DE10327948B4 - Hebelwirkungsmechanismus - Google Patents

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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Abstract

Hebelwirkungsmechanismus (132), der folgende Merkmale aufweist:
ein erstes Zahnradbauglied (134), das konfiguriert ist, um drehbar an einer Schaltungsplatine (104) befestigt zu sein, wobei das erste Zahnradbauglied (134) Zahnradzähne (150) und zumindest einen Vorsprung (144) umfaßt, der konfiguriert ist, um eine Kartenführung (108) in Eingriff zu nehmen, in die die Schaltungsplatine (104) eingefügt werden kann; und
ein zweites Zahnradbauglied (136), das konfiguriert ist, um drehbar an der Schaltungsplatine (104) in der Nähe des ersten Zahnradbauglieds (134) befestigt zu sein, wobei das zweite Zahnradbauglied (136) Zahnradzähne (158) umfaßt, die mit den Zahnradzähnen (150) des ersten Zahnradbauglieds (134) ineinandergreifen, wobei das zweite Zahnradbauglied ferner einen Hebel (164) umfaßt;
wobei eine Drehung des Hebels eine Drehung des zweiten Zahnradbauglieds (136) und eine entgegengesetzte Drehung des ersten Zahnradbauglieds (134) bewirkt, die verursacht, daß der zumindest eine Vorsprung (144) des ersten Zahnradbauglieds die Kartenführung (108) in Eingriff nimmt und die Schaltungsplatine (104) in...

Description

  • Verschiedene elektrische Komponenten können auf einer Schaltungsplatine plaziert sein, die eine elektrische Verbindung der elektrischen Komponenten mit einer Rechenvorrichtung ermöglicht. Zum Beispiel können solche Komponenten, wie z. B. Prozessoren, Speichermodule und Peripheriegeräte, an einer Schaltungsplatine befestigt sein, die in eine Rechenvorrichtung eingefügt und aus derselben entfernt werden kann, wie z. B. einem Computergehäuse oder „Kasten".
  • Schaltungsplatinen sind häufig für eine Einfügung in ein Kartenfach der Rechenvorrichtung konfiguriert, in der dieselben verwendet werden sollen. Verschiedene Kartenschlitze sind in dem Kartenfach bereitgestellt, um die Schaltungsplatinen zu einem elektrischen Verbinder zu führen, wie z. B. einem Stiftverbinder, der konfiguriert ist, um mit Verbinderelementen gekoppelt zu werden, wie z. B. Stiften, die an den Schaltungsplatinen bereitgestellt sind.
  • Üblicherweise ist es wünschenswert, eine Einfügung und Entfernung der Schaltungsplatinen zu ermöglichen, so daß die Schaltungsplatinen ausgetauscht werden können, z. B. um fehlerhafte Elemente auszutauschen oder Hardware zu aktualisieren. Eine solche Einfügung und Entfernung kann jedoch physisch schwierig sein, insbesondere wenn eine Mehrzahl von Stiften in einen oder aus einem Stiftverbinder eingefügt oder entfernt werden muß. Genauer gesagt kann ein hoher Betrag an Kraft notwendig sein, sowohl um die Stifte in den Stiftverbinder einzufügen als auch die Stifte aus dem Verbinder zu entfernen.
  • Um den Benutzer beim Einfügen und Entfernen von Schaltungsplatinen und beim Verhindern von Schaden an den Schaltungsplatinen oder den Verbindern zu unterstützen, mit den die selben verbunden sind, sind manchmal Hebelwirkungsmechanismen bereitgestellt, die einen mechanischen Vorteil für den Benutzer während des Einfügungs- oder Entfernungsverfahrens liefern. Üblicherweise weisen solche Hebelwirkungsmechanismen einen einfachen Hebel auf, der, wenn er gezogen oder gedrückt wird (wie es der Fall vorgibt), die Schaltungsplatine in oder außer Kontakt mit ihrem elektrischen Verbinder zwingt. Genauer gesagt weisen viele Hebelwirkungsmechanismen einen Hebel auf, der mit einem Vorsprung oder einer Verriegelung verbunden ist, der/die konfiguriert ist, um schnittstellenmäßig mit einer Lippe verbunden zu werden, die in dem Kartenfach bereitgestellt ist. Wenn der Hebel betätigt wird (d. h. gedreht), wird der Vorsprung oder die Verriegelung gegen die Lippe gezwungen, um die Schaltungsplatine entweder in oder außer Kontakt mit ihrem elektrischen Verbinder zu zwingen, abhängig von der Drehrichtung, in der derselbe bewegt wird.
