DE19952253B4 - Fahrzeugverkleidung - Google Patents

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DE19952253B4 DE19952253A DE19952253A DE19952253B4 DE 19952253 B4 DE19952253 B4 DE 19952253B4 DE 19952253 A DE19952253 A DE 19952253A DE 19952253 A DE19952253 A DE 19952253A DE 19952253 B4 DE19952253 B4 DE 19952253B4
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Abstract

Fahrzeug-Zierverkleidung (120, 220, 320) mit einer äußeren Schale (130, 230, 330), welche eine dekorative Außenfläche sowie eine Innenfläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenfläche einen Kanal entlang deren oberer Kante zur Aufnahme eines Klebematerials zur Befestigung der oberen Kante der äußeren Schale an einem Halteteil des Fahrzeuges besitzt; und eine innere Schale (140, 240, 340), welche an der inneren Fläche der äußeren Schale befestigt ist und eine Vielzahl voneinander beabstandeter Montagevorsprünge umfasst, welche von der Innenfläche der inneren Schale zu einer Haltestruktur des Fahrzeuges vorstehen, um die innere Schale an dem Halteteil des Fahrzeuges zu befestigen.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Fahrzeugverkleidungen und insbesondere äußere Zierverkleidungen.
  • Fahrzeug-Zierverkleidungen, z. B. Kantenverkleidungen oder Bodeneffekt-Verkleidungen an der Vorder- oder Rückseite des Fahrzeuges wurden in der Vergangenheit aus Blech hergestellt und meist durch Punktschweißen, Nieten oder andere bekannte Befestigungsmittel am Fahrzeug befestigt. In den letzten Jahren wurden solche Verkleidungen aus gegossenem polymeren Material, z. B. ABS, hergestellt und oberflächenbehandelt, um deren Aussehen den Verkleidungen der Außenseite des Fahrzeuges anzupassen. Solche Verkleidungen wurden meist als für die Originalausrüstung hergestellte (O.E.M.)-Verkleidungen mit einer Vielfalt von Befestigungstechniken, z. B. einschließlich Vorsprüngen und Trägern aus Metall, welche von der Innenfläche der gegossenen Verkleidung zum Fahrzeug vorstehen und Befestigungsöffnungen zur Aufnahme von genormten Befestigungselementen, z. B. von Nieten oder mit Gewinde versehenen Befestigungselementen zwecks Verbindung der Verkleidung mit dem Fahrzeug aufweisen, befestigt. Solche Befestigungen aus Metall waren meist über die gesamte Länge der Verkleidung verteilt, und erforderten häufig zahlreiche zusätzliche vertikal und horizontal beabstandete Befestigungsteile zur Verbindung der oberen und unteren Bereiche der Verkleidungen, wie dies z. B. aus US-4 784 430 erkennbar ist.
  • Aus US-5 806 869 ist weiterhin eine Fahrzeug-Zierverkleidung aus polymerem Material bekannt, deren obere Kante mittels Klebematerial an der Fahrzeugkarosserie angeklebt und die unterhalb der Oberkante durch Öffnungen in der Zierverkleidung hindurch mittels Nieten mit der Fahrzeugkarosserie verbunden ist. Bei dieser Lösung ist nachteilig, dass die Verkleidung eine geringe Steifigkeit aufweist und deshalb gegenüber Stoß- und Druckeinwirkungen, die zu Veränderungen der Oberfläche und zum Lösen der Klebe- und Nietverbindungen führen können, in starkem Maße empfindlich ist.
  • Deshalb besteht Bedarf an einer verbesserten Zierverkleidungskonstruktion, welche als Originalausrüstung oder zur Nachrüstung verwendet werden kann, welche in einfacher und kostengünstiger Weise herstellbar ist, eine ausreichende Steifigkeit besitzt und leicht montiert werden kann.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße Zierverkleidung überwindet die Probleme des Standes der Technik, indem sie eine äußere Schale, welche eine dekorative Außenfläche sowie eine Innenfläche aufweist, wobei die Innenfläche einen Kanal entlang deren oberer Kante zur Aufnahme eines Klebematerials zur Befestigung der oberen Kante der äußeren Schale an einem Halteteil des Fahrzeuges besitzt, und eine innere Schale, welche an der inneren Fläche der äußeren Schale befestigt ist, umfasst.
