DE2848268C2 - - Google Patents

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DE2848268C2
DE2848268C2 DE2848268A DE2848268A DE2848268C2 DE 2848268 C2 DE2848268 C2 DE 2848268C2 DE 2848268 A DE2848268 A DE 2848268A DE 2848268 A DE2848268 A DE 2848268A DE 2848268 C2 DE2848268 C2 DE 2848268C2
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Yoshiharu Wako Saitama Jp Saito
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Description

Die Erfindung betrifft einen Rücksitz für ein Kraftfahrzeug, das zwischen dem Rücksitz und einer von außen zu öffnenden Heckklappe einen Gepäckraum aufweist, mit einer beidseitig an Kippvorrichtungen angelenkten Rückenlehne, bei der die Kipp­ vorrichtungen zur Einstellung der Rückenlehne in unter­ schiedlichen Winkellagen durch eine ihnen gemeinsame, auf der Rückseite der Rückenlehne in deren oberem, mittleren Teil angeordnete Betätigungsvorrichtung betätigbar sind.
Allgemein sind die Rücksitze nicht mit besonderen Kippvor­ richtungen versehen, wie es beispielsweise bei Vordersitzen von Kraftfahrzeugen der Fall ist. Es wurde bereits für ge­ wisse Kraftfahrzeuge vorgeschlagen, den Neigungswinkel der Rücksitzlehne einstellbar zu machen. Bei kleinen Kraftfahr­ zeugen ist jedoch die Kapazität des Kofferraums dann sehr klein, da zwischen der Rücksitzlehne und einer zum Kofferraum hin angeordneten Teilungswand ein freier Raum erforderlich ist, um eine Verstellung des Neigungswinkels der Rücksitz­ lehne zu ermöglichen.
Insbesondere bei kleinen Kraftfahrzeugen werden Karosserien mit sogenanntem Fließheck gebaut, bei denen der Gepäckraum nicht vollständig vom Fahrgastraum abgetrennt ist, sondern noch eine Verbindung besteht. Die Heckklappe macht den Ge­ päckraum zugänglich, und die Rücksitzlehne ist so konstru­ iert, daß sie nach vorn gekippt werden kann, um die Kapazität des Gepäckraums zu erhöhen. Bei diesen Kraftfahrzeugen kann die Rücksitzlehne frei gekippt werden, jedoch ist der Nei­ gungswinkel nicht verstellbar. Da die Rücksitzlehne somit nur zwei mögliche Lagen hat, kann es möglich sein, daß der ge­ samte Rücksitz nicht von Fahrgästen belegt werden kann, ob­ wohl dies an sich bei geringfügiger Neigung der Rücksitzlehne in Anpassung an die jeweilige Gepäckmenge möglich wäre.
Eine kippbare Rücksitzlehne ist normalerweise gemäß der Anordnung in Fig. 9 konstruiert. Eine L-förmige Halte­ rung 3 ist mit einer Schraube 4 an einem mit einer Ver­ steifung 2 versehenen Karosserieteil 1 a befestigt. Die Versteifung 2 kann ein Längskanal sein, der auf beiden Seiten des Karosseriebodens 1 zwischen den Radkästen 9 vorgesehen ist. Auf dem Karosserieboden ist die eigent­ liche Rücksitzfläche befestigt. Ein Arm 7 ist beidseitig unten an einem Rahmenrohr 6 einer Rücksitzlehne 5 vorge­ sehen. Er ist mit einem Stift 8 an der Halterung 3 ge­ lagert. Eine Verstärkungsplatte 10 ist an der Rückseite des Radkastens 9 befestigt und dient zur Halterung eines Anschlusses 11 für einen Anschnallgurt.
Da die Halterungen 3 auf der Innenseite der Radkästen 9 angeordnet sind, ergibt sich jedoch zwischen ihnen ein kurzer Abstand relativ zur Breite des Innenraums der Karosserie, so daß die Querabmessung des gesamten Rück­ sitzes 5 begrenzt ist. Da die Halterungen 3 ferner auf den Innenseiten der Radkästen vorgesehen sind, kann der Raum im Bereich der Radkästen nicht vollständig genutzt wer­ den. Deshalb ist beim Zusammenbau der Halterungen 3 und des Arms 7 eine sehr genaue Querabmessung des Rücksitzes erforderlich, wodurch die Montage erschwert wird. Ferner müssen zur Aufnahme der Belastungen der Halterungen 3 und der Rücksitzlehne 5 die Versteifungen 2 vorgesehen sein, womit ein Aufwand an zusätzlichen Elementen ent­ steht, die an der Karosserie anzubringen sind. Dadurch wird der Aufbau der Karosserie kompliziert und das Fahr­ zeuggewicht erhöht.
