DE60107949T2 - Zusammenklappbarer behälter für den kraftfahrzeugladeraum - Google Patents

Zusammenklappbarer behälter für den kraftfahrzeugladeraum Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Fahrzeuge und insbesondere eine Vorrichtung zur Handhabung von Frachten zur Verwendung in Fahrzeugen.
  • Kraftfahrzeuge sind normalerweise mit irgendeiner Art von Vorrichtung zum Verstauen von Frachten ausgestattet. Zum Beispiel sind Fahrzeuge des Limousinen-Typs normalerweise mit einem Kofferraum ausgerüstet. Sport-/Nutzfahrzeuge und Minivans, die zwei oder mehr Sitzreihen aufweisen, sind üblicherweise mit einem Frachtstauraum hinter der letzten Sitzreihe ausgestattet.
  • Gegenstände, die in den Frachtstauräumen von Fahrzeugen mitgeführt werden, können bei fahrendem Fahrzeugs häufig ungehindert verrutschen, was unerwünscht sein kann. Frachtnetze können verwendet werden, um die Gegenstände an einem Verrutschen in den Frachtstaufächern zu hindern. Obwohl solche Netze ein Verrutschen der Gegenstände angemessen einschränken können, können die Frachtnetze den Einsatz von zwei Händen erfordern, um das Frachtnetz zurückzuhalten, während die Gegenstände hineingelegt werden, was umständlich sein kann.
  • Es sind verschiedene Vorrichtungen bekannt zum Teilen von Fahrzeug-Staufächern, um das Verrutschen von Gegenständen, die darin verstaut sind, zu verhindern. Zum Beispiel beschreibt das U.S. Patent Nr. 6,027,155, Wisniewski et al., ein Aufbewahrungssystem für ein Fahrzeug-Aufbewahrungsabteil, das eine Abdeckung einschließt, die abnhembar am Boden des Aufbewahrungsabteils befestigt ist, und die so ausgelegt ist, daß sie zwischen offenen und geschlossenen Positionen rotiert. Das U.S. Patent Nr. 5,669,537, Saleem et al., beschreibt eine Aufbewahrungseinheit, die sich zwischen Fahrzeugwandungen eines Fahrzeug-Stauraums ausdehnt und mit diesen verbunden ist. Das U.S. Patent Nr. 5,501,384 an Wisniewski beschreibt ein Stausystem für ein Fahrzeug, das ein Behälter-Formteil enthält sowie eine Abdeckung, die schwenkbar an dem Behälter befestigt ist.
  • Leider sind diese Vorrichtungen ein ziemlich kompliziert und sperrig und sind nicht geeignet, platzsparend im Frachtstauraum eines Fahrzeugs verstaut zu werden. Außerdem kann in Kraftfahrzeugen wie Sport-/Nutzfahrzeugen und Minivans der Frachtstauraum ziemlich beschränkt sein. Dementsprechend existiert ein Bedarf an einer Frachtverstauvorrichtung, die Gegenstände bei fahrendem Fahrzeug sicher im Frachtstauraum festhält und die, wenn sie nicht gebraucht wird, leicht an einem Platz verstaut werden kann, wo sie nicht stört, ohne daß es notwendig wäre, die Verstauvorrichtung aus dem Frachtstauraum zu entfernen. Außerdem besteht der Bedarf an der Maximierung der effizienten Ausnutzung des vorhandenen Frachtstauraums, ohne Fahrgastraum zu beanspruchen.
  • EP 0983902A offenbart eine Vorrichtung gemäß der Präambel von Anspruch 1, in der Form eines Aufnahmefachs, das in ein Aufbewahrungsabteil eines Fahrzeugs eingepaßt werden und aufgerichtet werden kann, falls gewünscht.
  • Ein Ziel der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist die zuverlässige Zurückhaltung von Gegenständen in einem Frachtstauraum bei fahrendem Fahrzeug.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegende Erfindung wird eine Vorrichtung zum Verstauen von Gegenständen in einem Fahrzeugabteil bereitgestellt, wobei das Fahrzeugabteil einen Boden einschließt, und wobei die Vorrichtung aufweist:
    eine Basis, die am Boden angeordnet ist und die eine Oberfläche aufweist, die zum Fahrzeugabteil hin offen liegt; und
    eine hintere Platte, die schwenkbar an der Grundplatte befestigt ist und die einander gegenüber liegende Vorder- und Rückseiten und einander gegenüber liegende erste und zweite Endabschnitte einschließt, wobei die hintere Platte zwischen einer geschlossenen Position, in der die Vorderseite Fläche auf Fläche über der Basis liegt, und einer offenen Position, in der die hintere Platte im Wesentlichen senkrecht zur Basis-Oberfläche angeordnet ist und ein Frachtabteil zum Aufnehmen von Gegenständen begrenzt, welches von der Grundplatte und der hinteren Platte teilweise umschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis-Oberfläche einen Abschnitt aufweist, der relativ zur Horizontalen geneigt ist.
  • Es sei hier darauf hingewiesen, daß die Erfindung nur in den 2 und 3 dargestellt ist.
  • 1 ist eine perspektivische Darstellung einer zusammenlegbaren Aufbewahrungsvorrichtung zum Verstauen von Gegenständen in einem Fahrzeugabteil.
  • 2 ist eine perspektivische Darstellung einer zusammenlegbaren Aufbewahrungsvorrichtung zum Verstauen von Gegenständen in einem Fahrzeugabteil gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist eine perspektivische Darstellung einer zusammenlegbaren Aufbewahrungsvorrichtung zum Verstauen von Gegenständen in einem Fahrzeugraum gemäß einer anderen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist eine perspektivische Darstellung einer zusammenlegbaren Aufbewahrungsvorrichtung zum Verstauen von Gegenständen in einem Fahrzeugraum.
  • 5A5B sind perspektivische Darstellungen einer zusammenlegbaren Aufbewahrungsvorrichtung zum Verstauen von Gegenständen innerhalb eines Fahrzeugabteils, wobei 5A die Vorrichtung in einer geschlossenen Position darstellt und 5B die Vorrichtung in einer offenen Position darstellt.
  • 6A6B sind Seitenansichten der Vorrichtung von 5A5B, die ein Verriegelungselement darstellen, welches so konstruiert ist, daß die bewegliche Platte in einer offenen Position lösbar festgelegt wird, wobei 6A das Verriegelungselement in einer festgelegten Position darstellt, in der eine Bewegung der Platte in Richtung auf die Basis verhindert wird, und wobei 6B eine Kraft darstellt, die auf die zweiten Enden der ersten und zweiten Schenkel ausgeübt wird, damit das Verriegelungselement die Platte in Richtung auf die Basis in eine geschlossenen Position bewegen kann.
