DE10242429B4 - Elektrische Steckverbindung mit Schnelllösemitteln - Google Patents

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Abstract

Elektrische Steckverbindung mit Schnelllösemitteln, die einen Überschlag verhindern, umfassend
– einen Stecker (2) und eine Steckbuchse (3) als zu verbindende Teile, die miteinander verbindbar sind, und welche jeweils Kontaktelemente (5, 7) aufweisen, die beim Verbinden ebenfalls in Verbindung treten, wobei eines der beiden zu verbindenden Teile ein Steckgehäuse (6) umfasst,
– einen Schieber (13), der am Steckgehäuse (6) relativ zu diesem in Löserichtung beim Trennen der Steckverbindung bewegbar ist,
– ein elastisches Element (14), das zwischen dem Steckgehäuse (6) und dem Schieber (13) abgestützt ist und beim Bewegen des Schiebers (13) eine elastische Verformung erfährt und eine elastische Vorspannung aufbaut,
– wobei, wenn der Stecker (2) ausgehend vom verbundenen Zustand von der Steckbuchse (3) getrennt wird, die Verbindungskraft zwischen den Kontaktelementen (5, 7) ein Vorspannen des elastischen Elementes (14) zwischen dem Schieber (13) und dem Steckgehäuse (6) ausgehend von einem Ausgangszustand zu einem vorgespannten Zustand bewirkt...

