DE2744335A1 - Fertigteil aus stahlbeton fuer den aufbau von schutzwaellen zur laermbekaempfung des verkehrs, insbesondere des strassenverkehrs - Google Patents

Fertigteil aus stahlbeton fuer den aufbau von schutzwaellen zur laermbekaempfung des verkehrs, insbesondere des strassenverkehrs

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F8/00Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic
    • E01F8/02Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic specially adapted for sustaining vegetation or for accommodating plants ; Embankment-type or crib-type noise barriers; Retaining walls specially adapted to absorb or reflect noise
    • E01F8/027Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic specially adapted for sustaining vegetation or for accommodating plants ; Embankment-type or crib-type noise barriers; Retaining walls specially adapted to absorb or reflect noise with external support, e.g. wall facing

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Devices Affording Protection Of Roads Or Walls For Sound Insulation (AREA)

Description

  • "Fertigteil aus Stahlbeton für den Aufbau von Schutzwällen
  • zur Lärmbekämpfung des Verkehrs, insbesondere des Straßenverkehrs" Die Erfindung betrifft ein Fertigteil aus Stahlbeton für denAufbau von Schutzwällen zur Lärmbekämpfung des Verkehrs, insbesondere des Straßenverkehrs.
  • Die LärmbekämDfung des Verkehrs erfordert insbesondere an Fernstraßen und Autobahnen Einrichtungen zur Reflektion des Schallwellen. Vielfach hat sich die Notwendigkeit solcher Einrichtunaen erst ergeben, nachdem die betreffenden Verkehrswege bereits eröffnet und in Betrieb genommen waren. Dann kommt es darauf an, die notwendige Baumaßnahmen einerseits möglichst schnell und mit geringstmöalicher Behinderung des Verkehrs durchführen zu können und andererseits eine maximale Wirtschaftlichkeit zu gewährleisten.
  • Bekannt sind durchgehende Wände aus Stahl, deren Oberfläche lamellenförmig qestaltet ist und die im Boden verankert werden. Solche Schallschutzeinrichtungen sind trotz erheblicher Abmessungen häufig nicht wirksam genug.
  • Sie bedürfen im Hinblick auf den Rostschutz kostspieliger Schutzmaßnahmen. Außerdem müssen Fundamente geschaffen werden, welche wegen der beträchtlichen Höhe solcher Wände eine entsprechende widerstandsfähige Gründung voraussetzen.
  • Bekannt sind ferner Schutzwälle, welche von geschütteten Erddämmen gebildet werden. Wegen des breiten Darnmfußes sind solche Schutzwälle nur bei entsprechenden Geländevoraussetzungen zu verwirklichen. Sie erfordern außerdem einen sehr erheblichen Aufwand, der häufig auch mit einer beträchtlichen Behinderung des Verkehrs verbunden ist.
  • Andererseits haben sie den Vorteil, daß sie sich begrünen lassen. Dadurch besteht eine landschaftliche Gestaltungsmöglichkeit. Außerdem ergibt sich eine Verbesserung des Lärmschutzes durch Bepflanzungen, insbesondere mit Bäumen und Sträuchern. Wesentlich für die Wirtschaftlichkeit ist auch die weitgehende Verminderung von Wartungs- und Erhaltungsarbeiten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Möglichkeiten zur Errichtung von Schutzwällen für die Lärmbekämpfung des Verkehrs, insbesondere des Straßenverkehrs zu verbessern, ohne daß deren vorteilhafte Eigenschaften aufgegeben werden müssen.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch ein Fertigteil aus Stahlbeton gelöst, das sich kennzeichnet durch einen mit einer Schüttung ausfüllbaren und eine Teillänge des Walles bildenden Hohlkörper, der von zwei gegeneinander geneigten und mit mehreren Querriegeln verbundenen Längswänden begrenzt ist, zwischen denen auf der Wallkrone eine FUllrinne ausgebildet ist.
  • Ein derartiges und als solches transportables Fertigteil benötigt keine besondere Gründung, sondern wird lediglich gegebenenfalls auf Streifen- oder Punktfundamenten aufgestellt und dann mit der Schüttung ausgefüllt. Diese können aus einheitlichem Material, z.B. aus Erde, Kies, Geröll und Steinen, aber auch aus unterschiedlichen Stoffen im Hinblick auf deren innere Reibung und Gewichte bestehen. Hierdurch wird man weitgehend unabhängig von den jeweiligen Voraussetzungen des Geländes.
  • Insbesondere kann die Neigung der Seitenwände erheblich steiler als der Schüttwinkel des Materials sein. Die Füllung des zweckmäßig abschnittsweise errichteten Schutzwalles erfolgt durch die auf der Wallkrone freigelassene iF1illrinne. Sie hat den Vorteil, daß sie zur Begrünung der Wallkrone herangezogen werden kann, weil in der Rinne Anpflanzungen vorgenommen werden können.
  • Hierdurch ergibt sich andererseits die Möglichkeit, den Schutzwall mit hohen Pflanzen, d.h. Bäumen und Strauchwerk zu erhöhen.
  • Die Möglichkeiten zur Begrünung und damit zur landschaftlichen Gestaltung des Schutzwalles werden noch wesentlich erweitert, wenn gemäß einer Ausführungsform der Erfindung in den Längswänden mit Pflanzenerde ausfüllbare Ausbuchtungen ausgebildet werden. Gegebenenfals haben diese Ausbuchtungen eine Verbindung zum Innenraum des Hohlkörpers und damit zur Füllmasse, wodurch sich ideale Voraussetzungen für den Pflanzenwuchs ergeben. Je nach Anzahl und Verteilung der Ausbuchtungen laßt sich die Begrünung nach Pflanzenart und Pflanzenanordnung variieren.
  • Ein aus derartigen Fertiateilen bestehender Schutzwall ist so stabil, daß er seinerseits als Fundament für eine gegebenenfalls notwendige weitere Erhöhung des Schutzwalles Verwendung finden kann. Bei einer derartigen Ausführungsform der Erfindunq wird eine mit dem Hohlkörper verbindbare, senkrechte Längswand vorgesehen, die auf den in der Pflanzrinne angeordneten Querriegeln errichtet wird.
