DE10257497A1 - Bogenverarbeitende Maschine - Google Patents
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Abstract
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine bogenverarbeitende Maschine, insbesondere Bogendruckmaschine, mit mindestens einem Druck-/oder Lackwerk, einem Bogenfördermodul und bedruckten und/oder lackierten Bogen in einem Stapelraum zu einem Auslegerstapel ablegenden Ausleger. DOLLAR A Aufgabe der Erfindung ist es, eine bogenverarbeitende Maschine zu schaffen, die flexibel einsetzbar und bei ebenerdiger Installation ohne konstruktive Veränderung des Auslegers wahlweise für Normalstapelbetrieb oder Hochstapelbetrieb konfigurierbar ist. DOLLAR A Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass die Bogen von dem Bogenfördermodul (12) auf ein zweites, gegenüber dem ersten höheres zweites Niveau (18) überführbar und an den zur Anpassung an das zweite Niveau (18) unter Vergrößerung des Stapelraums erhöht anordenbaren Ausleger (5) übergebbar ist.
Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine bogenverarbeitende Maschine, insbesondere Bogendruckmaschine, mit mindestens einem Druck-/oder Lackwerk, einem Bogenfördermodul und einem bedruckte und/oder lackierte Bogen in einem Stapelraum zu einem Auslegerstapel ablegenden Ausleger gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
- Bogendruckmaschinen mit Auslegern, deren Stapelkapazität an eine bestimmte Produktionsspezifik angepasst ist, sind allgemein bekannt.
- Man unterscheidet innerhalb einer Baureihe zumeist zwischen Druckmaschinenkonfigurationen mit sogenannten Normalstapelauslegern und Hochstapelauslegern. Während erstere bevorzugt beim Bedrucken von Papier Verwendung finden, werden letztere insbesondere beim Bedrucken von Kartonbogen verwendet, die auf Grund ihrer geringen Dichte zu hohen Stapeln aufgestapelt werden können, wobei die unteren Bogen des Stapels nur vergleichsweise geringen Druckkräfte ausgesetzt sind.
- Die genannten Auslegerbauformen gleichen sich in ihrem grundsätzlichen Aufbau. Die Höhe der Gestellwände und die Länge der Führungsbahnen der umlaufenden Bogentransportsysteme unterscheidet sich jedoch bei den beiden Bauformen.
- Nachteilig ist daran, dass mehrere Auslegertypen benötigt werden und dass zur Erhöhung der Stapelkapazität stets der gesamte Ausleger ausgetauscht werden muss.
- Nach einer anderen bekannten Lösung wird die gesamte Druckmaschine einschließlich des Anlegers und der Druckwerke auf ein Podest gestellt, damit unterhalb des Auslegers genügend Raum zur Aufnahme eines Auslegerstapels großer Stapelhöhe entsteht.
- Der Nachteil dieser Lösung besteht darin, dass die Ausbildung eines Podestes für die gesamte Maschine sehr kostenintensiv ist, zumal die erhöhten Aggregate durch eine sich längs der Druckmaschine erstreckende zusätzliche Galerie zugänglich gemacht werden müssen.
- Es ist auch bekannt, den Anleger und die Druckwerke einer Druckmaschine in der Fundamentebene anzuordnen und nur im Bereich des Auslegerstapels unterhalb der Fundamentebene eine Grube vorzusehen, in die der Auslegerstapel versenkt werden kann. Das erweist sich im Zusammenhang mit dem Abtransport des Auslegerstapels zumeist als aufwändig und erfordert eine vertiefte Anordnung der entsprechenden Entsorgungseinrichtungen. Die Ausbildung der Grube ist zudem oft nicht möglich, was z.B. immer dann der Fall ist, wenn die Druckmaschine nicht im untersten Geschoss eines Gebäudes untergebracht ist.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine bogenverarbeitende Maschine zu schaffen, die flexibel einsetzbar und bei ebenerdiger Installation ohne konstruktive Veränderung des Auslegers wahlweise für Normalstapelbetrieb oder Hochstapelbetrieb konfigurierbar ist.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einer bogenverarbeitenden Maschine der eingangs genannten Art gelöst, die die Merkmale des Patentanspruchs 1 aufweist.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Die erfindungsgemäße bogenverarbeitende Maschine hat den Vorteil, dass sie in einfacher Weise nur durch Zwischenschaltung eines oder mehrerer Bogentransportmodule mit stufenweise veränderlicher Stapelkapazität ausgebildet werden kann. Das kommt bei der Erstinstallation einer Druckmaschine zum Tragen und ermöglicht auch deren spätere Umrüstung im Sinne einer Verkleinerung/Vergrößerung der Stapelkapazität des Auslegers. Bei der Umrüstung findet der baulich unveränderte Ausleger Verwendung, der lediglich in einer Ebene mit den übrigen Aggregaten oder demgegenüber erhöht angeordnet werden muss. Dazu kann nach einer Weiterbildung der Erfindung unterhalb des Auslegers eine Gestellerhöhung vorgesehen sein. Nach einer anderen Ausführungsform ist der Ausleger zur Anpassung an das Niveau der Bogenübergabe höhenverstellbar ausgebildet. Eine weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass sie auch in den Fällen, in denen keine Grube zur Aufnahme des Auslegerstapels ausbildbar ist, eine Vergrößerung der Stapelkapazität des Auslegers ermöglicht. Die erreichbare Stapelkapazität wird in diesen Fällen nicht durch die Bauform des Auslegers vorgegeben und kann im Bedarfsfall auch über die Stapelkapazität eines bekannten Hochstapelauslegers hinausgehen. Das wird durch die Anordnung mehrerer Bogenfördermodule vor dem Ausleger ermöglicht.
- Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass mit Anordnung des Bogenfördermoduls Bauraum für den Anbau diverser Zusatzeinrichtungen geschaffen wird.
- Die bogenverarbeitende Maschine ist in Art eines modularen System aufgebaut, so dass sich ihre einzelnen Aggregate, wie Druck-/Lackwerke und ein oder mehrere Bogenfördermodule in frei wählbarer Reihenfolge miteinander verbinden lassen, soweit dies technologisch sinnvoll ist. Dazu sind an allen Aggregaten entsprechende Schnittstellen vorgesehen, die für einen durchgehenden Bogenlauf erforderlich sind und insbesondere eine antriebs- und steuer technische Kopplung ermöglichen. Dem gemäß kann der Bogenfördermodul auch direkt nach dem Anleger oder zwischen zwei Druck-/Lackwerken angeordnet sein.
- Im zusammengefügten Zustand sind die Verbindungslinien der Mittelpunkte von miteinander zusammenwirkenden, in Bogenlaufrichtung nacheinander angeordneten bogenführenden Zylindern unterschiedlicher Aggregate im gleichen Winkel (Zylinderwinkel) zur Horizontalen geneigt.
- Das gilt auch, wenn die Bogenübergabe zwischen einem bogenführenden Zylinder und einem Kettenfördersystem erfolgt, wobei dann der Mittelpunkt der Kreisbahn, den die Greiferwagen des Kettenfördersystems im Umlenkbereich beschreiben, an die Stelle des Zylindermittelpunktes tritt.
- Der Bogenfördermodul umfasst gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung eine Bogenfördereinrichtung und einen dieser in Bogenlaufrichtung nachgeordneten ersten Bogenführungszylinder. Die Bogenfördereinrichtung ist bevorzugt als Bogenführungstrommel oder als Kettenfördersystem ausgebildet. Zur Anpassung an die Bauweise der Druckmaschine kann der Bogenfördermodul auch drei hintereinander angeordnete Bogenführungszylinder bzw. Bogenführungstrommeln umfassen.
- Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung umfasst der Ausleger ein dem Transport dienendes Kettenfördersystem, das in Bogenlaufrichtung einem zweiten Bogenführungszylinder nachgeordnet ist.
- Nach einer anderen Weiterbildung ist dem Bogenfördermodul eine Trocknungseinrichtung, eine Pudereinrichtung, eine Absaugeinrichtung, eine Stanzeinrichtung, einer Perforiereinrichtung, eine Nummeriereinrichtung, eine Schneideinrichtung, eine Qualitätsüberwachungseinrichtung oder eine Bildinspektionseinrichtung oder eine beliebige Kombination mehrerer der genannten Einrichtungen zugeordnet.