  • Obwohl bestehende Hebelwirkungsmechanismen den mechanischen Vorteil liefern, der erforderlich ist, um die Schaltungsplatine ohne Schwierigkeit einzufügen oder zu entfernen, erfordern dieselben einen relativ hohen Betrag an Raum, um den Hebel unterzubringen, da der Hebel normalerweise relativ lang sein muß, um den erforderlichen Betrag an Hebelwirkung zu liefern, und daher einen relativ großen Betrag an nutzbarer Fläche benachbart zu den Kanten der Schaltungsplatinen erfordert, mit denen dieselben verwendet werden. Bei bestimmten Anwendungen ist einfach nicht genug Raum für diese langen Hebel verfügbar, aufgrund von anderen Rechenvorrichtungskomponenten oder dem Gehäuserahmen. Daher muß die Schaltungsplatine entweder in einem Kartenschlitz bewegt werden, in dem mehr Raum verfügbar ist, oder der Hebelmechanismus muß entfernt werden, wodurch erforderlich ist, daß der Benutzer die Schaltungsplatine ohne den mechanischen Vorteil einfügen und entfernen muß, der normalerweise durch den Mechanismus bereitgestellt wird.
  • Aus der EP 0917416 A1 ist ein Hebelmechanismus bekannt, der ein erstes Zahnradbauglied aufweist, das drehbar an einer Schaltungsplatine befestigt ist, welches einen Vorsprung umfaßt, der mit einer Öffnung eines Gehäuses Eingriff nimmt, und ein zweites Zahnradbauglied hat, das drehbar an der Schaltungsplatine befestigt ist, und mit Zähnen des ersten Zahnradbauglieds Eingriff nimmt, wobei das zweite Zahnradbauglied ferner einen Hebel umfaßt. Eine Drehung des Hebels bewirkt eine Drehung des zweiten Zahnradbauglieds und eine entgegengesetzte Drehung des ersten Zahnradbauglieds, wodurch bewirkt wird, daß ein Vorsprung des ersten Zahnradbauglieds mit der Öffnung des Gehäuses Eingriff nimmt und die Schaltungsplatine in oder außer Kontakt mit einem elektrischen Verbinder drängt.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Hebelwirkungsmechanismus, ein Verfahren zum Einfügen einer Schaltungsplatine und ein Verfahren zum Entfernen einer Schaltungsplatine zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Hebelwirkungsmechanismus gemäß Anspruch 1, ein Verfahren zum Einfügen einer Schaltungsplatine gemäß Anspruch 14 und ein Verfahren zum Entfernen einer Schaltungsplatine gemäß Anspruch 15 gelöst.
  • Der offenbarte Mechanismus ist Bezug nehmend auf die nachfolgenden Zeichnungen besser verständlich. Die Komponenten in den Zeichnungen sind nicht notwendigerweise maßstabsgetreu.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Teilansicht eines Kartenfaches einer Rechenvorrichtung, die konfiguriert ist, um Schaltungsplatinen aufzunehmen;
  • 2 eine erste Seitenteilansicht einer Schaltungsplatine, die in das Kartenfach aus 1 eingefügt werden kann und die einen Hebelwirkungsmechanismus umfaßt;
  • 3 eine zweite Seitenteilansicht der Schaltungsplatine und des Hebelwirkungsmechanismus, die in 2 gezeigt sind;
  • 4 eine perspektivische Teilansicht der Schaltungsplatine und des Hebelwirkungsmechanismus, die in 2 und 3 gezeigt sind;
  • 5 eine Seitenteilansicht, die die Einfügung der Schaltungsplatine, die in 24 gezeigt ist, in einen Kartenschlitz des Kartenfaches aus 1 zeigt;
  • 6 eine Seitenteilansicht, die eine komplette Einfügung der Schaltungsplatine, die in 24 gezeigt ist, in einen Kartenschlitz des Kartenfaches aus 1 darstellt; und
  • 7 eine Seitenteilansicht, die ein Ausstoßen der Schaltungsplatine, die in 24 gezeigt ist, aus einem Kartenschlitz des Kartenfaches aus 1 darstellt.
  • Wie oben identifiziert ist, erfordern bekannte Schaltungsplatinen-Hebelwirkungsmechanismen allgemein einen großen Betrag an Raum und sind daher nicht in allen Situationen verwendbar. Wie nachfolgend Bezug nehmend auf die Figuren detaillierter erörtert wird, kann eine angemessene mechanische Hebelwirkung in einem viel kleineren Raum bereitgestellt werden, in dem ein Zahnradgetriebesystem verwendet wird. Das nachfolgende beschreibt ein Beispielausführungsbeispiel eines Schaltungsplatinen-Hebelwirkungsmechanismus, das ein Zahnradgetriebesystem einlagert und daher weniger Raum erfordert.
