DE10259924B4 - Schiebetüranlage - Google Patents

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Abstract

Schiebetüranlage (1)
mit mindestens einem in einer Führungseinrichtung horizontal verschiebbar geführten Schiebeflügel (2), und
mit mindestens einem feststehenden Festfeld (3),
wobei der Schiebeflügel (2) eine vertikale Hauptschließkante (8), eine vertikale Nebenschließkante (9) und zwei sich entlang der Führungseinrichtung erstreckende horizontale Nebenschließkanten (9) aufweist, und
mit einer Dichtungseinrichtung, welche sich entlang der Hauptschließkante (8) sowie entlang mindestens einer Nebenschließkante (9) erstreckende, flexible Dichtungen mit einer elastischen Dichtlippe (43) und einem elastischen Dichtkeil (44) umfasst,
wobei mindestens eine sich entlang einer horizontalen Nebenschließkante (9) erstreckende Dichtung (41, 54) mit ihrer Dichtlippe (43) und mit ihrem Dichtkeil (44) an einer festen Kontaktfläche (46, 56) anliegt, und
wobei die Kontaktfläche (46, 56) einen geringeren Reibwert aufweist als das die Kontaktfläche (46, 56) tragende Material.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schiebetüranlage.
  • Aus der DE 197 18 238 C2 ist eine Schiebetüranlage mit einem in einer Führungseinrichtung horizontal verschiebbar geführten Schiebeflügel bekannt. Die Schiebetüranlage kann ferner ein feststehendes Festfeld aufweisen, wobei der Schiebeflügel eine vertikale Hauptschließkante, eine vertikale Nebenschließkante und zwei sich entlang der Führungseinrichtung erstreckende horizontale Nebenschließkanten aufweist. Eine Dichtungseinrichtung umfasst sich entlang mindestens einer Nebenschließkante sowie ggf. auch entlang der Hauptschließkante erstreckende, flexible Dichtungen, wobei mindestens eine sich entlang einer horizontalen Nebenschließkante erstreckende Dichtung an einer festen Kontaktfläche anliegt. Die Profile der Dichtungen weisen Kontaktstreifen mit gegenüber den übrigen Bereichen größerer Härte auf. Die Kontaktstreifen liegen im Bereich der horizontalen Flügelkanten an festen Dichtungsstreifen aus unter Hitzeeinwirkung expandierbarem Material an und sind bei Flügelbewegung gleitend gegenüber den Dichtungsstreifen bewegbar.
  • Die DE 100 55 214 C1 beschreibt einen weiteren, als Schiebetür oder -tor ausgebildeten Rauchschutzabschluss. Die Profile der Dichtungen, die jeweils Kontaktstreifen mit gegenüber den übrigen Bereichen größerer Härte aufweisen, liegen direkt an dem Bodenbelag bzw. direkt aneinander an.
  • Nachteilig bei den in diesen beiden Druckschriften beschriebenen Dichtungen ist deren ungleichmäßiger Härteverlauf, welcher in der Herstellung aufwändig ist. Eine Verwendung von Dichtungen mit gleichmäßiger Härte ist zwar denkbar, würde jedoch zu anderen Nachteilen führen: Bei der Verwendung einer relativ „weichen" Dichtung würde es an den horizontalen Nebenschließkanten aufgrund der direkten Relativbewegung des weichen Kontaktstreifens der Dichtung gegenüber dem Bodenbelag bzw. der weichen Kontaktstreifen der Dichtungen gegeneinander zu einer hohen Reibung kommen. Dies würde zu einer störenden Geräuschentwicklung beim Bewegen des Schiebeflügels sowie zum Verschleiß der Dichtungen bzw. der mit den Dichtungen korrespondierenden Kontaktflächen führen.
  • Demgegenüber würde bei der Verwendung einer relativ „harten" Dichtung beim Bewegen des Schiebeflügels die Reibung der Dichtung gegenüber den korrespondierenden Flächen geringer sein. Aufgrund der Härte der Dichtlippe würde die Dichtung jedoch nicht die zu einer zuverlässigen Abdichtung erforderliche Flexibilität aufweisen.
