DE910867C - Radschlepper - Google Patents

Radschlepper

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Publication number
DE910867C
DE910867C DED7340A DED0007340A DE910867C DE 910867 C DE910867 C DE 910867C DE D7340 A DED7340 A DE D7340A DE D0007340 A DED0007340 A DE D0007340A DE 910867 C DE910867 C DE 910867C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
front axle
axle
wheeled tractor
gear
shaft
Prior art date
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Expired
Application number
DED7340A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Friedrich-Wilhelm Jeroch
Robert Schenck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DEULIEWAG TRAKTOREN und MASCHI
Original Assignee
DEULIEWAG TRAKTOREN und MASCHI
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DEULIEWAG TRAKTOREN und MASCHI filed Critical DEULIEWAG TRAKTOREN und MASCHI
Priority to DED7340A priority Critical patent/DE910867C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE910867C publication Critical patent/DE910867C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D49/00Tractors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangement Of Transmissions (AREA)

Description

  • Radschlepper Die Erfindung betrifft einen Radschlepper insbesondere mit Allradantrieb.
  • Es sind bereits Radschlepper in zahlreichen Ausführungsformen bekannt, welche insbesondere in der Landwirtschaft immer stärker Eingang finden. Diese Schlepper haben neuerdings häufig Allradantrieb und sind in neuerer Zeit auch mit vier gleich großen Rädern ausgerüstet worden. Hierdurch läßt sich ein wesentlich höherer Prozentsatz der Motorleistung in Zugkraft umsetzen bzw. mit einem verhältnismäßig schwachen Motor die Zugleistungen erheblich stärkerer Motoren erreichen, als dies bei Fahrzeugen möglich ist, bei welchen nur die Hinterachse angetrieben wird und welche verschieden große Vorder- und Hinterräder haben.
  • Die Erfindung bezweckt durch eine Weiterbildung dieser bekannten Schlepper, insbesondere mit gleich großen Rädern, eine wesentliche Verbesserung ihrer Brauchbarkeit sowie eine Vereinfachung und Verbilligung ihrer Herstellung.
  • Der Erfindungszweck wird in erster Linie dadurch erreicht, daß der Motor vor der Vorderachse angeordnet ist und die beiden Achsen in einem Fahrgestell gelagert sind, welches von einem kastenförmigen Träger und dem Getriebeblock gebildet wird.
  • Dieser Grundgedanke der Erfindung gibt die Möglichkeit, erhebliche Verbesserungen und Vereinfachungen sowohl hinsichtlich der Bauart des Schleppers und seiner Einzelteile zu erreichen, als auch seine Betriebseignung wesentlich zu verbessern.
  • In der einen Richtung ist es z. B. erfindungsgemäß möglich, den Getriebeaufbau und die Kraftübertragung gegenüber den bisherigen Konstruktionsgedanken grundsätzlich neu zu gestalten.
  • In dieser Richtung liegt z. B. das Erfindungsmerkmal, däß das Getriebe nur eine Ausgangswelle als letzte Getriebewelle besitzt, welche etwa im der Mitte unter seiner Eingangswelle angeordnet ist und die Hinterachse über einen Kegeltrieb sowie bei wahlweisem Allradantrieb die Vorderachse über eine Gelenkwelle antreibt.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Vorderachse und die an das Getriebe angeschlossenen Wellen innerhalb des Kastenträgers angeordnet und zweckmäßig als Gelenkwellen ausgebildet.
  • Ferner kann gemäß der Erfindung der Vorderachsbolzen hohl ausgebildet sein und die Welle zwischen Motor und Getriebe durch ihn hindurchtreten.
  • Die Vorderachsfeder kann nach einem weiteren Erfindungsmerkmal unten und oben um den Vorderachsbolzen herumgeführt sein, und ferner kann der Kastenträger seitliche Ausschnitte für die Vorderachse besitzen, welche durch eine Brücke abgedeckt sind.