  • Die Zierverkleidung besitzt weiterhin integral angegossene Vorsprünge, durch welche sich das Erfordernis von separaten Befestigungsträgern erübrigt, wobei die integral angegossenen Vorsprünge Schlitze oder Öffnungen zur Aufnahme von konventionellen Befestigungen aufweisen, um Toleranzabweichungen von Fahrzeug zu Fahrzeug auszugleichen und die Installation zu erleichtern. Die so geschaffene Verkleidungsstruktur kann entweder als Originalausrüstung am Fahrzeug befestigt werden, oder sie überdeckt eine vorhandene Zierverkleidung unter Verwendung des entlang der Oberkante durchgehenden Klebstoffes. Beabstandete verdeckte Befestigungen erstrecken sich durch die unteren Vorsprünge, um eine relativ billige Zierverkleidung zu schaffen, sowie eine solche, welche leicht und mit weniger Toleranzproblemen und weniger Anfälligkeit gegenüber Ausfällen infolge von Spannungsstellen installiert werden kann, die durch Zusammenziehen und Ausdehnen der aus verschiedenen Materialien hergestellten Zierverkleidungen des Standes der Technik verursacht wurden.
  • Diese und andere Merkmale, Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden beim Studium der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen verdeutlicht werden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt ein Fahrzeug, welches eine daran befestige Zierverkleidung, die die vorliegende Erfindung verkörpert, aufweist;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht einer der Zierverkleidungen, welche an dem in 1 dargestellten Fahrzeug verwendet wurde, und welche in teilweise montiertem Zustand dargestellt ist;
  • 3 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Bereiches der in 2 dargestellten Zierverkleidung, die im montierten Zustand dargestellt ist;
  • 4 ist eine vertikale Querschnittsansicht der in den 1 bis 3 dargestellten Zierverkleidung, wie sie sich entlang der Schnittlinien IV-IV in 3 ergibt;
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht einer alternativen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Zierverkleidung;
  • 6 ist eine vergrößerte perspektivische Teilansicht, wie sie sich teilweise als Schnittansicht entlang der Schnittlinien VI-VI in 5 ergibt;
  • 7 ist eine vergrößerte perspektivische Teilansicht, welche teilweise im Schnitt eine alternative Ausführungsform der erfindungsgemäßen Zierverkleidung zeigt;
  • 8 ist eine vergrößerte perspektivische Teilansicht, welche teilweise im Schnitt eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Zierverkleidung zeigt.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Zunächst soll auf 1 Bezug genommen werden, in welcher ein Fahrzeug 10, z. B. ein Minivan oder ein Sportfahrzeug dargestellt ist, welches in der dargestellten viertürigen Ausführungsform eine vordere Fahrertür 12, eine hintere Beifahrertür 14 und ein bekanntes Chassis, an welchem die Karosserie 16 des Fahrzeuges befestigt ist, umfaßt. Die Karosserie 16 umfaßt in bekannter Weise eine äußere Hülle aus Blech, welche durch den Rahmen des Fahrzeuges gehalten wird, der am Chassis zusammen mit der übrigen typischen mechanischen Ausrüstung des Fahrzeuges befestigt ist. Die Unterkante des Fahrzeuges kann durch eine Kantenverkleidung 20, die unterhalb der Türen 12 und 14 angeordnet ist, verkleidet sein, sowie durch vordere und hintere Spoiler 22 und 24, welche der Unterkante der Fahrzeugkarosserie 16 ein dekoratives Aussehen verleihen, sowie in einigen Fahrzeugen Luftsperren oder Spoiler bilden, welche die Luft entweder zwecks Verbesserung der Kühlung zu bestimmten Teilen des Fahrzeuges leiten, oder aus aerodynamischen bzw. Gründen des Aussehens angeordnet sind. Die Form der Verkleidungen 20, 22 und 24 verändert sich in Abhängigkeit vom Fahrzeug, an welchem sie befestigt werden. Die Struktur ihrer Gestaltung und Befestigung stellt jedoch eine gemeinsame Konstruktion dar. Die Konstruktion der ersten Ausführungsform der Kantenverkleidung 20 für ein Fahrzeug 10, wie sie in 1 dargestellt ist, soll nunmehr anhand der 2 bis 4 detaillierter beschrieben werden.