  • Die CH 628 112 A5 beschreibt eine zweiflügelige Schiebetür mit Vertikaldichtungen. Die Dichtungen sind sowohl im Bereich der Hauptschließkante als auch im Bereich der Nebenschließkante angeordnet, wobei die flügelfeste Dichtlippe der nebenschließkantenseitigen Dichtung bei geschlossenem Schiebeflügel an einer ortsfesten Dichtleiste anliegt. Die hauptschließkantenseitige Dichtung besteht aus einer im hauptschließkantenseitigen Profil des einen Flügels eingesetzten Gummiprofilleiste, welche bei geschlossenen Schiebeflügeln an dem hauptschließkantenseitigen Profil des anderen Flügels anliegt. Beide Dichtungen haben somit nur eine schmale Kontaktfläche, so dass eine zuverlässige Abdichtung bei nicht vollständig geschlossenen Schiebeflügeln oder bei einer leichten Schrägstellung der Schiebeflügel nicht gewährleistet ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schiebetüranlage zu schaffen, welche eine einfach und kostengünstig herstellbare, verschleiß- und geräuscharme Dichtungseinrichtung bei gleichzeitig zuverlässigen Abdichtungseigenschaften aufweist.
  • Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Die Unteransprüche bilden vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten der Erfindung.
  • Dadurch, dass die Kontaktfläche einen geringeren Reibwert aufweist als das die Kontaktfläche tragende Material, ist die Verwendung eines einfach herstellbaren, d.h. eine konstante Härte aufweisenden Dichtungsprofils möglich.
  • Bei Verschiebung des Schiebeflügels tritt trotz des relativ hohen Reibwerts der Dichtung nur eine geringe durch die Dichtung bedingte Reibung auf, so dass sowohl die Geräuschentwicklung als auch der Verschleiß sehr gering sind.
  • Das Profil der Dichtung weist eine elastische Dichtlippe und einen elastischen Dichtkeil auf, wobei die Dichtung mit ihrer Dichtlippe und mit ihrem Dichtkeil an der festen Kontaktfläche anliegt. Hierdurch wird eine zuverlässige Abdichtungseigenschaft erreicht.
  • Die mit den Dichtungen korrespondierenden Kontaktflächen können aus Teflon ausgebildet sein. Teflon weist zusammenwirkend mit dem Dichtungsmaterial, z.B. Silikon, ein sehr günstiges Reibungsverhalten auf. Es eignen sich für die Kontaktflächen prinzipiell auch andere Materialien mit ähnlichen Eigenschaften wie Teflon, d.h. geringer Reibwert und hohe Verschleißfestigkeit.
  • Die Kontaktflächen können als in dem mit der Dichtung korrespondierenden Bereich aufklebbare Kontaktfolien ausgebildet sein. Mit einer solchen Kontaktfolie können auf einfache Weise auch bestehende Schiebetüranlagen nachgerüstet werden, um deren Verschleiß im Bereich der Dichtungen zu mindern und deren Geräuschemission zu optimieren.
  • Alternativ können die Kontaktflächen in dem mit der Dichtung korrespondierenden Bereich als z.B. in die dort befindlichen Profile eingebettete Kontakteinsätze ausgebildet sein. Eine Verwendung dieser auf einfache Weise montierbaren Kontakteinsätze ist insbesondere dort vorteilhaft, wo eine Beschädigungsgefahr für eine Folie besteht, z.B. im Bereich der Bodenführungsschiene.
  • Bei einer alternativen Ausgestaltung kann das die Kontaktfläche bildende Material auf das tragende Material aufgedampft sein.
  • Wesentlich ist bei allen Ausführungsmöglichkeiten der Kontaktfläche, dass deren Material einen geringeren Reibwert aufweist als das die Kontaktfläche tragende oder aufnehmende Material.
