DE602005005561T2 - Träger im Fahrzeuginnenraum für eine Luftversorgungseinrichtungeinheit einer Klima-Anlage. - Google Patents

Träger im Fahrzeuginnenraum für eine Luftversorgungseinrichtungeinheit einer Klima-Anlage. Download PDF

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Description

  • Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung ist auf dem Gebiet der Heiz-, Belüftungs- und/oder Klimaanlagen, insbesondere für Fahrgastzellen von Fahrzeugen. Sie hat einen Verstärkungsträger der Fahrzeugfahrgastzelle zum Gegenstand, der so ausgeführt ist, dass er die Zirkulation und die selektive Luftverteilung von einer solchen Anlage erlaubt.
  • Stand der Technik
  • Es sind Heiz-, Belüftungs- und/oder Klimaanlagen für Fahrgastzellen von Fahrzeugen bekannt, welche das Vorhandensein eines Verstärkungsträgers der Fahrgastzelle ausnützten, um Luft durch die Anlage zu transportieren bzw. zu übertragen. Diese Träger sind entweder dazu eingerichtet, Leitungen von der Anlage aufzunehmen oder, derart dass sie selbst Leitungen und Zuluftverteilungen darstellen. Es kann beispielsweise Bezug auf die Dokumente JP2001246922 (UNIPRES CORP), WO0168391 (MAGNA INTERIOR INC.), WO09849024 (VOLVO PERSONVAGNAR AB), EP0989004 (DELPHI TECH INC.), DE4239171 (DAIMLER-BENZ AG) und FR2799413 (VALEO CLIMATISATION) genommen werden.
  • Das gestellte Problem liegt in der allgemeinen Organisation des Trägers, dessen mechanischer Widerstand bzw. Festigkeit, welcher seine Hauptfunktion darstellt, nicht durch seine Verwendung bzw. Anordnung als Organ zur Zirkulation und Verteilung von Luft verändert werden darf. Daraus ergibt sich in genereller Art, dass dieser zu findende Kompromiss dazu tendiert die strukturellen Leistungen des Trägers zu verringern, aufgrund des Vorhandensein von Öffnungen, welche mechanische Schwachstellen darstellen, der notwendigen Verwendung von wenigen widerstandsfähigen Materialien über zu große Abschnitte, insbesondere Kunststoff materialien oder auch auf Grund der ununterbrochenen Zusammenbaumodalitäten zwischen den Elementen, aus denen der Träger besteht, welche strukturelle Schwäche erzeugen.
  • Darüber hinaus sind solche Träger dazu ausgelegt, mit hinzugefügten Organen zur selektiven Luftverteilung zusammenzuwirken, insbesondere diese aufzunehmen, wie Verteiler oder Ähnliches, was dazu führt die Komplizität ihres Aufbaus bzw. Organisation weiter zu erhöhen um die Montage dieser zusätzlichen Organe zu erlauben.
  • Daraus ergibt sich, dass die zu überwindende allgemeine Schwierigkeit in einem Kompromiss liegt, der zwischen einer strukturellen Einfachheit des Trägers, dessen Struktur vorzugsweise intrinsisch die gewünschten Merkmale für die Verstärkung der Fahrgastzelle bereitstellen soll, eines Aufbaus des Trägers als Organ, welches dazu geeignet ist, selektiv Luftströme von einer Heiz-, Belüftungs- und/oder Klimaanlage zu transportieren, und der Möglichkeit des Trägers eine einfache Montage von verschiedenen Verteilungs- und Luftauslassorganen zu ermöglichen, liegt.
  • Gegenstand der Erfindung
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Verstärkungsträger einer Fahrgastzelle eines Fahrzeugs vorzuschlagen, welches ein Organ darstellt, das in selektiver Weise Luft von einer Heiz-, Belüftungs- und/oder Klimaanlage transportiert, welche dem oben genannten Kompromiss entspricht.