- Anhand eines Ausführungsbeispiels soll die nachfolgende Erfindung näher erläutert werden. In den dazugehörigen Zeichnungen zeigt:
-
1 eine Bogendruckmaschine, deren Ausleger direkt mit einem Druck-/Lackwerk verbunden ist; -
2 eine Bogendruckmaschine, deren Ausleger unter Zwischenschaltung eines Bogenfördermoduls mit einem Druck-/Lackwerk verbunden ist; -
3 eine Bogendruckmaschine mit einem Ausleger, der ein Kettenfördersystem mit vorgelagertem Bogenführungszylinder und ein Auslagedruckwerk/-lackwerk umfasst und -
4 eine Bogendruckmaschine, deren Ausleger ein Auslagedruckwerk/-lackwerk umfasst und unter Zwischenschaltung eines Bogenfördermoduls mit einem Druck-/Lackwerk verbunden ist. - Die in
1 dargestellte Bogendruckmaschine ist modular in Aggregatbauweise aufgebaut. Sie umfasst einen nicht dargestellten Anleger, einen der Ablage von bedruckten und/oder lackierten Bogen dienenden Ausleger5 und mehrere zwischen Anleger und Ausleger5 angeordnete Druckwerke1 . Die Druckwerke1 weisen einen über den Gummituchzylinder4 mit dem Druckzylinder2 zusammenwirkenden Druckformzylinder3 und einen in Bogenförderrichtung diesem nachgeordneten weiteren bogenführenden Zylinder auf und bringen jeweils eine Druckfarbe auf die vom Anleger vereinzelten Bogen auf. Das in Bogenförderrichtung letzte Druckwerk1 ist unmittelbar mit dem Ausleger5 verbunden. Der Ausleger5 ist in bekannter Weise aufgebaut und weist paarweise angeordnete vordere und hintere Kettenräder6 auf, über die Greiferwagen8 tragende Förderketten10 umlaufen. Unterhalb des hinteren Kettenrades6 erstreckt sich der Stapelraum, in dem ein Stapelträger20 angeordnet ist, auf dem die bedruckten und/oder lackierten Bogen zu einem Auslegerstapel9 abgestapelt werden. Der Stapelträger20 wird von Stapelhubketten7 getragen, die ihn bei Anwachsen des Auslegerstapels während des Fortdrucks schrittweise absenken, bis die maximale Stapelhöhe erreicht ist. Der Anleger, die Druckwerke1 und der Ausleger5 sind in einer Aufstellebene angeordnet, so dass die Bogen zwischen benachbarten bogenführenden Zylindern verschiedener Druckwerke1 und vom dem in Bogenförderrichtung letzten Druckwerk1 zu den Greiferwagen8 des Auslegers5 auf einem ersten Niveau17 übergeben werden. - Der bei dieser Anordnung zur Aufnahme des Auslegerstapels
9 zur Verfügung stehende Stapelraum ist für die Verarbeitung von Papier zumeist ausreichend, das nur zu Stapeln mit vergleichsweise geringer Stapelhöhe aufgestapelt werden kann, um die Druckbeanspruchung der unteren Bogen zu begrenzen. -
2 zeigt die Bogendruckmaschine in einer Konfiguration für die Verabbeitung von Karton, bei der der Stapelraum im Ausleger5 und damit auch die Stapelkapazität des Auslegerstaples9 vergrößert ist. - Zwischen dem in Bogenförderrichtung letzten Druckwerk
1 und dem Ausleger5 ist ein Bogefördermodul12 angeordnet. Dieser umfasst eine als Bogenführungstrommel ausgebildete Bogenfördereinrichtung13 , der ein erster Bogenführungszylinder14 nachgeordnet ist. Die Bogenführungstrommel übernimmt die Bogen von einem bogenführenden Zylinder des ihr vorgelagerten Druckwerkes1 auf einem ersten Niveau17 . - Ist der Ausleger
5 , wie in1 dargestellt, direkt mit einem Druckwerk1 verbunden, erfolgt auf dem ersten Niveau17 die Bogenübergabe zwischen dem bogenführenden Zylinder des Druckwerks1 und den Greiferwagen8 . - Der Bogenfördermodul
12 überführt die Bogen auf ein gegenüber dem ersten höheres zweites Niveau18 , wo die Übergabe an die Greiferwagen8 des Auslegers5 erfolgt, der zur Anpassung an das zweite Niveau18 unter Vergrößerung des Stapelraums um den Betrag X erhöht angeordnet ist. Dazu ist eine Gestellerhöhung16 vorgesehen, die unterhalb des Auslegers5 angeordnet werden kann. - Der bei der Bogenübergabe an den Bogenfördermodul
12 maßgebliche Zylinderwinkel a ist dabei gleich dem Zylinderwinkel a' bei der Bogenübergabe vom Bogenfördermodul12 an ein nachgeordnetes Aggregat. Im Vergleich zu der Stellung der bogenführenden Zylinder innerhalb der Druckwerke1 , ist der erste Bogenführungszylinder 14 um den Winkel b verdreht gegenüber der als Bogenführungstrommel ausgebildeten Bogenfördereinrichtung13 angeordnet. - Die