  • Bei den hauptschließkantenseitigen Dichtungen ist die Reibungsproblematik nicht dermaßen relevant. Stattdessen stellt sich hier jedoch das Problem, dass eine zuverlässige Abdichtung der Hauptschließkante auch dann gewährleistet sein muss, wenn die Schiebeflügel, z.B. aufgrund eines mechanischen Defekts oder einer nicht optimalen Justierung der Schiebeflügel, nicht vollständig geschlossen sind oder leicht schräg zueinander stehen. Die an den Hauptschließkanten der Schiebeflügel angeordneten Dichtungen weisen jeweils mehrere Vor- und Rücksprünge auf, wobei die Vorsprünge der einen Dichtung in die Rücksprünge der anderen Dichtung eingreifen. Die Vorsprünge der Dichtungen sind an ihren Flanken jeweils mit Einschnürungen versehen. Beim Schließen der Schiebeflügel kommen zuerst – bei gleichzeitig leichter Kompression der Vorsprünge – die Ausbuchtungen der einen Dichtung mit den Ausbuchtungen der anderen Dichtung in Anlage. Obwohl die Schiebeflügel noch nicht vollständig geschlossen sind, ist bereits jetzt eine Abdichtung der Hauptschließkante gewährleistet. Nach der vollständigen Schließung der Schiebeflügel befinden sich schließlich die Ausbuchtungen der einen Dichtung mit den Einschnürungen der anderen Dichtung in Anlage, wobei nun sogar eine flexible Verrastung der Dichtungen miteinander vorliegt.
  • Auch für Schiebetüranlagen mit einem einzigen Schiebeflügel oder mehreren in gleicher Richtung bewegten Schiebeflügeln ist die vorangehend beschriebene, hauptschließkantenseitige Dichtung anwendbar. Die eine Dichtung befindet sich dann an der Hauptschließkante des Schiebeflügels, während die andere Dichtung am der Hauptschließkante zugewandten Bereich des Festfelds angeordnet ist.
  • Werden alle Schließkanten des Schiebeflügels mit den vorangehend beschriebenen horizontalen und vertikalen Dichtungen ausgestattet, eignet sich dieser zur Verwendung als Rauchschutzabschluss. Die verschleißarmen horizontalen Dichtungen gewährleisten eine sichere Abdichtung des Rauchschutzabschlusses auch nach vielen Bewegungszyklen des Schiebeflügels. Die Ausgestaltung der vertika len Dichtungen bewirkt, dass eine sichere Abdichtung des Rauchschutzabschlusses auch dann gewährleistet ist, wenn die Schiebeflügel nicht vollkommen geschlossen sind bzw. nicht optimal justiert sind.
  • Im Nachfolgenden werden Ausführungsbeispiele anhand der Figuren näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 eine Schiebetüranlage in Frontansicht;
  • 2 eine Schnittdarstellung der Schiebetüranlage aus 1 entlang der Linie I-I;
  • 3 den Bereich der Nebenschließkante der Schiebetüranlage aus 1 (Detail A aus 2);
  • 4 die Dichtung des Schiebeflügels aus 3;
  • 5 die Dichtung des Festfelds aus 3;
  • 6 den Bereich der Hauptschließkante der Schiebetüranlage aus 1 in geschlossener Position (Detail B aus 2);
  • 7 die Dichtungen der Hauptschließkante der Schiebetüranlage aus 5 in teiloffener Position;
  • 8 eine Schnittdarstellung der Schiebetüranlage aus 1 entlang der Linie II-II;
  • 9 eine Schnittdarstellung der Schiebetüranlage aus 1 entlang der Linie III-III;
  • 10 die horizontale Dichtung aus 8 und 9.
  • 1 zeigt in Frontansicht eine Schiebetüranlage 1. Die Schiebetüranlage 1, die in einer Pfosten-Riegel-Konstruktion aus vertikalen Pfosten 7 und einem horizontalen Riegel 6 eingebaut ist, weist zwei horizontal linear verschiebbare Schiebeflügel 2 und zwei Festfelder 3 auf, wobei die Festfelder 3 jeweils seitlich durch zwei Pfosten 7 und oben durch einen Riegel 6 begrenzt werden. Eine Antriebseinrichtung 5 befindet sich an dem den Durchgangsbereich nach oben begrenzenden Riegel 6. Oberhalb dieses Riegels 6 sind mehrere Oberlichter 4 angeordnet. Die bei geschlossener Schiebetüranlage 1 aneinanderstoßenden vertikalen Kanten der Schiebeflügel 2 bilden die Hauptschließkante 8. Die ebenfalls bei geschlossener Schiebetüranlage 1 sich im Bereich der den Durchgangsbereich be grenzenden Pfosten 7 befindlichen vertikalen Kanten der Schiebeflügel 2 stellen die Nebenschließkanten 9 dar.