  • Unter detaillierterer Bezugnahme nun auf die Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszeichen entsprechende Teile in den unterschiedlichen Ansichten bezeichnen, stellt 1 ein Kartenfach 100 einer Rechenvorrichtung (nicht gezeigt) dar, das einen Innenraum 102 definiert, der konfiguriert ist, um eine oder mehrere Schaltungsplatinen 104 aufzunehmen. Das Kartenfach 100 umfaßt einen oder mehrere Kartenschlitze 106, die Kartenführungen 108 aufweisen, die die Schaltungsplatinen entlang einer Oberfläche 110 des Kartenfaches zu einer Rückwand 112 des Faches führen. Wie in der Figur angezeigt ist, weisen die Kartenführungen 108 allgemeinen einen Mündungsabschnitt 114 auf, in dem die Schaltungsplatinen 104 aufgenommen werden. Der Mündungsabschnitt 114 jeder Kartenführung 108 führt zu einer Längsrille 116, die durch gegenüberliegende Seitenwände 118 definiert ist und die sich von der Mündung zu der Rückwand 112 erstreckt.
  • Die Schaltungsplatine 104 weist allgemein einen planaren Körper auf, der Seitenoberflächen 120 (nur eine gezeigt in 1) aufweist, die durch eine Vorderkante 122, eine Hinterkante 124, eine Oberkante 126 und eine Unterkante 128 definiert sind (siehe 2). Obwohl absolute räumliche Ausdrücke, wie z. B. „Vorder-" und „Ober-" verwendet werden, wird darauf hingewiesen, daß diese Ausdrücke nur der Zweckmäßigkeit halber verwendet werden, um die Schaltungsplatine 104 zu beschreiben, wie sie in 1 orientiert gezeigt ist.
  • Wie oben identifiziert ist, führen die Kartenführungen 108 die Schaltungsplatinen 104 hin zu der Rückwand 112 des Kartenfaches 100. Genauer gesagt führen die Kartenführungen 108 die Schaltungsplatinen 104 in festen Kontakt mit den elektrischen Verbindern 130, die an der Rückwand 112 befestigt oder bereitgestellt sind. Beispielsweise weisen die elektrischen Verbinder 130 Stiftverbinder auf, die konfiguriert sind, um Stifte (nicht gezeigt) zu empfangen, die entlang der Hinterkante 124 der Schaltungsplatinen 104 bereitgestellt sind.
  • Um die Einfügung und/oder Entfernung einer Schaltungsplatine 104 zu unterstützen, sind einer oder mehrere Hebelwirkungsmechanismen benachbart zu der Vorderkante 122 der Platine bereitgestellt. Bei dem Beispielausführungsbeispiel aus 1 ist ein solcher Hebelwirkungsmechanismus 132 an der Ecke der Schaltungsplatine 104 bereitgestellt, die durch die Vorderkante 122 und die Unterkante 128 (2) der Platine definiert ist. Obwohl nur ein solcher Hebelwirkungsmechanismus 132 dargestellt ist, kann ein im wesentlichen identischer Hebelwirkungsmechanismus an der Ecke der Schaltungsplatine 104 bereitgestellt sein, die durch die Vorderkante 122 und die Oberkante 126 der Platine definiert ist, falls erwünscht. In einem solchen Fall wird die Oberkante 126 üblicherweise durch eine weitere Kartenführung (nicht gezeigt) aufgenommen, die im wesentlichen identisch zu der Kartenführung 108 ist, die die Unterkante 128 aufnimmt.
  • Bei der in 1 gezeigten Orientierung ist der Hebelwirkungsmechanismus 132 derart in Eingriff mit einer Kartenführung 108, daß die Schaltungsplatine 104 vollständig in ihren Kartenschlitz 106 eingefügt ist und die Platine fest mit dem elektrischen Verbinder 130 verbunden ist, der mit diesem Kartenschlitz ausgerichtet ist. Wie nachfolgend beschrieben wird, kann der Hebelwirkungsmechanismus 132 verwendet werden, um die Schaltungsplatine 104 aus ihrem elektrischen Verbinder 138 auszustoßen, sowie um die Platine in dem Verbinder einzufügen, wie in 1 gezeigt ist.
