DE7724549U1 - Einschub- und Ausziehhilfe - Google Patents

Einschub- und Ausziehhilfe

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DE7724549U1
DE7724549U1 DE19777724549 DE7724549U DE7724549U1 DE 7724549 U1 DE7724549 U1 DE 7724549U1 DE 19777724549 DE19777724549 DE 19777724549 DE 7724549 U DE7724549 U DE 7724549U DE 7724549 U1 DE7724549 U1 DE 7724549U1
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1401Mounting supporting structure in casing or on frame or rack comprising clamping or extracting means
    • H05K7/1402Mounting supporting structure in casing or on frame or rack comprising clamping or extracting means for securing or extracting printed circuit boards
    • H05K7/1409Mounting supporting structure in casing or on frame or rack comprising clamping or extracting means for securing or extracting printed circuit boards by lever-type mechanisms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Mounting Of Printed Circuit Boards And The Like (AREA)

Description

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ROBERT BOSCH GMBH - 3 -
Rl.Nr.1809/77
Zusammenfassung
Die Neuerung betrifft eine Einschub- und Ausziehhilfe für eine Leiterplatte mit Vielfachsteckvorrichtung, die einen zweiarmigen Hebel umfaßt, der an einem feststehenden Teil des Gestells angreift. Durch eine Verriegelungseinrichtung und die Anordnung einer vorgespannten Feder wird die Leiterplatte zuverlässig auch bei Erschütterungen festgehalten und unverriegelte Leiterplatten optisch angezeigt.
Stand der Technik
Umfangreiche elektronische Schaltungen sind häufig in Schränken oder Gestellen untergebracht. Dabei sind Teilschaltungen in Kassetten angeordnet, von denen mehrere übereinander den Schrank oder das Gestell füllen. Mehrfachsteckverbindungen an der Rückseite der Kassetten dienen zur elektrischen Verbindung der Teilschaltungen untereinander und mit der restlichen Schaltung des betreffenden Gerätes. Zum Zusammenfügen oder Lösen der Mehrfachsteckverbindungen sind teilweise recht große Kräfte erforderlich. Es sind daher bereits Kassetten mit Einschub- und Ausziehhilfen versehen worden, die als Schraubspindeln oder zweiarmige Hebel auf dem letzten Teil des Einschubweges wirksam sind und von der Frontseite der Kassette aus betätigt werden.
Aus dem Wunsch nach weiterer Verkleinerung der Gesamtschaltung wurden Einschubsysteme entwickelt, bei denen innerhalb einer Kassette sich eine Druckleiterplatte vorzugsweise in Einschubrichtung erstreckt und quer zu dieser Plattenebene in einer Anzahl von Führungsschienen weitere, meist kleinere
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ROBERT BOSCH GMBH - 4 -
Rl.Nr.1809/77
Leiterplatten (sog. Tochterplatten) einschiebbar angeordnet sind, die mit der erstgenannten Druckleiterplatte (der sog. Mutterplatte) wiederum durch Mehrfachsteckverbinder elektrisch verbunden sind.
Beim Zusammenfügen und Trennen dieser Mehrfachsteckverbinder treten im wesentlichen die gleichen Probleme auf wie beim Bewegen der gesamten Kassette. Zusätzlich wird die Handhabung der einzelnen Tochterplatten noch durch deren geringen Abstand voneinander erschwert. Aus Platz-, Gewichts-und Kostengründen sind die zur Handhabung der Kassetten gefundenen Lösungen bei Tochterplatten nicht anwendbar. Es besteht jedoch der Wunsch, jeder einschiebbaren Druckleiterplatte eine eigene Einschub- und Ausziehhilfe zuzuordnen, um Beschädigungen der auf den Leiterplatten angeordneten Bauteile infolge unsachgemäßer Handhabung möglichst auszuschließen.
. Vorteile
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einschub- und Ausziehhilfe für Druckleiterplatten anzugeben, die klein, leicht und kostengünstig herzustellen ist. Sie soll ferner eine sichere Verriegelung der eingeschobenen Leiterplatte gegen unbeabsichtigtes Lösen gewährleisten und in eindeutiger Weise anzeigen, ob eine von mehreren hintereinander angeordneten Druckleiterplatten (Tochterplatten) nicht ordnungsgemäß verriegelt ist, wodurch die Gefahr des Ausfalls des betreffenden Teils der Gesamtschaltung besteht.
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ROBERT BOSCH GMBH
Rl.Nr.1809/77
Diese Aufgabe wird mit der Einschub- und Ausziehhilfe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst: Vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Einschub- und Ausziehhilfe ergeben sich aus den ünteranSprüchen. Besonders vorteilhaft ist, daß die Führungsschienen für die Leiterplatte nicht speziell für das Zusammenwirken mit der Einschub- und Ausziehhilfe ausgebildet sein müssen.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel einer Einschub- und Ausziehhilfe ist in der Zeichnung anhand mehrerer Figuren dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Fig.1
Fig. 2
zeigt die Einschub- und Ausziehhilfe bei nicht vollständig eingeschobener Leiterplatte;
zeigt die Einschub- und Ausziehhilfe mit vollständig eingeschobener und verriegelter Leiterplatte, teilweise in Schnittdarstellung;
Fig.3 einen Schnitt nach Fig.2 entsprechend der Linie A-A.
