzusehen, daß die Oberseite des Koffers mit der Ebene des Fahrzeugbodens bündig ist, um mit dem Boden eine gleichmäßige ebene Fläche auszubilden.
  • Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich klar aus ihrer nachfolgenden Beschreibung, die lediglich als Hinweis dient und in keiner Weise beschränkend ist und sich auf die beiliegenden Zeichnungen bezieht, von denen:
  • 1 eine perspektivische Teilansicht eines mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgestatteten Fahrgastraums des Kraftfahrzeugs ist,
  • 2 eine perspektivische Ansicht des in der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendeten Kofferkastens ist,
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines Längsschnitts durch den auf 2 veranschaulichten Kofferkasten ist,
  • 4 eine perspektivische Ansicht der angenommen demontierten und vom Innern des Kofferkastens aus betrachteten Oberseite des Kofferkastens ist, und
  • 5 eine vergrößerte Seitenansicht eines in dem auf den 2 und 3 veranschaulichten Kofferkastens verwendbaren Gelenks ist.
  • Wie bereits zuvor angekündigt, betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Einrichtung eines Stauraums für einen Fahrgastraum eines Kraftfahrzeugs (1).
  • Ein derartiger Fahrgastraum wird in typischer Weise von einem Fahrzeugboden 1 und begrenzt und weist zum Beispiel zwei Vordersitze 2 auf.
  • Jeder der beiden Sitze 2 ist in klassischer Weise zwischen einer nach vorn und einer nach hinten verschiebbaren Position gleitend auf dem Fahrzeugboden montiert, um sich so dem Körperbau des Kraftfahrers und des vorderen Insassen anpassen zu können.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtungs-Vorrichtung weist prinzipiell eine in den Fahrzeugboden 1 ausgeführte und von einem Boden 30 begrenzte Vertiefung 3 auf, und einen herausnehmbaren Kofferkasten 4, der in dieser Vertiefung 3 untergebracht werden kann.
  • Um den durch die Möglichkeit eines Zugangs zum Innern des Koffers ohne Notwendigkeit seiner Verschiebung angestrebten Platzgewinn zu optimieren, ist die Vertiefung mindestens teilweise unter dem entsprechenden Sitz 2 angeordnet, wenn sich dieser in nach hinten verschobenen Position befindet, und mindestens teilweise hinter diesem Sitz 2, wenn sich dieser in nach vorn verschobener Position befindet.
  • Der Kastenkoffer 4 (2 und 3) weist eine starre Schale 5 auf und hat eine Unterseite 50 und eine Oberseite 6.
  • Die Unterseite 50 bildet einen Boden für die Schale 5, die es erlaubt, den Kofferkasten flach auf dem Boden 30 der Vertiefung 3 abzulegen.
  • Die Oberseite 6 des Kofferkastens 4 kann einen Deckel für den Kofferkasten 4 ausbilden oder einen derartigen Deckel umfassen, wie die Figuren zeigen.
  • In diesem letztgenannten Fall weist die Oberseite 6 des Kofferkastens 4 einen vorderen Teil 61 und einen hinteren Teil 62 auf.
  • Der vordere Teil 61 ist in bezug auf die Schale 5 befestigt und zum Beispiel mit dieser verschweißt, vor allem dann, wenn der Kofferkasten aus einem thermoplastischen Polymer gefertigt wurde.
  • Der hintere Teil 62 der Oberseite 6 des Kofferkastens 4 ist dem gegenüber in bezug auf die Schale 5 zwischen einer ge schlossenen Stellung und oder geöffneten Stellung beweglich und bildet damit den eigentlichen Deckel des Kofferkastens aus.
  • Zur Optimierung des Zugangs in den Kofferkasten ist der bewegliche hintere Teil 62 der Oberseite 6 des Kofferkastens 4 vorzugsweise hinter dem entsprechenden Sitz 2 angeordnet, zumindest bei nach vorn verschobener Position dieses Sitzes, der feststehende vordere Teil 61 der Oberseite 6 des Kofferkastens 4 wiederum kann unter diesem Sitz 2 angeordnet werden, zumindest bei nach hinten verschobener Position desselben.
