DE10302938B4 - Vorrichtung zur Vermehrung elektrischer Kontakte an Weichenhebeln bei elektromechanischen Stellwerken - Google Patents

Vorrichtung zur Vermehrung elektrischer Kontakte an Weichenhebeln bei elektromechanischen Stellwerken Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Vermehrung elektrischer Kontakte an Weichenhebeln bei elektromechanischen Stellwerken, dadurch gekennzeichnet, dass das im Überwachungsstromkreis zwischen einem Überwachungsrelais (1) und einem Achskontakt (12) die Leitung in zwei Stränge aufgeteilt wird, wobei
– in der ersten Leitung zwei Kontakte (62) und (63) in Reihe geschaltet sind und ein Relais (2) den Kontakt (62) und ein Relais (3) den Kontakt (63) steuert,
– das Überwachungsrelais (1) jeweils das Relais (2) und das Relais (3) angesteuert und die Kontakte (62) und (63) bei abgefallenem Anker der Überwachungsrelais (1) schließen,
– in der zweiten Leitung ein Kontakt (61) angeordnet ist, den das Überwachungsrelais (1) ansteuert und der Kontakt (61) bei abgefallenem Anker des Überwachungsrelais (1) öffnet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Vermehrung elektrischer Kontakte am Weichenhebel bei elektromechanischen Stellwerken.
  • In elektromechanischen Stellwerken wird der elektrische Stellmotor einer Weiche und damit die Stellung der Weiche durch Umlegen eines Weichenhebels ferngesteuert. Am Weichenhebel befindet sich ein Überwachungsrelais, das die Endlage der Weiche und die korrekte Umsetzung der Bedienhandlungen am Weichenhebel überwacht. Mit Hilfe von Kontakten der Überwachungsrelais werden in den Kuppelströmen der verschiedenen Fahrstraßen, denen die Weiche zugeordnet ist, die jeweiligen Endlagen der Weichen überwacht.
  • Eine gattungsgemäße Schaltung für eine Steuerung und Überwachung eines Antriebs der Weiche ist insbesondere aus DD 108 055 bekannt.
  • Die Anzahl der Kontakte ist hierbei begrenzt, insbesondere bei einem elektromechanischen Einreihenhebelwerk der Bauart 1912 sind dies maximal 12 Kontakte.
  • Bei größeren Bahnhöfen mit vielen Fahrstraßen, sind häufig alle Kontakte des Überwacherrelais am Weichenhebel durch die verschiedenen Fahrstraßen belegt. Es ist somit nicht mehr möglich, eine weitere, zusätzliche Fahrstraße einzurichten. Demzufolge kann in vielen Fällen eine Erweiterung der Fahrtmöglichkeiten und damit ein effektiver Fahrbetrieb nicht realisiert werden.
  • Desweiteren können elektromechanische Stellwerke aufgrund ihres z.T. erheblichen Alters, Einreihenhebelwerk der Bauart 1912 stammen aus dem Baujahr 1912, und ihrer daraus resultierenden veralteten Konstruktion nicht bzw. nur mit sehr großem technischen und finanziellen Aufwand mit moderner Elektronik nachgerüstet und erweitert werden.
  • Aus DE 199 13 933 A1 ist eine Schaltungsanordnung zum Anschalten von Sicherheitsschaltungen mit einem Schaltmittel bekannt, mit der Fehlfunktionen des Schaltmittels verhindert werden sollen. Die Schaltungsanordnung weist hierbei eine zweikanalige Freigabeschaltung mit jeweils einem Schaltgerät, insbesondere einem Relais, auf. Hierdurch wird zwar gewährleistet, dass die Sicherheitsschaltung auch bei Ausfall einer Freigabeschaltung sicher an oder abgeschaltet wird eine Vermehrung elektrischer Kontakte ergibt sich jedoch nicht.
  • Vielmehr wird nun die Sicherheitsschaltung statt mit einem Relais mit zwei gekoppelten Relais angesteuert.