  • Die vorliegende Erfindung schlägt in ihrer Gesamtheit vor, den Träger in einem hohlen Monoblock/einstückigen Element, welches sich longitudinal entlang einer konstanten Richtung erstreckt, zu organisieren, welches an seinen Enden Fenster umfasst, welche einen Durchlass zum longitudinalen Einbringen von Organen zur selektiven Luftverteilung, welche in das Innere des Rahmens eingeführt wird, erlauben. Diese Fenster sind an den Randbereichen des Rahmens angeordnet, um eine solche Einlassöffnung entlang der allgemeinen Achse der Erstreckung des Rahmens auszurichten, welche zwischen ihren Enden konstant ist. Diese Anordnungen sind der Gestalt, dass der Träger, der sich transversal/quer zu der Fahrgastzelle des Fahrzeugs entlang einer im Wesentlichen konstanten Richtung erstreckt, von einer in sich robusten und einfachen Struktur ist, welche intrinsisch die gewünschten mechanischen Widerstandsmerkmale bietet, wobei sie die leichte Montage über ihre Enden mit Organen zur selek tiven Luftverteilung erlaubt. Der Körper ist vorzugsweise an seinen Enden mit Verstärkungsanschlussstücken und Befestigungen des Trägers an der Fahrgastzelle des Fahrzeugs ausgerüstet.
  • Unter Monoblock bzw. einstückiger Struktur des Körpers versteht sich eine Struktur, bei welcher der Körper ein robustes Element von normalerweise geschlossenem Querschnitt darstellt, wobei dieser Monoblock-Körper dazu geeignet ist, aus in starrer Weise miteinander zusammengefügten Kokillen zu bestehen, das heißt die vorzugsweise in irreversibler Weise durch formschlüssige/kraftschlüssige Verbindung verbunden sind, um ihnen eine taugliche Robustheit zu verleihen, insbesondere durch Schweißen oder Analoges.
  • Dieser Monoblock-Körper ist vorzugsweise aus zumindest zwei miteinander formschlüssig/kraftschlüssig verbundenen longitudinalen Elementen aufgebaut, insbesondere mittels Schweißen oder Analogem. Um diesen Körper eine ausreichende bzw. taugliche Robustheit zu verleihen, wird insbesondere vorgeschlagen diese Elemente entlang von zumindest 80% ihrer Berührungsfläche miteinander formschlüssig bzw. kraftschlüssig zu verbinden.
  • Die Erfindung stellt insbesondere darauf ab, das longitudinale Einbringen in das Innere des Rahmens eines Moduls zur selektiven Verteilung der Luft zu erlauben, welches in longitudinale Kasten, welche jeweils in rechts und links unterteilt sind, aufgeteilt ist. Solche Kasten sind dazu geeignet, dass der äußere Querschnitt im Wesentlichen dem Inneren des Rahmenträgers entspricht. Es versteht sich, dass solche Kasten insbesondere verschiedene Kanäle/Führungen zur Luftzirkulation ins Innere des Rahmens aufnehmen, wobei sie mit Verteilern oder Klappen ausgestattet sind, um die selektiv ins Innere des Trägers eingelassene Luft durch zumindest eine Einlassöffnung zu verschiedenen entsprechenden Auslassöffnungen, die entsprechend angeordnet sind, durch die Wände des Trägers zu leiten.
  • Es wird angemerkt, dass die Organe zur selektiven Luftverteilung, insbesondere Verteiler oder analoges, selbst dazu geeignet sind ins Innere des Trägers durch eine globale Lufteinlassöffnung bzw. Einlassöffnung für von der Anlage kommende Luft eingebracht zu werden, deren Dimensionen ausreichend groß sind, um den gesammelten Ausmaßen der verschiedenen Auslassöffnungen zu entsprechen, welche der Träger umfasst, die dazu bestimmt sind entsprechende ausreichende Luftdurchlässe gemäß den Belüftungsbereichen der Fahrgastzelle, die ihnen zugeordnet sind, bereitzustellen.
  • Als Anhaltspunkt bietet ein solcher Träger mit einer Innenwand von einer Dicke in der Größenordnung von 2 mm–3,5 mm eine erste Eigenfrequenz von minimal 130 Hz mit einem großen Brechwiderstand, welcher den Anforderungen auf dem Gebiet entspricht.
