DE10340952B4 - Kraftfahrzeug, vorzugsweise Sportwagen - Google Patents

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Abstract

Kraftfahrzeug, vorzugsweise Sportwagen, der einen Aufbau mit einem Mittelteil (3), einem Frontteil (4) und einem Heckteil (5) umfasst, wobei das Mittelteil (3) zum Frontteil (4) und Heckteil (5) hin gerichtete erste und zweite aufrechte Querwandstrukturen (6 bzw. 7) aufweist, mit denen das Frontteil (4) bzw. das Heckteil (5) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass zur Halterung des Frontteils (4) und des Heckteils (5) am Mittelteil (3) Stehbolzen (10) am Mittelteil (3) vorgesehen sind, und dass das Mittelteil (3) im Bereich der zweiten Querwandstruktur (7) einen Aufnahmeraum (13) für einen Kraftstoffbehälter (14) besitzt, der mittels einer Schließwand (18) des Heckteils (5) abgedeckt ist und dass vom Mittelteil (3) im Bereich der ersten Querwandstruktur (6) wenigstens ein das Frontteil (4) bildender Deformationsträger (15 oder 16) weggeführt ist, wobei das Frontteil (4) und das Heckteil (5) fest mit dem Mittelteil (3) verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug, vorzugsweise einen Sportwagen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Ein bekanntes zweisitziges Kraftfahrzeug, US 2,814,524 , weist einen Aufbau offener Bauart auf, wie er für Sportwagen eingesetzt wird. Der Aufbau besteht überwiegend aus Kunststoff und umfasst ein Mittelteil, ein Frontteil und ein Heckteil, die Bestandteile einer selbsttragenden Konstruktion sind. Das Frontteil ist mit einem Kofferraum versehen und das Mittelteil ist als Fahrgastraum ausgebildet, wogegen in einen Motorraum des Heckteils ein Antriebsaggregat integriert ist.
  • In der DE 834 048 wird ein Kraftfahrzeug mit unterteiltem Aufbau gezeigt, bei dem es sich um einen nach Zellenbauweise hergestellten Personenkraftwagen handelt. Dabei ist an einem Mittelteil des Aufbaus ein Frontteil und ein Heckteil angeschlossen, die unter Vermittlung von Querachsen mit dem Mittelteil verbunden sind. Das Mittelteil wird von aufrechten Querwandstrukturen begrenzt, an denen das Frontteil und das Heckteil mittels der Querachsen gelagert sind.
  • Die DE 33 02 564 A1 beschreibt einen Rahmenaufbau für ein viersitziges Personenkraftfahrzeug mit einer Hauptplattform und einem daran befestigten offenen Rahmen für die Aufnahme von Platten. Dabei ist eine Kraftstoffabschottung in Form einer Querwand vorgesehen, in welcher ein Kraftstofftank positioniert werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Aufbau mit einem Frontteil, einem Mittelteil und einem Heckteil für ein Kraftfahrzeug zu schaffen, der sich bei hoher Festigkeit durch eine räumlich günstige Konzeption und leichte Montage auszeichnet.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch Merkmale des Patentanspruch 1 gelöst. Weitere, die Erfindung ausgestaltende Merkmale sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile sind darin zu sehen, dass das Mittelteil mit dem Frontteil und dem Heckteil fest verbunden ist, was eine gezielte Festigkeit gewährleistet. Dabei ist die zweite Querwandstruktur funktionsgerecht zur Aufnahme eines Kraftstoffbehälters ausgebildet, der durch eine Schließwand des Heckteils geschützt ist. Das Mittelteil und vorzugsweise auch das Heckteil bestehen aus einem hochfesten Werkstoff bspw. kohlefaserverstärktem Kunststoff, wodurch auch besonders anspruchsvolle Festigkeitsanforderungen durch den so gestalteten Aufbau erfüllbar sind. Die beiden Deformationsträger des Frontteils sind im Aufbau einfach und eine als Platte ausgebildete Tragstruktur, verbunden mit diesen Deformationsträgern, verstärkt das Frontteil zusätzlich. Schließlich trägt das Verfahren zur Herstellung des Kraftfahrzeugs dazu bei, dass der Aufbau sich mit vertretbaren Mitteln zusammensetzen lässt.
  • In der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, das nachstehend näher erläutert wird.
  • Es zeigen
  • 1 eine Schrägansicht von vorne links oben auf einen Aufbau eines Kraftfahrzeugs der Sportwagengattung nach der Erfindung,
  • 2 eine Schrägansicht von hinten rechts auf den Aufbau,
  • 3 eine Ansicht entsprechend 2,
  • 4 ein Ansicht von unten auf den Aufbau,
  • 5 eine Schrägansicht von vorn links auf den Aufbau,
  • 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der 2 in größerem Maßstab,
  • 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII der 3 in größerem Maßstab.
  • Ein Kraftfahrzeug 1 der Sportwagengattung – dynamisch anmutendes Styling und ansprechende Motorleistung – umfasst einen Aufbau 2 mit einem Mittelteil 3, einem Frontteil 4 und einem Heckteil 5. Das Mittelteil 3 ist mit einer ersten Querwandstruktur 6 und einer zweiten Querwandstruktur 7 versehen, die einen Fahrgastraum 8 begrenzen. Zumindest das Mittelteil 3 und das zur Lagerung eines Antriebsaggregats 9 ausgebildete Heckteil 5 bestehen aus einem hochfesten nicht metallischem Werkstoff bspw. kohlefaserverstärktem Kunststoff – CFK –. Zur Halterung des Frontteils 4 und des Heckteils 5 am Mittelteil 3 dienen an letzterem vorgesehene Stehbolzen 106 –, die in metallische Einsätze 11 von Wänden 12 aus besagtem Kunststoff eingedreht sind.
  • Das Mittelteil 3 ist im Bereich der zweiten Querwandstruktur 77. mit einem Aufnahmeraum 13 für einen Kraftstoffbehälter 14 versehen, und von diesem Mittelteil sind im Bereich der ersten Querwandstruktur 6 das Frontteil 4 bildende Deformationsträger 15 und 16 weggeführt, die mit Abstand zu einer Mittellängsebene des Aufbaus 2 verlaufen. An der Unterseite der Deformationsträger 15 und 16 ist eine als Platte 171 und 5 – ausgebildete Tragstruktur vorgesehen. In den Aufnahmeraum 13 ist der eine rechteckige Konfiguration aufweisende und aufrecht stehende Kraftstoffbehälter 14 eingesetzt, dessen längere Seiten sich quer zur Längsrichtung des Aufbaus 2 erstrecken. Darüber hinaus weist der Aufnahmeraum 13 eine relativ geringe Tiefe auf – 7 –, wobei sich jedoch der Kraftstoffbehälter 14 über die wesentliche Höhe und Breite des Mittelteils bzw. des Aufnahmeraums 13 erstreckt. Eine Abdeckung des Aufnahmeraums 13 bzw. des Kraftstoffbehälters 14 erfolgt mittels einer Schließwand 18, die im Ausführungsbeispiel Bestandteil des Heckteils 5 ist.
  • Für die Montage des Aufbaus 2 des Kraftfahrzeugs 1 eignet sich folgendes Verfahren:
    • – in das Mittelteil 3 wird der Kraftstoffbehälter 14 eingesetzt, und zwar in den Aufnahmeraum 13 unter Vermittlung von Spannbändern 19 und 202 und 3 –,
    • – in das Mittelteil 3 werden die Stehbolzen 9 zur Befestigung des Frontteils 4 und des Heckteils 5 eingedreht – 6 –,
    • – an einer Außenseite 21 des Mittelteils 3 werden im Bereich eines Bodentunnels 22 Leitungen 23 verlegt – 4 –,
    • – an den Stehbolzen 10 der ersten Querwandstruktur 6 des Mittelteils 3 werden die Deformationsträger 15 und 16 befestigt – 1 und 5 –,
    • – an den Stehbolzen 10 der zweiten Querwandstruktur 7 des Mittelteils 3 wird das Heckteils 5 befestigt.