  • Bei der Schiebetüranlage 1 handelt es sich um einen Rauchschutzabschluss, d.h. die Schiebetüranlage 1 muss so ausgebildet sein, dass bei geschlossenen Schiebeflügeln 2 ein Durchtritt von Rauch durch die Schiebetüranlage 1 verhindert wird. Hierzu sind Abdichtungen im Bereich der Hauptschließkante 8, im Bereich der Nebenschließkanten 9 sowie in den Bereichen der oberen horizontalen Kanten der Schiebeflügel 2 erforderlich, wobei insbesondere letztere die Verschiebbarkeit der Schiebeflügel 2 nicht behindern dürfen.
  • In 2 sind in Schnittdarstellung die Bereiche der vertikalen Hauptschließkanten 8 (Detail A) und Nebenschließkanten 9 (Detail B) gezeigt. Die Details A und B sind in den 3 und 6 jeweils vergrößert dargestellt.
  • In 3 ist die Nebenschließkante des geschlossenen Schiebeflügels 2 dargestellt. Der Schiebeflügel 2 weist in diesem Bereich ein vertikales Profil 10 auf. In dem U-förmigen Bereich des Profils 10 befindet sich ein Einsatz 11, welcher die Glasscheibe 12 des Schiebeflügels 2 trägt. Das im Bereich der Nebenschließkante 9 befindliche Profil 13 des Festfelds 3 umschließt ebenfalls einen Einsatz 14 zur Aufnahme der Glasscheibe 15 des Festfelds 3. Die bei geschlossenem Schiebeflügel 2 einander zugewandten Abschnitte der Profile 10, 13 tragen jeweils eine Dichtung 16, 21, wobei die Dichtungen 16, 21 sich vertikal über die gesamte Höhe des Schiebeflügels 2 erstrecken. Die Dichtung 16 des Festfelds 3 weist – wie in 4 ersichtlich – eine elastische Dichtlippe 19 auf, welche an einem Grundprofil 17 angeordnet ist. Das Grundprofil ist mittels eines Befestigungsabschnittes 18 an dem Profil 13 des Festfelds 3 verrastbar. Die Dichtung 21 des Schiebeflügels 2 weist – wie in 5 ersichtlich – ebenfalls eine elastische Dichtlippe 23 auf, wobei die Dichtlippe 23 an einem am Profil 10 des Schiebeflügels 2 befestigbaren Befestigungsabschnitt 22 angeordnet ist. Die Dichtlippen 19, 23 befinden sich bei geschlossenem Schiebeflügel 2 miteinander in Kontakt. Die Kontaktflächen der Dichtlippen 19, 23 sind so groß bemessen, dass Luftdruckdifferenzen zwischen den Räumen beiderseits der Schiebetüranlage 1, die bei Ge bäudebränden häufig vorkommen und eine Verschiebung der Kontaktflächen der Dichtlippen 19, 23 gegeneinander bewirken könnten, nicht zu einem Loslösen der Dichtlippen 19, 23 voneinander führen. Die Dichtlippen 19, 23 sind außerdem an ihren Stirnkanten jeweils mit einem Steg 20, 24 versehen, welcher eine Dichtungskante gegenüber der korrespondierenden Dichtlippe 23, 19 darstellt.