  • Wie die 4 und 5 zeigen, kann der den Deckel bildende hintere Teil 62 an dem feststehenden vorderen Teil 61 mit Hilfe von zwei Gelenklagern 611 und 612, die von diesem feststehenden vorderen Teil 61 getragen werden, und von zwei gekrümmten Gelenkklauen 621 und 622, die vom hinteren, den Deckel bildenden Teil 62 getragen werden, angelenkt werden.
  • Die Gelenklager 611 und 612 sind in der Schale 5 angeordnet und definieren eine Gelenkachse X, wobei die gekrümmten Gelenkklauen 621 und 622 schwenkbar auf den jeweiligen Gelenklagern 611 und 612 montiert sind.
  • Auf diese Weise sind der feststehende Teil 61 und der Deckel 62, die gemeinsam die Oberseite 6 des Kofferkastens 4 bilden, in geschlossener Stellung des Deckels 62 im wesentlichen koplanar und stoßen mit ihren jeweiligen Rändern 610 und 620 aneinander, ohne eine von außen des Kofferkastens 4 sichtbare Verbindung aufzuweisen.
  • Der Deckel 62 nimmt, wenn er geöffnet ist (5), eine Stellung 62' ein, wobei die gekrümmte Gelenkklaue 621 dann die Stellung 621' einnimmt und der Rand 620 die Stellung 620'.
  • In dieser Konfiguration umlaufen beide Klauen wie die Klaue 621 den Rand 610 des feststehenden Teils 61, um den Rand 620 des Deckels, der sich dann über dem feststehenden Teil 61 befindet, mit der in der Schale 5 befindlichen Gelenkachse X zu verbinden.
  • Die Ränder 610 und 620 der Teile 61 und 62, die in geschlossener Stellung des Deckels 62 aneinander angrenzen, können gebogen sein und komplementäre Krümmungen aufweisen, wobei die sich Austiefung des einen Rands in die Wölbung des anderen Rands einpaßt.
  • Der feststehende vordere Teil 61 der Oberseite 6 des Deckels 4 kann zumindest auf dem mittleren Teil seines Randes 610 einen Anschlag 619 aufweisen, der in der Schale 5 angeordnet ist und sich in Richtung des den Deckel bildenden Teils 62 erstreckt. In geschlossener Stellung des Deckels 62 bietet dieser Anschlag 619 dann für diesen Deckel 62 eine Abstützung in Z-Richtung, die senkrecht zu dieser Seite 6 verläuft (5), so daß eine auf den Deckel 62 in dieser Richtung ausgeübte Kraft vom Anschlag 619 auf den feststehenden vorderen Teil 61 der Oberseite 6 des Kofferkastens 4 übertragen wird.
  • Der Kofferkasten 4 weist in vorteilhafter Weise einen Handgriff 7 auf, der vom feststehenden vorderen Teil 61 seiner Oberseite 6 entfernt angeordnet ist und zum Beispiel von zwei Handgriffelementen 71 und 72 gebildet wird, die für die geschlossene Stellung des Deckels 62 übereinanderliegen.
  • Das Handgriffelement 71 ist mit der Schale 5 verbunden und damit in bezug auf diese und auf die Schale 5 feststehend, währenddessen das Handgriffelement 72 in den den Deckel 62 bildenden Teil eingearbeitet ist und damit in bezug auf das Handgriffelement 71 beweglich.
  • Schließlich kann die jedem Vordersitz 2 (1) entsprechende Vertiefung 3 eine Höhe H haben, die größer ist als die Dicke E, die der Kofferkasten aufweist (3), so daß der hinter diesem Sitz sitzende Insasse über mehr Fußfreiheit verfügt.
  • Auch kann die Oberseite 6 des Kofferkastens mit der Ebene des Fahrzeugbodens 1 bündig sein, um mit diesem eine gleichmäßige ebene Oberfläche zu bilden.