  • 7A7B sind perspektivische Darstellungen einer zusammenlegbaren Aufbewahrungsvorrichtung zum Verstauen von Gegenständen innerhalb eines Fahr zeugabteils, wobei 7A die Vorrichtung in einer geschlossenen Position darstellt und 7B die Vorrichtung in einer offenen Position darstellt.
  • 8A8B sind perspektivische Darstellungen einer zusammenlegbaren Aufbewahrungsvorrichtung zum Verstauen von Gegenständen innerhalb eines Fahrzeugabteils, wobei 8A die Vorrichtung in einer geschlossenen Position darstellt und 8B die Vorrichtung in einer offenen Position darstellt.
  • 9 ist eine perspektivische Darstellung einer zusammenlegbaren Aufbewahrungsvorrichtung zum Verstauen von Gegenständen in einem Fahrzeugabteil.
  • 10A ist eine perspektivische Darstellung einer zusammenlegbaren Aufbewahrungsvorrichtung zum Verstauen von Gegenständen in einem Fahrzeugabteil.
  • 10B ist eine Seitenansicht der zusammenlegbaren Aufbewahrungsvorrichtung der 10A.
  • 11A ist eine perspektivische Darstellung einer zusammenlegbaren Aufbewahrungsvorrichtung zum Verstauen von Gegenständen in einem Fahrzeugabteil.
  • 11B ist eine Seitenansicht der zusammenlegbaren Aufbewahrungsvorrichtung der 11A.
  • 12A12B, 13A13B, 14A14B und 15 stellen zusammenlegbare Aufbewahrungsvorrichtungen dar.
  • Die vorliegende Erfindung wird im Folgenden ausführlicher mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung gezeigt werden. Diese Erfindung kann jedoch in vielen verschiedenen Formen ausgeführt werden und sollte nicht als auf die hierin aufgeführten Ausführungsformen beschränkt angesehen werden; diese Ausführungsformen werden vielmehr bereitgestellt, um die Offenbarung gründlich und vollständig zu machen, damit der Umfang der Erfindung für den Fachmann vollständig klar wird.
  • In der Zeichnung kann die Dicke von Zeilen, Schichten und Bereichen um der Klarheit willen übertrieben sein. Es sollte klar sein, daß, wenn ausgesagt wird, daß ein Element, wie eine Schicht, ein Bereich, ein Substrat oder eine Platte, sich „auf" einem anderen Element befindet, es direkt auf dem anderen Element liegen kann, oder auch dazwischen liegende Elemente vorhanden sein können. Wenn dagegen ausgesagt wird, daß ein Element sich „direkt auf" einem anderen Element befindet, sind keine dazwischenliegenden Elemente vorhanden. Es sollte klar sein, daß, wenn ausgesagt wird, daß ein Element mit einem anderen Element „verbunden" ist oder an diesem „befestigt" ist, es direkt mit dem anderen Element verbunden oder an diesem befestigt sein kann, oder auch dazwischen liegende Elemente vorhanden sein können. Wenn dagegen ausgesagt wird, daß ein Element „direkt" mit einem anderen Element verbunden ist oder „direkt" daran befestigt ist, sind keine dazwischenliegenden Elemente vorhanden. Die Ausdrücke „nach oben", „nach unten", „vertikal", „horizontal" und dergleichen werden hierin lediglich für Zwecke der Erläuterung verwendet.
  • 1 zeigt eine zusammenlegbare Aufbewahrungsvorrichtung 10 zum Verstauen von Gegenständen in einem Fahrzeugabteil 12. Bei dem dargestellten Fahrzeugabteil 12 handelt es sich um den Kofferraum eines Automobils. Selbstverständlich können Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ohne Beschränkung in verschiedenen Abteilen verschiedener Fahrzeuge eingesetzt werden, wie dem hinteren Stauraum eines Minivans, Lastwagens und/oder Sport-/Nutzfahrzeugs. Das dargestellte Fahrzeugabteil 12 schließt einen Ladeboden (nachstehend „Boden") 14 mit einer Bodenabdeckung (z. B. Teppich, Matte, usw.) 16 und mindestens einer Seitenwand 18 ein, die sich im Wesentlichen senkrecht zum Boden 14 erstreckt. Das dargestellte Fahrzeugabteil 12 wird teilweise durch den Boden 14 und die Seitenwand 18 begrenzt. Andere Wände, Sitzrückseiten und Gepäckablagen (nicht gezeigt) können das Fahrzeugabteil 12 weiter begrenzen.
  • Der dargestellte Vorrichtung 10 schließt eine Basis 20 ein, die auf oder zumindest teilweise unter dem Boden 14 angeordnet ist, und die eine Oberfläche 22 aufweist, die zumindest teilweise zum Fahrzeugabteil 12 hin offen ist, wenn sich die Vorrichtung 10 in einer operativen (d. h. offenen) Position befindet. Die Basis 20 kann an oder unter der Bodenabdeckung 16 angeordnet sein. Die dargestellte Basis 20 weist eine allgemein rechteckige Form auf, nimmt im Wesentlichen weniger als die gesamte Bodenabdeckung 16 ein und ist angrenzend an die Seitenwand 18 angeordnet. Jedoch kann die Basis 20 jede Größe und Form aufweisen, wie rund, oval oder rechteckig, und kann an beliebiger Stelle im Fahrzeugabteil 12 angeordnet sein. Wenn die Basis 20 unterhalb der Bodenabdeckung 16 angeordnet ist, schließt die Bodenabdeckung 16 eine Öffnung 24 ein, so daß wenigstens ein Teil der Oberfläche 22 zum Fahrzeugabteil 12 hin offen liegt, wenn die Vorrichtung 10 sich in einer operativen (d. h. offenen) Position befindet.
  • Die Basis 20 kann eine allgemein flache Gestalt haben und/oder kann einen oder mehrere Abschnitte aufweisen, die relativ zur Horizontalen geneigt sind. Für bestimmte Installationen kann die Basis 20 der Gestalt des Blechs im Fahrzeugraum angepaßt sein. 2 und 3 erläutern Aufbewahrungsvorrichtungen 110, 210 gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, wobei die Basen 120, 220 Abschnitte 120a, 220a einschließen, die schräg gestaltet sind.
  • Gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann eine Bodenabdeckung innerhalb eines Abteils als „Basis" dienen. Dabei kann eine hintere Platte schwenkbar an der Bodenabdeckung befestigt sein. Dementsprechend ist klar, daß die Basis 20 ein separates Element sein kann oder eine Bodenabdeckung sein kann oder der Boden selbst sein kann.
  • Wie in 1 dargestellt, schließt die dargestellte Vorrichtung 10 eine hintere Platte 30 ein, die über mehrere Scharniere 38 schwenkbar an der Basis 20 befestigt ist und einander gegenüber liegende Vorder- und Rückseiten 32, 34 und einander gegenüber liegende erste und zweite Endabschnitte 33a, 33b aufweist. Die rückseitige Platte 30 ist zwischen einer geschlossenen Position, wo die vordere Seite 32 Fläche auf Fläche über der Basis-Oberfläche 22 liegt, und einer offenen Position, wo die rückseitige Platte 30 im wesentlichen senkrecht zur Basis-Oberfläche 22 angeordnet ist, verstellbar. In der offenen Position begrenzen die rückseitige Platte 30 und die Basis-Oberfläche 22 (zusammen mit den unten beschriebenen Endplatten 39a, 39b) ein Aufbewahrungsabteil 35, in dem Gegenstände aufgenommen werden können.
  • Die Basis 20 kann zumindest teilweise unter dem Boden 14 angeordnet sein, so daß die rückseitige Platte 30 im wesentlichen bündig mit dem Boden 14 ist, wenn die rückseitige Platte 30 sich in der geschlossenen Stellung befindet. Gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann die Basis 20 so an der Bodenabdeckung 16 befestigt sein, daß die rückseitige Platte 30 auf der Bodenabdeckung 16 liegt, wenn sie sich in der geschlossenen Position befindet.
  • Ein Scharnier praktisch beliebiger Art kann verwendet werden, um die rückseitige Platte 30 schwenkbar mit der Basis 20 (oder mit dem Boden 14 oder einem anderen Fahrzeugbauteil, das an die Basis 20 angrenzt) zu verbinden. Gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann die Bodenabdeckung 16 (z. B. ein Teppich) auf dem Boden 14 und auf der hinteren Seite 34 der rückseitigen Platte 30 angeordnet sein und als Scharnier dienen. Die Basis 20 kann ausreichend tief unter dem Boden 14 angeordnet sein, so daß die rückseitige Platte 30 und die darauf angeordnete Bodenabdeckung 16 im wesentlichen bündig mit dem Boden 14 sind, wenn die hintere Platte 30 sich in der geschlossenen Stellung befindet. Dementsprechend kann die Vorrichtung 10 in den Fahrzeugabteilboden 14 integriert erscheinen, wenn die hintere Platte 30 sich in der geschlossenen Position befindet.
  • Jedoch müssen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung natürlich nicht mit einem Fahrzeugabteilboden oder einer Bodenabdeckung bündig sein. Außerdem können Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung so konstruiert sein, daß sie direkt auf einem Boden oder einer Bodenabdeckung liegen.
  • Immer noch mit Bezug auf die in 1 dargestellte Ausführungsform sind erste und zweite Endplatten 39a, 39b beweglich an den ersten und zweiten Endabschnitten 33a, 33b der hinteren Platte 30 befestigt. Die ersten und zweiten Endplatten 39a, 39b sind zwischen einer Verstauposition, in der sie Fläche auf Fläche zur Vorderseite der hinteren Platte 32 angeordnet sind, und einer operativen Position, in der sie im wesentlichen senkrecht zur Basis-Oberfläche 22 und zur hinteren Platte 30 angeordnet ist, verstellbar. Die ersten und zweiten Endplatten 39a, 39b bewegen sich als Antwort auf die Bewegung der hinteren Platte 30 aus deren geschlossener Position in deren offene Position aus ihren jeweiligen Verstaupositionen in ihre operativen Positionen. Die ersten und zweiten Endplatten 39a, 39b begrenzen zusammen mit der Basis-Oberfläche 22 und der hinteren Platte 30 ein Aufbewahrungsabteil 35 zum Aufnehmen von Gegenständen.
  • Die ersten und zweiten Endplatten 39a, 39b können schwenkbar an der Basis-Oberfläche 22 befestigt sein und sind zwischen einer Verstauposition, in der sie Fläche auf Fläche zur Basis-Oberfläche 22 angeordnet sind, und einer operativen Position, in der sie im wesentlichen senkrecht zur Basis-Oberfläche 22 und zur hinteren Platte 30 angeordnet sind, beweglich. Selbst wenn sie direkt an der Basis-Oberfläche 22 (oder angrenzend daran) befestigt sind, bewegen sich die ersten und zweiten Endplatten 39a, 39b als Antwort auf die Bewegung der hinteren Platte 30 aus deren geschlossener Position in deren offene Position aus ihren jeweiligen Verstaupositionen in ihre operativen Positionen.
  • Immer noch mit Bezug auf 1 schließt die dargestellte Vorrichtung 10 auch eine Trennplatte 40 ein, die beweglich an der vorderen Seite 32 der hinteren Platte 30 befestigt ist. Die Trennplatte 40 ist zwischen einer Verstauposition, in der sie Fläche auf Fläche zur Vorderseite der hinteren Platte 32 angeordnet ist, und einer operativen Position, in der sie im wesentlichen senkrecht zur Basis-Oberfläche 22 und zur hinteren Platte 30 angeordnet ist, verstellbar. Die Trennplatte 40 kann sich als Antwort auf die Bewegung der rückseitigen Platte 30 aus deren geschlossener Position in deren offene Position aus ihrer geschlossenen Position in ihre offene Position bewegen. Alternativ dazu kann die Bewegung der Trennplatte 40 von der Bewegung der rückseitigen Platte 30 unabhängig sein. Die Trennplatte 40 teilt das Abteil 35 in mehrere Fächer 35a, 35b ein, wenn sie die operative Position einnimmt.
  • In der dargestellten Ausführungsform verläuft die Trennplatte 40 im allgemeinen parallel zu den ersten und zweiten Endplatten 39a, 39b wenn sich die Vorrichtung 10 in der offenen Position befindet. Obwohl nur eine einzige Trennplatte 40 dargestellt ist, können gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung natürlich mehrere Trennplatten verwendet werden.
