DE10332923B4 - Haube für einen Aufbau eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

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Abstract

Haube aus faserverstärktem Kunststoff für einen Aufbau eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Personenkraftwagens, die einen Raum des Aufbaus zur Außenseite des Kraftfahrzeugs hin abdeckt und sich oberhalb einer Brennkraftmaschine erstreckt, wobei die Haube mit einer Einlassgittervorrichtung für die Ansaugluft der Brennkraftmaschine versehen ist, die in eine Öffnung in einer Wand der Haube eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlassgittervorrichtung (10) mit einem Flansch (13) einen die Öffnung (11) begrenzenden Rand (14) der Wand (12) untergreift, welche Wand (12) der Haube (9) im Bereich des Rands (14) mit einer ersten Verdickung (15) versehen ist, und dass der Flansch (13) der Einlassgittervorrichtung (10) unter Vermittlung von wenigstens einer Schraube (16) an der ersten Verdickung (15) in Lage gehalten ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Haube für einen Aufbau eines Kraftfahrzeugs nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Die DE 39 36 852 C1 beschreibt eine gattungsgemäße Haube für den Aufbau eines Kraftfahrzeugs, bei der eine innere Verstärkung aus einem Kunststoff hergestellt sein kann. Die Haube deckt einen Raum des Aufbaus zur Außenseite des Kraftfahrzeugs hin ab und sie erstreckt sich oberhalb einer Brennkraftmaschine. Ferner ist die Haube mit einer Einlassgittervorrichtung versehen, die in eine Öffnung in einer Wand der Haube eingesetzt ist. Die als Lufteintrittsöffnung wirkende Öffnung dient der Luftzufuhr für eine Heizungs- oder Klimaanlage. Eine ähnlich ausgestaltete Haube mit einer Lufteintrittsöffnung ohne Einlassgittervorrichtung für die Ansaugluft der Brennkraftmaschine ist durch die JP 02 158 419 A bekannt geworden. Außerdem befasst sich die US 59 50 753 A mit einer Haube mit einer Öffnung und einer darin eingesetzten Gittervorrichtung, welche Öffnung der Ableitung von heißer Luft aus dem Motorraum dienen soll.
  • Es ist eine Klappe für eine Kraftfahrzeugkarosserie bekannt, DE 29 34 430 A1 , die eine obere und eine untere Deckschicht umfasst, zwischen denen ein als Wabenstruktur ausgebildeter Kern vorgesehen ist. Die Deckschichten bestehen in einer Ausführungsform der Klappe aus faserverstärktem Kunststoff, wobei der Kern geschäumt ist.
  • Aus der DE 36 37 622 C2 geht ein doppelwandiges Tür- oder Heckklappenteil für Kraftfahrzeuge hervor, das aus einem Außenteil und einem Innenteil besteht. Als Werkstoff für das Außenteil und das Innenteil wird thermoplastischer Kunststoff eingesetzt, und besagte Teile sind in Randbereichen durch Kleben miteinander verbunden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Haube für einen Aufbau eines Kraftfahrzeugs anzugeben, die sich durch geringes Gewicht bei hoher Steifigkeit auszeichnet, die vorgegebenen Funktionsanforderungen in dem sie abdeckenden Raum des Aufbaus Rechnung trägt und an der einfach eine Einlassgittervorrichtung befestigt werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere, die Erfindung ausgestaltende Merkmale sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile sind darin zu sehen, dass die Haube, weil aus faserverstärktem Kunststoff bestehend, bezüglich Gewicht und Festigkeit optimiert ist. Darüber hinaus dient die Einlassgittervorrichtung zur gezielten Versorgung der Brennkraftmaschine mit Ansaugluft. Die Einlassgittervorrichtung lässt sich erfindungsgemäß leicht mit ihrem den Rand untergreifenden Flansch an einer ersten Verdickung der Haube durch eine Schraube befestigen. Eine zweite Verdickung der Haube ist mit einem metallischen Einsatz versehen, wobei an der so gestalteten Verdickung auf einfache Weise ein Anbauteil befestigbar ist. Die Brennkraftmaschine unterhalb der Haube umfasst zwei in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Ansauganlagen, die funktionsgerecht von zwei Einlassgitterelementen der Einlassgittervorrichtung umgeben sind. Schließlich tragen die kuppelartigen Einlassgitterelemente dazu bei, dass sie konstruktionsvereinfachend in die Haube integrierbar sind und eine besondere ästhetische Wirkung hervorrufen.
  • In der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, das nachstehend näher ist.
  • Es zeigen
  • 1 eine Schrägansicht von hinten links auf ein Kraftfahrzeug mit der Haube,
  • 2 eine Ansicht von oben auf die Haube,
  • 3 eine Ansicht in Pfeilrichtung A der 2,
  • 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der 2,
  • 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der 2.
  • Ein Kraftfahrzeug 1 der Sportwagengattung – anmutendes, dynamisches Styling und ansprechende Motorleistung – umfasst einen Aufbau 2 und wird von einer Brennkraftmaschine 3 angetrieben, die bspw. zwischen Vorderrädern 4 und Hinterrädern 5, jedoch benachbart den Hinterrädern 5 angeordnet ist. Die Brennkraftmaschine 3 ist in einem Raum 6 des Aufbaus 2 untergebracht und weist zwei mit Abstand zueinander ausgerichtete und in Fahrzeuglängsrichtung B-B verlaufende Ansauganlagen 7 und 8. Der Raum 6 ist zur Außenseite 30 hin mittels einer Haube 9 abgedeckt, die in den Formverlauf des Aufbaus 2 integriert ist und sich oberhalb der Brennkraftmaschine 3 bzw. der Ansauganlagen 7 und 8 erstreckt. Im Bereich der Ansauganlagen 7 und 8 der Brennkraftmaschine 3 ist die aus faserverstärktem Kunststoff hergestellte Haube 9 mit einer Einlassgittervorrichtung 10 ausgestattet, über die letzterer Ansaugluft zugeführt wird. Die aus einem Drahtgeflecht oder gestanztem Blech, beide eine Vielzahl von Durchgangsöffnungen aufweisend, bestehende Einlassgittervorrichtung 10 ist in eine Öffnung 114 – in einer Wand 12 der Haube 9 eingesetzt. Und die Einlassgittervorrichtung 10 untergreift mit einem Flansch 13 einen die Öffnung 11 begrenzenden Rand 14 der besagten Haube 9. Die Wand 12 ist im Bereich des Rands 14 mit einer ersten Verdickung 15 versehen, wobei der Flansch 13 der Einlassgittervorrichtung 10 unter Vermittlung von einer oder mehreren Schrauben 16 an der Verdickung 15 in Lage gehalten ist. Um bei der Montage der Einlassgittervorrichtung 10 das Verletzungsrisiko von Montagepersonen zu minimieren, ist ein freies Ende 17 des Flansches 13 mit einem Kantenschutz 18 versehen, der mit U-förmigen Schenkeln 19, 20 das freie Ende 17 umgibt.
  • Die Haube 9 besitzt wenigstens noch eine zweite Verdickung 215 –, die einen metallischen Einsatz 22 aufweist. In den Einsatz 22 ist wenigstens eine Gewindebohrung 23 eingearbeitet, die zur Aufnahme einer Befestigungsschraube 24 eines Anbauteils 25 dient. Das Anbauteil 25 kann ein Schließbügel für ein Schloss der Haube 9 oder ein Kugelzapfen einer Gasfeder zur Betätigung der besagten Haube sein.
  • Im Ausführungsbeispiel wird im Bereich der Ansauganlagen 7 und 8 der Brennkraftmaschine 3 die Einlassgittervorrichtung 10 durch zwei Einlassgitterelemente 26 und 27 gebildet, die in entsprechende Öffnungen 28 und 29 der Haube 9 eingesetzt sind. Die Einlassgitterelemente 26 und 27 verlaufen beiderseits einer Mittellängsebene der Haube 9 und überwölben kuppelartig die Ansauganlagen 7 und 8.
  • Darüber hinaus sind an einer Außenseite 30 der Wand 12 der Haube 9 aerodynamische Einlassöffnungen 31 vorgesehen – 2 und 3 –, die als Rohrleitungen 32 an einer Innenseite 33 der Wand 12 fortgeführt sind. Die Einlassöffnungen 31 und die Rohrleitungen 32 liegen außerhalb der Ansauganlagen 7 und 8 und dienen dazu zusätzliches Strömungsmedium in den Raum 6 der Brennkraftmaschine 3 zu fördern. Dabei bilden die Rohrleitungen 32 mit der Haube 9 eine Baueinheit.