  • Es wird angemerkt, dass das Material aus dem der Träger besteht, dazu geeignet ist, indifferent aus Stahl, Aluminium oder einer Legierung, einem Verbundmaterial insbesondere einem Schicht/Fasermaterial besteht.
  • Solche Merkmale des Trägers bieten die Möglichkeit seiner Installation in dem Fahrzeug, wobei er nur an seinen Enden befestigt wird ohne jegliches weiteres Verstärkungsteil, wie von der Art einer Stütze oder einer Verbindung mit der Spritzwand.
  • Darüber hinaus erlaubt die an ihren Enden durch Hülsen bzw. Endstücke verstärkte Monoblockstruktur des Trägers verschiedene Endstücke bzw. Anschlussstücke zu platzieren bzw. anzubringen, welche dem Träger große Toleranzen zur longitudinalen und transversalen Positionierung bereitzustellen, welche eine komfortable Anpassung des Trägers für jegliche Fahrgastzelle eines Fahrzeugs begünstigen ohne die allgemeine Organisation bzw. Ausführung seiner Struktur zu verändern.
  • Insbesondere ist der Träger der vorliegenden Erfindung ein hohler Verstärkungsträger für Fahrzeugfahrgastzellen. Dieser Träger besteht zudem aus einem Organ, durch welches die Luft von einer Heiz-, Belüftungs- und/oder Klimaanlage zirkuliert bzw. strömt, und umfasst zu diesem Effekt zumindest eine Lufteinlassöffnung und eine Vielzahl von Auslassöffnungen für die eingelassene Luft.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein solcher Träger vor allem dadurch erkennbar, dass er aus einem Monoblockkörper besteht, welcher sich longitudinal entlang einer konstanten Richtung erstreckt. Dieser Körper umfasst an seinen Enden Fenster zum longitudinalen Einbringen von Organen zur selektiven Verteilung von ins Innere des Trägers eingelassener Luft.
  • Dieser Körper ist zudem mit Befestigungen und Verstärkungsanschlussstücken für den Träger an der Fahrgastzelle des Fahrzeugs ausgerüstet.
  • Es ist angemerkt, dass der Monoblockkörper insbesondere aus zumindest zwei miteinander formschlüssig/kraftschlüssig verbundenen Elementen insbesondere durch Schweißen zusammengesetzt ist. Dieses Schweißen ist zum Beispiel mittels eines Laserstrahls, eines Elektronenstrahls oder mittels Kondensatorentladung oder eines analogen Verfahrens ausgeführt.
  • Die Endstücke bzw. Anschlussstücke sind vorzugsweise in der longitudinalen Richtung des Trägers verlängert, indem sie die Öffnungen der lateralen Luftausgänge bedecken, aufgrund von strukturellen Gründen. Diese Anschlussstücke weisen Öffnungen gegenüber den lateralen Luftausgängen des Rahmens auf. Die Anschlussstücke können beispielsweise als Klemmring/Klemmschellen ausgeführt sein. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind jedes der Anschlussstücke aus einem Paar Verstärkungswinkel zusammengesetzt, welche miteinander an ihren freien Rändern verbunden sind, und umfassen vorzugsweise eine Schließplatte für die Enden des Trägers. Diese Platte ist vorteilhafterweise mit Zentrierorganen an den Enden des Trägers versehen und mit Befestigungsorganen der Anschlussstücke an einer tragenden Struktur der Fahrgastzelle.
  • Der Träger ist insbesondere von polygonalem, insbesondere rechteckigem Querschnitt. Es ist angemerkt, dass dieser Querschnitt dazu geeignet ist, entlang der Länge des Trägers zu variieren, um die Einschränkungen zur Durchführung von Fahrzeugorganen wie einer Lenksäule oder eines Airbags zu ermöglichen.
  • Für den Fall in dem die Anschlussstücke einen Bereich des Trägers bedecken, welcher eine Öffnung umfasst, sind diese mit zumindest einem Fenster ausgestattet, welches gegenüber dieser Öffnung befindlich ist, um den Durchlass von Luft zu ermöglichen.