  • Aus DE 38 30 742 C2 ist desweiteren eine Schaltungsanordnung zur Vermehrung elektrischer Kontakte einer Sicherheitsschaltung mit drei zwangsgeführten Relais bekannt, bei der mit der Sicherheitsschaltung eine Erweiterungsschaltung verbunden ist. Die Erweiterungsschaltung ist hierbei nahezu baugleich mit der Sicherheitsschaltung ausgeführt. Insbesondere weist sie ebenfalls drei zwangsgeführte Relais auf, die mit den zwangsgeführten Relais der Sicherheitsschaltung verbunden sind. Nachteilig ist hierbei jedoch ein hoher konstruktiver Aufwand für die Erweiterungsschaltung, da diese nahezu baugleich zu der Schaltung ausgeführt werden muss, deren Kontakte sie vermehren soll.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zur Vermehrung elektrischer Kontakte am Weichenhebel bei elektromechanischen Stellwerken zu realisieren, bei der die geschilderten Nachteile des Standes der Technik gelöst werden.
  • Diese Aufgabe wird in Verbindung mit dem Oberbegriff des Hauptanspruches erfindungsgemäß durch die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Vorteil der Erfindung gegenüber dem Stand der Technik ist, dass mit dieser Erfindung eine Kontaktvermehrung mit geringem Aufwand möglich ist. Die Anzahl der Kontakte des Weichenhebels wird um die Anzahl der Kontakte der zusätzlich eingefügten Relais zur Kontaktvermehrung erhöht.
  • Anspruch 2 und 3 beinhalten vorteilhafte Ausführungsbeispiele für Anspruch 1.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels und drei Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in
  • 1 schematisch eine Vierdrahtweichenschaltung mit den eingebundenen Kontakten der zusätzlichen Relais zur Kontaktvermehrung,
  • 2 schematisch eine Anschaltung eines Störungsweckers mit den eingebundenen Kontakten der zusätzlichen Relais zur Kontaktvermehrung,
  • 3 schematisch einen eigentlichen Stromkreis der zusätzlichen Relais zur Kontaktvermehrung.
  • Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel betrifft eine Kontaktvermehrung am Weichenhebel mit Vierdrahtweichenschaltung eines elektromechanischen Einreihenhebelwerkes der Bauart 1912 mit ursprünglich maximal 12 Kontakten.
  • Durch Betätigung des Weichenhebels wird ein Magnet eines Überwachungsrelais 1 in 1 mechanisch abgeworfen und zieht wieder an, wenn der Umstellvorgang der Weiche ordnungsgemäss beendet ist. Sollte der Magnet des Überwachungsrelais 1 nicht wieder anziehen, wird dies akustisch durch einen Strörungswecker 4 einem Bedienpersonal angezeigt. Diese Prämissen müssen auch bei einer Kontaktvermehrung eingehalten werden.
  • Für die Kontaktvermehrung werden in 1 zwei baugleiche Relais 2 und 3 zur Kontaktvermehrung verwendet, insbesondere Kleinrelais aus einer Bauform „Gs II DR" mit 9 Kontakten. Hierdurch werden die 12 Kontakte des Weichenhebels um die 9 Kontakte der Relais 2 bzw. 3 zur Kontaktvermehrung erhöht. Es stehen nun somit insgesamt 21 Kontakte zur Verfügung.
  • Die beiden baugleichen Relais 2 und 3 zur Kontaktvermehrung sind dermaßen geschaltet, dass sie sich gegenseitig überwachen. Dies erhöht die Sicherheit des Fahrbetriebs.
  • Die Anschaltung der Relais 2 bzw. 3 zur Kontaktvermehrung erfolgt gemäß 3 mit einer Steuerspannung für die Relaistechnik 33, insbesondere 60 Volt Gleichspannung, über einen Kontakt 72 bzw. 73, der, angesteuert durch Überwachungsrelais 1, bei abgefallenem Relaisanker öffnet. Dadurch sind die Relais 2 und 3 zur Kontaktvermehrung in Grundstellung angezogen.