  • Die Trennplatte 40 kann über ein oder mehrere Scharniere 42a beweglich an der vorderen Seite 32 der rückseitigen Platte 30 befestigt werden. Alternativ kann die Trennplatte 40 über ein oder mehrere Scharniere 42b beweglich an der Basis-Oberfläche 22 befestigt werden. Es kann praktisch jede beliebige Art von Scharnier verwendet werden, um die Trennplatte 40 beweglich entweder an der Vorderseite 32 der hinteren Platte oder an der Basis-Oberfläche 22 zu befestigen. Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind nicht auf eine bestimmte Art von Scharnier beschränkt.
  • Immer noch mit Bezug auf 1 ist ein Griff 70 an der Trennplatte 40 befestigt und so konstruiert, daß er vom Benutzer ergriffen werden und verwendet werden kann, um hintere Platte 30 aus der geschlossenen Position in die offene Position zu bewegen, wodurch bewirkt wird, daß die Endplatten 39a, 39b sich in ihre entsprechenden operativen Positionen bewegen, um ein Abteil 35 zu bilden, in dem Gegenstände aufgenommen werden können. Der Griff 70 kann dann verwendet werden, um die Trennplatte 40 in ihre operative Position zu bewegen, um Abteile 35a, 35b zu bilden. Der Griff 70 kann an der hinteren Platte 30 befestigt sein. Es können Griffe verschiedener Formen und Konstruktionen gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung verwendet werden. Außerdem können Griffe auf der Trennplatte 40 und/oder der hinteren Platte 30 an verschiedenen Stellen angeordnet werden. Es sei darauf hingewiesen, daß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung nicht unbedingt einen Griff benötigen (d. h. Griffe sind fakultativ).
  • Einer oder mehrere Vorsprünge 50 (z. B. Haken) können bereitgestellt werden und können von der vorderen Seite 32 der hinteren Platte überstehen, wie in 1 dargestellt. Jeder dieser Vorsprünge 50 ist so konstruiert, daß er Gegenstände, die an ihm hängen, trägt, wie gefüllte Einkaufstaschen und dergleichen.
  • Frachtnetze 60, die so ausgelegt sind, daß sie das Abteil 35 und/oder die Abteile 35a, 35b und die darin verstauten Gegenstände ab- bzw. einschließen, können an der hinteren Platte 30 befestigt sein, wie in 1 dargestellt.
  • Bei Benutzung, wenn es gewünscht wird, Gegenstände im Fahrzeugabteil 12 eines Fahrzeugs, in dem die zusammenlegbare Vorrichtung 10 von 1 installiert ist, zu verstauen und zu transportieren, wird die Vorrichtung 10 mit einer leichten Bewegung des Griffs 70 aus der Verstauposition bewegt und in der offenen Position eingerastet. Die rückseitige Platte 40, die Stirnwände 39a, 39b und die Trennplatte 40 sind so ausgelegt, daß sie in einer Verriegelungsrichtung einrasten, so daß sie an Ort und Stelle bleiben, bis es gewünscht wird, die Vorrichtung 10 zu schließen.
  • Die Bewegung der Trennwand 40 aus einer Verstauposition in eine operative Position kann bewirken, daß die hintere Platte 30 sich aus der geschlossenen Position in die offene Position bewegt, was wiederum bewirkt, daß die ersten und zweiten Endplatten 39a, 39b sich aus ihren jeweiligen Verstaupositionen in die jeweiligen operativen Positionen bewegen. Alternativ kann die Bewegung der hinteren Platte 30 aus einer Stauposition in eine operative Position bewirken, daß die ersten und zweiten Endplatten 39a, 39b sich aus den jeweiligen Staupositionen in die jeweiligen operativen Positionen bewegen. Die Betätigung der Trennplatte 40 kann von der Bewegung der rückseitigen Platte 30 unabhängig sein.
  • Wenn die Vorrichtung 10 nicht mehr benötigt wird, um Gegenstände darin zu verstauen, können die genannten Handlungen in umgekehrter Reihenfolge durchgeführt werden. Zum Beispiel können etwaige zusätzliche Trennplatten so verschwenkt werden, daß sie entweder an der Basis-Oberfläche 22 oder der vorderen Seite 32 der rückseitigen Platte angeordnet werden, und dann kann die hintere Platte 30 in eine geschlossene Position bewegt werden, wodurch bewirkt wird, daß die Endplatten 39a, 39b sich in ihre geschlossenen Positionen bewegen. Dementsprechend kann die Vorrichtung schnell und leicht aus geschlossenen Verstaupositionen in operative Positionen bewegt werden.
  • 2 zeigt eine erfindungsgemäße zusammenlegbare Aufbewahrungsvorrichtung 110 zum Verstauen von Gegenständen in einem Fahrzeugabteil 12 gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Die dargestellte Vorrichtung 110 schließt eine Basis 120 ein mit einem Abschnitt 120a, der eine schräge Gestalt aufweist. Eine rückseitige Platte 130 ist beweglich an der Basis 120 befestigt und schließt eine Öffnung 131 ein, die in einem Teil davon ausgebildet ist, wie dargestellt. Ein Frachtnetz 60 verläuft über die Öffnung 131 der hinteren Platte und erlaubt es dem Benutzer, Gegenstände in das Abteil zu legen, das von der hinteren Platte 130 und dem schrägen Bodenabschnitt 120a gebildet wird. Eine Trennplatte 140 ist ebenfalls bereitgestellt, die beweglich entweder an der rückseitigen Platte 130 oder der Basis 120 festgelegt ist. Wie oben beschrieben, kann die Trennplatte 140 zwischen einer Verstauposition und einer operativen Position bewegt werden.
  • Ein Verriegelungselement 150 ist ebenfalls bereitgestellt, welches so ausgelegt ist, daß es die hintere Platte 130 der Vorrichtung 110 in der offenen Position hält. Das dargestellte Verriegelungselement 150 ist so ausgelegt, daß es sich relativ zur Basis 120 nach oben und nach unten bewegt. Wenn die rückseitige Platte 130 in die offene Position bewegt wird, wird das Verriegelungselement 150 abwärts bewegt, wodurch die rückseitige Platte 130 in der offenen Position gehalten wird. Um die rückseitige Platte 130 in die geschlossene Stellung zu senken, wird das Verriegelungselement 150 aufwärts bewegt, wodurch es dann möglich ist, die rückseitige Platte 130 zu verschwenken. Es können Verriegelungselemente verschiedener Formen und Konstruktionen gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung verwendet werden. Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind nicht auf eine bestimmte Art von Verriegelungselement 150 beschränkt.