  • 24 stellen den Hebelwirkungsmechanismus 132 detaillierter dar. Wie in diesen Figuren angezeigt ist, umfaßt der Hebelwirkungsmechanismus 132 ein erstes Zahnradbauglied 134, ein zweites Zahnradbauglied 136, das in der Nähe zu dem ersten Zahnradbauglied angeordnet ist, und eine Befestigungsplatte 138, die über beiden Baugliedern liegt. Jede dieser Komponenten ist aus einem festen Material hergestellt, wie z. B. einem Metall- oder Kunststoff-Material. Wie aus 4 hervorgeht, weist das erste Zahnradbauglied 134 einen ersten und einen zweiten lateralen Abschnitt 140 bzw. 142 auf, die an gegenüberliegenden Seiten der Schaltungsplatine 104 positioniert sind. Die lateralen Abschnitte 140, 142 sind miteinander mit einem ersten Vorsprung oder einer Verriegelung 144 verbunden. Wie nachfolgend erörtert wird, wird dieser erste Vorsprung 144 verwendet, um bei dem Ausstoßen der Schaltungsplatine 104 aus ihrem Kartenschlitz zu helfen, und insbesondere, um schnittstellenmäßig mit einer Kartenführung 108 verbunden zu werden. Zusätzlich zu dem ersten Vorsprung 144 umfaßt jeder laterale Abschnitt 140 und 142 einen zweiten Vorsprung oder eine Verriegelung 146, die in ihrer Konfiguration zu dem gegenüberliegenden Vorsprung im wesentlichen identisch ist. Wie nachfolgend erörtert wird, werden die zweiten Vorsprünge 146 verwendet, um bei der Einfügung der Schaltungsplatine 104 in deren Kartenschlitz zu helfen, und werden wie der Vorsprung 144 verwendet, um schnittstellenmäßig mit einer Kartenführung 108 verbunden zu werden. Obwohl zwei solche zweiten Vorsprünge 146 dargestellt sind und beschrieben wurden, kann, falls erwünscht, nur ein solcher zweiter Vorsprung verwendet werden.
  • Unter besonderer Bezugnahme auf 2 ist einer der lateralen Abschnitte (Abschnitt 140 bei dem Ausführungsbeispiel aus 2) mit einer bogenförmigen Kante 148 versehen, auf der eine Mehrzahl von Zahnradzähnen 150 bereitgestellt sind. Die bogenförmige Kante 148 weist üblicherweise einen konstanten Radius relativ zu einer Drehachse 152 des ersten Zahnradbauglieds 134 auf. Beispielsweise ist der Radius des äußeren Umfangs der bogenförmigen Kante 148 (d. h. einschließlich Zahnradzähnen 150) ungefähr 19 Millimeter (mm). Ein erster Stift 154, der z. B. an Ort und Stelle preßgepaßt ist, ist an der Drehachse 152 positioniert und befestigt das erste Zahnradbauglied 134 drehbar vor Ort an der Schaltungsplatine 104, ermöglicht jedoch, daß sich dasselbe um die Drehachse dreht. Wie aus 24 hervorgeht, erstreckt sich der erste Stift 154 durch die Befestigungsplatte 138, durch den ersten lateralen Abschnitt 140, durch die Schaltungsplatine 104 und durch den zweiten lateralen Abschnitt 142. Bei dieser Anordnung ist der erste laterale Abschnitt 140 des ersten Zahnradbauglieds 134 zwischen der Befestigungsplatte 138 und der Schaltungsplatine 104 positioniert.
  • Wie am besten in 2 und 4 angezeigt ist, umfaßt das zweite Zahnradbauglied 136 ferner eine bogenförmige Kante 156, die Zahnradzähne 158 umfaßt. Diese Zahnradzähne 158 sind dimensioniert und konfiguriert, um mit den Zahnradzähnen 150 des ersten Zahnradbauglieds 134 einzurücken. Die bogenförmige Kante 156 weist üblicherweise einen konstanten Radius relativ zu einer Drehachse 160 des zweiten Zahnradbauglieds 134 auf. Dieser Radius wird relativ zu der Position der Drehachse 160 derart ausgewählt, daß die Zahnrad zähne 158 die Zahnradzähne 150 des ersten Zahnradbauglieds 134 in Eingriff nehmen. Beispielsweise ist der Radius zu dem äußeren Umfang der bogenförmigen Kante 156 (d. h. einschließlich Zahnradzähnen 158) ungefähr 8,5 mm. Das zweite Zahnradbauglied 136 ist drehbar an der Schaltungsplatine 104 mit einem zweiten Stift 162 befestigt, der z. B. an der Drehachse 160 derart preßgepaßt ist, daß das zweite Zahnradbauglied 136 frei ist, um sich um die Drehachse zu drehen. Wie in 24 angezeigt ist, erstreckt sich der zweite Stift 162 durch die Befestigungsplatte 138, durch das zweite Zahnradbauglied 136 und in die Schaltungsplatine 104 (siehe 3). Bei dieser Anordnung ist das zweite Zahnradbauglied 136, wie der erste laterale Abschnitt 140 des ersten Zahnradbauglieds 134, zwischen der Befestigungsplatte 138 und der Schaltungsplatine 104 positioniert. Dementsprechend liegt die Befestigungsplatte 138 über dem ersten und dem zweiten Zahnradbauglied 134 und 136, so daß die Bauglieder durch die Befestigungsplatte vor Ort gehalten werden, um derart in Eingriff miteinander zu sein, daß eine Drehung des zweiten Zahnradbauglieds eine entgegengesetzte Drehung des ersten Zahnradbauglieds bewirkt.