In Fig. 10 und 11 sind die bisher üblichen Elemente ge­ zeigt, die ein Kippen der Rücksitzlehne ermöglichen sollen. Gemäß Fig. 10 kann an der Innenwand der Karosse­ rie auf einer Seite der Rücksitzlehne 5 eine Betätigungsvor­ richtung 12 vorgesehen sein. Auch können gemäß Fig. 11 direkt auf beiden Seitenteilen der Rücksitzlehne 5 Betätigungsvor­ richtungen 13 vorgesehen sein, die miteinander über eine eingebaute Stange 14 o. ä. gekoppelt sind.
Bei den bekannten Anordnungen ist eine solche Betätigungs­ vorrichtung jedoch in dem sehr schmalen Raum auf der Seite der Rücksitzlehne untergebracht, und ihre Betätigung ist da­ durch erschwert. Ihre Montage ist schwierig, wodurch der Ar­ beitsaufwand erhöht wird. Insbesondere bei Kraftfahrzeugen mit Heckklappe ist die Betätigungsvorrichtung von der Rück­ seite her nur schwer zugänglich.
Aus der DE-OS 24 01 241 ist ein Personenkraftwagen in Mehr­ zweckbauweise bekannt, bei dem ein Rücksitz vorgesehen ist, dessen Lehne nach hinten geneigt werden kann, so daß ihr Neigungswinkel verstellbar ist. Eine besondere Konstruktion der hierzu erforderlichen Kippvorrichtung oder Betätigungs­ vorrichtung ist in dieser Druckschrift jedoch nicht offen­ bart.
Aus der DE-PS 6 86 744 ist eine Anordnung der hinteren Klapp­ sitze von Kraftfahrzeugen bekannt, bei der eine Vorrichtung vorgesehen ist, die an der Rückseite einer Rücksitzlehne angeordnet ist. Diese Vorrichtung besteht aus einem Hand­ griff, der an der Rücksitzlehne ausgebildet ist und offenbar dazu dient, das Anheben der Rücksitzlehne aus einer Kipplage in eine Sitzlage zu erleichtern. Bei dieser Vorrichtung han­ delt es sich allerdings nicht um eine Betätigungsvorrichtung, mit der Kippvorrichtungen betätigt werden können, die eine Verstellung des Neigungswinkels der Rücksitzlehne ermögli­ chen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Rücksitz der eingangs genannten Art und gemäß dem Oberbegriff des Patent­ anspruchs 1 zu schaffen, der eine Betätigungsvorrichtung aufweist, die in einfacher Weise zu montieren und für den Sitzbenutzer leicht erreichbar und bedienbar ist.
Diese Aufgabe wird für einen Rücksitz der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Betätigungsvorrichtung einen nach oben schwenkbaren Betätigungshebel aufweist, der über inner­ halb der Rückenlehne verlaufende Steuerseite mit den Kipp­ vorrichtungen verbunden ist.
Mit einem Rücksitz nach der Erfindung ist es möglich, die Rücksitzlehne so zu verstellen, daß der Gepäckraum gegebe­ nenfalls über das normale Maß hinaus gefüllt werden kann, jedoch trotzdem eine Nutzung des Rücksitzes durch Fahrgäste noch möglich ist.
Ein Rücksitz nach der Erfindung kann mit sehr einfachen Mitteln ausreichend fest und stabil im Bereich der Halte­ elemente gefertigt werden, wodurch eine Konstruktionsver­ einfachung bei möglichst wenig zusätzlichen Teilen er­ reicht und das Fahrzeuggewicht insgesamt relativ gering gehalten wird.