  • 4 zeigt eine zusammenlegbare Aufbewahrungsvorrichtung 310 zum Verstauen von Gegenständen in einem Fahrzeugabteil. Die dargestellte Vorrichtung 310 schließt ein Paar Trennplatten 340a, 340b ein, die beweglich an einer Basis-Oberfläche 322 (oder angrenzend daran) nebeneinander und mit Abstand zueinander befestigt sind. Jede Trennplatte 340a, 340b kann zwischen einer Verstauposition, in der sie Fläche auf Fläche zur Basis-Oberfläche 322 angeordnet ist, und einer operativen Position, die im wesentlichen senkrecht zur Basis-Oberfläche 322 und zur rückseitigen Platte 340 verläuft, bewegt werden, so daß das Abteil 335 in mehrere Fächer unterteilt wird. Ein Griff 370 ist über ein Element 350 drehbar mit dem Paar Trennplatten 340a, 340b verbunden. Der Griff 370 ist so konstruiert, daß er von einem Benutzer ergriffen werden kann und die Trennplatten 340a, 340b aus den Verstaupositionen in die operativen Positionen bewegt.
  • Um die Trennplatten 340a, 340b aus der Verstauposition in die operative Position zu bewegen, ergreift ein Benutzer den Griff 370, der Fläche auf Fläche auf der Basis-Oberfläche 322 liegt, dreht den Griff 370 wie vom Pfeil A1 angezeigt und zieht ihn nach oben, wie vom Pfeil A2 angezeigt. Die Trennplatten 340a, 340b folgen der vom Pfeil A2 angegebenen Bewegung und bewegen sich in eine operative Position, wie von Pfeilen A3 bzw. A4 dargestellt.
  • Wann sie nicht gebraucht werden, können die Trennplatten 340a, 340b durch Umkehren der angegebenen Arbeitsschritte in eine Verstauposition zurückgebracht werden. Die Trennwände 340a, 340b und der Griff 370 können in einer Anordnung gehalten werden, bei der sie bündig mit der Basis-Oberfläche 322 befestigt sind, wenn sie verstaut werden. Es ist jedoch nicht notwendig, daß die Trennwände 340a, 340b und der Griff 370 in einer Anordnung gehalten werden, bei der sie bündig in der Basis-Oberfläche 322 befestigt sind, wenn sie verstaut werden.
  • 5A5B zeigen eine zusammenlegbare Aufbewahrungsvorrichtung 410 zum Verstauen von Gegenständen in einem Fahrzeugraum 12. Die Vorrichtung 410 schließt eine Basis 420 ein, die am Boden 14 eines Fahrzeugabteils 12 angeordnet ist. Die Basis 420 schließt einander gegenüber liegende erste und zweite Endabschnitte 421a, 421b ein, einander gegenüber liegende erste und zweite Randabschnitte 421c, 421d und eine Oberfläche 422, die zum Fahrzeugabteil 12 hin offen liegt. Erste und zweite ausziehbare Wandungen 425a, 425b verlaufen von der Basis-Oberfläche angrenzend an die je weiligen ersten und zweiten Endabschnitte 421a, 421b und sind an einer Platte 430 befestigt.
  • Die Platte 430 ist schwenkbar an der Basis 420 befestigt und schließt einander gegenüber liegende erste und zweite Endabschnitte 430a, 430b ein. Die ersten und zweiten Endabschnitte 430a, 430b der Platte sind mit den jeweiligen ersten und zweiten ausziehbaren Wandungen 425a, 425b verbunden. Die dargestellte Platte 430 schließt eine Öffnung 431 ein, die in ihr ausgebildet ist, wobei ein Frachtnetz 60 über der Öffnung 431 liegt.
  • Die Platte 430 ist zwischen einer geschlossenen Position, in der sie Fläche auf Fläche über der Basis-Oberfläche 422 liegt (5A), und einer offenen Position, die im wesentlichen quer zur Basis-Oberfläche 422 (5B) angeordnet ist, verstellbar. Die Basis 422, die ersten und zweiten ausziehbaren Wandungen 425a, 425b und die Platte 430 begrenzen ein oder mehrere Aufbewahrungsabteile zum Aufnehmen von Gegenständen.
  • Die dargestellten ausziehbaren Wandungen 425a, 425b schließen jeweils eine Vielzahl von Elementen 426 ein, die an einem ersten Ende 426a aneinander befestigt sind und die gegenüber liegende freie Enden 426b aufweisen. Die Elemente 426 jeder ausziehbaren Wandung 425a, 425b sind so konstruiert, daß sie sich aus einer zusammengefalteten Anordnung (5A) in eine aufgefächerte Anordnung (5B) bewegen, wenn die Platte 430 aus einer geschlossenen Position (5A) in eine offenen Position (5B) bewegt wird.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind nicht auf die dargestellten ausziehbaren Wandungen 425a, 425b beschränkt. Ausziehbare und zusammenlegbare Wandungen verschiedener Arten und Konstruktionen können verwendet werden (z. B. Teleskopwände; Wandungen mit akkordeonartigen Bälgen usw.).
  • Wie in 6A6B dargestellt, ist ein Verriegelungselement 450 bereitgestellt, um die Platte 430 lösbar in einer offenen Position festzulegen. Ein Verriegelungselement 450 kann für jede ausziehbare Wandung 425a, 425b oder nur für eine ausziehbare Wandung (z. B. 425a oder 425b) bereitgestellt werden. Das dargestellte Verriegelungselement 450 schließt erste und zweite verlängerte Schenkel 451, 452 ein, die jeweils einander gegenüber liegende erste und zweite Enden 451a, 451b, 452a, 452b aufweisen. Das erste Ende des ersten Schenkels 451a ist schwenkbar an der Basis 420 oder angrenzend daran befestigt. Das erste Ende des zweiten Schenkels 452a ist schwenkbar an der Platte 430 befestigt. Die zweiten Enden 451b, 452b der ersten und zweiten Schenkel 451, 452 sind schwenkbar aneinander befestigt.
  • Um die Platte 430 in einer offenen Position festzulegen, werden die zweiten Enden 451b, 452b der ersten und zweiten Schenkel 451, 452 nach oben gezogen, so daß die Konstruktion des Verriegelungselements 450 eine Bewegung der Platte 430 zur Basis 420 verhindert (6A). Um die Platte 40 aus der offenen Position zu lösen und zu ermöglichen, daß die Platte 430 sich in eine geschlossene Stellung bewegt, wird eine nach unten gerichtete Kraft F auf die zweiten Enden 451b, 452b der ersten und zweiten Schenkel 451, 452 ausgeübt, wie in 6B dargestellt. Die Elemente 426 jeder ausziehbaren Wandung 425a, 425b können dann aus einer aufgefächerten Anordnung in eine zusammengefaltete Anordnung bewegt werden, wenn die Platte 430 in eine geschlossene Stellung bewegt wird.
