DE1024813B - Kraftfahrzeug, insbesondere Gleiskettenfahrzeug, bei dem ein den Motor und das UEber-setzungsgetriebe tragender Rahmen um eine am Fahrgestell feste Schwenkachse schwenkbar ist - Google Patents

Kraftfahrzeug, insbesondere Gleiskettenfahrzeug, bei dem ein den Motor und das UEber-setzungsgetriebe tragender Rahmen um eine am Fahrgestell feste Schwenkachse schwenkbar ist

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Publication number
DE1024813B
DE1024813B DEH27196A DEH0027196A DE1024813B DE 1024813 B DE1024813 B DE 1024813B DE H27196 A DEH27196 A DE H27196A DE H0027196 A DEH0027196 A DE H0027196A DE 1024813 B DE1024813 B DE 1024813B
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DE
Germany
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frame
chassis
motor vehicle
pivot axis
motor
Prior art date
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Pending
Application number
DEH27196A
Other languages
English (en)
Inventor
Ralph Lauson Beyerstedt
Julius Charles Laegeler Jun
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Frank G Hough Co
Original Assignee
Frank G Hough Co
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Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
    • B62D55/084Endless-track units or carriages mounted separably, adjustably or extensibly on vehicles, e.g. portable track units
    • B62D55/0842Tracked vehicle with track carriages suspended on three points, e.g. by an equaliser bar
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/34Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with bucket-arms, i.e. a pair of arms, e.g. manufacturing processes, form, geometry, material of bucket-arms directly pivoted on the frames of tractors or self-propelled machines
    • E02F3/3405Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with bucket-arms, i.e. a pair of arms, e.g. manufacturing processes, form, geometry, material of bucket-arms directly pivoted on the frames of tractors or self-propelled machines and comprising an additional linkage mechanism
    • E02F3/3411Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with bucket-arms, i.e. a pair of arms, e.g. manufacturing processes, form, geometry, material of bucket-arms directly pivoted on the frames of tractors or self-propelled machines and comprising an additional linkage mechanism of the Z-type
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/02Travelling-gear, e.g. associated with slewing gears
    • E02F9/028Travelling-gear, e.g. associated with slewing gears with arrangements for levelling the machine

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Kraftfahrzeug, insbesondere Gleiskettenfahrzeug, bei dem ein den Motor und das Übersetzungsgetriebe tragender Rahmen um eine am Fahrgestell feste Schwenkachse schwenkbar ist Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug, insbesondere Gleiskettenfahrzeug, bei dem ein den Motor und das Übersetzungsgetriebe tragender Rahmen um eine am Fahrgestell feste Schwenkachse schwenkbar ist. Bei diesen mit getrenntem Fahrgestell und Motoraufbau versehenen Fahrzeugen, vornehmlich bei Schaufelladern, Kettenschleppern, manchmal auch bei Radschleppern, sind in der Fahrstellung die Triebwerksteile des Fahrgestells durch den Motoraufbau verdeckt.
  • Die oft angestrebte Anordnung des Fahrersitzes vor dem Antriebsmotor bietet eine Reihe von technischen Vorteilen, die aber im praktischen Einsatz mit Schwierigkeiten einhergehen. .Einmal ist es infolge der Ausmaße und Gewichte dieser Fahrzeuge schwierig, unter Beachtung des funktionellen Zusammenwirkens der einzelnen Bauteile eine räumliche Anordnung zu finden, die einen organischen, ausgewogenen Aufbau ergibt.
  • Zum anderen ist es im allgemeinen notwendig, Triebwerksteile, z. B. Kupplungen und Bremsen, in das Fahrgestell einzubauen, und zwar meist direkt unter dem Motoraufbau. Da Kupplungen und Bremsen regelmäßig überprüft werden müssen, ergeben sich aus dieser Lage erhebliche Schwierigkeiten und ein entsprechender Zeit- und Kostenaufwand bei der Inspektion.
  • Mit der Erfindung wird ein organischer, ausgewogener Motoraufbau angestrebt, der es ermöglicht, daß alle Bauteile auch im Fahrgestell leicht zugänglich bleiben. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß ein mit dem Fahrgestell verbundenes, die Lenkkupplungen und Lenkbremsen enthaltendes Endgetriebe von der Abtriebswelle des übersetzungsgetriebes über Kardangelenke antreibbar ist.