Die Unteransprüche betreffen weitere zweckmäßige Ausge­ staltungen der Erfindung.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren beschrie­ ben. Es zeigt
Fig. 1 einen Vertikalschnitt des Hinterteils eines Kraftfahrzeugs mit Fließheck,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Rücksitzes,
Fig. 3 eine Explosionsdarstellung der wichtigsten Teile eines Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung der in Fig. 3 gezeigten Teile im zusammemgebauten Zustand,
Fig. 5 eine Explosionsdarstellung eines Ausführungsbei­ spiels der Betätigungsvorrichtung für den Kipp­ vorgang,
Fig. 6 eine Seitenansicht der in Fig. 5 gezeigten Be­ tätigungsvorrichtung im zusammengebauten Zustand,
Fig. 7 eine Seitenansicht der in Fig. 6 gezeigten Be­ tätigungsvorrichtung in Blickrichtung 7 nach Fig. 6,
Fig. 8 den Schnitt 8-8 nach Fig. 7,
Fig. 9 die Darstellung einer Konstruktion zur Halterung einer Rücksitzlehne nach dem Stand der Technik,
Fig. 10 eine Darstellung bekannter Betätigungsvorrich­ tungen für die Rücksitzlehne und
Fig. 11 eine Darstellung weiterer bekannter Betätigungs­ vorrichtungen für die Rücksitzlehne.
In Fig. 1 ist ein Kraftfahrzeug mit Fließheck dargestellt, dessen Karosserieboden 21 einen untersten Teil 22, einen dem gegenüber höheren Rücksitzteil 23 und einen noch höhe­ ren Gepäckraumteil 24 aufweist. Am hinteren Ende des Ge­ päckraumteils 24 ist ein rückseitiger Rahmen 25 ausgebil­ det. Eine Hecköffnung 28 ist zwischen dem Rahmen 25 und der Hinterkante des Karosseriedaches 26 vorgesehen, sie liegt im wesentlichen vor dem Rahmen 25. Eine Heckklappe 29 ist in der Hecköffnung 28 angeordnet, sie ist an ihrer Oberkante 30 an beiden Seiten des oberen Endes der Heck­ öffnung 28 schwenkbar aufgehängt. Die volle Öffnungsstel­ lung der Heckklappe 29 ist in Fig. 1 strichpunktiert bei A dargestellt.
Ein Sitzteil 42 eines Rücksitzes 41 ist auf dem Rücksitz­ teil 23 der Karosserie angeordnet. Eine Rücksitzlehne 43 ist an der Hinterkante des Sitzteils 42 angeordnet und in Kippvorrichtungen 51 gelagert, die an den Radkästen 31 befestigt sind. Diese sind auf beiden Seiten des Rücksitz­ teils 42 nach innen vorstehend angeordnet. Die Rücksitz­ lehne 43 kann somit gegenüber dem Rücksitzteil 42 gekippt werden, wobei ihr Neigungswinkel einstellbar ist. Durch Einstellung der Kippvorrichtungen 51 kann die Rücksitz­ lehne 43 insgesamt vier unterschiedliche Positionen ein­ nehmen, beispielsweise die in Fig. 1 gezeigten Positionen C und D vor sowie die Position E hinter einer Normalstel­ lung B. Diese Positionen werden erreicht, indem der Nei­ gungswinkel der Rücksitzlehne 43 bezüglich eines Schwenk­ punktes 52 eingestellt wird. Wird die Rücksitzlehne 43 entriegelt, so fällt sie aus der jeweiligen Position B bis E nach unten auf den Sitzteil 42, wie es strichpunktiert bei F in Fig. 1 gezeigt ist. Hierzu ist die dann nach obenliegende Rückseite der Rücksitzlehne 43 so ausgeführt, daß sie mit dem Gepäckraumboden 24 eine praktisch durch­ gehende Ebene bildet.
Der Innenraum S des Fahrzeuges wird durch die Rücksitz­ lehne 43 in einen Fahrgastraum S 1 und einen Gepäckraum S 2 unterteilt. Der Gepäckraum S 2 und der Fahrgastraum S 1 stehen miteinander über einen Raum S 3 im oberen Teil des Kraftfahrzeugs in Verbindung. Ist die Rücksitzlehne 43 vollständig nach unten geklappt, so sind der Rücksitz­ raum S 1 und der Gepäckraum S 2 direkt miteinander verbun­ den und bilden einen großen Gepäckraum.