  • 7A7B zeigen eine zusammenlegbare Aufbewahrungsvorrichtung 510 zum Verstauen von Gegenständen in einem. Die Vorrichtung 510 schließt eine Basis 520 ein, die am Boden 14 eines Fahrzeugabteils 12 angeordnet ist. Die Basis 520 schließt einander gegenüber liegende erste und zweite Endabschnitte 521a, 521b ein, einander gegenüber liegende erste und zweite Randabschnitte 521c, 521d und eine Oberfläche 522, die zum Fahrzeugabteil 12 hin offen liegt ist. Elastische Frachtnetze 525a, 525b verlaufen von der Basis-Oberfläche 522 angrenzend an die jeweiligen ersten und zweiten Endabschnitte 521a, 521b und sind an der Platte 530 befestigt.
  • Die Platte 530 ist schwenkbar an der Basis 520 befestigt und schließt einander gegenüber liegende erste und zweite Endabschnitte 530a, 530b ein. Die ersten und zweiten Endabschnitte 530a, 530b der Platte sind mit den elastischen Frachtnetzen 525a, 525b verbunden. Die Platte 530 ist zwischen einer geschlossenen Position, in der sie Fläche auf Fläche über der Basis-Oberfläche 522 liegt (7A), und einer offenen Position, die im wesentlichen quer zur Basis-Oberfläche 522 (7B) angeordnet ist, verstellbar. Die Basis 522, die elastischen Frachtnetze 525a, 525b und die Platte 530 begrenzen ein oder mehrere Aufbewahrungsabteile zum Aufnehmen von Gegenständen.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind nicht auf eine bestimmte Art von elastischem Frachtnetz beschränkt. Es können verschiedene Arten elastischen Materials verwendet werden.
  • 8A8B zeigen eine zusammenlegbare Aufbewahrungsvorrichtung 610 zum Verstauen von Gegenständen in einem Fahrzeugabteil 12. Die Vorrichtung 610 schließt zwei Kammern 635a, 635b ein, in denen Gegenstände verstaut werden können. Die erste Kammer 635a wird vom Fahrzeugboden 14, einem Paar ausziehbarer Wandungen 625a, 625b und der Platte 630 begrenzt. Der Abschnitt der Platte 630, der über dem Abteil 635a liegt, schließt eine Öffnung 631 ein, die darin ausgebildet ist, wobei ein Frachtnetz 60 über der Öffnung 631 liegt. Das zweite Abteil 635b wird von einer Basis 620, einem Paar ausziehbarer Wandungen 625b, 625c und einer Platte 630 begrenzt.
  • Die dargestellten ausziehbaren Wandungen 625a, 625b, 625c schließen jeweils eine Vielzahl von Elementen 626 ein, die an einem ersten Ende 626a aneinander befestigt sind und gegenüber liegende freie Enden 626b aufweisen. Die Elemente 626 jeder ausziehbaren Wandung 625a, 425b sind so konstruiert, daß sie sich aus einer zusammengefalteten Anordnung (8A) in eine aufgefächerte Anordnung (8B) bewegen, wenn die Platte 630 aus einer geschlossenen Position (8A) in eine offene Position (8B) bewegt wird.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind nicht auf die dargestellten ausziehbaren Wandungen 625a, 625b, 625c beschränkt. Ausziehbare und zusammenlegbare Wandungen verschiedener Arten und Konstruktionen können verwendet werden (z. B. Teleskopwände; Wandungen mit akkordeonartigen Bälgen usw.).
  • 9 zeigt eine Vorrichtung 710 zum Verstauen von Gegenständen in einem Fahrzeugraum 12'. Die Vorrichtung 710, die in 9 in offener Position dargestellt ist, schließt eine hintere Platte 730 ein, die in dem Fahrzeugabteil 12' schwenkbar befestigt (z. B. an einer Basis oder einer Bodenabdeckung oder am Boden befestigt) ist, und die zusammen mit dem Boden (oder der Basis oder der Bodenabdeckung) ein Aufbewahrungsabteil 735 begrenzt. Eine Spannvorrichtung 713 ist an der hinteren Platte 730 und am Fahrzeugboden (oder einem anderen Teil des Fahrzeugabteils 12') befestigt und ist so konstruiert, daß sie die hintere Platte 730 in die offene Stellung drängt. Die dargestellte Spannvorrichtung 713 ist eine Teleskopstrebe (z. B. Gas, Hydraulik) der Art, wie sie in der Automobilindustrie für die Unterstützung von Heckklappen, Hauben und so weiter verwendet wird. Teleskopstreben sind dem Fachmann vertraut und müssen hier nicht näher beschrieben werden. Die dargestellte Spannvorrichtung 713 kann auch die Funktion eines Verriegelungselements erfüllen, das so konstruiert ist, daß es die hintere Platte 730 lösbar in der offenen Position hält. Alternativ dazu kann die Spannvorrichtung 713 so konstruiert sein, daß sie die hintere Platte 730 aus einer offenen Position in eine geschlossene Position drängt und dabei hilft, die hintere Platte 730 in der geschlossenen Position zu halten.
  • Selbstverständlich können zusätzliche Spannvorrichtungen verwendet werden, welche die gleichen oder verschiedene Funktionen ausfüllen. Zum Beispiel können eine oder mehrere Spannvorrichtungen bereitgestellt werden, um die hintere Platte 730 in eine offene Position zu drängen, und ein oder mehrere Spannvorrichtungen können bereitgestellt werden, um die hintere Platte 730 in eine geschlossene Position zu drängen.
  • Es können verschiedene Arten von Spannvorrichtungen verwendet werden. Federn, Dämpfer und andere bekannte Spannvorrichtungen können ohne Beschränkung ebenfalls verwendet werden.
  • Die Vorrichtung 710 von 9 schließt auch ein flexibles Material 715 ein, das am Fahrzeugboden (oder der Basis oder der Bodenabdeckung) und an der Vorderseite 732 der hinteren Platte 730 befestigt ist und das Aufbewahrungsabteil 735 in mehrere Fächer 735a, 735b, 735c aufteilt, wenn die hintere Platte 730 in die offene Position bewegt wird. Bei dem flexiblen Material 715 kann es sich beispielsweise um ein Frachtnetz handeln. Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind jedoch nicht auf eine bestimmte Art von Frachtnetz beschränkt. Es können verschiedene Arten von Materialien ohne Beschränkung verwendet werden.