  • Beschreibung der Figuren
  • Die vorliegende Erfindung wird besser verstanden, beim Lesen der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform, mit Bezug auf die angefügten Figuren, in denen gilt:
  • Die 1 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Verstärkungsträgers der vorliegenden Erfindung, umgeben von Luftverteilungszubehör, welches er aufnehmen soll.
  • Die 2 ist eine perspektivische Darstellung eines Anschlussstücks, welches der in der 1 dargestellten Träger umfasst.
  • Die 3 ist eine perspektivische Darstellung eines in der 1 darstellten Trägers, an dem seine vordere und untere Seite sichtbar ist.
  • Die 4 ist eine perspektivische Darstellung eines in der 1 dargstellten Trägers, an dem die vordere und obere Seite sichtbar ist.
  • Die 5 ist eine perspektivische Darstellung eines in der 1 dargestellten Trägers, an dem die hintere und obere Seite sichtbar ist.
  • In der 1 ist ein Verstärkungsträger 1 einer Fahrzeugfahrgastzelle organisiert bzw. ausgelegt zur Zirkulation von Luft von einer Heiz-, Belüftungs- und/oder Klimaanlage des Fahrzeugs durch diesen. Insbesondere ist dieser Träger 1 dazu ausgelegt zumindest einen Kasten 2, 3 aufzunehmen, welcher ein Modul zur selektiven Verteilung von Luft, insbesondere Verteiler 4, 5 ausbildet, wie Klappen oder Analoges, die er mittel Verbindungsplatten 6, 7 aufnimmt. Dieser Träger 1 ist longitudinal entlang einer konstanten Richtung erstreckt und ist an seinen Enden offen, um Fenster 8, 9 auszubilden, durch welche die Kasten 2, 3 für ihre Montage im Inneren des Trägers 1 eingebracht werden.
  • Es sei festgestellt, dass die Ausrichtung dieser Fenster 8, 9 bezüglich der hauptsächlichen Erstreckungsachse A des Rahmens 1 so ist, dass sie das Durchführen der Kasten 2, 3 durch die Fenster 8, 9 entlang dieser Erstreckungsachse A des Trägers 1 erlaubt. Es ist auch angemerkt, dass das Einbringen der Kasten 2, 3 durch die Enden des Trägers 1 für Kasten 2, 3 möglich gemacht ist, welche sich longitudinal in konsequenter Art erstrecken, auf Grund der Konstantheit der Erstreckungen des Träger zwischen seiner Enden. Im dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Querschnitt des Trägers 1 im Wesentlichen rechtwinklig. Es versteht sich, dass der Querschnitt des Trägers 1 dazu geeignet ist variiert zu werden, sowohl in der Form als auch in der Dimension ohne dadurch eine Variation seiner wesentlichen Erstre ckungsrichtung einzubringen, insbesondere um Verjüngungen 10, 11 für den Durchlass einer Lenksäule des Fahrzeuges oder eines Airbags auszubilden.
  • Sich im Weiteren auf die 2 beziehend, sind die Enden des Trägers 1 mit End- bzw. Anschlussstücken 12, 13 zu Verstärkung und Befestigung des Trägers 1 an einer tragenden Struktur der Fahrzeugfahrgastzelle ausgerüstet, und insbesondere an den Stützen/Säulen, welche letztere umfasst. Diese Anschlussstücke 12, 13 sind jeweils im Wesentlichen aus einem Paar Winkel 14, 15 gebildet, welche miteinander über ihre freien Ränder verbunden sind. Eine Schließplatte 16 der Enden des Trägers 1 ist am Ende der Winkel 14, 15 von jedem Anschlussstück 12, 13 angeordnet, und umfasst Zentnerorgane 17, an den äußeren Seiten des Trägers 1. Ein Fixierflügel 18 der Anschlussstücke 12, 13 an der Trägerstruktur der Fahrgastzelle ist an der hinteren Seite dieser Platte 16 angeordnet.