3 und4 zeigen eine Ausführungsform der Erfindung am Beispiel einer Bogendruckmaschine, deren Ausleger5 einen zweiten Bogenführungszylinder15 und ein Auslagedruck/-lackwerk21 umfasst, dessen Druckzylinder der zweite Bogenführungszylinder15 bildet. Die dem Ausleger5 vorgelagerten Druck-/Lackwerke1 weisen jeweils einen Druckzylinder2 auf, dem ein bogenführender Zylinder nachgeordnet ist. Der Ausleger5 ist entweder direkt (3 ) oder unter Zwischenschaltung des Bogenfördermoduls12 (4 ) mit einem Druck-/Lackwerk1 in beschriebener Weise verbindbar ausgeführt. - Dem Bogenfördermodul
12 sind mehrere Trockner11 zugeordnet, die als Strahlungstrockner und Heisslufttrockner ausgebildet sind. -
- 1
- Druckwerk-/Lackwerk
- 2
- Druckzylinder
- 3
- Druckformzylinder
- 4
- Gummituchzylinder
- 5
- Ausleger
- 6
- Kettenrad
- 7
- Stapelhubkette
- 8
- Greiferwagen
- 9
- Auslegerstapel
- 10
- Förderkette
- 11
- Trockner
- 12
- Bogenfördermodul
- 13
- Bogenfördereinrichtung
- 14
- erster Bogenführungszylinder
- 15
- zweiter Bogenführungszylinder
- 16
- Gestellerhöhung
- 17
- erstes Niveau
- 18
- zweites Niveau
- 19
- 20
- Stapelträger
- 21
- Auslagedruck/Lackwerk
Claims (9)
- Bogenverarbeitende Maschine, insbesondere Bogendruckmaschine, mit mindestens einem Druck-/oder Lackwerk (
1 ), einem Bogenfördermodul (12 ) und einem bedruckte und/oder lackierte Bogen in einem Stapelraum zu einem Auslegerstapel (9 ) ablegenden Ausleger (5 ), der sowohl direkt als auch unter Zwischenschaltung des Bogenfördermoduls (12 ) mit dem mindestens einen Druck-/oder Lackwerk (1 ) verbindbar ist, derart, dass das mindestens eine Druck-/oder Lackwerk (1 ) die Bogen auf einem ersten Niveau (17 ) an den direkt mit ihm verbundenen Ausleger (5 ) beziehungsweise bei Zwischenschaltung des Bogenfördermoduls (12 ) an diesen übergibt, dadurch gekennzeichnet, dass die Bogen von dem Bogenfördermodul (12 ) auf ein zweites, gegenüber dem ersten höheres zweites Niveau (18 ) überführbar und an den zur Anpassung an das zweite Niveau (18 ) unter Vergrößerung des Stapelraums erhöht anordenbaren Ausleger (5 ) übergebbar ist. - Bogenverarbeitende Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bogenfördermodul (
12 ) eine Bogenfördereinrichtung (13 ) umfasst, der in Bogenförderrichtung ein erster Bogenführungszylinder (14 ) nachgeordnet ist. - Bogenverarbeitende Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bogenfördereinrichtung (
13 ) als Bogenführungstrommel ausgebildet ist. - Bogenverarbeitende Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Bogenfördereinrichtung (
13 ) ein erstes Kettenfördersystem vorgesehen ist. - Bogenverarbeitende Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausleger (
5 ) einen zweiten Bogenführungszylinder (15 ), dem in Bogenlaufrichtung ein zweites Kettenfördersystem nachgeordnet ist, umfasst. - Bogenverarbeitende Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass als zweiter Bogenführungszylinder (
15 ) der Druckzylinder eines Auslagedruck/Lackwerkes (21 ) vorgesehen ist. - Bogenverarbeitende Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Bogenfördermodul (
12 ) eine Trocknungseinrichtung, eine Pudereinrichtung, eine Absaugeinrichtung, eine Stanzeinrichtung, eine Perforiereinrichtung, eine Nummeriereinrichtung, eine Schneideinrichtung, eine Rilleinrichtung oder eine Qualitätsüberwachungseinrichtung zugeordnet ist. - Bogenverarbeitende Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine zur Anpassung an das zweite Niveau (
18 ) unterhalb des Auslegers anordenbare Gestellerhöhung (16 ) vorgesehen ist. - Bogenverarbeitende Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausleger (
5 ) zur Anpassung an das erste beziehungsweise zweite Niveau (17 ,18 ) höhenverstellbar ausgeführt ist.
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