  • 6 zeigt den Bereich der Hauptschließkante 8 bei geschlossenen Schiebeflügeln 2. An den hauptschließkantenseitigen vertikalen Profilen 10 der Schiebeflügel 2 ist jeweils eine Dichtung 25 befestigt, wobei sich die Dichtungen 25 vertikal über die gesamte Höhe des Schiebeflügels 2 erstrecken. Bei geschlossenen Schiebeflügeln 2 greifen die Dichtungen 25 ineinander. 7 zeigt die Dichtungen 25 in teiloffener Position der Schiebeflügel, wobei hier die Darstellung der Schiebeflügel weggelassen wurde. Die Dichtungen 25 weisen jeweils zwei Befestigungsabschnitte 26 auf, welche in den Profilen der Schiebeflügel verrastbar sind. Jede Dichtung 25 umfasst jeweils zwei Vorsprünge 27 und zwei Rücksprünge 28, wobei ein Vorsprung 27 der einen Dichtung 25 jeweils einem Rücksprung 28 der anderen Dichtung 25 gegenüberliegt. Die Vorsprünge 27 weisen an ihren Flanken Ausbuchtungen 29 und Einschnürungen 30 auf, wobei beim Ineinandergreifen der Dichtungen 25 die Ausbuchtungen 29 der einen Dichtung 25 zuerst an den Ausbuchtungen 29 der anderen Dichtung 25 vorbeigleiten. Die Schiebeflügel 2 sind dann noch nicht vollständig geschlossen, aber schon dann ist die Abdichtung der Hauptschließkante 8 gewährleistet. Danach, bei geschlossenen Schiebeflügeln 2, kommen diese mit den Einschnürungen 30 der anderen Dichtung 25 verrastend in Eingriff.
  • In 8 ist der obere Abschnitt der Schiebetüranlage im Bereich des Laufschienenprofils 34 dargestellt, wobei eine Darstellung der Antriebseinrichtung zum motorischen Bewegen der Schiebeflügel 2 hier weggelassen wurde. Das Laufschienenprofil 34 ist mittels eines Trägers 33 an dem oberen horizontalen Profil 31 des Festfelds 3 befestigt. Das obere horizontale Profil 31 des Festfelds 3 besteht aus zwei miteinander verschraubten Teilprofilen, welche eine U-förmige Aufnahme für einen die Glasscheibe 15 des Schiebeflügels 2 tragenden Einsatz 14 bilden. Im C-förmigen Laufschienenprofil 34 sind zwei Laufflächen angeordnet, auf welchen die Laufrollen 36 der Rollenwagen 35 abrollen. Der Schiebeflügel 2 ist mittels Aufhängungen 37, die den Bereich zwischen den C-Schenkeln des Laufschienenprofils 34 durchgreifen, an den Rollenwagen 35 hängend gelagert. Der Spalt zwischen den C-Schenkeln des Laufschienenprofils 34 ist mittels Bürsten 38 abgedichtet. Die Aufhängungen 37 sind mittels Nutensteinen 40 in einer hinterschnittenen Nut eines im oberen vertikalen Profil 10 des Schiebeflügels 2 angeordneten, oberen Einsatzes 39 befestigt. Ebenfalls im oberen horizontalen Profil 10 des Schiebeflügels 2 befindet sich ein unterer Einsatz 11, welcher die Glasscheibe 12 des Schiebeflügels 2 trägt. In einer vom Träger 33 und vom Laufschienenprofil 34 gebildeten, hinterschnittenen Nut ist mittels einer Verschraubung 48 – senkrecht zur Ebene der Schiebeflügel 2 justierbar – ein Tragprofil 47 festgelegt. Das Tragprofil 47 trägt die Dichtung 41 für die obere horizontale Kante der Schiebeflügel 2, welche sich mindestens über die gesamte horizontale Breite der Schiebeflügel 2 im geschlossenen Zustand erstreckt. Die Dichtung 41 liegt an einer Kontaktfläche 46 an, welche an der oberen horizontalen Kante des Profils 10 des Schiebeflügels 2 angeordnet ist. Die Dichtung 41 ist in 10 vergrößert dargestellt.