  • Zum Transport des Fertigteiles lassen sich bereits bekannte Transportfahrzeuge verwenden, welche zusammen mit Hebevorrichtungen eingesetzt werden, die entweder auf dem;Fahrzeug angeordnet oder von diesem getrennt sind.
  • Zu diesem Zweck ist eine Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, bei der das Fertigteil mit einem an wenigdiens einer seiner Stirnseiten offenen Hohlraum versehen ist und im Inneren Abstütz- und/oder Aufhängemittel für eine zum Transport dienende Tragvorrichtung versehen ist.
  • Die Einzelheiten, weiteren Merkmale und andere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachf olgenden Beschreibung von Ausführungsformen anhand der Figuren in der Zeichnung; es zeigen Fig. 1 perspektivisch die Darstellung eines aus den erfindungsgemäßen Fertigteilen errichteten Schutzwalles, Fig. 2 in der Fig. 1 entsprechender Darstellung eine abgeänderte Ausführungsform der Erfindung, Fig. 3 eine Einzelheit zur Wiedergabe der Ausbuchtungen für die Begrünung der Längswände und Fig. 4 schematisch den Arbeitsablauf bei der Errichtung eines Schutzwalles mit den erfindungsgemäßen Fertigteilen.
  • Längs einer in Fig. 1 nicht dargestellten Fernstraße wird an einer oder beiden Straßenseiten ein Schutzwall zur Bekämpfung des Verkehrslärms errichtet, der allgemein mit 1 bezeichnet ist.
  • Dieser Schutzwall bedient sich mehrerer Fertigteile 2-4, die gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit einheitlichen Abmessungen versehen sind. Die Einzelheiten des Stahlbetonfertigteiles sind insbesondere am Beispiel des Fertigteiles 4 erkennbar: Danach besteht das Fertigteil aus einem Hohlkörper, dessen Hohlraum bei 5 dargestellt ist. Der Hohlkörper wird an den beiden Längsseiten von je einer Längswand 6 bzw. 7 begrenzt. Die beiden Längswände 6 und 7 sind gegeneinander geneigt angeordnet und mit mehreren Querriegeln, nämlich Bodenriegeln 8-10 und Deckenriegeln 11-13 verbunden. Auf diese Weise entsteht ein biegesteifes und als solches transportierbares Fertigteil. Beispielsweise sind in den beiden Bodenriegeln 8 und 10 Anker zum Anschluß von Tragseilen vorgesehen, wobei es in der Regel genügt, vier solcher Anker auf den Ecken eines von der Grundfläche des Fertigteiles 4 umschriebenen Rechtecks anzuordnen. Außerdem ist das Fertigteil an seiner in Fig. 1 vorn wiedergegebenen Stirnseite, wie durch den Pfeil 15 angedeutet, offen. Auch die rückwärtige Stirnseite kann offen sein. Dort ist aber eine Stirnwand bei 16 möglich, die gegebenenfalls bei der abschnittsweisen Errichtung des Walles 1 vorteilhaft ist.
  • Auf der Wallkrone 17 ist zwischen den oberen Bereichen der beiden Längswände 6 und 7 eine Füllrinne 18 ausgebildet, die über die gesamte Länge des Fertigteiles durchgeht.
  • Durch die Füllrinne läßt sich eine Schüttung in den Hohlraum 15 einbringen, die einerseits dazu dient, den Wall 1 entsprechend zu beschweren und andererseits dessen Begrünung ermöglicht.
  • Die Begrünung besteht einerseits aus einer Bepflanzung der Füllrinne 18, die bei 19 am Fertigteil 2 wiedergegeben ist. Andererseits setzt sich die Bepflanzung auch auf den Außenseiten der Längswände 6 und 7 fort, wo sie mit 20 ebenfalls am Fertigteil 2 und bei 21 am Fertigteil 3 wiedergegeben ist.
  • Der rechts in Fig. 3 wiedergegebeni teilweise ab-gebrochene Querschnitt durch eine der Längswände 6 oder 7 zeigt ebene Abschnitte 23 bzw. 24 und nach außen gerichtete Ausbuchtungen 26, so daß sich ein von einer Pflanzschale umgebender Innenraum 27 ergibt, der durch eine Ausnehmung 28 mit dem Hohlraum 15 des Fertigteiles Verbindung hat. Infolgedessen ergeben sich ideale Bedingungen für das Wachstum der Pflanzen 29 bzw.
  • Bei der abgeänderten Ausführungsform nach Fig. 2 ist auf den oberen Querriegeln 11-13 eine senkrechte Wand 30 errichtet, die zu diesem Zweck mit beiderseits angeordneten und bei 31 bzw. 32 wiedergegebenen Konsolen ausgerichtet ist, die über Anker 33 bzw. 34 auch mit den oberen Teilen der Längswände 6 bzw. 7 verbunden werden können. Zweckmäßig wird diese Erhöhung, die ca. 1,50 m bei einer Dammhöhe von ca. 3 m betragen kann, nach Errichtung des Dammes angebracht.
  • Ein Lkw 40 transportiert auf seiner Ladefläche das in Eig. 4 allgemein mit 41 bezeichnete Fertigteil in der Ausführungsform nach Fig. 1. Auf dem Lkw 40 ist eine für sich bekannte und für Raumzellen bislang vorgesehene Hebevorrichtung 42 aufgebaut. Sie besteht im wesentlichen aus einem Pylon 43 mit einem in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbaren Z-förmigen Ausleger 44.
  • Der obere Querbalken läuft in einer Führung 45, während der untere Querbalken 46 die vier, an den erwähnten Ankern zu befestigenden Hubseile trägt. Eine hydraulische Fahrzeugabstützung 47 auf dem Baugrund 48 ermöglicht das Anheben und Verschieben des FErtigteils 41 oberhalb der Ladefläche über das hintere Ende des Fahrzeuges in Richtung des Pfeiles 49. Wie in der dritten Phase wiedergegeben, wird das Fertigteil 41 schließlich hinter dem Fahrzeug 40 abgesetzt und zwar so, daß seine rückwärtiqe Stirnseite 50 sich unmittelbar, d.h. über eine geschlossene Fuge 51 an das bereits stehende Fertigteil 53 anschließt.
  • Wie ersichtlich, ist der Aufbau der Fertigteile außerordentlich einfach und geht schnell vonstatten. Er setzt lediglich ein mit Lkw befahrbares Planum 48 voraus.
  • Sobald das Fertigteil 41 abgesetzt worden ist, wird die Hebevorrichtung 42 in ihre Ausgangsstellung verbracht.
  • Das Fahrzeug kehrt zum Fertigteilewerk zurück und transportiert ein weiteres Fertigteil zur Baustelle.
  • Nach Füllung der Fertigteile 53 und 54 kann die Bepflanzung erfolgen. Der Schutzwall wird also abschnittsweise errichtet.