  • Da die Winkel 14, 15 die Anschlussstücke 12, 13 bilden, welche dazu geeignet sind die Öffnungen 23, 24 zu bedecken, welche der Träger 1 umfasst, sind die Fenster 19, 20 in den Anschlussstücken 12, 13 so ausgebildet, dass sie gegenüber diesen Öffnungen 23, 24 angeordnet sind, um das Durchlassen von Luft aus dem Träger 1 zu erlauben.
  • In den 3 bis 5 umfasst der Träger 1 an seinen verschiedenen Seiten Öffnungen. Es ist angemerkt, dass die Architektur des durch die Erfindung vorgeschlagenen Trägers 1 erlaubt, diese Öffnungen relativ frei entlang der Trägers zu positionieren, um diesen letzteren an jegliches Fahrzeug anzupassen, ohne weder seine Struktur wesentlich verändern zu müssen, noch seine intrinsischen Qualitäten des gewünschten mechanischen Widerstands zu beeinträchtigen.
  • In der 3 ist eine Lufteinlassöffnung 21 im Wesentlichen im Mittelbereich der unteren Seite 22 des Rahmens 1 angeordnet. Diese Lufteinlassöffnung 21 ist als Anhaltspunkt von einer Größe, welche eine Oberfläche im Bereich von 1,2 dm2 bis 2,2 dm2 aufweist. Es ist angemerkt, dass eine solche Fläche bezüglich der üblichen Werte auf dem Gebiet der Luftströme in der Größenordnung von 500 kg/h bis 700 kg/h abzuschätzen ist. Eine solche Dimension ist dazu geeignet, dem Einführen von zumindest einem Verteiler 4, 5 nach dem Einbringen der Kasten 2, 3, welche insbesondere das Luftverteilungsmodul umfassen zum Profit zu gereichen. An diesem Punkt der Beschreibung sei angemerkt, dass die Fläche der Luftauslass öffnungen, welche der Träger umfasst, einzeln genommen im Bereich des 0,17-fachen bis 0,15-fachen der Fläche der Lufteinlassöffnung 21 umfasst ist. Der Träger ist dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche der Luftauslassöffnungen 23, 24, 26, einzeln genommen im Bereich des 0,17-fachen bis zum 0,25-fachen der Fläche der Lufteinlassöffnung 21 liegt.
  • Die Auslassöffnungen 23 für die rechte bzw. linke hintere Belüftung sind an den entsprechenden Enden der unteren Seite 22 des Trägers 1 angeordnet.
  • Sich weiterhin auf die 4 beziehend, sind die Auslassöffnungen 24 für die rechte bzw. linke seitliche Belüftung an den entsprechenden Enden der Vorderseite 25 des Trägers 1 angeordnet.
  • Die Auslassöffnungen 26 für die zentrale Belüftung sind in einem mittleren Bereich der vorderen Seite 25 des Trägers 1 angeordnet.
  • Sich des Weiteren auf die 5 beziehend, sind die rechten bzw. linken Auslassöffnungen 27 für das Beschlagfreihalten an den entsprechenden Enden der oberen Seite 28 des Trägers 1 angeordnet. Diese Öffnungen 27 sind jeweils von einer Fläche im Bereich zwischen dem 0,05-fachen und 0,2-fachen der summierten Fläche der Luftauslassöffnungen 27, 29 für die Defroster und/oder die Frischluftauslass 29 und für das Beschlagfreihalten 27.
  • Die Auslassöffnungen 29 für die Defroster und/oder die Frischluftdiffusion sind in einem mittleren Bereich der hinteren Seite 30 des Trägers 1 angeordnet. Diese Öffnungen 29 sind von einer Gesamtfläche in der Ordnung des 0,8 bis 0,95-fachen der Gesamtfläche der Luftauslassöffnungen 27, 29 der Luft für die Defroster und/oder die Frischluftdiffusion 29 und für das Beschlagfreihalten (27).
