DE10255256B4 - Lärmschutzeinrichtung - Google Patents

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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F8/00Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic
    • E01F8/02Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic specially adapted for sustaining vegetation or for accommodating plants ; Embankment-type or crib-type noise barriers; Retaining walls specially adapted to absorb or reflect noise
    • E01F8/027Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic specially adapted for sustaining vegetation or for accommodating plants ; Embankment-type or crib-type noise barriers; Retaining walls specially adapted to absorb or reflect noise with external support, e.g. wall facing

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Abstract

Lärmschutzeinrichtung, umfassend:
– zumindest ein flächiges Lärmschutz-Wandelement (3) mit einer schallabsorbierenden Seite, das eine Schallabsorption Δ LA,a,Str ≧ 8 dB erreicht, und
– zumindest ein Sockelelement (1),
wobei das Wandelement (3) mit dem Sockelelement (1) so zu einer Einheit verbunden oder verbindbar ist, dass die Einheit auf einer horizontalen Ebene aufstellbar ist, wobei das Wandelement (3) im Wesentlichen vertikal aufragt und durch das Sockelelement (1) in dieser Anordnung gehalten wird, und wobei im montierten Zustand die der schallabsorbierenden Seite gegenüberliegende Rückseite des Lärmschutz-Wandelements (3) mit einer Außenseite des Sockelelements (1) verbunden ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lärmschutzeinrichtung, die als Lärmschutz insbesondere im privaten, d. h. nicht-gewerblichen Bereich eingesetzt werden kann.
  • Es sind bereits seit langer Zeit Lärmschutzanlagen bekannt, die z. B. an Eisenbahnstrecken oder Straßen verlaufen und dazu eingerichtet sind, den vom Verkehrsweg ausgehenden Lärm zu mindern. Lärmschutzanlagen sind dabei häufig als Lärmschutzwände ausgelegt, aber auch schallabsorbierende Bekleidungen an Bauwerken oder Bauteilen oder dergleichen zählen zu den Lärmschutzanlagen.
  • Lärmschutzeinrichtungen, welche Lärmschutzwände enthalten, sollen, unabhängig davon, ob sie im öffentlichen Bereich oder im privaten Bereich eingerichtet werden sollen, eine Reihe von Anforderungen erfüllen, nämlich:
    • – die individuellen schalltechnischen Anforderungen;
    • – ausreichende Standsicherheit und Formbeständigkeit;
    • – gute Alterungs- und Korrosionsbeständigkeit;
    • – gute Maßhaltigkeit;
    • – Farbtonbeständigkeit;
    • – Feuerresistenz;
    • – Steinwurfresistenz;
    • – Wartungsfreundlichkeit und
    • – ansprechende Gestaltung.
  • Darüber hinaus sollen Lärmschutzanlagen selbstverständlich preiswert herstellbar sein.
  • Während im Bereich der gewerblichen Ausrüstung von Verkehrswegen mit Lärmschutzanlagen bereits eine Vielzahl von Konzepten realisiert wurde, die den oben genannten Anforderungen gut entsprechen, gibt es für den privaten Kunden, der regelmäßig nur über kurze Strecken und häufig in unmittelbarer Umgebung eines Wohnhauses einen Lärmschutz erreichen möchte, noch keine befriedigende Auswahl an Lärmschutzeinrichtungen.
  • Es war deshalb die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Lärmschutzeinrichtung anzugeben, die ohne größeren handwerklichen Aufwand aufstellbar ist, aus preiswerten Elementen zusammengesetzt ist oder zusammengesetzt werden kann und innerhalb eines planerischen Gesamtkonzeptes eine Vielzahl von Gestaltungsmöglichkeiten eröffnet, so dass eine harmonische Einbindung der Lärmschutzeinrichtung in eine Vielzahl unterschiedlicher Landschaften (inklusive Garten- und Privatweganlagen) ermöglicht ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch Angabe einer Lärmschutzeinrichtung, umfassend:
    • – zumindest ein flächiges Lärmschutz-Wandelement mit einer schallabsorbierenden Seite, das eine Schallabsorption Δ LA,a,Str ≧ 8 dB erreicht, und
    • – zumindest ein Sockelelement,
    wobei das Wandelement mit dem Sockelelement so zu einer Einheit verbunden oder verbindbar ist, dass die Einheit auf einer horizontalen Ebene aufstellbar ist, wobei das Wandelement im Wesentlichen vertikal aufragt und durch das Sockelelement in dieser Anordnung gehalten wird, und wobei im montierten Zustand die der schallabsorbierenden Seite gegenüberliegende Rückseite des Lärmschutz-Wandelements mit einer Außenseite des Sockelelements verbunden ist.