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Fertigteil aus St@llbeton für den Aufbau von Schutzwällen zur Lärmbekämpfung des Verkehrs, insbesondere des Straßenverkehrs g e k e n n z e i c h n e t d u r c h einen mit einer Schüttung ausfüllbaren und eine Teillänge des Walles bildenden Hohlkörper (2-4; @@@ 53, 54), der von zwei regeneinander geneigten und mit @ehreren @@erriegeln @@-10; 11-13) verbundenen Längswänden (6, 7) begrenzt ist, zwischen denen auf @ Wallkrone (@@@ @ine @üllrinne (18) ausgebildet ist.
  2. 2. @ertigteil @@@@ Anspruch 1 , d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß in den Längswänden (6, 7) mit @@@@ @@ erde @usfüllbare Ausbuchtungen (26) ausgebildet sind.
  3. 3. Fertigtell nach einem der Ansprüche 1 oder 2 , g ek e n n 2 e i e h n et d u r c h eine mit dem Hohlkörner verbindbare, senkrechte Längswand 130) zur Errichtunq auf den in der Pflanzrinne angeordneten Querriegeln (11-13).
  4. 4. Fertigteil nach einem der Ansprüche l bis 3, d a d ur c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in dem an wenigstens einer seiner Stirnseiten offenen Hohlraum (15) Abstütz- und/oder Aufhängemittel für eine zum Transport dienende Tragvorrichtung (42) vorgesehen sind.
DE19772744335 1977-10-01 1977-10-01 Fertigteil aus stahlbeton fuer den aufbau von schutzwaellen zur laermbekaempfung des verkehrs, insbesondere des strassenverkehrs Withdrawn DE2744335A1 (de)

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