  • 9 zeigt den obere Abschnitt der Schiebeflügel 2 im Bereich der bodenseitigen Führungsschiene 52. Die Führungsschiene 52 ist in einem im Boden eingelassenen Bodenprofil 53 senkrecht zur Ebene der Schiebeflügel 2 justierbar befestigt. In die Führungsnut der Führungsschiene 52 greift ein Führungsstift 51 gleitend ein. Der Führungsstift 51 wird von einem Tragprofil 57 gehalten, welches höhenjustierbar in einer Nut eines in dem unteren horizontalen Profil 10 des Schiebeflügels 2 angeordneten, unteren Einsatzes 49 befestigt ist. Ebenfalls im unteren horizontalen Profil 10 des Schiebeflügels 2 ist ein oberer Einsatz 11 aufgenommen, welcher die Glasscheibe 12 des Schiebeflügels 2 trägt. Der untere Einsatz 49 dient außerdem zur höhenjustierbaren Befestigung eines Tragprofils 57 über eine Verschraubung 58. An dem Tragprofil 57 ist die Dichtung 54 für die untere horizontale Kante der Schiebeflügel 2 angeordnet, welche sich mindestens über die gesamte horizontale Breite der Schiebeflügel 2 im geschlossenen Zustand erstreckt und identisch wie die in 8 verwendeten Dichtung ausgebildet ist. Die Dichtung 54 liegt an einem Kontakteinsatz 55 an, welcher in dem Profil der bodenseitigen Führungsschiene 52 eingelassen ist.
  • In 10 ist die in den 8 und 9 verwendete Dichtung 41, 54 vergrößert dargestellt. Die Dichtung 41, 54 weist einen Steg 42 mit Sägezahnprofil auf, welcher in eine Nut des Tragprofils 47, 57 einschiebbar ist. Ferner umfasst die Dichtung 41, 54 eine elastische Dichtlippe 43 sowie einen elastischen Dichtkeil 44, wobei die Stirnkanten von Dichtlippe 43 und Dichtkeil 44 bei eingebauter Dichtung 41, 54 sich in gleitender Anlage mit der korrespondierenden Kontaktfläche 46 bzw. dem Kontakteinsatz 55 befinden.
  • 1
    Schiebetüranlage
    2
    Schiebeflügel
    3
    Festfeld
    4
    Oberlicht
    5
    Antriebseinrichtung
    6
    Riegel
    7
    Pfosten
    8
    Hauptschließkante
    9
    Nebenschließkante
    10
    Profil
    11
    Einsatz
    12
    Glasscheibe
    13
    Profil
    14
    Einsatz
    15
    Glasscheibe
    16
    Dichtung
    17
    Grundprofil
    18
    Befestigungsabschnitt
    19
    Dichtlippe
    20
    Steg
    21
    Dichtung
    22
    Befestigungsabschnitt
    23
    Dichtlippe
    24
    Steg
    25
    Dichtung
    26
    Befestigungsabschnitt
    27
    Vorsprung
    28
    Rücksprung
    29
    Ausbuchtung
    30
    Einschnürung
    31
    Profil
    32
    Profil
    33
    Träger
    34
    Laufschienenprofil
    35
    Rollenwagen
    36
    Laufrolle
    37
    Aufhängung
    38
    Bürste
    39
    Tragprofil
    40
    Nutenstein
    41
    Dichtung
    42
    Steg
    43
    Dichtlippe
    44
    Dichtkeil
    45
    Kontaktfolie
    46
    Kontaktfläche
    47
    Tragprofil
    48
    Verschraubung
    49
    Einsatz
    50
    Tragprofil
    51
    Führungsstift
    52
    Führungsschiene
    53
    Bodenprofil
    54
    Dichtung
    55
    Kontakteinsatz
    56
    Kontaktfläche
    57
    Tragprofil
    58
    Verschraubung

Claims (13)

  1. Schiebetüranlage (1) mit mindestens einem in einer Führungseinrichtung horizontal verschiebbar geführten Schiebeflügel (2), und mit mindestens einem feststehenden Festfeld (3), wobei der Schiebeflügel (2) eine vertikale Hauptschließkante (8), eine vertikale Nebenschließkante (9) und zwei sich entlang der Führungseinrichtung erstreckende horizontale Nebenschließkanten (9) aufweist, und mit einer Dichtungseinrichtung, welche sich entlang der Hauptschließkante (8) sowie entlang mindestens einer Nebenschließkante (9) erstreckende, flexible Dichtungen mit einer elastischen Dichtlippe (43) und einem elastischen Dichtkeil (44) umfasst, wobei mindestens eine sich entlang einer horizontalen Nebenschließkante (9) erstreckende Dichtung (41, 54) mit ihrer Dichtlippe (43) und mit ihrem Dichtkeil (44) an einer festen Kontaktfläche (46, 56) anliegt, und wobei die Kontaktfläche (46, 56) einen geringeren Reibwert aufweist als das die Kontaktfläche (46, 56) tragende Material.