Claims (7)

  1. Kraftfahrzeug, vorzugsweise Sportwagen, der einen Aufbau mit einem Mittelteil (3), einem Frontteil (4) und einem Heckteil (5) umfasst, wobei das Mittelteil (3) zum Frontteil (4) und Heckteil (5) hin gerichtete erste und zweite aufrechte Querwandstrukturen (6 bzw. 7) aufweist, mit denen das Frontteil (4) bzw. das Heckteil (5) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass zur Halterung des Frontteils (4) und des Heckteils (5) am Mittelteil (3) Stehbolzen (10) am Mittelteil (3) vorgesehen sind, und dass das Mittelteil (3) im Bereich der zweiten Querwandstruktur (7) einen Aufnahmeraum (13) für einen Kraftstoffbehälter (14) besitzt, der mittels einer Schließwand (18) des Heckteils (5) abgedeckt ist und dass vom Mittelteil (3) im Bereich der ersten Querwandstruktur (6) wenigstens ein das Frontteil (4) bildender Deformationsträger (15 oder 16) weggeführt ist, wobei das Frontteil (4) und das Heckteil (5) fest mit dem Mittelteil (3) verbunden sind.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeraum (13) des Mittelteils (3) für den Kraftstoffbehälter (14) eine relativ geringe Tiefe aufweist, wobei sich jedoch der Kraftstoffbehälter (14 über die wesentliche Höhe und Breite des Mittelteils (3) bzw. des Aufnahmeraums (13) erstreckt.
  3. Kraftfahrzeug nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Heckteil (5) zur Aufnahme eines Antriebsaggregats (9) ausgebildet ist.
  4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest das Mittelteil (3) überwiegend aus einem hochfesten nichtmetallischen Werkstoff, bspw. kohlefaserverstärktem Kunststoff besteht.
  5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Frontteil (4) zwei mit Abstand zueinander verlaufende Deformationsträger (15 und 16) umfasst.
  6. Kraftfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Deformationsträger (15 und 16) an der Unterseite mit einer bspw. als Platte (17) ausgebildeten Tragstruktur verbunden sind.
  7. Verfahren zur Herstellung des Aufbaus des Kraftfahrzeugs nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass – in das Mittelteil (3) der Kraftstoffbehälter (14) eingesetzt wird, der durch Spannbänder (19 und 20) befestigt wird, – in das Mittelteil (3) Stehbolzen (10) zur Befestigung des Frontteils (4) und des Heckteils (5) eingedreht werden, – an einer Außenseite (21) des Mittelteils (3) bspw. im Bereich eines Bodentunnels (22) Leitungen (23) verlegt werden. – an den Stehbolzen (10) der ersten Querwandstruktur (6) des Mittelteils (3) die Deformationsträger (15 und 16) befestigt werden, – an den Stehbolzen (10) der zweiten Querwandstruktur (7) des Mittelteils (3) das Heckteil (5) befestigt wird.
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