  • Die Erfindung basiert auf der Überlegung, dass es insbesondere für den privaten Bereich vorteilhaft ist, eine Lärmschutzeinrichtung zur Verfügung zu stellen, die zwar in üblicher Weise ein flächiges Lärmschutz-Wandelement mit einer schallabsorbierenden Seite umfasst, jedoch ohne eine häufig als aufwendig empfundene Gründung (z. B. durch Bohr- und/oder Stahlpfähle) auskommt. Im gewerblichen Bereich wird eine Gründung zwar regelmäßig akzeptiert, und zum Installieren der Gründung ist das erforderliche Fachpersonal auch problemlos verfügbar. Im privaten Bereich ist dies jedoch anders und es besteht Bedarf an Lärmschutzeinrichtungen, die leicht installierbar und deinstallierbar und dabei den oben eingegebenen Anforderungen nichtsdestoweniger entsprechen. Die erfindungsgemäße Lärmschutzeinrichtung entspricht diesem Bedarf.
  • Zur Stabilisierung der erfindungsgemäßen Lärmschutzeinrichtung ist dementsprechend ein Sockelelement vorgesehen, bei dem es sich um einen Holz-, Stein- oder Betonsockel handeln kann, der durch sein Eigengewicht das Wandelement in der Vertikalen hält, wenn die Lärmschutzeinrichtung auf einer horizontalen Ebene aufgestellt ist.
  • Vorzugsweise ist das Sockelelement jedoch ein mit einem Feststoff oder einer Flüssigkeit befüllter oder befüllbarer Raum, der relativ zum Wandelement so angeordnet ist, dass seine Befüllung mit dem Feststoff oder der Flüssigkeit zu einer Stabilisierung der Lärmschutzeinrichtung unter Windlast führt. Bevorzugt ist hierbei eine Ausgestaltung, bei der das Lärmschutz-Wandelement sich im installierten Zustand in Kontakt mit dem Grund oder in nur geringem Abstand (von bis zu 20 cm) über Grund befindet und von dort vertikal so aufragt, dass seine schallabsorbierende Seite frei sichtbar und zugänglich ist. Die gegenüberliegende Seite des flächigen Lärmschutz-Wandelements ist mit dem Sockelelement so verbunden, dass dieses nach Art eines Auslegers in horizontaler Richtung vom Wandelement vorspringt.
  • Vorzugsweise ist der besagte Raum des Sockelelements mit einem körnigen Feststoff wie Sand oder Mutterboden oder dergleichen befüllbar oder befüllt und so angeordnet, dass die Befüllung mit diesem körnigen Feststoff die Stabilisierung der Lärmschutzeinrichtung unter Windlast bewirkt. Das Sockelelement selbst muss dann im unbefüllten Zustand noch keine ausreichend gegen Windlast stabilisierende Funktion besitzen; es reicht aus, wenn die Stabilisierung durch das Gewicht des Füllstoffs erreicht wird.
  • Es versteht sich, dass es vorteilhaft und bequem ist, wenn der besagte Raum des Sockelelements im Betriebszustand von oben befüllbar ist. Vorteilerhafterweise ist das Sockelelement dann als Pflanzkasten (auch als Pflanzkübel oder Pflanztrog bezeichnet) ausgelegt.