In Fig.1 ist mit 1 eine Leiterplatte mit (nicht dargestellten) in Ätztechnik hergestellten Stromleiterbahnen und (ebenfalls nicht dargestellten) Bauteilen dargestellt. Die Leiterplatte 1 wird an ihrer oberen Kante von der ü-förmigen Führungsschiene und an ihrer unteren Kante von der ebenfalls ü-förmigen Führungsschiene 3 gehalten. An ihrem rechten Ende weist die Leiterplatte 1 einen Teil einer handelsüblichen (nicht dargestellten) Mehrfachsteckverbindung zur. Verbindung der auf der
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ROBERT BOSCH GMBH Rl.Nr.1809/77
Leiterplatte verwirklichten Teilschaltung mit ,der Gesamtschaltung auf.
Die Vorderkante der Führungsschiene 2 ist bei 4 T-förmig gestaltet, gleichzeitig greift der Vorsprung 5 hinter den L-förmigen Teil 6 des Gestellrahmens 7. Die untere Führungsschiene 3 ist ebenfalls durch einen Vorsprung 5 in einem L-förmigen Rücksvsrung 6 des unteren Gestellrahmens 8 gehalten.
In der linken oberen Ecke ist die Leiterplatte 1 in Fig.1 durchbohrt zur Aufnahme einer Achse 9. Die Achse 9 trägt die Einschub- und Ausziehhilfe in Form eines zweiarmigen Hebels 10. Eine Haarnadelfeäer 11, deren eines winklig abgebogenes Ende 12 in einer Bohrung 13 am vorderen Rand der Leiterplatte 1 gelagert ist und deren anderes Ende 14 an der Unterseite des Hebels 10 anliegt, hält den Hebel unter Vorspannung. Der längere Hebelarm 15 des zweiarmigen Hebels 10 weist nahe dem Ende eine Arretiervorrichtung 16 auf. Die Arretiervorrichtung 16 besteht aus einer Querstrebe 17 mit einem daran befestigten Arretierstift 18, dessen Achse die Hauptachse des Hebels 10 kreuzt. Der Arretierstift 18 ist an seinem freien Ende abgeschrägt. In der Leiterplatte 1 ist nahe dem vorderen Rand eine Bohrung 19 zur Aufnahme des Stiftes 18 vorgesehen. Der kurze Hebelarm 20 des zweiarmigen Hebels 10 ist seitlich der Achse 9 angeordnet. Ein zweiter kurzer Hebelarm 21 erstreckt sich von der Achse 9 etwa gleichweit nach außen wie der Hebelarm 20. Zwischen beiden ist ein Rücksprung 22 gebildet, der das T-förmige Ende 4 der Führungsschiene 2 an dessen.unterer Kante umfaßt.
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Die Fig.2 stellt die gleiche Anordnung wie Fig*1 dar. Gleiche Teile sind daher mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Im Unterschied zu Fig.1 ist hier die Leiterplatte 1 vollständig in die Führungsschienen 2,3 eingeschoben, der Hebel 10 gegen die Kraft der Feder 11 im Gegenuhrzeigersinn eingeschwenkt und der Arretierstift 18 in die Bohrung 19 der Leiterplatte eingerastet.
In Figο 3 ist erkennbar, wie der zweigeteilte Hebe]arm 21 die T-förmige Vorderkante 4 der Führungsschiene 2 umgreift. Gleichzeitig ist in der Schnittdarstellung zu sehen, wie der Arretierstift 18 in der Bohrung 19 der Leiterplatte 1 einrastet. Für das Ende 14 der Feder 11 ist auf der Unterseite des Hebelarms 15 des Hebels 10 eine flache Aussparung 25 vorgesehen.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Einschub-und Ausziehhilfe ist folgende:
Vor Beginn der Einschubbewegung hält die Kraft der Feder 11 den langen Hebelarm 15 des Hebels 10 im Uhrzeigersinne von der Kante der Leiterplatte 1 entfernt. Dabei liegt der Hebelarm 21 tiefer als die Unterkante des T-förmigen Endes 4 der Führungsschiene 2. Das Einschieben der Leiterplatte 1 nach rechts in den Führungsschienen 2,3 erfolgt durch Druck auf die Vorderkante, etwa bei der Bohrung 19. Sobald der am Ende der Leiterplatte 1 angeordnete Vielfachstecker mit seinen Kontaktstiften auf die Mündung der fest am Gestell 7 angeordneten Steckbuchse trifft, wächst rasch der Widerstand gegen die weitere Einschubbewegung. Inzwischen ist die Leiterplatte 1 jedoch schon so weit eingeschoben, daß der kurze Hebel 21 die Kante 4 hintergreift (ähnlich Fig.1). Drückt man nun auf das freie Ende des Hebelarms 15, so stützt sich die Spitze des Hebelarms 21 ah der rückwärtigen Fläche der Kante 4 ab.
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Dabei gleitet infolge der Hebelübersetzung die Leiterplatte 1 leicht weiter, bis die Steckverbindung vollständig geschlossen ist. Der Hebel 10 wird dabei entgegen dem Uhrzeigersinne gegen die Kraft der Feder 11 bewegt, bis der Arretierstift 18, dessen Ende abgeschrägt ist, in der Bohrung 19 am Rande der Leiterplatte 1 einrastet.
Zum Ausziehen der Leiterplatte 1 aus dem Gestell 7 drückt man seitlich gegen den Hebelarm 15 des Hebels 10, bis der Arretierstift 18 aus der Bohrung 19 ausklinkt. Die Feder 11 bewegt darauf den Hebel 10 im Uhrzeigersinn, bis der Hebelarm an der Vorderfläche der T-förmigen Verbreiterung 4 anliegt. Zieht man nun den Hebelarm 15 weiter nach oben, so stützt sich der Hebelarm 20 an der Vorderfläche von 4 ab und die Leiterplatte 1 wird so weit herausgezogen, bis die Steckverbindung gelöst ist-. Danach kann die Leiterplatte ohne Kraftanstrengung gänzlich aus den Führungsschienen 2,3 gezogen werden.
Infolge der Vorspannung der Feder 11 wird in nicht verriegeltem Zustand der Hebel 10 stets die Lage nach Fig.1 einnehmen, während bei ordnungsgemäß verriegeltem Hebel 10 das Bild den Figuren 2 und 3 gleicht. Es ist daher auf einen Blick erkennbar, wenn ein Hebel 10 nicht richtig verriegelt ist.
Die Verriegelung löst sich nicht selbsttätig, sondern mua durch seitliche Betätigung des HebeJs 10 ausgelöst werden.
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Claims (6)