  • 10A10B zeigen eine Vorrichtung 810 zum Verstauen von Gegenständen in einem Fahrzeugabteil 12' in einer offenen Stellung. Die Vorrichtung 810, die in 10A10B in offener Position dargestellt ist, schließt eine Vielzahl von länglichen Platten 830 ein, die in dem Fahrzeugabteil 12' schwenkbar befestigt (z. B. an einer Basis oder einer Bodenabdeckung oder am Boden befestigt) sind und die nebeneinander und mit Abstand zueinander angeordnet sind, und die zusammen mit dem Boden (oder der Basis oder der Bodenabdeckung) eine Vielzahl von Aufbewahrungsabteilen 835 begrenzen. Die dargestellten Platten 830 sind im Wesentlichen zueinander parallel und beabstandet angeordnet.
  • Jede Platte 830 schließt einander gegenüber liegende vordere und hintere Seiten 832, 834 ein. Die Platten 830 können gemeinsam zwischen geschlossenen und offenen Positionen bewegt werden. In der geschlossenen Position liegt die Vorderseite 832 jeder Platte 830 Fläche auf Fläche über dem Fahrzeugboden (oder der Basis oder der Bodenabdeckung). In der offenen Position sind die Platten 830 gemeinsam im Wesentlichen quer (d. h. senkrecht) zum Fahrzeugboden (oder der Basis oder der Bodenabdeckung) angeordnet, um eine Vielzahl von Aufbewahrungsabteilen 835 zum Aufnehmen von Gegenständen zu begrenzen.
  • In der dargestellten Vorrichtung 810 sind die Platten 830 über ein Element 831, das beweglich an jeder Platte 830 befestigt ist, zwischen einer geschlossenen und einer offenen Position bewegbar. In der dargestellten Vorrichtung ist das Element 831 beweglich an jeder Platte 830 befestigt, und zwar neben dessen jeweiligem Endabschnitt. Selbstverständlich kann das Element 831 jedoch an verschiedenen Stellen beweglich an jeder Platte 830 befestigt sein. Außerdem kann das Element 831 verschiedene Gestaltungen haben. Ein Griff 833 ist am Element 831 befestigt und ist so gestaltet, daß er von einem Benutzer ergriffen werden kann, um das Element 831 zu bewegen, um dadurch die Platten 830 gemeinsam zwischen offenen und geschlossenen Positionen zu bewegen.
  • Mindestens eine (nicht dargestellte) Spannvorrichtung kann an einer oder mehreren der Platten 830 befestigt sein, die so ausgelegt ist, daß sie die Platten 830 in die offene Stellung drängt. Außerdem kann eine Bodenabdeckung auf dem Fahrzeugabteil-Boden angeordnet sein. Die gleiche Bodenabdeckung kann an der Rückseite 834 einer oder mehrerer der Platten 830 angeordnet sein, so daß die Vorrichtung 810 sich optisch in das Fahrzeugabteil 12 einfügt, wenn die Platten 830 gemeinsam die geschlossene Stellung einnehmen.
  • 11A11B zeigen eine Vorrichtung 910 zum Verstauen von Gegenständen in einem Fahrzeugabteil 12'. Die Vorrichtung 910 schließt eine längliche Platte 930 ein, die über Schenkelelemente 941 schwenkbar am Fahrzeugabteilboden (oder der Bodenabdeckung oder der Basis) befestigt ist. Die Platte 930 ist zwischen einer Verstauposition, in der sie Fläche-auf-Fläche und im Wesentlichen in Berührung mit dem Boden (oder der Basis oder Bodenabdeckung) abgeordnet ist, und einer operativen Position, in der die Platte 930 Fläche auf Fläche und mit Abstand zum Boden (oder der Basis oder der Bodenabdeckung) angeordnet ist, bewegbar. In der operativen Position kann die Platte 930 die Funktion eines Tisches und/oder einer Ablage erfüllen. In der dargestellten Ausführungsform 910 ist ein Griff 933 mit der Platte 930 verbunden und so gestaltet, daß ein Benutzer ihn ergreifen kann und die Platte 930 zwischen den Verstau- und operativen Positionen bewegen kann.
  • 12A12B, 13A13B, 14A14B und 15 zeigen verschiedene zusammenlegbaren Aufbewahrungsvorrichtungen 1010 zum Verstauen von Gegenständen in einem Fahrzeugraum. In jeder der dargestellten Vorrichtungen schließt die Vorrichtung 1010 jeweils eine Vielzahl von Wandungen 1030 ein, die schwenkbar am Boden eines Fahrzeugs (oder an einer Basis oder Bodenabdeckung) befestigt sind. Die Wandungen 1030 sind so gestaltet, daß sie in gefalteter, flacher Gestalt über dem Boden (oder einer Basis oder Bodenabdeckung) liegen und daß sie in eine oder mehrere Aufbewahrungsabteile 1035 aufgefaltet werden, um Gegenstände darin aufzunehmen. Ein Griff 1033 ist an einer der Wandungen 1030 befestigt und ist so gestaltet, daß ein Benutzer ihn ergreifen und dazu verwenden kann, eine oder mehrere der verschiedenen Wandungen 1030 in ein oder mehrere Aufbewahrungsabteile 1035 aufzufalten.
  • Jede der hierin beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen für eine Aufbewahrungsvorrichtung kann tragbar sein, so daß sie leicht in einem Fahrzeugabteil plaziert und daraus entfernt werden kann. Obwohl Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf den Einbau im Kofferraum eines Autos beschrieben wurden, kann die Vorrichtung gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung selbstverständlich in verschiedenen anderen Abteilen und Bereichen verschiedener Arten von Fahrzeugen installiert werden. Die bisherigen Ausführungen erläutern die vorliegende Erfindung und sollen sie nicht beschränken. Obwohl nur einige Ausführungsbeispiele dieser Erfindung beschrieben worden sind, erkennt der Fachmann ohne weiteres, daß viele Modifizierungen der Ausführungsbeispiele möglich sind, ohne vom Bereich der Erfindung abzuweichen, wie er in den Ansprüchen definiert ist. Die Erfindung wird nur durch die folgenden Ansprüche definiert.

