DE10252896A1 - Vorrichtung zum Wenden von großflächigen unsymmetrischen Teilen - Google Patents

Vorrichtung zum Wenden von großflächigen unsymmetrischen Teilen Download PDF

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64FGROUND OR AIRCRAFT-CARRIER-DECK INSTALLATIONS SPECIALLY ADAPTED FOR USE IN CONNECTION WITH AIRCRAFT; DESIGNING, MANUFACTURING, ASSEMBLING, CLEANING, MAINTAINING OR REPAIRING AIRCRAFT, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; HANDLING, TRANSPORTING, TESTING OR INSPECTING AIRCRAFT COMPONENTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Wenden von großflächigen unsymmetrischen Teilen. Großflächige unsymmetrische Teile können mit Geräten aus dem Stand der Technik nicht gehandhabt werden. Mit der vorzuschlagenden Vorrichtung sollen solche Teile sicher gedreht, gewendet und gekippt werden. Bei der neuen Vorrichtung ist an einer starren Traverse an beiden Enden je eine unabhängig voneinander steuerbare Antriebseinheit mit Seilscheibe angeordnet, über die ein Anschlagmittel geführt ist, das jeweils mit einem oberen Anschlagpunkt und einem unteren Anschlagpunkt am großflächigen Teil in Verbindung steht. Die Anschlagmittel sind hochfeste Seile, Bänder oder Ketten, die unterschiedliche Längen aufweisen. Die Antriebseinheiten sind mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten steuerbar. Die Antriebseinheiten werden von Hand oder entsprechend der Konturen des großflächigen Teiles programmgesteuert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Wenden von schweren und unhandlichen Teilen, insbesondere Trag- und Leitwerken von Luftfahrzeugen, die ein in einen Kranhaken einhängbares Lastwendegerät mit Elektromotor, Getriebe, zwei Seilscheiben und Einhängeeinrichtung sowie Anschlagmittel aufweist.
  • Große unförmige oder sperrige Teile können durch einen stationären oder mobilen Kran angehoben werden. Um die Unfallgefahr und die Möglichkeit einer Beschädigung gering zu halten, muss das Teil entweder oberhalb seines Masseschwerpunktes oder mehrfach angeschlagen werden. Besonders groß sind die Unfallgefahr und der Zeitaufwand, wenn ein solches Teil gedreht, gewendet oder gekippt werden soll.
  • Um unförmige symmetrische Teile zu handhaben, sind aus der Praxis gattungsgemäße Lastwendegeräte des Typs ROTOMAX der Firma Arnold Vetter KG, DE bekannt, die aus einer kompakten Einheit mit einem Elektromotor in der Mitte und Getrieben mit Seilscheiben auf beiden Seiten bestehen. Diese Einheit wird in einen Kranhaken eingehangen. Das Wendegut wird mit den beiden zugehörigen Bändern umschlungen. Jedes Band läuft über eine Seilscheibe. Die Breite des Lastwendegerätes und damit der Abstand der Seilscheiben zueinander kann entsprechend den Erfordernissen aus einer Typenreihe ausgewählt werden. Mit einem Kranhubwerk wird die gesamte Einheit, bestehend aus Lastwendegerät und dem zu drehenden Bauteil, angehoben. Die Last kann um ihre Längsachse auf Knopfdruck vor- und rückwärts in jede beliebige Stellung gewendet werden. Auch ein Anhalten in Schräglage ist jederzeit möglich. Ein Wenden von unsymmetrischen Teilen ist mit dieser Vorrichtung nicht möglich.
  • Bekannt ist es auch, bei großen, schweren Bauteilen aus Metall wie Turbinen, durch Anschweißen von Achsstummeln mit Seilscheibe eine Drehachse zu schaffen. Um diese Seilscheiben werden Kabelschlagseilschlingen gelegt und das Bauteil in die erforderliche Höhe gehoben. Im Abstand vom Drehpunkt wird ein weiterer Anschlagpunkt angeschweißt, in den ein weiteres Seil eingreift. Dieser Anschlagpunkt bildet zur Drehachse einen Hebelarm. Durch entsprechendes Anziehen dieses Seiles kann das Bauteil um die Drehachse gekippt werden. Diese Lösung eignet sich nur für Einzelfertigung sehr großer Bauteile aus Metall, vorzugsweise Stahl.
  • Von daher liegt der Erfindung das Problem zugrunde, eine Vorrichtung zum Wenden von großflächigen unsymmetrischen Teilen wie Trag- und Leitwerksflächen von Luftfahrzeugen vorzuschlagen, die mit einfachen Mitteln ein sicheres Wenden, Drehen und Kippen sowie ein Verharren in jeder beliebigen Stellung des Teiles ermöglicht.