Claims (8)

  1. Fahrgastraum eines Kraftfahrzeugs mit einem Fahrzeugboden (1), der einen Stauraum in Form einer im Fahrzeugoden (1) ausgeführten Vertiefung (3) aufweist, in dem ein Gegenstand untergebracht ist, wobei die Vertiefung durch einen Boden (30) begrenzt ist und zumindest teilweise unter einem ersten Vordersitz (2) in seiner zurückgefahrenen Position und teilweise hinter dem ersten Vordersitz (2) in seiner vorgefahrenen Position angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Gegenstand um einen herausnehmbaren Kofferkasten (4) handelt, der eine starre Schale (5) umfaßt und eine Unterseite (50) und eine Oberseite (6) aufweist, wobei die Unterseite (50) einen Boden für die Schale (5) bildet und das flache Ablegen des Kofferkastens (4) auf dem Boden (30) der Vertiefung (3) erlaubt und die Oberseite (6) einen Deckel (62) für den Kofferkasten (4) bildet oder umfaßt, dadurch, daß die Oberseite (6) des Kofferkastens (4) einen vorderen Teil (61) aufweist, der im Verhältnis zur Schale (5) feststehend ist, und einen hinteren Teil (62), der den Deckel bildet und der im Verhältnis zur Schale (5) zwischen einer geschlossenen und einer offenen Stellung beweglich ist, dadurch, daß der feststehende vordere Teil (61) der Oberseite (6) des Kofferkastens (4) unter dem ersten Sitz (2) angeordnet ist, zumindest in der zurückgefahrenen Position dieses ersten Sitzes (2), und dadurch, daß der bewegliche hintere Teil (62) der Oberseite (6) des Kofferkastens (4) hinter dem er sten Sitz (2) angeordnet ist, zumindest in der vorgefahrenen Position dieses ersten Sitzes (2).
  2. Fahrgastraum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der feststehende vordere Teil (61) der Oberseite (6) des Kofferkastens (4) zumindest zwei in der Schale (5) angeordnete Gelenklager (611, 612) umfaßt, die eine Gelenkachse (X) definieren, und dadurch, daß der bewegliche hintere Teil (62) der Oberseite (6) des Kofferkastens (4) zwei gekrümmte und schwenkbar auf den Gelenklagern (611, 612) montierte Gelenkklauen (621, 622) umfaßt, wobei die beiden Teile (61, 62) der Oberseite (6) des Kofferkastens (4) in der geschlossenen Stellung des Deckels (62) im wesentlichen koplanar aneinanderstoßen und keine von außerhalb des Kofferkastens (4) sichtbare Verbindung aufweisen.
  3. Fahrgastraum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (61, 62) der Oberseite (6) des Kofferkastens (4) durch in der geschlossenen Stellung des Deckels (62) aneinander angrenzende, gebogene Ränder (610, 620) mit komplementärer Krümmung begrenzt sind.
  4. Fahrgastraum nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der feststehende vordere Teil (61) der Oberseite (6) des Kofferkastens (4) einen in der Schale (5) angeordneten und in der geschlossenen Stellung des Deckels (62) eine Abstützung für den beweglichen hinteren Teil (62) der Oberseite (6) des Kofferkastens (4) bereitstellenden Anschlag (619) in einer senkrecht zu dieser Seite verlaufenden Richtung (Z) umfaßt.
  5. Fahrgastraum nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kofferkasten (4) einen vom feststehenden vorderen Teil (61) seiner Oberseite (6) entfernt angeordneten Handgriff (7) umfaßt.
  6. Fahrgastraum nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff des Kofferkastens (4) ein feststehendes, mit der Schale fest verbundenes Handgriffelement (71) und ein bewegliches, im beweglichen hinteren Teil (62) der Oberseite (6) des Kofferkastens ausgeführtes Handgriffelement (72) umfaßt, wobei die beiden Handgriffelemente (71, 72) zum Erreichen der geschlossenen Stellung des Deckels (62) übereinanderliegen.
  7. Fahrgastraum nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (3) und der Kofferkasten (4) jeweils eine bestimmte Tiefe (H) und eine bestimmte Dicke (E) aufweisen, und dadurch, daß die Tiefe (H) der Vertiefung (3) größer ist als die Dicke (E) des Kofferkastens (4).
  8. Fahrgastraum nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (6) des Kofferkastens (4) mit der Ebene des Fahrzeugbodens (1) bündig ist.
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