Die Positionen B bis F der Rücksitzlehne 43 sind durch Betätigung der Kippvorrichtungen 51 einstellbar. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist hierzu eine Betätigungsvor­ richtung 71 an der Rückseite der Rücksitzlehne 43 in einer Aussparung 44 vorgesehen, die im oberen Teil der Rücksitzlehne angeordnet ist. Zur Verbindung mit der rechten und linken Kippvorrichtung 51 dienen Steuerseile 72, so daß der Einstellvorgang durch Betätigung der Be­ tätigungsvorrichtung 71 möglich ist. Diese Betätigung kann sehr leicht von der Rückseite durch die Hecköffnung 28 hindurch vorgenommen werden und ist gleichfalls auch vom Rücksitz her möglich, indem die Rücksitzlehne 43 ein­ fach umgriffen wird.
Die Rücksitzlehne kann also nicht nur gekippt, sondern auch in ihrem Neigungswinkel eingestellt werden, so daß eine bequeme Sitzposition leicht möglich ist. Da die Rücksitzlehne jede gewählte Position, insbesondere die Stellungen C und D einnehmen kann, ist es auch möglich, Gepäck unterzubringen, das etwas größer als die normale Länge des Gepäckraums ist, wobei jedoch ein vollständiges Herunterklappen der Rücksitzlehne nicht erforderlich ist. Somit kann die Kapazität des Gepäckraums schrittweise der Gepäckmenge angepaßt werden, und der ohnehin begrenzte Raum in kleineren Kraftfahrzeugen kann besser genutzt wer­ den.
Im folgenden wird anhand der Fig. 3 und 4 die Verstel­ lung der Rücksitzlehne beschrieben.
Fig. 3 zeigt die Karosserie 32, in der ein Radkasten 31 an einer Seitenwand 33 angeordnet ist. Symmetrisch dazu ist auf der anderen Fahrzeugseite ein gleichartiger Rad­ kasten vorgesehen. Der Radkasten 31 liegt über den Karosseriebodenteilen 23 und 24 und ragt in den Fahrzeug­ raum hinein. Im untersten Teil des Radkastens 31 ist am Rücksitzboden 23 eine Verankerung 34 einstückig angeformt, die der Kontur des Radkastens 31 angepaßt ist. Die Ver­ ankerung 34 hat eine vertikale Seitenfläche 35, die als Montagefläche dient. Eine Versteifungsplatte 37 ist im Radkasten 31 der Verankerung 34 gegenüberliegend ange­ ordnet. Zwei Gewindebohrungen 36 sind mit Abstand zueinander an der Montagefläche 35 der Verankerung 34 vorgesehen.
Zur Befestigung der Rücksitzlehne 43 an der Karosserie­ innenwand dient eine Halterung 50. Diese besteht aus der bereits erläuterten fahrzeugseitigen Kippvorrichtung 51 und einem an der Rücksitzlehne 43 befestigten Arm 56. Die Kippvorrichtung 51 hat einen flachen Teil 53, der zwei Montagelöcher 55 entsprechend den Gewindebohrungen 36 auf­ weist, und ist mit dem Arm 56 über einen Stift 52 in einem nach oben stehenden Teil 54 schwenkbar verbunden. Der Arm 56 hat einen abgebogenen Teil 57, der mit zwei Montage­ löchern 59 versehen ist. Mit diesen kann er an der Rück­ sitzlehne 43 montiert werden. Der Stift 52 zur Verbindung mit der Kippvorrichtung 51 ist an einem nach vorn stehen­ den flachen Teil 58 vorgesehen.
Kanalförmige Seitenteile 45 des Rücksitzlehnenrahmens sind beidseitig innerhalb der Rücksitzlehne vorgesehen und mit flachen Anschlußteilen 46 in ihren unteren Ab­ schnitten versehen. Obere und untere Muttern 47 sind an den Anschlußteilen 46 befestigt. Zusätzlich ist eine Hälfte eines hinteren Anschnallgurtes 60 vorgesehen. Der Gurtteil 61 ist mit einem Anschluß mit Montagebohrung 63 und einem Schloß 64 versehen.
Bei der Montage wird die Kippvorrichtung 51, die über den Stift 52 schwenkbar an dem Arm 56 angelenkt ist, mit ihrem flachen Teil 53 an der Montagefläche 35 der Verankerung 34 des Radkastens 31 befestigt. Die Montage­ löcher 55 werden an die Gewindebohrungen 36 der Montage­ fläche 35 gelegt, und dann werden Schrauben 65 und 66 in die Gewindebohrungen 36 durch die Montagelöcher 55 hin­ durch eingeschraubt, wodurch die Kippvorrichtung 51 be­ festigt wird. Die Schraube 65 wird außerdem durch das Montageloch 63 des Anschnallgurtes 60 hindurchgeführt. Der Anschnallgurt 60 benötigt daher keine zusätzliche besondere Verankerung.