  • Das Problem wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Anspruches 1. Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Erfindungsgemäß wird das Problem mit einer Vorrichtung zum Wenden von schweren und unhandlichen oder großflächigen oder großen unsymmetrischen Teilen dadurch gelöst, dass an einer Traverse an beiden Enden je eine unabhängig voneinander steuerbare Antriebseinheit mit Seilscheibe angeordnet ist, über die ein Anschlagmittel geführt ist, das jeweils mit einem oberen und einem unteren Anschlagpunkt am großflächigen Teil in Verbindung steht.
  • Es können alle üblichen Anschlagmittel wie hochfeste Seile, Bänder oder Ketten verwendet werden, die auch unterschiedliche Längen aufweisen können. Die Antriebseinheiten sind mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten steuerbar. Die Antriebseinheiten können von Hand gesteuert oder entsprechend der Konturen großflächiger Serien-Teile programmgesteuert gewendet oder bewegt werden.
  • In weiterer Ausgestaltung weist die Einheit aus Traverse und Antriebseinheiten Befestigungsösen auf, die über eine Einhängeeinrichtung mit Kranöse eine Verbindung zu einem Hebezeug herstellt.
  • Erfindungsgemäß kann die Einhängeeinrichtung ein Anschlaggeschirr mit gleich langen Seilen oder Ketten oder eine starre Konstruktion mit gleich langen Schenkeln sein. Als weitere Ausführungsform kann die Einheit aus Traverse und Antriebseinheiten eine Einhängeeinrichtung zum Ausgleich von Schwerpunktabweichungen aufweisen, die als verschiebbares Teil mit Kranöse direkt an der Traverse angeordnet ist und eine Verbindung zu einem Hebezeug herstellt.
  • Es ist zweckmäßig, dass die Anschlagpunkte in der Nähe der oberen und unteren Kante des großflächigen Teiles an stabilen Konstruktionsteilen angeordnet sind. Die Anschlagpunkte können an den Hauptrippen, verstärkten Rippen oder Spanten eines Leitwerkes eines Luftschiffes angebracht sein.
  • In Ausgestaltung der Erfindung weisen die Seilscheiben in den Antriebseinheiten eine große Haftreibung mit den Anschlagmitteln auf. Erfindungsgemäß können die Anschlagmittel in den Antriebseinheiten abgebremst und arretiert werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert, das in einer Zeichnung mit Einsatzstellungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Handhaben eines Leitwerkes eines Luftschiffes dargestellt ist.
  • Es zeigen:
  • 1 ein Leitwerk eines Luftfahrtgerätes in senkrechter Ausgangsstellung;
  • 2 das Leitwerk mittels erfindungsgemäßer Vorrichtung in um 45° gekippter Stellung;
  • 3 das Leitwerk gemäß 1 und 2 in waagerechter Lage.
  • In den 13 wird stets dieselbe Vorrichtung eingesetzt, deren Funktion und Bauteile am besten in 2 zu sehen ist.
  • Ausgehend von einer vertikalen hängenden Position des Teiles gemäß 1 soll dieses in eine horizontale Lage gemäß 3 gewendet werden.
  • An einer starren, biege- und verwindungssteifen Traverse 2 ist an beiden Enden je eine unabhängig voneinander steuerbare Antriebseinheit 3a; 3b mit Seilscheibe angeordnet. Diese Anordnung ist mittels einer Einhängeeinrichtung 5 mit Kranöse 5a in einen Kranhaken eines Hubgerätes/Kranes eingehängt. Über die beiden Seilscheiben sind Seile 6a; 6b geführt, die jeweils mit einem oberen Anschlagpunkt 7a und einem unteren Anschlagpunkt 7b am Leitwerk 1 in Verbindung stehen. Als Anschlagmittel 6a; 6b können außer hochfesten Seilen auch Bänder oder Ketten verwendet werden. Da das Leitwerk 1 unsymmetrisch ist, müssen die Anschlagmittel 6a; 6b unterschiedliche Längen aufweisen. Die realen Längen, zumindest aber die Längendifferenz der Anschlagmittel 6a; 6b sind von der Form und Größe der zu handhabenden Teile 1 abhängig. Das erfordert, dass beim Einsatz für unterschiedliche Teile 1 auch, dass die Anschlagmittel 6a; 6b gewechselt werden müssen.
  • Die unterschiedlichen Längen der Anschlagmittel 6a; 6b erfordern, dass die Antriebseinheiten 3a; 3b mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten steuerbar sein müssen, sonst würde in bestimmten Drehstellungen die Gefahr des plötzlichen Umschlagens des Teiles bestehen. Die Steuerung der Geschwindigkeit der Antriebseinheiten 3a; 3b kann von Hand oder entsprechend der Konturen des zu handhabenden Teiles 1, insbesondere bei Serienfertigung, mittels eines Steuerprogramms erfolgen.