  • In 2 ist die Innenseite einer rechtsseitigen Kantenverkleidung 20, die an dem Fahrzeug nach 1 verwendet wird, dargestellt. Die Verkleidung 20 ist teilweise montiert dargestellt und umfaßt eine längliche äußere Schale 30, die eine vordere Wand 32, eine Oberseite 34, eine untere Kante 36 und eine hintere Wand 38 aufweist. Die Schale 30 ist integral gegossen und besteht in typischer Weise aus einem polymeren Material, z. B. aus ABS, welches eine Dicke von etwa 0,100 Inch bzw. etwa 2 mm aufweisen kann. In der bevorzugten Ausführungsform ist die Außenfläche der konkav geformten Schale 30 in konventioneller Weise texturiert und farblich gestaltet, um sie dem Aussehen des Fahrzeuges entweder durch Spritzen oder unter Verwendung von pigmentiertem Material, welches dem Aussehen des Fahrzeuges 10, an welchem die Zierverkleidung 20 befestigt ist, entspricht, anzupassen. Innerhalb der äußeren länglichen Schale 30 befindet sich eine innere polymere Schale 40, welche aus einem polymeren Material, vorzugsweise ABS, integral gegossen ist, und eine Dicke von etwa 0,100 Inch bzw. 2 mm aufweist. Die Schale 40 umfaßt eine Vielzahl von integral gegossenen beabstandeten Montagevorsprüngen 42, welche entlang der Längsausdehnung der inneren Schale 40 beabstandet angeordnet sind, wobei jeder dieser Vorsprünge einen länglichen Schlitz 44 mit offenem Ende aufweist, welcher es ermöglicht, daß die Zierverkleidung 20, welche aus der Außenschale 30 und der Innenschale 40 besteht, an Halteelementen 50 (3 und 4) befestigt werden kann, welche entweder in dem Fall, daß die Zierverkleidung 20 ein Original-Ausrüstungsteil ist, vom Rahmen des Fahrzeuges, oder, in dem Fall, daß die Zierverkleidung 20 ein nachrüstbares Teil ist, von der vorhandenen Kantenverkleidung oder einem anderen Zierteil des Fahrzeuges vorstehen. Die Verwendung von länglichen Schlitzen 44 mit offenem Ende, welche sich im allgemeinen horizontal erstrecken, ermöglichen einen beträchtlichen Toleranzausgleich für die Befestigung der Zierverkleidung 20 an einer Haltestruktur des Fahrzeuges, so daß die horizontale Beabstandung der Halteelemente 50 nicht kritisch sein muß. Die innere Schale 40 der Zierverkleidung 20 ist, wie am besten in 4 erkennbar ist, an der äußeren Schale 30 durch Klebstoffstreifen 60 befestigt, die an der Innenfläche 35 der oberen Wand 34 der äußeren Schale und der oberen Innenfläche 37 der unteren Wand 36 der äußeren Schale 30 angeordnet sind. Der Klebstoff kann jeder geeignete Klebstoff sein, welcher die beiden polymeren Materialien verbinden kann. Alternativ können die äußeren und inneren Schalen 30 und 40 jeweils durch andere bekannte Schweiß- oder Klebeverfahren, z. B. durch Vibrationsschweißen miteinander verbunden werden.
  • Die innere Schale 40 umfaßt zusätzlich zu den daran beabstandet angeordneten Montagevorsprüngen 42 wechselweise versetzte Montagefelder 46, die zwischen den Montagevorsprüngen 42 eingefügt sind, und an welchen eine Kantenverkleidungs-Halterung 52 befestigt ist. Das Montagefeld 46 ist am besten in 4 erkennbar und umfaßt eine zurückgesetzte Ausnehmung, welche eine Montagefläche 47 aufweist, an welcher ein Ende 53 der Montagehalterung 52 mittels Nieten 54 befestigt ist. Die Halterung 52 ist vorzugsweise ein flacher Metallstreifen, welcher in geeigneter Weise für ein Fahrzeugumfeld behandelt ist, und welcher ein dem Ende 53 gegenüberliegendes Ende 55 mit einer sich durch dieses erstreckende Öffnung 56 aufweist, um ein Befestigungselement, z. B. ein mit Gewinde versehenes Befestigungselement oder ein Niet 57 durch die Öffnung 56 hindurchzustecken und das Ende der aus Metall bestehenden Halterung 52 mit dem Rahmen des Fahrzeuges an den beabstandeten Stellen, welche wechselweise zwischen den Befestigungselementen 50 versetzt sind, und ebenfalls von dem Halteteil des Fahrzeuges vorstehen, zu verbinden. In dieser Weise ist die Zierverkleidung 20 an dem Fahrzeug an einer Reihe von horizontal und vertikal beabstandeten Stellen befestigt, welche wechselweise über die Länge der Zierverkleidung versetzt sind, um die Zierverkleidung mit der Haltestruktur des Fahrzeuges zu verbinden.