Der Arm 56 der Halterung 50 ist mit einem Seitenteil 45 derart verbunden, daß die Innenfläche des abgebogenen Teils 57 an der Außenfläche des flachen Teils 46 anliegt und von außen her mit Schrauben 67 gehalten wird, die durch die Montagelöcher 59 geführt und in die Muttern 47 eingeschraubt sind.
Die Kippvorrichtung 51 ist somit im hinteren Fahrzeug­ teil an der Innenseite der Karosserie befestigt, so daß die Rücksitzlehne 43 entsprechend gelagert ist. Sie kann gekippt werden, wobei ihr Neigungswinkel einstellbar ist. Der zusammengebaute Zustand ist in Fig. 4 dargestellt.
Da die Seite des Radkastens 31 auf diese Weise zur Ver­ ankerung der Kippvorrichtung 51 dient, sind keine be­ sonderen Arbeiten unter dem Rücksitz erforderlich. Da die Einpassung seitlich erfolgt, ist die Montagearbeit einfach und leicht, wodurch die Herstellung von Kraft­ fahrzeugen insgesamt verbessert wird. Da die Kippvorrich­ tung 51 an der inneren Seitenwand des Radkastens 31 mon­ tiert ist, kann sie leicht in Richtung der Fahrzeugbreite eingestellt werden. Auch wenn ein Abmessungsfehler in die­ ser Richtung vorliegt, kann dieser leicht korrigiert wer­ den. Am wichtigsten ist jedoch, daß der Raum zwischen den Hinterradkästen besser als bisher genutzt werden kann, wenn die Kippvorrichtung 51 am Radkasten montiert ist, ohne daß eine in Längsrichtung verlaufende Versteifung erforderlich ist, wie sie beispielsweise bei bekannten Kraftfahrzeugen unter dem Karosserieboden vorgesehen ist. Die Rücksitzlehne kann ohne besondere Stabilisierungsmit­ tel gelagert werden, wozu eine einfache Rahmenkonstruktion ausreicht.
Eine Betätigungsvorrichtung 71 für die Kippvorrichtungen 51 wird im folgenden anhand der Fig. 2 und 5 bis 8 be­ schrieben.
Die Betätigungsvorrichtung 71 ist in einer Aussparung 44 im oberen mittleren Teil der Rückseite der Rücksitzlehne 43 angeordnet und mit einer Halterung 76 versehen, die als Grundelement am Rahmen der Rücksitzlehne oder an einem ähnlichen Teil montiert ist. Die Halterung 76 ist aus Stahlblech gepreßt und mit einem Plattenkörper 77 ver­ sehen, der in Fig. 5 gezeigt ist. An der Ober- und Unter­ kante des Plattenkörpers 77 sind Teile 78 vorgesehen, die mit dem Rahmen der Rücksitzlehne oder einem ähnlichen Ele­ ment zu verschrauben sind. Nuten 79 sind symmetrisch an den Seiten des Plattenkörpers 77 eingearbeitet. An den Unterkanten der Nuten 79 sind Ösen 80 einstückig ange­ formt, die zum Halten der Hüllen 73 von Steuerseilen 72 dienen. Anschläge 81 zur Einstellung der Enden der Hüllen 73 sind einstückig an den hinteren Enden der Ösen 80 vor­ gesehen. An der Oberkante des plattenförmigen Körpers 77 sind nach vorn geneigte Vorsprünge 82 vorgesehen. Die Spitzen dieser Vorsprünge sind ösenartig umgebogen und bilden Lagerungen. Zwischen ihnen ist eine Montagebohrung 85 für eine Abdeckung in einem vertikalen Abschnitt 84 des plattenförmigen Teils 77 vorgesehen. Unter dem Abschnitt 84 ist eine Fensteröffnung 86 für eine Verriegelung ange­ ordnet.
Ein Betätigungshebel 87 mit einem Hebelkörper 88 und einem Betätigungsteil 89, der etwas nach rückwärts ragt, kann mit nach vorn ragenden Armen 90 in Löchern 91 die­ ser Arme an den Lagerungen 83 geschwenkt werden. Der Be­ tätigungshebel 87 hat unter den Armen 90 nach unten ra­ gende Vorsprünge 92 mit diagonalen Schlitzen 93 und ver­ dickten Teilen 94, die als Halterung für die Schlitze 93 dienen. Der Betätigungshebel 87 ist einstückig aus einem Kunstharz hergestellt.