  • Durch die vorstehend erwähnten Merkmale wird erreicht, daß der Motor, nachdem er abgestützt ist, durch Lösen weniger Schrauben und Abklemmen weniger Leitungen vollkommen vom Fahrzeug getrennt werden kann, während das Fahrzeug selbst auf seinen beiden Achsen für sich beweglich ist, im Gegensatz zur Demontage des Motors bei den bekannten Blockschleppern, bei welchen die Vorderachse vor dem Motor liegt. Wenn bei Blockschleppern Motor und Getriebe getrennt werden müssen, was z. B. wegen des stärkeren Verschleißes der Hauptkupplung zum Auswechseln der Kupplungsbeläge häufiger als sonst im Fahrzeugbau notwendig ist, so verbleibt die Vorderachse am Motor und die Hinterachse am Getriebe, so daß mehrere Arbeitskräfte und entsprechende Hebevorrichtungen notwendig sind, um die beiden Fahrzeugteile zu trennen und wieder zu vereinigen.
  • Ein weiterer wesentlicher Fortschritt des Erfindungsgegenstandes liegt darin, daß der Kastenträger und das Getriebe eine gemeinsame verwindungsfreie Einheit bilden und der Motor vor der Vorderachse vollkommen verwindungsfrei im Raum hängt. Im Gegensatz hierzu ist bei Schleppern, welche keine Blockschlepper sind, ein besonderer Fahrgestellrahmen erforderlich, auf welchem der Motor und das Getriebe angeordnet sind.
  • Bei dem Schlepper gemäß der Erfindung liegen ferner die Antriebswellen zwischen dem Motor und Getriebe sowie dem Getriebe und der angetriebenen Vorderachse völlig geschützt in dem den Mittelteil des Schleppers bildenden Kastenträger, während bei den bisherigen Bauarten im allgemeinen die Antriebswelle für die Vorderachse seitlich am Motor vorbei bzw. unterhalb des Motors durchgeführt wurde.
  • Durch die besondere Anordnung der Vorderachse des Kastenträgers ergibt sich ferner eine gedrängte und gleichzeitig steife Bauart, welche kinematisch einwandfreie Bewegungen ausführt, bei welcher der Motor völlig der Einwirkung verwindender Kräfte entzogen ist, während bei den bekannten Blockschleppern das Motorkurbelgehäuse alle Kräfte zwischen Vorder- und Hinterachse aufnehmen muß.
  • Hinsichtlich der Betriebseignung wird durch die Erfindung die Voraussetzung für ein weiteres wesentliches Merkmal geschaffen, und zwar dadurch, daß es nunmehr möglich ist, das Schleppergewicht im Stillstand ungleichmäßig derart auf die Achsen zu verteilen, daß im Betrieb bei einer bestimmten günstigen Zugkraft die dynamischen Achsdrücke von Vorder- und Hinterachse ohne zusätzlichen Ballast praktisch gleich sind.
  • Bekanntlich liegen die Verhältnisse so, daß beim Ziehen des Schleppers der Achsdruck der Vorderachse sinkt und derjenige der Hinterachse steigt. Wenn man also bei einer mittleren Zugkraft möglichst gleiche Achsdrücke haben will, dann muß man die Gewichtsverteilung so gestalten. daß das Fahrzeug im Stillstand vorn einen erheblich höheren Achsdruck als hinten hat. Dieses ist besonders wichtig mit Rücksicht auf einen gleichmäßigen Bodendruck. Alle vier Reifen eines solchen Fahrzeuges sollen den gleichen spezifischen und möglichst geringen Bodendruck haben. Durch die erfindungsgemäße Bauweise von Schleppern besteht nunmehr eine sehr einfache Möglichkeit, durch die Kopflastigkeit des Motors der Vorderachse im Stillstand des Fahrzeuges ein so hohes Übergewicht gegenüber der Hinterachse zu geben, daß beim gegenseitigen Ausgleich der Achsdrücke durch die Drehmomente der angetriebenen Achsen bei der günstigsten Zugkraft praktisch gleiche Achsdrücke auftreten. Wollte man bei den bekannten Schleppern bei einer bestimmten Zugkraft die gleichen Vorteile erreichen, so war man genötigt, vorn zusätzlich Ballast anzubringen, was natürlich nicht nur umständlich und betriebserschwerend ist, sondern auch die effektive Nutzleistung des Fahrzeuges nachteilig beeinflußt. In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes rein schematisch dargestellt, und zwar zeigt Fig. I eine Seitenansicht eines bekannten Blockschleppers nach der Trennung von Motor und Getriebe, Fig. 2 eine Seitenansicht des Schleppers gemäß der Erfindung mit eingebautem Motor, Fig.3 eine Ansicht gemäß Fig.2 mit ausgebautem Motor, Fig. 4 eine Seitenansicht des Getriebeblocks, Fig. 5 eine Stirnansicht von links in Fig. d. gesehen, Fig.6 eine Draufsicht auf die beiden Schaltknöpfe der Schalthebel, Fig. 7 einen schematischen Schnitt durch den Kastenträger, Fig.8 eine teilweise Vorderansicht des Mittelteils der Vorderachse.