  • In 4 ist erkennbar, daß die innere Schale 40 eine äußere Wand 41 aufweist, in welche die Montagefelder 46 annähernd mittig zwischen einer oberen Wand 43 und einer integralen unteren Wand 45 integral eingeformt werden, welche mit einer inneren Wand 48 in Verbindung stehen, in welcher die Montagevorsprünge 42 integral gebildet sind. Wie 2 zeigt, kann auch eine vertikale Versteifung 49 zwischen der oberen Wand 43 und der unteren Wand 45 integral eingeformt sein, um die Steifigkeit der Zierverkleidung 20 zu gewährleisten, welche sich über eine beträchtliche Länge ausdehnen kann, die ausreichend ist, um sich jeweils unterhalb der unteren Kanten der vorderen und hinteren Türen 12 und 14 des Fahrzeuges 10 zu erstrecken. Anstelle der Halterungen 52 aus Metall und der Felder 42 mit länglichen offenen Schlitzen 44 sollen nunmehr alternative Ausführungsformen der Erfindung, welche integrale, beabstandete Montagezapfen besitzen, wie sie in den 5 bis 9 dargestellt sind, beschrieben werden.
  • Die 5 und 6 sind perspektivische Ansichten der Struktur einer ersten alternativen Ausführungsform der Zierverkleidung 20, und sie wird mit dem Bezugszeichen 120 bezeichnet. Die Zierverkleidung 120 ist eine Kantenverkleidung und umfaßt eine äußere Schale 130 mit einer oberen Fläche 134, eine Außenhaut 135, welche zur Außenseite des Fahrzeuges weist, wenn die Verkleidung am Fahrzeug installiert ist, eine untere Wand 136 und Enden 132 und 138. Zusätzlich kann die obere Fläche 134 benachbart zu den Enden 132, 138 erhöhte Felder 137 umfassen (6), welche über die oberen Flächen der Wand in einer Entfernung von etwa 0,100 Inch (2 mm) beabstandet sind, um einen Abstand für die untere Kante der Türen 12 und 14 des Fahrzeuges zu schaffen. Somit ist die Verkleidung 120 so dimensioniert, daß, wenn sie am Fahrzeug installiert ist, die Felder 137, welche z. B. die untere Kante eines Kotflügels berühren, einen Abstand für die unteren Kanten der Türen sichern.
  • Die Verkleidung 120 umfaßt eine innere Schale 140, welche mit der äußeren dekorativen Schale 130 durch Vibrationsschweißen und/oder eine Klebeverbindung verbunden ist, wobei die innere Schale 140 eine Vielzahl von integral geformten, voneinander beabstandeten Montagezapfen 150 aufweist, welche sich nach innen zum Fahrzeug erstrecken und so angeordnet sind, daß sie im Fall, daß die Zierverkleidung 120 eine Verkleidung der Originalausrüstung ist, unter den Montagekanal des Fahrzeugrahmens passen, oder im Fall, daß die Verkleidung 120 angepaßt ist, um als nachrüstbare Zierverkleidung verwendet zu werden, unter eine vorhandene Randverkleidung passen, wie dies in 6 dargestellt ist. Jeder Zapfen ist als ein facetierter, integral geformter Körper 152 gestaltet, welcher von der stegartigen, sich horizontal erstreckenden oberen Wand 142 der inneren Schale 140 vorsteht. Die facetierte Wände 151 bildenden Körper 152 der Zapfen 150 gewährleisten eine strukturelle Steifigkeit der Zapfen 150. Das Ende jedes Zapfens 150 umfaßt einen länglichen Schlitz 154 zur Aufnahme eines Befestigungselementes 160 (6).