  • Es sind zwar Fahrzeuge bekannt, bei denen Motor und Triebwerk zu einem Block verflanscht sind, keine Triebwerksteile durch den Motoraufbau verdeckt wrden und der gesamte Block um die Triebachse verschwenkt werden kann.
  • Das mit der Erfindung verfolgte Problem tritt demgegenüber aber erst bei der einleitend vermerkten Gattung von Fahrzeugen auf, bei denen Teile des Triebwerks im Fahrgestell untergebracht sind und Motoraufbau und Fahrgestell zwei getrennte Baueinheiten bilden. Um nun auch bei dieser Ausführung die im Fahrgestell untergebrachten Bauteile -ohne Überwindung von Schwierigkeiten einer laufenden Inspektion unterziehen zu können, soll in der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Weise die Bauart durchgeführt werden, wonach dann das erwähnte Endgetriebe von der Abtriebswelle des übersetzungsgetriebes über Kardangelenke antreibbar ist.
  • Hierbei kann dann zwischen dem am Rahmen befestigten Bedienungshebel und den Betätigungswellen des Endgetriebes ein Gestänge angeordnet sein, dessen Drehpunkte über der Schwenkachse des Rahmens liegen, wobei der Rahmen durch Steckbolzen am Fahrgestell feststellbar sein kann.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Rahmen durch eine hydraulische Hubvorrichtung schwenkbar sein, wobei der Schwerpunkt der auf dem Rahmen angeordneten Teile zweckmäßig über der Schwenkachse liegt. An der hydraulischen Hubvorrichtung kann ein feststellbares Arbeitsgerät angebracht sein, und zwischen dem Rahmen und dem Fahrgestell kann eine zusätzliche Stütze vorgesehen sein.
  • Weitere Einzelheiten der Bauart des Fahrzeuges nach der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Erläuterung der ein Ausführungsbeispiel wiedergebenden Zeichnung.
  • Fig:1 zeigt eine Seitenansicht eines Schleppers nach der Erfindung; Fig. 2 ist eine Draufsicht auf den Schlepper; Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht des Schleppers nach Fig. 1 mit gekipptem Motoraufbau; Fig. 4 zeigt die Gestängeführung am Drehpunkt des Motoraufbaues bei dem Ausführungsbeispiel der Erfindung; Fig. 5 zeigt eine Vorderansicht der Triebwerksteile im Fahrgestell nach entferntem Motoraufbau in schaubildlicher Darstellung; Fig. 6 zeigt eine schaubildliche Ansicht der Triebwerksteile im Fahrgestell.
  • Außer der hier beschriebenen Ausführungsform sind eine Reihe weiterer Ausführungen der Erfindung denkbar, vor allem ist es möglich, das Kettentriebwerk durch ein Radtriebwerk zu ersetzen.
  • Der Schlepper besitzt einen Rahmen 10, der das Grundgestell für den Motoraufbau bildet. Auf dem hinteren Teil des Rahmens 10 ist das Motorgehäuse 11 aufgebaut. Vor dem Motor befindet sich der Führerstand 12 mit dem in Fahrtrichtung weisenden Fahrersitz 13 und den Bedienungshebeln 14. Der Rahmen 10 trägt weiterhin ein mit dem Motor verbundenes Übersetzungsgetriebe 15. Die Abtriebswelle 16 des Getriebes 15 weist entgegen der Fahrtrichtung nach hinten (Fig. 4). Etwa in der Mitte jeder Längsseite des Rahmens 10 sind Trägerplatten 17 für die Hauptlager 18 angeschweißt. Die Hauptlager 18 liegen auf einer Querachse zum Schlepper und etwas vor und unter dem Schwerpunkt des Motoraufbaues. Die Hauptlager 18 sind so geteilt, daß die Trennebene bei horizontaler Stellung des Motoraufbaues nach oben und hinten geneigt ist. Die beiden Hauptlager 18 übertragen im wesentlichen die Last des Motoraufbaues auf das Fahrgestell. Am rückwärtigen Teil des Rahmens 10 sind weiterhin Laschenklauen 19 angebracht, die zur Arretierung des Motoraufbaues in Fahrstellung dienen.