  • Man stellt fest, dass gemäß einer bevorzugten und beispielhaften Ausführungsform der Träger 1 einen äußeren Querschnitt in der Größenordnung von 1,81 dm2 und einen inneren maximalen Querschnitt in der Größenordnung von 1,64 dm2 aufweist, bei einer Dicke beider Seiten in der Größenordnung von 3 mm. In dem Fall, in dem der Träger 1 Luft lediglich für die vordere Belüftung verteilt, ist der minimale innere Querschnitt dieses letzteren in der Größenordnung von 1 dm2.
  • Die Summe der Fläche der Lufteinlassöffnungen 23, 24, 26, 27, 29 ist in der Größenordnung von 6,3 dm2 für eine Aufteilung dieser Flächen in der Größenordnung von 0,962 dm2 für die hinteren Belüftungsöffnungen 23, in der Größenordnung von 0,956 dm2 für die Seitenbelüftungsöffnungen 24, in der Größenordnung von 0,814 dm2 für die zentralen Belüftungsöffnungen, in der Größenordnung von 0,318 dm2 für die Öffnungen zum Beschlagfreihalten 27 und bzw. in der Größenordnung von 1,438 dm2 für die Enteisungs-/Defroster und/oder Frischluftöffnungen 29.
  • Darüber hinaus ist die Gesamtfläche der angeordneten Öffnungen an den Seiten des Trägers bezüglich der Gesamtfläche dieser Öffnungen in der Größenordnung von 44% für die untere Seite des Trägers in der Größenordnung von 28% für die vordere Seite, in der Größenordnung von 5% für die obere Seite und in der Größenordnung von 23% für die hintere Seite.
  • Der innere Querschnitt des Trägers 1 bezüglich der Verjüngungen 10, 11 ist insbesondere im Bereich des 0,25-fachen bis 0,7-fachen der Fläche der Lufteinlassöffnung. Genauer, für den Fall des Vorhandenseins einer einzelnen Seitenbelüftungsöffnung 24 ist der Querschnitt des Trägers gegenüber der Verjüngung 10, 11 in der Größenordnung des 0,25-fachen der Fläche der Lufteilassöffnung 21, während für den Fall, in dem diese Seitenbelüftungsöffnung 24 zu anderen Auslassöffnung benachbart ist, wie beispielweise zur hinteren Belüftung 23 und zur Seitenbeschlagfreihaltung 27, ist dieser Querschnitt des Trägers in der Größe des 0,7-fachen der Fläche der Lufteinlassöffnung. Es versteht sich, dass diese Querschnittsdimensionen des Trägers lediglich beispielhaft abgegeben sind und gegebenenfalls die Einhausung bzw. den Platzbedarf eines Verteilungskastens oder Analogem, welcher in der Form des Trägers angeordnet ist, in Betracht gezogen werden muss.
  • Die Summe der Flächen der Auslassöffnungen 27, 29 für die Beschlagfreihaltung und Defroster ist im Bereich zwischen 0,7 dm2 und 1,6 dm2. Es versteht sich, dass diese Dimensionen bezogen auf einen gewöhnlichen Luftdurchsatz in der Größenordnung von 320 kg/h bis 500 kg/h zu verstehen sind.
  • In der dargestellten Ausführungsform besteht das Modul zur selektiven Lufterteilung aus zwei Kasten 2 und 3. Ein erster Kasten besteht selbst aus 3 Elementen 31, 32, 33, davon zwei longitudinale Elemente 31 und 32 und ein inneres Unterteilungselement 33. Ein zweiter Kasten 3 besteht selbst aus einem Monoblockelement. Das Verfahren des Zusammensetzens des Trägers mit diesen Organen zur selektiven Luftverteilung besteht insbesondere darin nacheinander die folgenden Schritte auszuführen:
    • – miteinander verbinden, insbesondere durch Schweißen, der konstituierenden Elemente des Trägers 1, um den Monoblockkörper zu bilden.
    • – Einbringen des oder der Organe zur selektiven Luftverteilung 2,3 longitudinal ins Innere des Trägers 1, durch die Fenster 8, 9 an den jeweiligen Enden, welche dort ausgebildet sind.