  2. Schiebetüranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfläche (46, 56) aus Teflon ausgebildet ist.
  3. Schiebetüranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfläche (46, 56) auf einer Kontaktfolie (45) ausgebildet ist.
  4. Schiebetüranlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfolie (45) auf ein mit der Dichtung (41, 54) zusammenwirkendes Profil (10) aufklebbar ist.
  5. Schiebetüranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfläche (46, 56) auf einem Kontakteinsatz (55) ausgebildet ist.
  6. Schiebetüranlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontakteinsatz (55) in ein mit der Dichtung (41, 54) zusammenwirkendes Profil einsetzbar ist.
  7. Schiebetüranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Material der Kontaktfläche auf dem tragenden Material aufgedampft ist.
  8. Schiebetüranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungseinrichtung im Bereich der vertikalen Hauptschließkante (8) zwei sich vertikal über die gesamte Höhe der Hauptschließkante (8) erstreckende Dichtungen (25) aufweist, wobei – bei einer Schiebetüranlage (1) mit gegenläufigen Schiebeflügeln (2) – die Dichtungen (25) an den Hauptschließkanten (8) der Schiebeflügel (2) angeordnet sind, oder wobei – bei einer Schiebetüranlage (1) mit einem Schiebeflügel (2) oder mit mehreren in gleicher Richtung laufenden Schiebeflügeln (2) – die eine Dichtung (25) an der Hauptschließkante (8) des Schiebeflügels (2) und die andere Dichtung (25) am Festfeld (3) angeordnet ist.
  9. Schiebetüranlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die sich entlang der Hauptschließkante (8) erstreckenden Dichtungen (25) Vorsprünge (27) und Rücksprünge (28) aufweisen.
  10. Schiebetüranlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungen (25) so ausgebildet und angeordnet sind, dass bei Aufeinandertreffen der Dichtungen (25) die Vorsprünge (27) der Dichtung (25) des einen Schiebeflügels (2) in die Rücksprünge (28) der Dichtung (25) des anderen Schiebeflügels (2) bzw. des Festfelds (3) eingreifen.
  11. Schiebetüranlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass an den Flanken der Vorsprünge (27) Ausbuchtungen (29) und Einschnürungen (30) vorhanden sind.
  12. Schiebetüranlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungen (25) so ausgebildet und angeordnet sind, dass bei Aufeinandertreffen der Dichtungen (25) zuerst die Ausbuchtungen (29) der Vorsprünge (27) der Dichtung (25) des einen Schiebeflügels (2) mit den Ausbuchtungen (29) der Vorsprünge (27) der Dichtung (25) des anderen Schiebeflügels (2) bzw. des Festfelds (3) in Anlage kommen und danach die Ausbuchtungen (29) der Vorsprünge (27) der Dichtung (25) des einen Schiebeflügels (2) in die Einschnürungen (30) der Vorsprünge (27) der Dichtung (25) des anderen Schiebeflügels (2) bzw. des Festfelds (3) eingreifen.
  13. Schiebetüranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiebetüranlage (1) eine Rauchschutztür bildet, wobei entlang der Hauptschließkante und aller Nebenschließkanten Dichtungen angeordnet sind, wobei die Dichtungen (41, 54) im Bereich der horizontalen Nebenschließkanten jeweils mit einer Kontaktfläche (46, 56) mit geringerem Reibwert als das die Kontaktfläche (46, 56) tragende Material korrespondieren.
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