  • Das Fahrgestell wird beim Ausführungsbeispiel durch ein Kettenlaufwerk gebildet, das auf den beiden Laufwerkrahmen 20 aufgebaut ist. Die Laufwerkrahmen 20 sind durch zwei Querträger 21 und 22 miteinander verbunden. Im hinteren Teil des Fahrgestells ist in an sich bekannter Weise das Endgetriebegehäuse 23 eingebaut, das sich hinten über die beiden Achsgehäuse 24 an den Laufwerkrahmen 20 abstützt und vorn mittels eines Zapfens 25 im Querträger 22 drehbar gelagert ist. Das Endgetriebegehäuse 23 enthält die zur Lenkung des Kettenschleppers erforderlichen Lenkkupplungen und Lenkbremsen. Diese Getriebeteile sind leicht zugänglich, wenn der Deckel 26 abgenommen ist. Im Deckel 26 sind zusätzlich abgedeckte Inspektionsöffnungen 27 vorgesehen, die für die Einstellung und Inspektion der Getriebeteile bestimmt sind. Die Lenkkupplungen werden über die im Gehäusedeckel gelagerten Wellen 28 betätigt. Die Lenkbremsen werden durch die im vorderen Teil des Endgetriebegehäuses 23 gelagerten Wellen 29 betätigt.
  • Die beiden Querträger 21 und 22 des Laufwerkrahmens 20 werden rechts und links je durch einen Längsträger 30 verbunden, der als Vierkantträger ausgebildet sein kann. Die Längsträger 30 liegen auf den Querträgern 21 und 22 und sind mit diesen verschweißt. Sie tragen etwa in der Mitte des Laufwerks und etwa in Höhe der rücklaufenden Kette die aus je zwei dreieckigen Flanschen 31 und einem dazwischen gelagerten Achsstummel 32 gebildeten Lagerachsen für die Hauptlager 18 des Motoraufbaues.
  • Durch diese Lagerung des Motoraufbaues auf dem Fahrgestell ist der Motoraufbau um die Achsstummel 32 kippbar. Wird der Motoraufbau nach Fig. 3 im 71 Uhrzeigersinn gekippt, senkt sich der vordere Teil des Motoraufbaues in den freien Raum zwischen den beiden Laufwerkrahrnen 20. In Fahrstellung dagegen greifen die beiden Laschen 33 am Endgetriebegehäuse 23 zwischen die Laschenklauen 19 am Motoraufbau und werden durch die Steckbolzen 34 verriegelt, so daß der Motoraufbau in Fahrstellung gegen Kippen gesichert ist.
  • Die kraftschlüssige Verbindung zwischen dem im Motoraufbau gelagerten Übersetzungsgetriebe 15 und dem Endgetriebe im Fahrgestell wird über die Abtriebswelle 16 und die beiden Kardangelenke 35 und 36 hergestellt. Die Lage der Kardangelenke zur Kippachse des Motoraufbaues ist so gewählt, daß die Verbindung beim Kippen nicht gelöst zu werden braucht. Es sind auch andere Kraftübertragungen denkbar, die den gleichen Zweck wie das dargestellte Beispiel erfüllen.
  • Ebenso werden die im Motoraufbau gelagerten Bedienungshebel für die im Fahrgestell gelagerten Triebwerksteile so mit diesen verbunden, daß die Verbindung beim Kippen des Motoraufbaues nicht gelöst zu werden braucht. In den Zeichnungen ist nur ein Ausführungsbeispiel dieses Merkmales gezeigt.
  • Hierbei werden Lenkkupplung und Lenkbremse unter Unterstützung durch einen hydraulischen Servomechanismus auf jeder Fahrzeugseite durch einen Bedienungshebel 14 betätigt. Das Bedienungsgestänge, das die Hebel 14 mit den Betätigungswellen 28 und 29 der Lenkkupplung und der Lenkbremse verbindet, ist durch je ein hydraulisches Steuergerät 37 durchgeführt, das den Druckmittelzulauf zu dem entsprechenden hydraulischen Hilfszylinder 38 regelt. Weiter wird das Gestänge über mehrere Umlenkungen so geführt, daß der Drehpunkt 39 eines Umlenkungshebels direkt über der Kippachse des Motoraufbaues liegt. An diesem Drehpunkt teilt sich das Gestänge zur Bedienung der Lenkkupplung und der Lenkbremse, und zwar ist die Anordnung so getroffen, daß der Hebelarm 40 erst die Lenkkupplung voll ausrückt und erst dann den Hebelarm 41 mitnimmt, der die Lenkbremse betätigt. Bei dieser Anordnung kann der Motoraufbau gekippt werden, ohne daß das Gestänge gelöst zu werden braucht.