  • In einem Überwachungsstromkreis mit einer Überwachungsspannung 32, insbesondere 34 Volt Gleichspannung, wird zwischen dem Überwachungsrelais 1 und einem Achskontakt 12 die Leitung in zwei Stränge aufgeteilt wird, wobei gemäß 1
    • – in der ersten Leitung zwei Kontakte 62 und 63 in Reihe geschaltet sind, wobei das Relais 2 den Kontakt 62 und das Relais 3 den Kontakt 63 ansteuert,
    • – das Überwachungsrelais 1 jeweils das Relais 2 und das Relais 3 steuert, wobei die Kontakte 62 und 63 bei abgefallenem Anker der Überwachungsrelais 1 schließen,
    • – in der zweiten Leitung ein Kontakt 61 angeordnet ist, den das Überwachungsrelais 1 steuert, wobei der Kontakt 61 bei abgefallenem Anker des Überwachungsrelais 1 öffnet.
  • Im Stromkreis des Störungsweckers 4 nach 2 werden parallel zum vorhandenen Kontakt des Überwachungsrelais 1 zwei Kontakte geschaltet, die bei abgefallenem Anker des Relais 2 bzw. 3 schließen und den Störungswecker 4 ertönen lassen.
  • Die Wirkungsweise der Kontaktvermehrung ist hierbei folgende: Durch Betätigung des Weichenhebels wird der Magnet des Überwachungsrelais 1 mechanisch abgeworfen, wodurch die Kontakte 72 und 73 im Stromkreis des Kontaktvermehrers unterbrochen werden. Die Relais 2 und 3 zur Kontaktvermehrung fallen ab und schließen ihre Kontakte 62 und 63 im Überwachungsstromkreis. Damit wird der Wiederanzug des Magneten des Überwachungsrelais 1 nach erfolgtem Weichenunlauf vorbereitet. Im Stromkreis des Störungsweckers 4 sind die zugehörigen Kontakte des Überwachungsrelais 1 und der Relais 2 und 3 zur Kontaktvermehrung geschlossen und der Störungswecker 4 ertönt während des Umstellvorgangs.
  • Nach erfolgtem Weichenumlauf wird über die Kontakte des Batteriewechslers und der geschlossenen Kontakte 62 und 63 der Relais 2 und 3 zur Kontaktvermehrung der Magnet des Überwachungsrelais 1 zum Anzug gebracht. Er hält sich über seinen eigenen Kontakt im Überwachungstromkeis und gleichzeitig bringt er die Relais 2 und 3 zur Kontaktvermehrung wieder zum Anzug. Wenn die Kontakte des Überwachungsrelais 1 und der Relais 2 und 3 zur Kontaktvermehrung den Störungsweckerstrom wieder unterbrochen haben verlöscht der Störungswecker 4.
  • Störungen in diesem Ablauf können auftreten, indem zum einen die Relais 2 und/oder 3 zur Kontaktvermehrung nicht abfallen oder nicht wieder anziehen. Diese Störungen werden bei der erfindungsgemäßen Kontaktvermehrung dem Bedienpersonal wie folgt angezeigt:
    • – Relais 2 und/oder 3 zur Kontaktvermehrung fallen nicht ab: Nach Umlegen des Weichenhebels und Unterbrechung des Kontaktes 72 und 73 des Überwachungsmagneten im Relaisstromkreis fällt dieses nicht ab, es bleibt kleben. Der Kontakt 62 und 63 der Relais 2 und 3 zur Kontaktvermehrung im Überwachungsstromkreis bleibt unterbrochen und verhindert so ein Wiederanziehen des Magneten des Überwachungsrelais 1 nach erfolgtem Weichenumlauf, da auch der eigene Kontakt durch das mechanische Abwerfen des Überwachungsmagneten unterbrochen ist. Der Störungswecker 4 geht nicht aus, da der Kontakt des Überwachungsrelais 1 geschlossen ist, und macht so das Bedienpersonal auf die Störung aufmerksam.
    • – Relais 2 und/oder 3 zur Kontaktvermehrung ziehen nicht wieder an: Nach Umlegen des Weichenhebels und Unterbrechung des Kontaktes 61 des Überwachungsrelais 1 im Relaisstromkreis fällt dieses ab. Die Kontakte 62 und 63 der Relais 2 und 3 zur Kontaktvermehrung im Überwachungsstromkreis bereitet den Wiederanzug des Magneten des Überwachungsrelais 1 vor. Nach erfolgtem Weichenumlauf zieht der Magnet des Überwachungsrelais 1 wieder an und hält sich über seinen eigenen Kontakt im Überwachungsstromkreis. Der Kontakt 72 bzw. 73 des Überwachungsrelais 1 im Relaisstromkreis schließt, das Relais kann anziehen. Sollte es durch Leitungsunterbrechung oder defekter Sicherung nicht anziehen, geht der Störungswecker 4 nicht aus, da die Kontakte 2 und 3 der Relais 2 und 3 zur Kontaktvermehrung unterbrochen bleiben und so das Bedienpersonal auf die Störung aufmerksam machen.