Claims (7)

  1. Haube aus faserverstärktem Kunststoff für einen Aufbau eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Personenkraftwagens, die einen Raum des Aufbaus zur Außenseite des Kraftfahrzeugs hin abdeckt und sich oberhalb einer Brennkraftmaschine erstreckt, wobei die Haube mit einer Einlassgittervorrichtung für die Ansaugluft der Brennkraftmaschine versehen ist, die in eine Öffnung in einer Wand der Haube eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlassgittervorrichtung (10) mit einem Flansch (13) einen die Öffnung (11) begrenzenden Rand (14) der Wand (12) untergreift, welche Wand (12) der Haube (9) im Bereich des Rands (14) mit einer ersten Verdickung (15) versehen ist, und dass der Flansch (13) der Einlassgittervorrichtung (10) unter Vermittlung von wenigstens einer Schraube (16) an der ersten Verdickung (15) in Lage gehalten ist.
  2. Haube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein freies Ende (17) des Flansches (13) der Einlassgittervorrichtung (10) mit einem Kantenschutz (18) versehen ist.
  3. Haube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haube (9) wenigstens eine zweite Verdickung (21) mit einem metallischen Einsatz (22) aufweist, der mit wenigstens einer Gewindebohrung (23) zur Aufnahme einer Befestigungsschraube (24) eines Anbauteils (25) versehen ist.
  4. Haube für eine Brennkraftmaschine mit zwei beabstandeten sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckenden Ansauganlagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlassgittervorrichtung (10) im Bereich der Ansauganlagen (7 und 8) zwei Einlassgitterelemente (26 und 27) umfasst, die in entsprechende Öffnungen (28 und 29) der Haube (9) eingesetzt sind.
  5. Haube nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlassgitterelemente (26 und 27) die Ansauganlagen (7 und 8) kuppelartig umwölben.
  6. Haube nach Anspruch 1, dass an einer Außenseite (30) der Wand (12) eine Einlassöffnung (31) vorgesehen ist, die als Rohrleitung (32) an der Innenseite (33) der Wand (12) fortgeführt ist.
  7. Haube nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrleitung (32) eine Baueinheit mit der Haube (9) bildet.
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