  • Das zweite Zahnradbauglied 136 weist ferner einen Hebel 164 auf, der, wenn derselbe durch den Benutzer betätigt wird, eine Drehung des zweiten Zahnradbauglieds verursacht, und, wie oben erwähnt wurde, eine Drehung des ersten Zahnradbauglieds 134. Dieser Hebel kann einstückig mit dem Rest des zweiten Zahnradbauglieds gebildet sein oder kann an demselben befestigt sein. Wie in 2 und 4 angezeigt ist, ist der Hebel 164 in seiner Länge relativ kurz. Beispielsweise ist der Hebel ungefähr 18,5 mm lang, von seinem äußeren Ende zu dessen proximalem Ende benachbart zu der Drehachse 162. Zusätzlich dazu ist der Hebel 164 so angeordnet, um derart über der Befestigungsplatte 138 zu liegen, daß der Hebel innerhalb lateraler Grenzen des Hebelwirkungsmechanismus 132 liegt, wenn sich derselbe in der geschlossenen Position befindet, die in 2 angezeigt ist. Bei dieser Anordnung erfordert der Hebelwirkungsmechanismus 132 viel weniger Raum als bekannte Hebelwirkungsmechanismen. Beispielsweise kann der Mechanismus nur die Hälfte des Raums entlang einer Länge der Vorderkante 122 der Schaltungsplatine im Vergleich zu bekannten Hebelwirkungsmechanismen erfordern.
  • Der Radius der bogenförmigen Kante 156 des zweiten Zahnradbauglieds 136 ist üblicherweise kleiner als der Radius der bogenförmigen Kante 148 des ersten Zahnradbauglieds 134, um einen mechanischen Vorteil zu liefern. Beispielsweise ist der Radius der bogenförmigen Kante 156 ungefähr 2,3 mal kleiner als der der bogenförmigen Kante 148. Eine solche Anordnung liefert eine Hebelwirkung, die der Benutzer beim Einfügen oder Auswerfen der Schaltungsplatine 104 verwenden kann. Beispielsweise ist der kombinierte mechanische Vorteil, der durch das zuvor genannte Zahnradverhältnis und den Hebel 164 geliefert wird, ein mechanischer 5:1-Vorteil. Anders ausgedrückt, wenn der Benutzer eine gegebene Kraft auf den Hebel 164 auswirkt, um denselben zu drehen, ist eine entsprechende Kraft von fünfmal der Größe der angewendeten Kraft zum Drängen der Schaltungsplatine 104 in oder außer Kontakt mit ihrem zugeordneten elektrischen Verbinder 130 verfügbar. Obwohl zwei Zahnradoberflächen identifiziert wurden, könnten mehr Zahnradoberflächen verwendet werden, um den gewünschten mechanischen Vorteil zu erreichen. Entsprechend könnten eines oder mehrere Zwischenzahnräder zwischen dem ersten und dem zweiten Zahnradbauglied 134 und 136 positioniert sein, falls erwünscht, zum Erreichen des gewünschten mechanischen Vorteils. Wenn eine ungerade Anzahl von Zahnrädern hinzugefügt wird, kann die Drehrichtung des Hebels 164 relativ zu der Versetzung der Schaltungsplatine 104 umgekehrt werden.