    • – Befestigen der Organe zur selektiven Luftverteilung 2, 3 an dem Träger 1, insbesondere durch Schrauben. Gegebenenfalls wird dieser Vorgang dazu ausgenützt, konstituierende Elemente der Organe zur selektiven Luftverteilung miteinander zusammenzusetzen, wie die Elemente 31, 32, 33, aus denen der Kasten besteht,
    • – Einbringen und Befestigen des oder der Verteiler 4, 5 ins Innere des Trägers durch die Einlassöffnung 21. Es ist angemerkt, dass diese Verteiler dazu geeignet sind den Kasten zugeordnete und daran fixierte Verteiler (nicht dargestellt) und der Lufteinlassöffnung zugeordnete und direkt an dem Träger 1 fixierte, insbesondere mittels der Verbindungsplatten 6, 7, zu umfassen.
  • Insbesondere umfasst in dem dargestellten Ausführungsbeispiel das Verfahren zum Zusammensetzen eines Trägers gemäß der vorliegenden Erfindung mit den Organen zur selektiven Luftverteilung wie dargestellt die folgenden Schritte bestehend aus:
    • – longitudinales Einbringen eines ersten longitudinalen Elements 31 des Kastens ins Innere des Trägers durch sein entsprechendes Ende. Es ist angemerkt, dass dieses Element 31 dasjenige ist, welches gegebenenfalls eine Verjüngung zum Durchlassen eines Organs des Fahrzeugs, insbesondere der Lenksäule umfasst. Einfädeln des zweiten longitudinalen Elements 32 durch Gleiten an dem ersten Element 31 für sein Einbringen in das Innere des Trägers.
    • – Platzieren des Trennelements 33 am Ende der longitudinalen Elemente 31 und 32.
    • – Befestigen der longitudinalen Elemente 31, 32 von außerhalb des Trägers 1, insbesondere durch Schrauben oder Analoges durch Öffnungen, welche der Träger 1 umfasst, um diese longitudinalen Elemente 31, 32 miteinander zusammenzusetzen und um diese mit dem Träger 1 zu verbinden, wobei die Dichtheit zwischen diesen zusammengesetzten verschiedenen Elementen 21, 32 hergestellt wird.
    • – Einbringen und Befestigen des zweiten Kastens im Inneren des Trägers, ausgehend von seinem dem vorhergehenden gegenüberliegenden Ende.
    • – Gegebenenfalls Einbringen und Fixieren von Verteilern im Inneren von zumindest einem der Kasten durch die Lufteinlassöffnung 21.
    • – Einbringen von mittleren Verteilern 4, 5 ins Innere des Trägers 1 durch die Einlassöffnung 21. Es ist angemerkt, dass diese mittleren Verteiler 4, 5 vorteilhafter an dem Rahmen mittels der Verbindungsplatten 6 und 7 befestigt sind.

Claims (19)

  1. Verstärkungshohlträger (1) der Fahrzeugfahrgastzelle, wobei dieser Träger (1) ein Organ bildet, durch welches Luft strömt, die von der Heiz-, Belüftungs- und/oder Klimaanlage kommt, und der dazu mindestens eine Lufteinlassöffnung (21) und mehrere Auslassöffnungen (23, 24, 26, 27, 29) der eingelassenen Luft aufweist und aus einem einteiligen, sich längs entlang einer konstanten Richtung erstreckenden Körper besteht und an seinen Enden mit Verstärkungs- und Befestigungsansätzen (12, 13) des Trägers (1) an der Fahrgastzelle des Fahrzeugs ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, dass er an seinen Enden Fenster (8, 9) zum Längseinführen von Organen zum selektiven Verteilen der in das Innere des Trägers (1) eingelassenen Luft aufweist.
  2. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der einteilige Körper aus mindestens zwei miteinander fest verbundenen Längselementen besteht.
  3. Träger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die den Körper bildenden Elemente fest miteinander entlang mindestens 80% ihrer Kontaktfläche verbunden sind.
  4. Träger nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet. dass die den Körper bildenden Elemente durch Schweißen verbunden sind.