  • Der Magnet des Überwachungsrelais 1 kann nach mechanischem Abwurf somit nur wieder anziehen wenn vorher die Relais 2 und 3 zur Kontaktvermehrung auch abgefallen sind, wodurch eine gegenseitige Überwachung erreicht wird. Desweiteren treten durch die Kontaktvermehrung mittels Relais 2 und 3 zur Kontaktvermehrung die selben Merkmale der Störung wie bei einer Weichenschaltung ohne Kontaktvermehrung auf. Der Störungswecker 4 spricht immer an, sobald eines der beiden Kriterien zum Abschalten des Störungswecker 4 nicht erfüllt sind.
  • 1
    Überwachungsrelais
    2
    Relais zur Kontaktvermehrung
    3
    Relais zur Kontaktvermehrung
    4
    Störungswecker
    5
    Stellmotor der Weiche
    11
    Hebelkontakt a1
    12
    Hebelkontakt a2
    21
    Hebelkontakt b1
    22
    Hebelkontakt b2
    31
    Stellspannung für Weichenmotor (136V =)
    32
    Überwachungsspannung (34V =)
    33
    Steuerspannung für die Relaistechnik (60V =)
    61
    Kontakt als Öffner bei abgefallenem Relaisanker, angesteuert durch
    Überwachungsrelais 1
    62
    Kontakt als Schließer bei abgefallenem Relaisanker, angesteuert durch
    Relais 2 zur Kontaktvermehrung
    63
    Kontakt als Schließer bei abgefallenem Relaisanker, angesteuert durch
    Relais 3 zur Kontaktvermehrung
    72
    Kontakt als Öffner bei abgefallenem Relaisanker, angesteuert durch
    Überwachungsrelais 1
    73
    Kontakt als Öffner bei abgefallenem Relaisanker, angesteuert durch
    Überwachungsrelais 1

Claims (3)

  1. Vorrichtung zur Vermehrung elektrischer Kontakte an Weichenhebeln bei elektromechanischen Stellwerken, dadurch gekennzeichnet, dass das im Überwachungsstromkreis zwischen einem Überwachungsrelais (1) und einem Achskontakt (12) die Leitung in zwei Stränge aufgeteilt wird, wobei – in der ersten Leitung zwei Kontakte (62) und (63) in Reihe geschaltet sind und ein Relais (2) den Kontakt (62) und ein Relais (3) den Kontakt (63) steuert, – das Überwachungsrelais (1) jeweils das Relais (2) und das Relais (3) angesteuert und die Kontakte (62) und (63) bei abgefallenem Anker der Überwachungsrelais (1) schließen, – in der zweiten Leitung ein Kontakt (61) angeordnet ist, den das Überwachungsrelais (1) ansteuert und der Kontakt (61) bei abgefallenem Anker des Überwachungsrelais (1) öffnet.
  2. Vorrichtung zur Vervielfachung elektrischer Kontakte an Weichenhebeln nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das elektromechanische Stellwerk ein Einreihenhebelwerk Bauart 1912 ist.
  3. Vorrichtung zur Vervielfachung elektrischer Kontakte an Weichenhebeln nach einem oder beiden der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Relais (2) und (3) als Kleinrelais mit 9 Kontakten ausgeführt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD108055A1 (de) * 1973-10-15 1974-09-05
DE3830742C2 (de) * 1988-09-09 1990-10-18 Elan Schaltelemente Gmbh, 6301 Wettenberg, De
DE19913933A1 (de) * 1998-03-28 1999-10-14 Dold & Soehne Kg E Schaltungsanordnung und Verfahren zum Anschalten eines Verbrauchers

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