  • Der Schlepper nach der Ausführungsform der Erfindung ist weiterhin mit einem hydraulischen Schaufellader ausgerüstet, der aus einem zweiteiligen Hubrahmen 42, einer Erdschaufel 43 und hydraulischen Hubzylindern 44 besteht. Der zweiteilige Hubrahmen 42 ist in den Lagern 45 am Motoraufbau schwenkbar gelagert und trägt an seinem vorderen Ende eine Erdschaufel 43. Zur Betätigung des Hubrahmens sind die Hubzylinder 44 mit einem Lager 46 mit dem Motoraufbau und einem Lager 47 mit dem Hubrahmen verbunden. Außerdem sind hydraulische Hilfszylinder 48 vorgesehen, die zum Kippen der Erdschaufel dienen.
  • Bei dieser Ausführungsform ist es nun sehr einfach, den Motoraufbau zu kippen, um die im Fahrgestell eingebauten Triebwerksteile zugänglich zu machen. Die Steckbolzen 34, die die Laschen 33 zwischen den Laschenklauen 19 am Motoraufbau verriegeln, werden gelöst und die Erdschaufel 43 gegen vertikale Bewegung festgelegt. Dann kippt der Motoraufbau bei Betätigung der Hubzylinder 44 um die Achsstummel 32; das im Fahrgestell gelagerte Endgetriebegehäuse 23 wird freigelegt, und die darin befindlichen Triebwerksteile können ohne Schwierigkeit durch die Inspektionslöcher 27 nachgesehen und eingestellt werden. Um vollen Zugang zu den Triebwerksteilen zu haben, kann der Gehäusedeckel 26 nach Lösen des Verbindungsgestänges zu den Betätigungswellen der Lenkkupplungen 28 leicht abgenommen werden.
  • Noch einfacher ist es, an Stelle einer Festlegung der Erdschaufel gegen vertikale Bewegung zwischen Hubrahmen 42 und Laufwerkrahmen 20 eine Zugstange 49 zu lagern. Auch hierbei kippt bei Betätigung der Hubzylinder 44 der Motoraufbau um die Achsstummel 32.
  • Um den Motoraufbau gegen unbeabsichtigtes Zurückkippen zu sichern, kann zwischen die Laschen 33 und die Laschenklauen 19 eine Stütze 50 mittels Steckbolzen 51 und 52 montiert werden, die nach Erledigung der Inspektion bzw. Reparatur wieder abgenommen wird. Darauf kann der Motoraufbau wieder in die normale Fahrstellung zurückgekippt werden; der Schlepper ist dann nach Verriegelung der Laschen 33 zwischen den Laschenklauen 19 mittels der Steckbolzen 34 wieder einsatzbereit.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Kraftfahrzeug, insbesondere Gleiskettenfahrzeug, bei dem ein den Motor und das Übersetzungsgetriebe tragender Rahmen um eine am Fahrgestell feste Schwenkachse schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Fahrgestell verbundenes, die Lenkkupplungen und Lenkbremsen enthaltendes Endgetriebe (23) von der Abtriebswelle (16) des Übersetzungsgetriebes (15) über Kardangelenke (35, 36) antreibbar ist.
  2. 2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein zwischen dem am Rahmen befestigten Bedienungshebel (14) und den Betätigungswellen (28) des Endgetriebes angeordnetes Gestänge, dessen Drehpunkte (39) über der Schwenkachse (32) des Rahmens liegen.
  3. 3. Kraftfahrzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der um die etwa in der Mitte des Kraftfahrzeuges liegende Schwenkachse schwenkbare Rahmen durch Steckbolzen (34) am Fahrgestell feststellbar ist.
  4. 4. Kraftfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (10) durch eine hydraulische Hubvorrichtung (44) schwenkbar ist.
  5. 5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der zum Schwenken des Rahmens dienenden hydraulischen Hubvorrichtung ein feststellbares Arbeitsgerät (42, 43) angebracht ist.
  6. 6. Kraftfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine zusätzliche Stütze (50) zwischen dem Rahmen und dem Fahrgestell.
  7. 7. Kraftfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwerpunkt der auf dem Rahmen angeordneten Teile über der Schwenkachse liegt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 523 260, 873 210, 895 427, 924 980; USA.-Patentschrift Nr. 2 520 734.
DEH27196A 1955-06-06 1956-06-02 Kraftfahrzeug, insbesondere Gleiskettenfahrzeug, bei dem ein den Motor und das UEber-setzungsgetriebe tragender Rahmen um eine am Fahrgestell feste Schwenkachse schwenkbar ist Pending DE1024813B (de)

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