DE3737082C2 - - Google Patents
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- DE3737082C2 DE3737082C2 DE19873737082 DE3737082A DE3737082C2 DE 3737082 C2 DE3737082 C2 DE 3737082C2 DE 19873737082 DE19873737082 DE 19873737082 DE 3737082 A DE3737082 A DE 3737082A DE 3737082 C2 DE3737082 C2 DE 3737082C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C13/00—Other constructional features or details
- B66C13/04—Auxiliary devices for controlling movements of suspended loads, or preventing cable slack
- B66C13/06—Auxiliary devices for controlling movements of suspended loads, or preventing cable slack for minimising or preventing longitudinal or transverse swinging of loads
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine pendel- und drehschwingungsfreie
Aufhängevorrichtung für Hubtraversen, die für den Umschlag von
Containern verwendet werden und die aus mehreren von einer Seil
trommel ablaufenden bzw. auf diese auflaufenden Seilen gebildet
ist, die über Seilrollen zur Hubtraverse geführt sind.
Die DE-PS 2 40 627 beschreibt eine Vorrichtung zur Vermeidung des
Pendelns der Last bei Hebezeugen, bei der die das Lastorgan wie
Haken, Zange, Magnet oder dergleichen an einem Rahmen tragenden
Hubseil in drei oder mehreren Richtungen nach oben divergierend
angeordnet sind. Dabei hat der Rahmen die Form eines gleichsei
tigen Dreiecks. Auf dem Rahmen ist an dessen Schwerpunkt das
Lastorgan aufgehängt. Weiterhin sind an den Seiten des Rahmens
etwa mittig lose Rollen für drei Seilzüge gelagert.
Die Lagerung ist derart ausgebildet, daß sie der veränderlichen
Neigung der Seile sich anpassen können. In gleicher Weise sind
feste Rollen an einer Laufkatze gelagert. Jeder Seilzug ist
einmal an der Laufkatze befestigt, während das andere Trum über
Umlenkrollen auf die Hubtrommel aufläuft. Die Seilzüge verlaufen
in unterschiedlichen Winkeln, wobei sich diese Winkel mit der
Länge der Aufhängung verändert. Nachteilig ist, daß die Last in
einem Punkt aufgehängt ist. Dadurch können Container mit
außermittig liegendem Schwerpunkt nicht störungsfrei gehalten
werden. Außerdem ist die Übertragung von Drehbewegungen nicht
möglich.
Die DE-OS 21 33 536 beschreibt ein Hebezeug mit Starraufhängung des
lastaufnehmenden Organs mit insgesamt vier Seilpaaren, die auf-
und abwickelbar an einer Seiltrommel angeschlossen sind. Vier
Seile der Seilpaare sind jeweils über Umkehrseilscheiben zu
weiteren Seilscheiben geführt, die in schwenk- oder drehbaren
Gehäusen gelagert sind, die in den Ecken des Rahmens des
Hebemechanismusses in der Nähe der Seiltrommel angeordnet sind.
Die anderen vier Seile gehen von der Seiltrommel unmittelbar zu
jeweils in schwenk- oder drehbaren Gehäusen gelagerten Seilschei
ben, die an den Ecken des Rahmens des Hebemechanismusses angeord
net sind, die in von der Seiltrommel entfernt liegenden Ecken
liegen. Nachteilig bei dieser Anordnung ist, daß bei dieser
statisch unbestimmten Aufhängung eine Pendelverhinderung nur dann
eintritt, wenn alle vier Seile der Vierpunktaufhängung die Last
mittragen. In allen anderen Fällen wird ein Pendeln in eine
Drehschwingung verwandelt.
Die DE-OS 19 08 293 zeigt eine Hubseilanordnung für eine Last,
deren Pendelbewegung in mindestens einer Pendelebene unterdrückt
sein soll. Dafür dienen mindestens zwei synchronisierbare in der
jeweiligen Pendelebene verlaufenden gegeneinander geneigten
Hubseile, die an einer Aufhängevorrichtung aufgehängt sind. Die
Hubseile tragen eine Lasttragvorrichtung. Wesentlich ist, daß der
Abstand zwischen den mindestens auf gleicher Höhe liegenden
beiden Befestigungspunkte der beiden Seilzüge veränderbar ist.