Eine Abdeckung 95 schließt den Mechanismus der Betäti­ gungsvorrichtung ein. Ein Körper 96 der Abdeckung 95 ist als quadratischer Rahmen ausgebildet und mit einer Teilungs­ platte 97 versehen, die zur Rücksitzlehne hin ausgebogen ist. Über der Teilungsplatte 97 ist eine Öffnung 98 vorgesehen. Die Teilungsplatte 97 ist auf ihrer Rückseite mit einem Rastelement 99 und einem Ansatz 100 für eine Montagebohrung 101 versehen. Auch die Abdeckung 95 ist einstückig aus Kunstharz hergestellt.
Die Halterung 76 wird an ihren Teilen 78 in die Aussparung 44 an der Rückseite der Rücksitzlehne 43 eingeschraubt, wie bereits beschrieben. Das linke und das rechte Steuerseil 72, die mit ihren einen Enden an die Kippvorrichtungen 51 bei­ derseits der Rücksitzlehne 43 angeschlossen sind, werden mit ihren anderen Enden durch das Innere der Rücksitzlehne 43 hindurch bis zur Halterung 76 geführt. Die Enden der Seilhüllen 73 werden durch die Ösen 80 geführt. Ver­ dickungen 75 an den Enden der Seile 74 ragen aus den hinte­ ren Enden der Ösen 80 heraus. Die Länge der Seilhüllen 73 kann an den Anschlägen 81 eingestellt werden.
Die Arme 90 des Betätigungshebels 87 sind so angeordnet, daß sie den Lagerungen 83 gegenüberstehen. Ein Lager­ stift 102 ist durch die Bohrungen 91 und die Lagerungen 83 von einer Seite her hindurchgeführt. Eine Rückfüh­ rungsfeder 103 ist auf dem Stift 102 von der anderen Sei­ te her angeordnet. Mit dieser Konstruktion wird der Be­ tätigungshebel 87 schwenkbar gehalten und in die in Fig. 6 gezeigte Stellung gedrückt. Die Verdickungen 75 an den Enden der Steuerseile 74 sind in die Schlitze 93 des Betätigungshebels 87 eingesetzt. Der Betätigungshe­ bel 87 wird vertikal in der Halterung 76 durch die Span­ nung der Steuerseile 74 gehalten. Die unteren Verstär­ kungen 94 an den Schlitzen 93 liegen mit ihrer Innen­ fläche an der Außenfläche des plattenförmigen Körpers 77 an und dienen als Anschläge. Der Hebelkörper 88 des Be­ tätigungshebels berührt an seinen oberen Flächen beid­ seitig die unteren Flächen der Teile 78 des plattenförmi­ gen Körpers 77, so daß auch hier die Wirkung von Anschlägen erzeugt wird, wenn der Betätigungshebel 87 gezogen wird.
Die Abdeckung 95 ist an der Außenseite der Halterung 76 vorgesehen. Der Hebelkörper 88 ist mit seinem Betätigungs­ teil 89 in der Öffnung 98 der Abdeckung 95 angeordnet, so daß er aus ihr hervorsteht. Vertikale Nuten 104 sind auf beiden Seiten der Teilungsplatte 97 angeordnet, um eine Bewegung der Arme 90 zu ermöglichen. Das Rastelement 99 an der Teilungsplatte 97 ist in eine Rastöffnung 86 des plattenförmigen Körpers 77 eingesetzt. Der Ansatz 100 ist an dem mittleren Abschnitt 84 des Plattenkörpers 77 mit einer Schraube 105 befestigt, die durch die Bohrungen 101 und 85 geführt ist. Ferner ist eine Beilagscheibe 106 hier vorgesehen. Der innere Aufbau der Betätigungsvor­ richtung 71 ist also mit Ausnahme des Betätigungshebels 87 durch die Abdeckung 95 verschlossen.