Claims (16)

  1. Vorrichtung zum Verstauen von Artikeln in einem Fahrzeugfach, wobei das Fahrzeugfach einen Boden aufweist, wobei die Vorrichtung Folgendes umfasst: eine auf dem Boden angeordnete Basis mit einer Oberfläche, die zu dem Fahrzeugfach hin exponiert ist, und eine Rückwand, die schwenkbar an der Basis angebracht ist und gegenüberliegende vordere und hintere Seiten sowie gegenüberliegende erste und zweite Endabschnitte umfasst, wobei die Rückwand zwischen einer geschlossenen Position, in der die Frontseite in einer darüber liegenden Fläche-an-Fläche-Beziehung zur Basisoberfläche ist, und einer offenen Position beweglich ist, in der die Rückwand im Wesentlichen lotrecht zur Basisfläche angeordnet ist und ein Staufach zur Aufnahme von Artikeln darin definiert, das von der Basis und der Rückwand teilweise umschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisfläche einen Abschnitt mit einer geneigten Ausrichtung relativ zur Horizontalen aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, ferner umfassend wenigstens eine Vorspannungsvorrichtung, die an der Rückwand angebracht und so konfiguriert ist, dass sie die Rückwand in die offene Position drängt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Basis teilweise unterhalb des Bodens angeordnet ist und wobei die Rückwand in der geschlossenen Position im Wesentlichen bündig mit dem Boden ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei eine Bodenabdeckung auf dem Boden und auf der Rückseite der Rückwand angeordnet ist und wobei die Bodenabdeckung auf der Rückseite der Rückwand im Wesentlichen bündig mit der Bodenabdeckung auf dem Boden ist, wenn die Rückwand in der geschlossenen Position ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, ferner umfassend eine erste Endwand, die beweglich am ersten Endabschnitt der Rückwand angebracht ist, wobei die erste Endwand zwischen einer Verstauposition in einer Fläche-an-Fläche-Beziehung zur Rückwand-Frontseite und einer Gebrauchsposition beweglich ist, die im sich Wesentlichen lotrecht zur Basisfläche und zur Rückwand befindet, und wobei sich die erste Endwand als Reaktion auf eine Bewegung der Rückwand von der geschlossenen Position in die offene Position von der Verstauposition in die Gebrauchsposition bewegt.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, ferner umfassend eine zweite Endwand, die beweglich am zweiten Endabschnitt der Rückwand angebracht ist, wobei die zweite Endwand zwischen einer Verstauposition in einer Fläche-an-Fläche-Beziehung zur Rückwand-Frontseite und einer Gebrauchsposition beweglich ist, die sich im Wesentlichen lotrecht zur Basisfläche und zur Rückwand befindet, und wobei sich die zweite Endwand als Reaktion auf eine Bewegung der Rückwand von der geschlossenen Position in die offene Position von der Verstauposition in die Gebrauchsposition bewegt.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, ferner umfassend eine erste Endwand, die beweglich an der Basis angebracht ist, wobei die erste Endwand zwischen einer Verstauposition in einer Fläche-an-Fläche-Beziehung zur Basisfläche und einer Gebrauchsposition beweglich ist, die sich im Wesentlichen lotrecht zur Basisfläche und zur Rückwand befindet, und wobei sich die erste Endwand als Reaktion auf eine Bewegung der Rückwand von der geschlossenen Position in die offene Position von der Verstauposition in die Gebrauchsposition bewegt.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, ferner umfassend eine zweite Endwand, die beweglich an der Basis angebracht ist, wobei die zweite Endwand zwischen einer Verstauposition in einer Fläche-an-Fläche-Beziehung zur Bodenfläche und einer Gebrauchsposition beweglich ist, die im Wesentlichen lotrecht zur Basisfläche und zur Rückwand angeordnet ist, und wobei sich die zweite Endwand als Reaktion auf eine Bewegung der Rückwand von der geschlossenen Position in die offene Position von der Verstauposition in die Gebrauchsposition bewegt.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, ferner umfassend eine Trennwand, die beweglich an der Frontseite der Rückwand angebracht ist, wobei die Trennwand als Reaktion auf eine Bewegung der Rückwand von der geschlossenen Position in die offene Position zwischen einer Verstauposition in einer Fläche-an-Fläche-Beziehung zur Rückwand-Frontseite und einer Gebrauchsposition, die sich im Wesentlichen lotrecht zur Basisfläche und zur Rückwand befindet, beweglich ist, und wobei die Trennwand das Staufach in der Gebrauchsposition in mehrere Sektionen unterteilt.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, ferner umfassend einen Griff, der an der Trennwand angebracht ist, wobei der Griff so konfiguriert ist, dass er von einem Benutzer ergriffen und zum Bewegen der Rückwand von der geschlossenen Position in die offene Position verwendet wird.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, ferner umfassend eine Trennwand, die beweglich an der Basisfläche angebracht ist, wobei die Trennwand zwischen einer Verstauposition in einer Fläche-an-Fläche-Beziehung zur Basisfläche und einer Gebrauchsposition beweglich ist, die sich im Wesentlichen lotrecht zur Basisfläche und zur Rückwand befindet, und wobei die Trennwand das Staufach in der Gebrauchsposition in mehrere Sektionen unterteilt.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, ferner umfassend ein flexibles Material, das an der Basis und an der Frontseite der Rückwand angebracht ist, die das Staufach in mehrere Sektionen unterteilt, wenn die Rückwand in die offene Position bewegt wird.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, ferner umfassend: ein Paar Trennwände, die beweglich an der Basisfläche in einer benachbarten, beabstandeten Beziehung angebracht sind, wobei jede Trennwand zwischen einer Verstauposition in einer Fläche-an-Fläche-Beziehung zur Basisfläche und einer Gebrauchsposition beweglich ist, die im Wesentlichen lotrecht zur Basisfläche und zur Rückwand angeordnet ist, um das Staufach in mehrere Sektionen zu unterteilen; und einen Griff, der mit dem Paar Trennwände verbunden und so konfiguriert ist, dass er von einem Benutzer ergriffen wird, der die Trennwände von den Verstaupositionen in die Gebrauchspositionen bewegt.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, ferner umfassend einen oder mehrere Vorsprünge, die von der Rückwand-Frontseite verlaufen, wobei jeder Vorsprung so konfiguriert ist, dass er davon herabhängende Artikel trägt.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, ferner umfassend ein Ladungsnetz, das an der Rückwand angebracht und so konfiguriert ist, dass es das Staufach und in dem Staufach verstaute Artikeln umschließt.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, ferner umfassend ein Verriegelungselement, das so konfiguriert ist, dass es die Rückwand lösbar in der offenen Position sichert.
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