  • Nachdem der allgemeine Aufbau des Ausführungsbeispiels des offenbarten Hebelwirkungsmechanismus nun oben beschrieben wurde, wird jetzt die Verwendung des Mechanismus 132 Bezug nehmend auf 57 beschrieben. Beginnend mit 5 wird zuerst die Einfügung der Schaltungsplatine 104 in ihren Kartenschlitz beschrieben. Wie in 5 angezeigt ist, wird die Schaltungsplatine 104 zuerst manuell entlang der Längsrille 116 der ausgewählten Kartenführung 108 mit dem Hebel 164 in einer ausgefahrenen Position (siehe Figur.) geschoben, bis die zweiten Vorsprünge 156 des Hebelwirkungsmechanismus 132 über der Mündung 114 der Kartenführung positioniert sind. Genauer gesagt wird die Schaltungsplatine 104 per Hand entlang der Längsrille 116 eingefügt, bis die zweiten Vorsprünge 146 über einem Hohlraum 166 positioniert sind, definiert in der Mündung 114 der Kartenführung 118 durch eine Vorderlippe 168. Sobald sie sich in dieser Position befindet, ist die Schaltungsplatine 104 benachbart zu ihrem elektrischen Verbinder 130 positioniert, der an der Rückwand 112 des Kartenfaches 100 bereitgestellt ist (siehe 1). In bestimmten Fällen kann die Schaltungsplatine 104 den elektrischen Verbinder 130 tatsächlich kontaktieren.
  • An diesem Punkt kann die Schaltungsplatine 104 in festen Kontakt mit dem elektrischen Verbinder 130 gedrängt werden, durch Drehen des Hebels 164 von dem zweiten Zahnradbauglied 136 hin zu dem Rest des Hebelwirkungsmechanismus 132 (in 5 abwärts), um zu verursachen, daß die bogenförmige Kante 156 und die Zähne 158, die an derselben bereitgestellt sind, sich in einer Richtung im Uhrzeigersinn drehen (wie durch Pfeil 170 angezeigt ist). Aufgrund des Einrückens der Zähne 158 mit den Zähnen 150 des ersten Zahnradbauglieds 134 dreht sich das erste Zahnradbauglied in einer Richtung entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn (wie durch Pfeil 172 angezeigt ist). Wenn sich das erste Zahnradbauglied 134 entgegen dem Uhrzeigersinn dreht, nehmen die zweiten Vorsprünge 146 die innere Oberfläche des Lippenabschnitts 168 der Kartenführung 108 in Eingriff. Dadurch, daß die Kartenführung 108 sicher innerhalb des Kartenfaches 100 befestigt ist, drängt eine fortgesetzte Drehung des Hebels 164 die Schaltungsplatine 104 entlang der Längsrille 116 (in der Richtung des Pfeils 174) und in deren zugeordneten elektri schen Verbinder 130. Sobald der Hebel 164 vollständig gedreht ist, wie in 6 angezeigt ist, sind die zweiten Vorsprünge 146 innerhalb des Hohlraums 166 enthalten und die Schaltungsplatine 104 ist fest mit dem elektrischen Verbinder 130 verbunden.
  • Bezug nehmend auf 6 und 7 wird nun ein Ausstoßen der Schaltungsplatine 104 beschrieben. Beginnend mit der Komplette-Einfügung-Orientierung, die in 6 gezeigt ist, wird der Hebel 164 weg von dem Rest des Hebelwirkungsmechanismus 132 in einer Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht. Bezug nehmend auf 7 bewirkt eine Drehung des Hebels 134 eine ähnliche Drehung der bogenförmigen Kante 156 und der Zähne 158 des zweiten Zahnradbauglieds 136 entgegen dem Uhrzeigersinn (wie durch Pfeil 176 angezeigt wird), was wiederum eine Drehung des ersten Zahnradbauglieds 134 im Uhrzeigersinn bewirkt (wie durch Pfeil 178 angezeigt ist). Wenn der Hebel 164 gedreht wird, kontaktiert der erste Vorsprung 144 die Außenoberfläche des Lippenbauglieds 168 der Kartenführung 108. Eine fortgesetzte Drehung verursacht, daß der erste Vorsprung 144 gegen den Lippenabschnitt 168 gedrängt wird, und dadurch, daß die Kartenführung 108 fest in ihrer Position gesichert ist, verursacht es schließlich, daß die Schaltungsplatine 104 weg von ihrem elektrischen Verbinder 130 bewegt wird (in der Richtung des Pfeils 180). Sobald der Hebel 164 zu der Position bewegt wurde, die in 7 gezeigt ist, sind die zweiten Vorsprünge 146 außerhalb des Hohlraums 166 positioniert, die Schaltungsplatine 104 ist frei von dem elektrischen Verbinder 130 und die Platine kann aus dem Kartenschlitz 106 entfernt werden, durch einfaches Ziehen der Platine aus dem Kartenfach 100 entlang der Kartenführung 108.