  • Wie am besten in der vergrößerten perspektivischen Teilansicht nach 6 erkennbar ist, umfaßt die obere Wand 134 der äußeren Schale 130 eine untere Fläche 133, welche einen darin eingeformten länglichen Kanal 131 zur Aufnahme eines für Automobile geeigneten doppelseitigen selbstklebenden Bandes 170 besitzt, welches in dem Kanal 131 sitzt und sich über die gesamte Länge der oberen inneren Wand 134 der Zierverkleidung 120 erstreckt. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfaßt das doppelseitige Klebeband ein 3M-Automobil-Klebeband 3950Y, welches eines Breite von etwa 0,5 Inch (12,7 mm) und eine Dicke von 0,090 Inch (2,29 mm) aufweist. Wie 6 zeigt, sind in den Montagezapfen 150 Öffnungen 154 eingebracht, um die Befestigungselemente 160 aufzunehmen, bei welchen es sich um bekannte Kunststoffniete handeln kann, welche gewöhnlich für die Montage von Fahrzeugbauteilen verwendet werden. Wie 6 zeigt, hat die Zierverkleidung 120 eine vertikale Höhe, welche beträchtlich größer ist als die der Original-Kantenverkleidung, welche als Element 110 dargestellt ist, um eine vertikal beträchtlich vergrößerte Zierverkleidung, z. B. als eine Kantenverkleidung zu bilden, welche das Aussehen des Fahrzeuges und dessen aerodynamische Eigenschaften verbessert, oder, falls erforderlich, so geformt ist, daß sie die Luftströmung z. B. zu den Fahrzeugbremsen oder dergleichen leitet.
  • Wie bei der ersten Ausführungsform sind die inneren und äußeren Schalen 130 und 140 beide aus einem polymeren Material, z. B. aus ABS, integral geformt, und haben eine Dicke von etwa 0,100 Inch (2,54 mm), wobei die inneren und äußeren Schalen so miteinander verbunden sind, wie dies in den 5 und 6 erkennbar ist, um eine durchgehende längliche Zierverkleidung zu bilden. Der integral geformte Montagezapfen 150 ist zur Installation an einem bestimmten Fahrzeug beabstandet angeordnet, um entweder an einer vorhandenen Kantenverkleidung, z. B. der in 6 dargestellten Verkleidung 110 oder an einem Rahmenkanal eines Fahrzeuges befestigt zu werden, wenn die Verkleidung 120 als Originalausrüstung installiert wird.
  • Wie erkennbar ist, wird durch die Verwendung der integral geformten Montagezapfen und eines durchgehenden Streifens eines doppelseitigen Klebebandes die Ausrichtung der entsprechend geformten Kantenverkleidung in bezug zum Fahrzeug weniger kritisch, wodurch weniger Montageprobleme bei der Befestigung der Zierverkleidung 120 am Fahrzeug entstehen. Außerdem werden durch die integrale Formung der äußeren Schale 130 Oberflächenunebenheiten, welche auftreten, wenn separate Befestigungselemente des Standes der Technik an der äußeren Kantenverkleidungsschale befestigt werden, vermieden, und ebenso werden zusätzliche Fertigungsschritte vermieden, welche durch die Befestigung separater Befestigungselemente entstehen. Durch die Verwendung integral geformter innerer und äußerer Schalen kann die Materialdicke verringert werden, und durch die voneinander beabstandeten facetierten Montagezapfen 150 und den Steg 142 wird eine geeignete strukturelle Steifigkeit bei verminderter Materialdicke gewährleistet. Die Zierverkleidung 120 kann eine Vielzahl von Formen besitzen, wie dies anhand der 7 bis 9 nun kurz beschrieben werden soll.