  5. Träger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Organe zum selektiven Verteilen von Luft in das Innere des Trägers durch eine globale Einlassöffnung für Luft, die von der Anlage kommt, eingeführt sind.
  6. Träger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansätze (12, 13) als Klemmschellen ausgebildet sind.
  7. Träger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansätze (12, 13) eine Zone des Trägers (1), die eine Öffnung (23, 24) aufweist, abdecken, wobei diese mit mindestens einem Fenster (19, 20) versehen sind, das gegenüber dieser Öffnung (23, 24) angeordnet ist, um den Luftdurchlass zu gestalten.
  8. Träger nach einem der Ansprüche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet dass die Ansätze (12, 13) jeweils aus einem Paar Winkelelementen (14, 15) bestehen, die an ihren freien Rändern miteinander verbunden sind.
  9. Träger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansätze (12, 13) eine Platte (16) zum Schließen der Enden des Trägers (1) aufweisen, die mit Zentrierorganen (17) auf diesem Letzteren (1) und mit Organen (18) zum Befestigen der Ansätze (12, 13) an einer Struktur der Fahrgastzelle versehen ist.
  10. Träger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er einen polygonalen Querschnitt hat.
  11. Träger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Querschnitt entlang seiner Länge variabel ist, um Verjüngungen (10, 11) für das Durchlassen von Organen des Fahrzeugs einzurichten.
  12. Träger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lufteinlassöffnung (21) ein Maß aufweist, das eine Fläche zwischen 1,2 dm2 und 2,2 dm2 hat.
  13. Träger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lufteinlassöffnung (21) in der mittleren Zone der Unterseite (22) des Trägers (1) eingerichtet ist.
  14. Träger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche der Luftauslassöffnungen (23, 24, 26) einzeln genommen zwischen dem 0,17-fachen und dem 0,25-fachen der Fläche der Lufteinlassöffnung (21) beträgt.
  15. Träger nach einem dem Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenquerschnitt des Trägers (1) gegenüber den Verjüngungen (10, 11) zwischen dem 0,25-fachen und dem 0,7-fachen der Fläche der Lufteinlassöffnung (21) beträgt.
  16. Träger nach dem Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet ist, dass ist der Flächen der Auslassöffnungen (27, 29) für das Beschlagfreihalten und Entfrosten zwischen 0,7 dm2 und 1,6 dm2 beträgt.
  17. Träger nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslassöffnungen (27) für das Beschlagfreihalten jeweils rechts und links an den entsprechenden Enden der Oberseite (28) des Trägers (1) eingerichtet sind und jeweils eine Fläche zwischen dem 0,05-fachen und dem 0,2-fachen der summierten Fläche der Luftauslassöffnungen (27, 29) zum Entfrosten und/oder Frischluftverteilen (29) und Beschlagfreihalten (27) haben.
  18. Träger nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslassöffnung (29) für das Entfrosten und/oder das Frischluft-Verteilen in der mittleren Zone der der Rückseite (30) des Trägers (1) eingerichtet sind und eine Fläche zwischen dem 0,8 und dem 0,95-fachen der summierten Fläche der Luftauslassöffnungen (27, 29) für das Entfrosten und/oder das Frischluft-Verteilen (29) und für das Beschlagfreihalten (27) haben.
  19. Verfahren zum Zusammenbau eines Trägers mit Organen zum selektiven Verteilen von Luft nach einem der Ansprüche 2 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass es darin besteht, die folgenden aufeinander folgenden Schritte auszuführen: – festes Verbinden der Bestandteile des Trägers (1) miteinander, um den einteiligen Körper zu bilden; – Einführen des oder der Organe (2, 3) zum selektiven Verteilen von Luft längs in Inneren des Trägers (1) durch die Endfenster (8, 9), die dort jeweils angeordnet sind; – Befestigen, insbesondere durch Schrauben, der Organe (2, 3) zum selektiven Verteilen von Luft am Träger (1); – Einfügen und Befestigen der Verteiler (4, 5) im Inneren des Träger (1) durch die Einlassöffnung (21).
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