  • Vorzugsweise besitzt das flächige Wandelement einer erfindungsgemäßen Lärmschutzeinrichtung eine Höhe im Bereich zwischen 1,50 und 2,50 m (bezogen auf eine horizontale Grundfläche) und eine Breite im Bereich zwischen 0,50 und 2,00 m. Diese Abmessungen entsprechen besonders gut den Bedürfnissen des privaten Bereiches und ermöglichen die Lösung individueller Lärmschutzprobleme, insbesondere dann, wenn mehrere erfindungsgemäße Lärmschutzeinrichtungen modular und den jeweiligen Bedürfnissen entsprechend aneinander gesetzt und gegebenenfalls aneinander befestigt werden. Die Wandelemente sukzessive modular aneinandergesetzter erfindungsgemäßer Lärmschutzeinrichtungen werden dabei vorzugsweise bündig unter Ausbildung einer einheitlichen Lärmschutzwandung aneinander anstoßen und die schallabsorbierende Seite jeweils dem Ort der Schallquelle zugewandt sein.
  • Das Sockelelement einer erfindungsgemäßen Lärmschutzeinrichtung ist vorzugsweise so in seinen Dimensionen, seiner Gesamtmasse und seiner Massenverteilung an die Dimensionen des zugehörigen Lärmschutz-Wandelements angepasst, dass auf einer horizontalen Grundfläche ein statisch sicherer Stand gewährleistet ist. Bevorzugte Sockelelemente, insbesondere solche, die auch als Pflanzkasten eingesetzt werden können, besitzen eine Tiefe im Bereich zwischen 0,50 und 1,50 m (Tiefe gemessen senkrecht zu Höhe und Breite des Wandelements) und eine Höhe im Bereich zwischen 0,40 und 1,00 m (gemessen parallel zur Höhe des Wandelements). Es versteht sich, dass die geringeren Tiefen- bzw. Höhenangaben dann gewählt werden können, wenn auch das zugehörige Wandelement nur eine geringe Höhe und/oder Breite aufweist.
  • Die schallabsorbierende Seite einer erfindungsgemäßen Lärmschutzeinrichtung umfasst vorzugsweise – von der freien Außenseite zum Inneren der Lärmschutzeinrichtung hin – eine Frevelschutzausrüstung (= ein Geotextil-Artikel), ein Glasvlies sowie eine Lage Mineralwolle (ρ = 100 kg/m3; d = 4 cm). Es wird eine Schallabsorption Δ LA,α,Str ≥ 8 dB und eine Luftschalldämmung Δ LA,R,Str ≥ 25 dB erreicht.
  • Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung an Hand der beigefügten Figuren näher erläutert. Es stellen dar:
  • 1 Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Lärmschutzeinrichtung
  • 2 Schnittansicht der Lärmschutzeinrichtung aus 1
  • 3 Frontalansicht des Lärmschutz-Wandelements der Lärmschutzeinrichtung aus den 1 und 2
  • 4 Aufsicht auf die Lärmschutzeinrichtung aus den 1 bis 3
  • Die in den 1 bis 4 dargestellte erfindungsgemäße Lärmschutzeinrichtung umfasst einen als Sockelelement ausgebildeten Pflanzkasten (Pflanzkübel) 1 aus Holz. Der Pflanzkasten 1 ist im Wesentlichen quaderförmig, wie sich insbesondere aus den 1, 2 und 4 ergibt. Im Betriebszustand der Lärmschutzeinrichtung ist der Pflanzkasten 1 nach oben hin offen und zur Aufnahme einer größeren Menge an Sand bzw. Mutterboden vorgesehen.
  • Ein flächiges Lärmschutz-Wandelement 3 ist bündig mit einer Außenseite 5 des Pflanzkastens 1 verbunden, so dass Pflanzkasten 1 und Wandelement 3 zusammen eine Einheit bilden. Zur Befestigung des Wandelements 3 am Pflanzkasten 1 dienen nicht dargestellte Spax-Schrauben aus Edelstahl.
  • Das Lärmschutz-Wandelement 3 umfasst pflanzkastenseitig eine Sichtplatte 31 aus Holz, die nur in 2 dargestellt ist. Alternativ zu einer Platte können aber auch nach dem Nut- und Feder-Prinzip ineinander greifende Panelenelemente eine entsprechende Sichtfläche bilden.
  • Auf der vom Pflanzkasten 1 abgewandten Seite umfasst das Lärmschutz-Wandelement 3 ein flächiges schallabsorbierendes Element 33, das wiederum auf der vom Pflanzkübel 1 abgewandten Seite durch Vertikalstreben 35 aus Holz versteift ist.