  • Gemäß Fig. i bilden bei dem bekannten Blockschlepper das Motorgehäuse i und das Getriebegehäuse 2 den Fahrzeugrahmen. Die Hinterachse 3 ist im Getriebegehäuse 2 und die Vorderachse 4 vor dem Motorgehäuse I gelagert. Außerdem haben bei diesen bekannten Blockschleppern die Hinterräder 5 einen erheblich größeren Durchmesser als die Vorderräder 6. Wenn die Hauptkupplung 7 freigelegt werden muß, um die Kupplungsbeläge auszuwechseln, so müssen Motorblock I und Getriebegehäuse 2 getrennt werden, was nur mit mehreren Arbeitskräften und entsprechenden Hebeeinrichtungen möglich ist. Außerdem müssen beide Fahrzeugteile abgestützt werden und können nur bewegt werden, wenn diese Abstützung auch während der Bewegung erfolgt.
  • Gemäß Fig. 2 und 3 besteht das Fahrgestell bei dem Schlepper gemäß der Erfindung aus dem Getriebeblock II mit der Hinterachse I2 und einem Kastenträger I3 mit der Vorderachse I4. Die Hinterräder I5 und die Vorderräder I6 haben zweckmäßig gleiche Durchmesser.
  • Der Motor I7 ist an der Stirnseite des Kastenträgers I3 vor der Vorderachse I4 angeordnet, und zwar zweckmäßig leicht abnehmbar. Nach Unterstützung des Motors I7 durch eine geeignete Vorrichtung I8, z.B. einen Holzblock, kann der Motor I7 ohne weiteres nach Lösen seiner Befestigungsschrauben und Abklemmen weniger Leitungen vom Fahrzeug getrennt werden (Fig.3), so daß die Hauptkupplung I9 frei zugänglich ist.
  • Das Fahrzeug selbst, welches nur aus dem Kastenträger I3, dem Getriebeblock II, den Achsen I2, I4 und den Vorder- und Hinterrädern I5, I6 besteht, kann ohne jede Unterstützung frei bewegt werden. Es enthält auch sämtliche sonstigen Betriebsaggregate bzw. den Brennstoffbehälter 2o, die Batterie 2I usw. Das Schaltgetriebe 22 ist mit dem Getriebeblock II vereinigt und besitzt zwei Schalthebel 23, 24 (Fig. 5).
  • Das Getriebe II ist sowohl für Allradantrieb als auch für normale, nur an der Hinterachse angetriebene Schlepper geeignet. Es besitzt sechs Gangstufen, welche durch ein vorgeschaltetes zweistufiges Getriebe und ein nachgeschaltetes dreigängiges Hauptgetriebe erreicht werden.
  • Die beiden Getriebeschalthebel 23, 24 (Fig. 5) sind so angeordnet, daß der in der Fahrtrichtung linke Schalthebel 23 drei Schaltstellungen hat, und zwar die Ackergeschwindigkeit A und Straßengeschwindigkeit S in den beiden Endstellungen und den Leerlauf in der Mittelstellung (Fig. 6).
  • Der in der Fahrtrichtung rechte Schalthebel 24 hat gemäß Fig.6 oben fünf Schaltstellungen für drei Vorwärtsgänge, einen Rückwärtsgang und Leerlauf.
  • Gemäß Fig. 4 und 5 ist der Aufbau des Getriebes derart, daß das Getriebe als letzte Getriebewelle nur eine Ausgangswelle 25 besitzt, welche etwa in der Mitte unter der Eingangswelle 26 liegt. Der innere Aufbau des Getriebes ist der Einfachheit halber in Fiig. 4 nicht dargestellt, sondern nur der Kraftfluß mittels Pfeilen angedeutet.
  • Von der Ausgangswelle 25 wird die Hinterachse I2 direkt über einen Kegeltrieb 27 angetrieben. Der Antrieb der Vorderachse I4 wird vom anderen Ende der Getriebewelle 25 durch eine Gelenkwelle 28 abgenommen.
  • Der Antrieb beider Achsen I2 und I4 erfolgt somit von einer Getriebewelle, nämlich der Welle 25. Hierdurch wird der wesentliche Vorteil erreicht, daß in der Hinterachse und in der Vorderachse gleiche Antriebsteile Verwendung finden können. Lediglich die Lage der Tellerräder zu den Kegelritzeln (nicht dargestellt) ist vorn und hinten unterschiedlich. Dadurch, daß jedoch diese verhältnismäßig teuren Teile ebenso wie die sechs Differentialkegelräder vorn und hinten und die beiden Differentialgehäuse vorn und hinten vollkommen gleich ausgebildet werden, lassen sie sich in größeren Stückzahlen und damit erheblich billiger herstellen.
  • Die Kraftübertragung erfolgt durch Gelenkwellen, und zwar durch eine obere Gelenkwelle 29 zwischen dem Motor I7 und dem Getriebe II und die bereits erwähnte unten liegende Gelenkwelle 28 zur Vorderachse I4.
  • Diese Wellen liegen in dem verwindungsteifen Kastenträger I3 vollkommen geschützt.