1.
Ansprüche
Einschub- und Ausziehhilfe für eine mit Bauelementen bestückte Leiterplatte, die in Führungsschienen längsverschi<=bbar gehalten und an dem von der Bedienseite abgewandten Ende mit einer Mehrfachsteckvorrichtung zur elektrischen Verbindung der Leiterplatte mit der Gesamtschaltung des Gerätes versehen ist, mit einem nahe einer Ecke der Leiterplatte drehbar angeordneten zweiarmigen Hebel/ gekennzeichnet durch die Aufteilung des kurzen Hebelarms in zwei Teilhebelarme (20,21), die einen Rücksprung (22) einschließen, zum Zusammenwirken mit dem T-förmig gestalteten Frontonde einer Führungsschiene (2).
2. Einschub- und Ausziehilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelarm (21) geschlitzt ist.
3. Einschub- und Ausziehhilfe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Achse (9) des Hebels (10) eine Biegefeder (11) angeordnet ist, deren abgerundetes Ende (12) in einer Bohrung (13) der Leiterplatte (1) gehalten ist und deren zweites Ende (14) an der Unterseite des Hebelarms (15) anliegt.
4. Einschub- und Ausziehhilfe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Arretierstift (18) an einer Querstrebe (17) am Ende des langen Hebelarms (15) derart, daß die Längsachse des Arretierstiftes die Längsachse des Hebelarms (15) kreuzt und der Arretierstift (18) einseitig aus der Querstrebe (17) herausragt.
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ROBERT BOSCH GMBK - 2 -
Rl.Nr.1809/77
5. Einschub- und Ausziehhilfe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Arretierstiftes abgeschrägt ist.
6. Einschub- und Ausziehhilfe nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Arretierstift (18) in einer Bohrung (19) der Leiterplatte (1) festlegbar ist.
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