  • Es ist zweckmäßig, zur effektiven Handhabung die Anschlagpunkte 7a; 7b in der Nähe der oberen und unteren Kante des großflächigen Teiles 1 an stabilen Konstruktionsteilen anzuordnen. Bei einem Leitwerk 1 eines Luftschiffes sind die Anschlagpunkte 7a; 7b an den Hauptrippen, an verstärkten Rippen oder an Spanten angebracht. Die Anschlagpunkte 7a; 7b können aerodynamisch verkleidet, abgesenkt oder nach der Endmontage entfernt werden.
  • Die Seilscheiben in den Antriebseinheiten 3a; 3b sollen eine große Haftreibung mit den Anschlagmitteln 6a; 6b aufweisen. Um eine große Sicherheit zu erreichen, müssen die Anschlagmittel 6a; 6b in den Antriebseinheiten 3a; 3b abgebremst und bei Arbeiten an Teilen 1 in Schräglage arretiert werden können.
  • Die Einheit aus Traverse 2 und Antriebseinheiten 3a; 3b ist kompakt ausgeführt und weist in der Nähe seiner Enden Befestigungsösen 4 auf, die über eine Einhängeeinrichtung 5 mit einer Kranöse 5a eine Verbindung zu einem Hebezeug herstellt.
  • Die Einhängeeinrichtung 5 kann ein Anschlaggeschirr mit gleich langen Seilen oder Ketten sein. Zweckmäßig ist aber, dass die Einhängeeinrichtung 5 eine starre Konstruktion mit gleich langen Schenkeln ist und mit der Traverse 2 sowie den Antriebseinheiten 3a; 3b eine konstruktive Einheit bilden.
  • Als weitere Ausführungsform kann die Einheit aus Traverse 2 und Antriebseinheiten 3a;3b eine Einhängeeinrichtung zum Ausgleich von Schwerpunktabweichungen der zu handhabenden Teile aufweisen, die als verschiebbares Teil mit Kranöse direkt an der Traverse 2 angeordnet ist und eine Verbindung zu einem Hebezeug herstellt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist einfach aufgebaut und ermöglicht ein sicheres Arbeiten in jeder Lage von großflächigen unsymmetrischen Teilen.
  • Besonders geeig-net ist die Vorrichtung zum Wenden, Drehen und Kippen von Tragflächen und Leit-werksteilen von Luftfahrzeugen.
  • 1
    großflächiges Teil
    2
    Traverse
    3a;3b
    Antriebseinheit
    4
    Befestigungsöse
    5
    Einhängeeinrichtung
    5a
    Kranöse
    6a;6b
    Anschlagmittel
    7a
    obere Anschlagpunkte
    7b
    untere Anschlagpunkte

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum Wenden von schweren und unhandlichen Teilen, insbesondere Trag- und Leitwerken von Luftfahrzeugen, die ein in einen Kranhaken einhängbares Lastwendegerät mit Elektromotor, Getriebe, zwei Seilscheiben und Einhängeeinrichtung sowie Anschlagmittel aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Traverse (2) an beiden Enden je eine unabhängig voneinander steuerbare Antriebseinheit (3a; 3b) mit Seilscheibe angeordnet ist, über die ein Anschlagmittel (6a; 6b) für einen oberen Anschlagpunkt (7a) und einen unteren Anschlagpunkt (7b) am großflächigen Teil (1) führbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheiten (3a; 3b) mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten steuerbar sind.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheiten (3a; 3b) von Hand gesteuert werden.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheiten (3a; 3b) entsprechend der Konturen des großflächigen Teiles (1) programmsteuerbar sind.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einheit aus Traverse (2) und Antriebseinheiten (3a; 3b) Befestigungsösen (4) aufweist, die über eine Einhängeeinrichtung (5) mit Kranöse (5a) eine Verbindung zu einem Hebezeug herstellt.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einhängeeinrichtung (5) ein Anschlaggeschirr mit gleich langen Seilen oder Ketten ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einhängeeinrichtung (5) eine starre Konstruktion mit gleich langen Schenkeln ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einheit aus Traverse (2) und Antriebseinheiten (3a; 3b) eine Einhängeeinrichtung zum Ausgleich von Schwerpunktabweichungen aufweist, die als verschiebbares Teil mit Kranöse direkt an der Traverse (2) angeordnet ist und eine Verbindung zu einem Hebezeug herstellt.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seilscheiben in den Antriebseinheiten (3a; 3b) eine große Haftreibung mit den Anschlagmitteln (6a; 6b) aufweisen.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Antriebseinheiten (3a; 3b) so gestaltet sind, dass sie die Anschlagmittel (6a; 6b) abbremsbar und arretierbar halten können.
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