  • In 7 ist eine Zierverkleidung 220 dargestellt, und, wie in den vorangegangenen Ausführungsformen, umfaßt sie eine äußere Schale 230 mit einer äußeren dekorativen Fläche 235, die vom Fahrzeug nach außen weist. In dieser Ausführungsform sitzt die Zierverkleidung 220 auf einer Kante einer Original-Kantenverkleidung 110 unterhalb der Kante 11 einer der Türen, z. B. der in 1 ebenfalls dargestellten Tür 12. Die Schale 230 umfaßt einen oberen abgewinkelten Streifen 231, der von der äußeren, im wesentlichen vertikalen Fläche 235 vorsteht, und in einer nach oben vorstehenden Lippe 232 endet, welche einen Kanal 233 zur Aufnahme des doppelseitigen Bandes 170 desselben Typs, wie er in Verbindung mit der Ausführungsform nach 6 beschrieben wurde, definiert. An der äußeren Schale 230 ist eine innere Schale 240 befestigt, welche mit der äußeren Schale 230, über deren Länge in bestimmten Abständen durch Vibrationsschweißen oder in anderer Weise mit dieser verbunden ist. Die innere Schale 240 umfaßt ein im wesentlichen L-förmiges Teil, das einen unteren Schenkel 242 aufweist, der an der inneren Fläche der äußeren Schale 230 befestigt ist, sowie einen mittleren Schenkel 244, welcher sich nach oben und innen zum Fahrzeug hin erstreckt. Ein oberer Schenkel 245 erstreckt sich von den Schenkeln 244 weg und endet in einer nach unten vorstehenden Lippe 246, welche mit der unteren Kante 256 des Bleches der Fahrzeugkarosserie ausgerichtet werden kann. Die untere Kante der Zierverkleidung 220 ist mit dem Fahrzeug 10 unter Verwendung einer Vielzahl voneinander beabstandeter Federclips 260 zwecks Befestigung der unteren Lippe 246 der inneren Schale 240 an der unteren Kante 256 der Fahrzeugkarosserie verbunden. Wie in der in den 5 und 6 dargestellten Ausführungsform ist die in 7 dargestellte Ausführungsform somit an ihrem oberen Ende mit dem Fahrzeug durch eine durchgehende Klebeverbindung und an voneinander beabstandeten Stellen in einer vertikal beabstandeten Position unterhalb der oberen Klebeverbindung verbunden. In der in 7 dargestellten Ausführungsform können die Federclips, welche eine bekannte Konstruktion aufweisen, leicht am Fahrzeug an jeder gewünschten Stelle befestigt werden, um die Befestigung der inneren polymeren Schale 240 am vorhandenen Fahrzeug zu gewährleisten. Wie bei den vorhergehenden Ausführungsformen sind die äußere Schale 230 und die innere Schale 240 aus polymerem Material, z. B. aus ABS, welches eine Dicke von etwa 0,100 Inch bzw. 2 mm aufweist, integral geformt.
  • In 8 ist noch eine weitere Ausführungsform einer Zierverkleidung 320 dargestellt, welche, wie in den vorhergehenden Ausführungsformen, eine äußere Schale 330 und eine innere Schale 340 aufweist, welche durch ein bekanntes Gießverfahren, z. B. durch Vakuumformung, wie bei den vorhergehenden Ausführungsformen, integral aus einem polymeren Material, z. B. aus ABS, welches eine Dicke von etwa 0,100 Inch bzw. 2 mm aufweist, hergestellt sind. Das Zierteil 320 umfaßt ebenfalls, wie die Verkleidungen 20, 120 und 220, eine Distanzfläche 337 an seinen sich gegenüberliegenden Enden der länglichen Kantenverkleidung, um einen Abstand für die untere Kante einer Tür, z. B. die Kante 11 der Tür 12 zu gewährleisten. Die Ausführungsform nach 8 ist so gestaltet, daß sie eine vorhandene Kantenverkleidung, z. B. die in 8 dargestellte Verkleidung 110' überdeckt (d. h. über diese paßt), und sie besitzt eine im wesentlichen breite obere Fläche 332. Somit hat die äußere Schale 330 eine obere Wand 332, welche wesentlich breiter ist als in den vorangegangenen Ausführungsformen, und welche einen länglichen Kanal 331 umfaßt, der an seiner Kante so gestaltet ist, daß er darin ein doppelseitiges Band 170 derselben Art wie das Band 170 in den vorangegangenen Ausführungsformen aufnehmen kann. Das Band 170 ist somit an der unteren Fläche des Kanals 331, welcher integral mit der oberen Wand 332 der äußeren Schale 330 gebildet ist, befestigt, und es umfaßt, wie in den anderen Ausführungsformen, einen entfernbaren wachsimprägnierten rückwärtigen Streifen, welcher die klebende Fläche, die danach mit der oberen Fläche der Wand 112 der Kantenverkleidung 110' verbunden wird, vor ihrer Installation schützt. Die innere Schale 340 kann entlang ihrer unteren Kante 342 unter Verwendung eines Klebstoffes oder durch Ultraschallschweißen mit der äußeren Schale 330 verbunden werden. Das Teil 340 ist im wesentlichen umgekehrt C-förmig und besitzt einen mittleren Bereich 344 sowie einen unteren Schenkel 346 mit einer Vielzahl voneinander beabstandeter Öffnungen 347, die es ermöglichen, das Ende 346 mit der unteren Wand 114 der originalausgerüsteten Kantenverkleidung 110' unter Verwendung von Kunststoffnieten 160 durch Preßpassung zu befestigen. Wie in der Ausführungsform, die in den 5, 6 sowie 7, 8 dargestellt ist, bilden die Enden 346 der inneren Schale 340 eine Vielzahl von Montagezapfen mit dazwischen befindlichen Stegen, die von der zusammenhängend geformten inneren Schale 340 an voneinander beabstandeten Stellen hervorstehen. Alternativ können die unteren Kanten der inneren Schalen jeder Ausführungsform zusammenhängende Wände sein, wozu zusätzliches Material benötigt wird.