Claims (15)

  1. Hebelwirkungsmechanismus (132), der folgende Merkmale aufweist: ein erstes Zahnradbauglied (134), das konfiguriert ist, um drehbar an einer Schaltungsplatine (104) befestigt zu sein, wobei das erste Zahnradbauglied (134) Zahnradzähne (150) und zumindest einen Vorsprung (144) umfaßt, der konfiguriert ist, um eine Kartenführung (108) in Eingriff zu nehmen, in die die Schaltungsplatine (104) eingefügt werden kann; und ein zweites Zahnradbauglied (136), das konfiguriert ist, um drehbar an der Schaltungsplatine (104) in der Nähe des ersten Zahnradbauglieds (134) befestigt zu sein, wobei das zweite Zahnradbauglied (136) Zahnradzähne (158) umfaßt, die mit den Zahnradzähnen (150) des ersten Zahnradbauglieds (134) ineinandergreifen, wobei das zweite Zahnradbauglied ferner einen Hebel (164) umfaßt; wobei eine Drehung des Hebels eine Drehung des zweiten Zahnradbauglieds (136) und eine entgegengesetzte Drehung des ersten Zahnradbauglieds (134) bewirkt, die verursacht, daß der zumindest eine Vorsprung (144) des ersten Zahnradbauglieds die Kartenführung (108) in Eingriff nimmt und die Schaltungsplatine (104) in oder außer Kontakt mit einem elektrischen Verbinder (130) drängt.
  2. Hebelwirkungsmechanismus (132) gemäß Anspruch 1, bei dem die Zahnradzähne (150) des ersten Zahnradbauglieds (134) an einer bogenförmigen Kante (148) des ersten Zahnradbauglieds vorgesehen sind und die Zahnradzähne (158) des zweiten Zahnradbauglieds (136) an einer bogenförmigen Kante (156) des zweiten Zahnradbauglieds (136) vorgesehen sind.
  3. Hebelwirkungsmechanismus (132) gemäß Anspruch 2, bei dem die bogenförmige Kante (148) des ersten Zahnradbauglieds (134) einen Radius aufweist, der sich von einem Radius der bogenförmigen Kante (156) des zweiten Zahnradbauglieds (136) unterscheidet.
  4. Hebelwirkungsmechanismus gemäß Anspruch 3, bei dem der Radius der bogenförmigen Kante des ersten Zahnradbauglieds größer ist als der Radius der bogenförmigen Kante (156) des zweiten Zahnradbauglieds (136).
  5. Hebelwirkungsmechanismus (132) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem das erste Zahnradbauglied (134) einen ersten und einen zweiten lateralen Abschnitt (140, 142) aufweist, die konfiguriert sind, um an gegenüberliegenden Seiten der Schaltungsplatine (104) positioniert zu sein.
  6. Hebelwirkungsmechanismus (132) gemäß Anspruch 5, bei dem der zumindest eine Vorsprung (144) sich von dem ersten lateralen Abschnitt (140) zu dem zweiten lateralen Abschnitt (142) erstreckt, wobei der Vorsprung konfiguriert ist, um eine äußere Oberfläche der Kartenführung in Eingriff zu nehmen, beim Entfernen der Schaltungsplatine (104) aus dem elektrischen Verbinder (130).
  7. Hebelwirkungsmechanismus (132) gemäß Anspruch 6, bei dem der zumindest eine Vorsprung (144) ferner konfiguriert ist, um eine innere Oberfläche der Kartenführung (108) in Eingriff zu nehmen, beim Einfügen der Schaltungsplatine (104) in den elektrischen Verbinder (130).
  8. Hebelwirkungsmechanismus (132) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem das erste und das zweite Zahnradbauglied an der Schaltungsplatine (104) mit Stiften befestigt sind, die an den Drehachsen der Bauglieder positioniert sind.
  9. Hebelwirkungsmechanismus (132) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, der ferner eine Befestigungsplatte aufweist, die über dem ersten und dem zweiten Zahnradbauglied liegt, wobei die Befestigungsplatte das zweite Zahnradbauglied (136) vor Ort in Eingriff mit dem ersten Zahnradbauglied (134) hält.
  10. Hebelwirkungsmechanismus gemäß Anspruch 9, bei dem der Hebel über der Befestigungsplatte liegt, wenn der Hebelwirkungsmechanismus in einer Vollständige-Einfügung-Position ist.