  • Zur bequemen Montage und Demontage der Vorderachse I4 hat der Kastenträger I3 seitliche Ausschnitte 3o, welche unten durch eine Brücke 3I abgedeckt sind. Durch diese Brücken 3I werden somit die Ausschnitte 3o geschlossen und die Verwindungssteifigkeit des Kastens I3 gewährleistet.
  • Bei Fahrerprobungen hat sich diese Bauart als sehr befriedigend und steif bewährt. Verwindende Kräfte können hierbei an den empfindlichen Motor I7 überhaupt nicht heran, weil dieser vorn vor der Vorderachse I4 vollkommen frei im Raum hängt.
  • Um den Aufhängpunkt der Vorderachse etwa in eine Flucht mit dem Punkt 32 zu bringen, in welchem die Vorderachse abgestützt wird, ist der Vorderachsbolzen 33 hohl ausgebildet, so daß die Gelenkwelle 29 zwischen Motor I7 und Getriebe II durch ihn hindurchgeführt werden kann.
  • Ferner ist die Vorderachsfeder 34 oben und unten um den Vorderachsbolzen 33 herumgeführt. Diese Bauart gestattet einen gedrängten Aufbau und hat den Vorteil; kinematisch einwandfreie Bewegungen auszuführen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte Ausführungsform beschränkt, sondern kann in Einzelheiten der Bauteile und ihrer Anordnung weitgehend den jeweiligen Bedürfnissen des Einzelfalles angepaßt werden, ohne vom Grundgedanken der Erfindung abzuweichen.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Radschlepper, insbesondere mit Allradantrieb, dadurch gekennzeichnet, daß sein Fahrgestell von dem Getriebeblock (i i) mit der Hinterachse (12) und einem Kastenträger (13) mit der Vorderachse (14) gebildet wird, an welchem der Motor (17) vor der Vorderachse (I4), zweckmäßig leicht abnehmbar, angeordnet ist.
  2. 2. Radschlepper nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (II) nur eine Ausgangswelle (25) als letzte Getriebewelle besitzt, welche etwa in der Mitte unter seiner Eingangswelle (26) angeordnet ist und die Hinterachse (I2) über einen Kegeltrieb (27) sowie die Vorderachse (I4) über eine Gelenkwelle (28) antreibt.
  3. 3. Radschlepper nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderachse (I4) und die Wellen (29 bzw. 28) zwischen Motor (I7) und Getriebe (II) sowie zwischen Getriebe (II) und Vorderachse (I4) innerhalb des Kastenträgers (I3) angeordnet sind.
  4. 4. Radschlepper nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kraftübertragung zwischen Motor (I7) und Getriebe (II) sowie Getriebe (II) und Vorderachse (I4) Gelenkwellen (29, 28) angeordnet sind.
  5. 5. Radschlepper nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorderachsbolzen (33) hohl ausgebildet ist und die Welle (29) zwischen Motor (I7) und Getriebe (II) durch ihn hindurchtritt.
  6. 6. Radschlepper nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderachsfeder (34) unten und oben um den Vorderachsbolzen (33) herumgeführt ist.
  7. 7. Radschlepper nach Anspruch I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kastenträger (I3) seitliche Ausschnitte (3o) für die Vorderachse (I4) besitzt, welche durch je eine Brücke (3I) abgedeckt sind.
  8. 8. Radschlepper nach Anspruch I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlepper-. gewicht im Stillstand ungleichmäßig derart auf ,de Achsen verteilt ist, daß bei einer bestimmten günstigen. Zugkraft die dynamischen Achsdrücke von Vorder- und Hinterachse ohne zusätzlichen Ballast praktisch gleich sind.
DED7340A 1950-11-17 1950-11-17 Radschlepper Expired DE910867C (de)

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DE (1) DE910867C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2558954A1 (de) * 1975-12-29 1977-07-07 Int Harvester Co Antriebsvorrichtung fuer kraftfahrzeuge
FR2527539A1 (fr) * 1982-05-25 1983-12-02 Valmet Oy Tracteur, en particulier tracteur agricole, dans lequel le reservoir constitue un composant porteur du chassis

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2558954A1 (de) * 1975-12-29 1977-07-07 Int Harvester Co Antriebsvorrichtung fuer kraftfahrzeuge
FR2527539A1 (fr) * 1982-05-25 1983-12-02 Valmet Oy Tracteur, en particulier tracteur agricole, dans lequel le reservoir constitue un composant porteur du chassis

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