  • Wie aus den verschiedenen erfindungsgemäßen Ausführungsformen erkennbar ist, kann eine Zierverkleidung für ein Fahrzeug als Originalausrüstung oder als Zusatz zu vorhandenen Zierverkleidungen durch Überziehen (d.h. durch passende Anordnung über der Oberfläche) der vorhandenen Zierverkleidungen, z. B. von Kantenverkleidungen, und einer Befestigung darauf, vorgesehen werden. Es wird darauf hingewiesen, dass für bestimmte Fahrzeuge und für erwünschte ästhetische oder aerodynamische Gestaltungen die Formung der Außenflächen von Zierverkleidungen ebenso wie die Abmessungen zur Befestigung der Zierverkleidung an einer vorhandenen Fahrzeugkarosserie variieren können.

Claims (10)

  1. Fahrzeug-Zierverkleidung (120, 220, 320) mit einer äußeren Schale (130, 230, 330), welche eine dekorative Außenfläche sowie eine Innenfläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenfläche einen Kanal entlang deren oberer Kante zur Aufnahme eines Klebematerials zur Befestigung der oberen Kante der äußeren Schale an einem Halteteil des Fahrzeuges besitzt; und eine innere Schale (140, 240, 340), welche an der inneren Fläche der äußeren Schale befestigt ist und eine Vielzahl voneinander beabstandeter Montagevorsprünge umfasst, welche von der Innenfläche der inneren Schale zu einer Haltestruktur des Fahrzeuges vorstehen, um die innere Schale an dem Halteteil des Fahrzeuges zu befestigen.
  2. Fahrzeug-Zierverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Schale (130, 230, 330) im Wesentlichen konkav und aus einem polymeren Material geformt ist.
  3. Fahrzeug-Zierverkleidung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Schale (140, 240, 340) innerhalb der äußeren Schale (130, 230, 330) sitzt und eine Höhe aufweist, welche geringer ist als die Höhe der äußeren Schale (130, 230, 330).
  4. Fahrzeug-Zierverkleidung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die innere und die äußere Schale aus ABS-Material gebildet sind.
  5. Fahrzeug-Zierverkleidung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke des ABS-Materials etwa 0,100 Inch (2,54 mm) beträgt.
  6. Fahrzeug-Zierverkleidung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagevorsprünge zueinander beabstandet entlang einer oberen Fläche der inneren Schale angeformt sind und facetierte Wände aufweisen, um den Montagevorsprüngen Steifigkeit zu verleihen.
  7. Fahrzeug-Zierverkleidung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagevorsprünge durch einen integralen Streifen, welcher eine obere Fläche der inneren Schale bildet, miteinander verbunden sind.
  8. Fahrzeug-Zierverkleidung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagevorsprünge in diese eingeformte Öffnungen aufweisen, durch welche Befestigungselemente aufgenommen werden.
  9. Fahrzeug-Zierverkleidung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Klebematerial ein doppelseitiges selbstklebendes Klebeband ist.
  10. Fahrzeug-Zierverkleidung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Band sich durchgehend über die Länge der Oberkante des Körpers der äußeren Schale erstreckt.
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