  11. Hebelwirkungsmechanismus (132) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, bei dem der Vorsprung (144) konfiguriert ist, um eine äußere Oberfläche einer Kartenführung (108) während einer Schaltungsplatinenentfernung in Eingriff zu nehmen, und bei dem das erste Zahnradbauglied zumindest einen weiteren Vorsprung umfaßt, der konfiguriert ist, um eine innere Oberfläche der Kartenführung (108) während der Schaltungsplatineneinfügung in Eingriff zu nehmen; bei dem eine bogenförmige Kante (156) des zweiten Zahnradbauglieds (136) im Bereich seiner Zahnradzähne (158) einen Radius aufweist, der kleiner ist als der Radius einer bogenförmigen Kante (148) des ersten Zahnradbauglieds (134) im Bereich seiner seiner Zahnradzähne (150), bei dem eine Befestigungsplatte vorgesehen ist, die über dem ersten und dem zweiten Zahnradbauglied (136) liegt, um die Bauglieder vor Ort in Eingriff miteinander zu halten; wobei der Hebel des zweiten Zahnradbauglieds über dem Befestigungsbauglied liegt, wenn der Hebelwirkungsmechanismus (132) in einer Vollständige-Einfügung-Position ist, und wobei die Drehung des Hebels hin zu einer ausgestreckten Position eine Drehung des zweiten Zahnradbauglieds (136) und eine entgegengesetzte Drehung des ersten Zahnradbauglieds (134) bewirkt, die verursacht, daß eines des erstes Vorstands und des zumindest einen zweiten Vorstands die Kartenführung (108) in Eingriff nimmt.
  12. Hebelwirkungsmechanismus (132) gemäß Anspruch 11, bei dem das erste Zahnradbauglied (134) einen ersten und einen zweiten lateralen Abschnitt (140, 142) aufweist, die konfiguriert sind, um an gegenüberliegenden Seiten der Schaltungsplatine positioniert zu sein, wobei sich der erste Vorstand von dem ersten lateralen Abschnitt zu dem zweiten lateralen Abschnitt erstreckt.
  13. Hebelwirkungsmechanismus (132) gemäß Anspruch 11 oder 12, der ferner einen ersten und einen zweiten Stift aufweist, wobei sich der erste Stift durch die Befestigungsplatte und das erste Zahnradbauglied (134) erstreckt und konfiguriert ist, um das erste Zahnradbauglied (134) an der Schaltungsplatine (104) zu befestigen, wobei sich der zweite Stift durch die Befestigungsplatte und das zweite Zahnradbauglied (136) erstreckt und konfiguriert ist, um das zweite Zahnradbauglied (136) an der Schaltungsplatine (104) zu befestigen.
  14. Verfahren zum Einfügen einer Schaltungsplatine (104), das folgende Schritte aufweist: Schieben der Schaltungsplatine entlang eines Kartenschlitzes einer Rechenvorrichtung; Betätigen eines Hebels eines Hebelwirkungsmechanismus (132), der an der Schaltungsplatine bereitgestellt ist, um eine Drehung eines Zahnradbauglieds des Hebelwirkungsmechanismus zu verursachen, wobei die Drehung des Zahnradbauglieds eine entgegengesetzte Drehung eines anderen Zahnradbauglieds verursacht, das einen Vorsprung umfaßt; und Fortsetzen der Betätigung des Hebels, so daß der Vorsprung eine innere Oberfläche einer Kartenführung in Eingriff nimmt, die in dem Kartenschlitz bereitgestellt ist, und die Schaltungsplatine in festen Kontakt mit einem elektrischen Verbinder gedrängt wird, der dem Kartenschlitz zugeordnet ist.
  15. Verfahren zum Entfernen einer Schaltungsplatine (104), das folgende Schritte aufweist: Betätigen eines Hebels (164) eines Hebelwirkungsmechanismus, der an der Schaltungsplatine (104) bereitgestellt ist, um eine Drehung eines Zahnradbauglieds (134) des Hebelwirkungsmechanismus (132) zu verursachen, wobei die Drehung des Zahnradbauglieds (134) eine entgegengesetzte Drehung eines anderen Zahnradbauglieds (136) verursacht, das einen Vorsprung umfaßt; und Fortsetzten der Betätigung des Hebels (164), so daß der Vorsprung eine äußere Oberfläche einer Kartenführung (108) in Eingriff nimmt, die in dem Kartenschlitz bereitgestellt ist, und die Schaltungsplatine (104) außer Kontakt mit einem elektrischen Verbinder gezogen wird, der dem Kartenschlitz zugeordnet ist.
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