Wenn der Betätigungshebel an dem Betätigungsteil 89 angehoben wird, wie es in Fig. 6 und 8 strichpunktiert angedeutet ist, so wird er um den Stift 102 im Gegen­ uhrzeigersinn geschwenkt, und die Verdickungen 75 an den Enden der Steuerseile 74 werden in den Schlitzen 93 der Arme 90 angehoben. Dadurch werden die Steuer­ seile 74 gezogen und entriegeln die Kippvorrichtungen 51, so daß der Neigungswinkel der Rücksitzlehne 43 ein­ gestellt oder diese heruntergekippt werden kann. Wird der Betätigungsteil 89 losgelassen, so wird durch die Spannung der Rückführungsfeder 103 und der Steuerseile 74 der durchgezogen dargestellte Zustand wieder einge­ nommen.
Durch die beschriebene Konstruktion der Betätigungsvor­ richtung und ihre Anordnung im oberen mittleren Teil an der Rückseite der Rücksitzlehne 43 kann diese durch Zie­ hen des Betätigungshebels 87 von der Hecköffnung 28 her bewegt werden. Ferner kann der Betätigungshebel 87 vom Fahrgastraum her durch eine Person betätigt werden, die auf dem Rücksitz 41 sitzt. Somit kann die Rücksitzlehne leicht von beiden Seiten her sehr einfach gekippt werden. Dies ist deshalb vorteilhaft, weil die bisher üblichen Betätigungsvorrichtungen mit Betätigungselementen beider­ seits der Rücksitzlehne zu einer ungünstigen Raumaus­ nutzung, schwieriger Betätigung und kompliziertem Aufbau des entsprechenden Mechanismus führten. Da die Betäti­ gungsvorrichtung über ein rechtes und linkes Steuerseil jeweils gleiche Beträge des Seilzuges für die Kippvor­ richtungen 51 erzeugt, kann die Vorrichtung mit geringst­ möglicher Anzahl von Einzelteilen sehr einfach aufgebaut werden. Sie umfaßt im wesentlichen nur die Halterung 76, den Betätigungshebel 87, den Stift 102 und die Abdeckung 95.
Die Erfindung wurde vorstehend anhand eines Rücksitzes mit durchgehender Rückenlehne beschrieben. Sie kann in gleicher Weise auch auf getrennte Rücksitze angewendet werden. In diesem Falle werden die Rücksitzlehnen so gelagert, daß in der Fahrzeugmitte die bisher üblichen Aufhängungen und an den Außenseiten der Rücksitzlehnen die erfindungsgemäßen Konstruktionen vorgesehen sind.

Claims (4)

1. Rücksitz (41) für ein Kraftfahrzeug, das zwischen dem Rücksitz (41) und einer von außen zu öffnenden Heck­ klappe (29) einen Gepäckraum (52) aufweist, mit einer beidseitig an Kippvorrichtungen (51) angelenk­ ten Rückenlehne (43), bei der die Kippvorrichtungen (51) zur Einstellung der Rückenlehne (43) in unterschiedlichen Winkellagen durch eine ihnen gemeinsame, auf der Rückseite der Rückenlehne (43) in derem oberen, mittleren Teil angeordnete Betätigungsvorrichtung (71) betätigbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung (71) einen nach oben schwenkbaren Betätigungshebel (87) aufweist, der über innerhalb der Rückenlehne (43) verlaufende Steuer­ seile (74) mit den Kippvorrichtungen (51) verbunden ist.
2. Rücksitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (87) einstückig mit Aufnahmen (93) für die Steuerseile (74) und einem manuell zu ergreifenden Betätigungsteil (89) ausgebildet ist.
3. Rücksitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Halterung (76) zur schwenkbaren Lagerung des Betätigungshebels (87) einstückig mit Halteelementen (80) für die Steuerseite (74) ausgebildet ist.
4. Rücksitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung (71) eine Abdeckung (95) für die Halterung (76) mit ener Durchtrittsöffnung (98) für den Betätigungsteil (89) des Betätigungshebels (87) aufweist.
DE19782848268 1977-11-07 1978-11-07 Ruecksitz fuer kraftfahrzeuge Granted DE2848268A1 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1977149267U JPS5513159Y2 (de) 1977-11-07 1977-11-07
JP1977152524U JPS5554574Y2 (de) 1977-11-14 1977-11-14
JP1977152525U JPS5526173Y2 (de) 1977-11-14 1977-11-14

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DE2848268A1 DE2848268A1 (de) 1979-05-10
DE2848268C2 true DE2848268C2 (de) 1988-09-22

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782848268 Granted DE2848268A1 (de) 1977-11-07 1978-11-07 Ruecksitz fuer kraftfahrzeuge

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