  • Das schallabsorbierende Element 33 besteht im Wesentlichen aus Mineralwolle (ρ = 100 kg/m3; d = 4cm), welches auf der Anliegerseite mit einem Glasvlies und einem darüber gespannten Frevelschutz (= Geotextil-Artikel) ausgestattet ist.
  • Zwischen der Sichtplatte 31 und dem schallabsorbierenden Element 33 befindet sich ein Spalt 37 (vergleiche 2). Ein oben auf die Sichtplatte 31 und das schallabsorbierende Element 33 aufgesetzter und diese verbindender Querbalken 39 verhindert, dass z. B. Regenwasser von oben in den Spalt 37 eindringen kann. Weitere Querbalken 7 und 9 verbinden die Sichtplatte 31 und das schallabsorbierende Element 33 miteinander im Bereich des Pflanzkastens 1, und zwar in der Nähe von dessen Unter- bzw. dessen Oberkante.
  • Im Betriebszustand wird das Lärmschutz-Wandelement 3 mit seinem schallabsorbierenden Element 33 in Richtung des zu absorbierenden Schalls angeordnet und der Pflanzkasten 1 mit Muttererde oder dergleichen befüllt und bepflanzt. Der Pflanzkasten 1 wirkt gegenüber dem Lärmschutz-Wandelement 3 als stabilisierendes Sockelelement, so dass das Wandelement auch hohe Windlasten aushalten kann, ohne wesentlich oder dauerhaft aus seiner vertikalen Position herausgezwungen zu werden. Die vertikale Höhe des Lärmschutz-Wandelements 3 beträgt im Ausführungsbeispiel gemäß den 1 bis 4 etwa 1,80 m, der Pflanzkasten 1 besitzt eine Höhe von etwa 0,55 m und eine Tiefe von etwa 0,80 m (gemessen in der Schnittebene gemäß 2 quer zur Höhe). Die Breite des Lärmschutz-Wandelements 3 und das bündig daran anschließenden Pflanzkastens 1 beträgt etwa 1 m.

Claims (7)

  1. Lärmschutzeinrichtung, umfassend: – zumindest ein flächiges Lärmschutz-Wandelement (3) mit einer schallabsorbierenden Seite, das eine Schallabsorption Δ LA,a,Str ≧ 8 dB erreicht, und – zumindest ein Sockelelement (1), wobei das Wandelement (3) mit dem Sockelelement (1) so zu einer Einheit verbunden oder verbindbar ist, dass die Einheit auf einer horizontalen Ebene aufstellbar ist, wobei das Wandelement (3) im Wesentlichen vertikal aufragt und durch das Sockelelement (1) in dieser Anordnung gehalten wird, und wobei im montierten Zustand die der schallabsorbierenden Seite gegenüberliegende Rückseite des Lärmschutz-Wandelements (3) mit einer Außenseite des Sockelelements (1) verbunden ist.
  2. Lärmschutzeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Sockelelement (1) einen mit einem Feststoff oder einer Flüssigkeit befüllbaren oder befüllten Raum besitzt, der relativ zum Wandelement (3) so angeordnet ist, dass seine Befüllung mit dem Feststoff oder der Flüssigkeit zu einer Stabilisierung der Lärmschutzeinrichtung unter Windlast führt.
  3. Lärmschutzeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sockelelement einen mit einem körnigen Feststoff wie Sand oder Mutterboden oder dergleichen befüllbaren oder befüllten Raum besitzt, der so angeordnet ist, dass seine Befüllung mit dem Feststoff zu einer Stabilisierung der Lärmschutzeinrichtung unter Windlast führt.
  4. Lärmschutzeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Raum im Betriebszustand von oben befüllbar ist.
  5. Lärmschutzeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sockelelement als Pflanzkasten ausgebildet ist.
  6. Lärmschutzeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Wandelement (3) eine Höhe im Bereich zwischen 1,50 und 2,50 m, bezogen auf die horizontale Ebene, und eine Breite im Bereich zwischen 0,50 und 2,00 m besitzt.
  7. Lärmschutzeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sockelelement (1) eine Tiefe im Bereich zwischen 0,50 und 1,50 m und eine Höhe im Bereich zwischen 0,40 und 1,00 m besitzt.
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