Dadurch soll der von den beiden Seilzügen eingeschlossene Winkel
bei unterschiedlichen Höhenlagen der Last im wesentlichen
konstant bleiben. Zumindestens soll der Winkel aber geringer sein
als ein bestimmter Grenzwert. Damit soll erreicht werden, daß die
Belastung der Seilzüge einen zulässigen Wert nicht übersteigt.
Die genannte DE-OS 19 08 293 beschreibt mehrere Ausführungsformen
mit denen die genannte Forderung erfüllt wird. In allen Fällen
wird für jedes Seilzugpaar eine besondere Seiltrommel benötigt.
Bei zwei näher erörterten Aufhängevorrichtungen mit vier
Seilzugpaaren sind also vier Seilzugtrommeln notwendig.
Eine Ausführungsform besteht darin, daß die nebeneinander
liegenden Seilzüge unmittelbar auf einer Seiltrommel gleichsam
spiralig mit gegenläufigen Spiralen aufgewickelt werden. Dadurch
wird der von den ablaufenden Seilzügen eingeschlossene Winkel
konstant gehalten. Eine andere Ausführungsform besteht darin, daß
von den jeweiligen Seiltrommeln die Seile über Umlenkrollen
geführt werden, die jeweils von zwei gegenläufigen Gewindespindeln
getragen sind. Diese werden zusammen mit dem Seilantrieb
angetrieben, so daß bei einer Veränderung der Seillänge die
Umlenkrollen entweder aufeinander zu oder voneinander weg bewegt
werden. Dies geschieht wiederum zu dem Zweck von den an den
Umlenkrollen ablaufenden Seilzügen eingeschlossen Winkel konstant
zu halten. Es ergibt sich eine sehr umständliche Seilaufhängung
mit verhältnismäßig viel Steuerorganen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine statisch bestimmte
Dreipunktaufhängung für die Verladevorrichtung für
Container zu schaffen, bei der statisch bestimmte Kräfte in den
Aufhängepunkten vorhanden sind. Die Last soll bei möglichst
einfacher Ausführung der Aufhängung in jeder Richtung pendel- und
drehschwingungsfrei aufgehängt sein. Die Erfindung löst die
Aufgaben mit den Merkmalen des Hauptanspruchs. Weitere vorteilhafte
Ausführungsformen sind Gegenstand der Unteransprüche. Die
Erfindung hat den Vorteil, daß jeder Aufhängepunkt durch zwei
Schrägseile in der Richtung, der durch die Schrägseile gebildeten
Ebene pendelfrei gehalten wird. Das hat zur Folge, daß letztlich
die Last in jeder Richtung pendelfrei aufgehängt ist.
Die Erfindung ist anhand dessen in der Zeichnung schematisch
dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert, und zwar zeigen
Fig. 1 eine halbperspektivische Darstellung des schema
tischen Prinzipes der Aufhängung
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Fig. 1
Fig. 3 die drei Aufhängungsdreiecke, die durch die
Schrägseile gebildet sind.
An einer Laufkatze oder am vorderen Ende eines Kranauslegers 1
ist eine Seiltrommel 2 für eine Hubtraverse 3 angeordnet. Die
Seiltrommel 2, deren Antrieb im einzelnen nicht dargestellt ist,
dient zur Aufnahme dreier gleichlanger Seilpaare 4, 5, 6 einer
Seilaufhängung 7, die aus den Seilen 4 a, 4 b, 5 a, 5 b, 6 a, 6 b gebildet
werden. Die Seile eines jeden der drei Seilpaare 4, 5, 6 werden
jeweils über ein horizontal liegendes Seilrollenpaar 10, 11, 12
geführt, die über ihre vertikalen Achsen in dem Kranausleger 1
gelagert sind. Dabei sind das mittlere Seilrollenpaar 11
gegenüber den beiden äußeren Seilrollenpaaren 10, 12 in Richtung
auf die Seiltrommel 2 hin nach innen versetzt und die Seile 5 a, 5 b
über zusätzliche Seilrollen 13, 14 geführt, deren Achsen mit denen
der Seilrollenpaare 10, 12 fluchten.
In gleicher Höhe mit den Seilrollenpaaren 10, 11, 12 sind diesen im
Abstand von einander liegende Seilrollen 15 bis 20 zugeordnet,
deren horizontal liegenden Achsen ebenfalls im Kranausleger 1
verlagert sind. Um die den einzelnen Seilpaaren zugeordneten
Seilrollengruppen 15 bis 20 sind die Seile 4 a bis 6 b geführt,
wobei jedes Seilpaar 4, 5, 6 mit seinen beiden Seilenden an eines
der drei Befestigungspunkte 21, 22, 23 der Hubtraverse 3 angreift,
die unmittelbar senkrecht unterhalb der Seilrollengruppen 15 bis
20 liegen. Dabei sind die Ebenen, die durch die drei Befesti
gungspunkte 21, 22, 23 an der Hubtraverse 3 und die
Seilrollengruppen 15 und 16, 17 und 18, 19 und 20 gebildet werden
um 60 Grad gegeneinander versetzt. In Aufsicht gesehen liegen die
drei Befestigungspunkte 21, 22, 23 auf den Ecken eines gleichsei
tiges Dreiecks. Die Befestigungspunkte 21 bis 23 bilden mit den
Seilrollengruppen 15 bis 20, wie in Fig. 3 dargestellt, drei
Seildreiecksebenen 24, 25, 26, wobei beispielsweise die eine Seil
dreiecksebene 24 des einen Seilpaares 4, bestehend aus den Seilen
4 a, 4 b, durch die Seilrollen 15, 16 und dem Befestigungspunkt 21
gebildet wird. Hierbei liegt der Schwerpunkt 27 der Hubtraverse 3
im Schwerpunkt des durch die Befestigungspunkte 21 bis 23 gebil
deten Dreiecks. Gegenüber der zuvor beschriebenen Seilaufhängung
ist in der Fig. 1 ein weiteres Ausführungsbeispiel in
Seilflaschenausführung dargestellt. Bei dieser Seilführung, bei
der der Seildurchmesser verringert wird, sind an der Stelle der
Befestigungspunkte 21 bis 23 drei um horizontale Achsen laufende
Seilrollenpaare 28, 29, 30 an der Hubtraverse 3 angeordnet, um die
die Seile 4 a bis 6 b weitergeführt werden, deren Seilenden 31 bis
36 am vorderen Ende des Kranauslegers 1 angreifen.
Claims (3)
1. Aufhängevorrichtung für den Umschlag von Containern bestehend
aus mehreren von einer Seiltrommel ablaufenden bzw. auf diese
auflaufenden Seilen, die über Seilrollen zur Hubtraverse
geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilaufhängung
(7) aus drei gleich langen Seilpaaren (4, 5, 6) besteht, wobei
jedes Seilpaar (4, 5, 6) mit seinem Ende am Befestigungspunkt
(21, 22, 23) an der Hubtraverse (3) angreift, bei der die Seile
(4 a, 4 b, 5 a, 5 b, 6 a, 6 b) jeweils an der Seilaufhängung (7) über
zwei im Abstand von einander liegenden Rollen
(15, 16, 17, 18, 19, 20) geführt sind, so daß gleichsam nach unten
gerichtete auf den Kanten von gleichseitigen Dreiecken
(24, 25, 26) liegende Seilführungen gebildet sind und daß die bezüglich der Hubtraverse (3)
in senkrechten Ebenen liegenden Dreiecke (24, 25, 26) jeweils
einen Winkel von 60 Grad gegeneinander einschließen.
2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seillängen als Seilflaschen geführt sind.
3. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß in die Seilführungen eines oder mehrerer Seile
(5 a, 5 b) des Seilpaares (5) zur Erzielung gleicher Seillängen
Seilrollen (13, 14) eingeschaltet sind.
Priority Applications (3)
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