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Steckverbindung mit Schnelllösemitteln zur Verhinderung eines Überschlags.
  • Wenn eine Spannung einer Fahrzeugstromquelle auf einen Wert höher als eine Spannung der vorliegenden Fahrzeugstromquelle festgelegt wird, können Kabel, die bei der elektrischen Verdrahtung verwendet werden, im Durchmesser verkleinert werden, da ein Laststrom verringert ist. Das Gewicht eines Kabelstrangs kann daher verringert werden und daneben können verschiedene Vorteile, die den verbesserten Wirkungsgrad der Verwendung der Stromquelle umfassen, erzielt werden. Die Möglichkeit der Erhöhung der Fahrzeugstromquellenspannung von dem gegenwärtigen Wert des Gleichstroms von 12V (effektive Spannung: 14V) auf einen höheren Wert von 36V (effektive Spannung: 42V) wurde untersucht.
  • Das folgende Problem tritt bei einer elektrischen Steckverbindung auf, wenn die Fahrzeugstromquellenspannung von dem gegenwärtigen Wert von 12V auf den höheren Wert von 36V erhöht wird. Wenn nämlich die Steckverbindung bei einem Zustand verbunden oder gelöst wird, wenn eine Spannung (in einem AN-Zustand eines Stromsystems) anliegt, tritt ein Überschlag auf, dessen Energie größer ist als die, die durch die vorliegende Fahrzeugstromquelle hervorgerufen wird, und als Folge tritt das Problem auf, dass die Kontakte durch diesen Überschlag zerstört werden.
  • Es gibt einen technischen Report bezüglich Gegenmaßnahmen für solch ein Problem, bei dem Magneten an entgegengesetzten Seiten eines Steckgehäuses eines Steckverbinders vorgesehen werden, und die nachteiligen Wirkungen eines Überschlags werden durch Nutzung der magnetischen Kraft der Magnete verringert. Diese Methode weist jedoch insofern Probleme auf, als die Kosten stark erhöht, die Baugröße vergrößert und das Gewicht erhöht werden. Bei einer Mehrpolsteckverbindung ist es ferner zweifelhaft, ob die gewünschte Wirkung in den Bereichen, die den Magneten entfernt sind, erzielt wird.
  • Der Erfinder der vorliegenden Erfindung hat durch Experimente und dergleichen die folgenden Fakten herausgefunden. Die erste Tatsache ist, dass ein Überschlag auch bei kleinem Strom entsteht, wenn die Spannung groß wird, was aus dem Graph gemäß 9 hervorgeht. Die zweite Tatsache ist, dass ein Überschlag beim Lösen einer Steckverbindung auftritt. Die dritte Tatsache ist, dass je niedriger die Geschwindigkeit (Testgeschwindigkeit) des Lösens der Steckverbindung ist, je größer sind die nachteiligen Wirkungen (Schädigung) (da die Dauer einer Überschlagsentladung erhöht ist, was aus dem Graph von 10 offensichtlich wird).
  • Die DE 694 00 148 T2 betrifft eine Steckverbindung, bei der sowohl bei dem Steckverbinder, der einen Steckerstift als Kontaktelement enthält, als auch bei dem Steckverbinder, der eine Steckbuchse als Kontaktelement enthält, ein im wesentlichen gleicher Aufbau gewählt wurde. In einem Gehäuse ist ein Träger für das jeweilige Kontaktelement angeordnet. Der Träger ist beweglich in dem Gehäuse gehalten und wird durch Federmittel in einer vorgeschobenen Position mit einem Anschlag in Anlage zu einem Anschlag am Gehäuse gehalten. In dieser Position sind die Kontaktelemente jeweils von den zugehörigen Leitern getrennt. Zusätzlich ist das Gehäuse eines der beiden Steckverbinder verschiebbar in einem Außengehäuse gehalten, wobei zwischen beiden eine Feder wirksam ist, die das Gehäuse in einer ersten Position hält. Beim Verbinden werden die Träger aufeinander zu bewegt, wobei die Kontaktelemente in Kontakt zueinander treten. Beim weiteren Verbinden werden die Federmittel vorgespannt und die Kontaktelemente treten beim weiteren Annähern der Gehäuse mit entsprechenden Kontaktelementen, mit denen die Leiter verbunden sind, in elektrisch leitende Verbindung. Auf diesem Wege werden die Federn vorge spannt. Danach erfolgt ein Verriegeln der beiden Gehäuse, so dass die verbundene Position eingenommen wird. Dabei wird zu dem Außengehäuse eine Vorspannung erzielt, d.h. die Federn sind vorgespannt. Die beiden Gehäuse der Steckverbinder werden durch Lösen der Verbindungsvorrichtung voneinander getrennt. Die Träger werden aufgrund der Verlagerung durch die Feder zueinander verlagert. Die die Kontaktelemente tragenden Träger werden jedoch nicht voneinander getrennt. Es wird lediglich aufgrund der Federkräfte der Federn die Verbindung zwischen den Trägern gehalten und die Kontaktelemente von den Leitern getrennt. Erst danach erfolgt ein weiteres Trennen. Das Erzielen einer Lösekraft beim Verbinden ist von Nachteil, da die Federmittel dauernd vorgespannt sind, wenn der verbundene Zustand gehalten wird.
  • Die DE 91 01 048 U1 beschreibt einen Zwischenstecker, der in eine Steckdose eingesteckt wird und mit dem ein Stecker verbindbar ist. Dieser Steckverbinder verbleibt an der Steckdose und umfasst ein verschiebbares Bauteil, zwischen dem und einem Träger Federn angeordnet sind, die beim Verbinden des normalen Steckers mit diesem Zwischenstecker vorgespannt werden. Beide können dann zueinander verriegelt werden. Wenn der Stecker aus dem Zwischenstecker entfernt werden soll, kann durch Betätigen eines Druckknopfes die Verriegelung der den Stecker führenden Hülse des Zwischensteckers freigegeben werden, so dass die Federkraft diese verschiebt und dabei gleichzeitig der Kontakt zwischen den dem Zwischenstecker zugeordneten Kontaktelementen und denen des Steckers getrennt wird. Auch hier besteht das Prinzip, dass Federn beim Verbinden vorgespannt werden und dann eine Verriegelung erfolgt. Durch Entriegelung wird für das Lösen diese Federkraft wirksam.
  • Die DE 195 25 475 A1 beschreibt eine Steckverbindung, bei der eine Temperaturänderung genutzt wird, um eine elektrische Trennung vorzunehmen, wobei das Formänderungsverhalten eines Werkstoffes genutzt wird. Dieser nimmt seine ursprüngliche Gestalt an und bewirkt dabei die Unterbrechung.
  • Die US 4 820 176 beschreibt eine Steckverbindung, bei der ebenfalls ein Zwischenstecker vorhanden ist. Beim Verbinden wird eine Vorspannkraft erzeugt, die dadurch aufrechterhalten wird, dass eine Blockierung der Bauteile zueinander erfolgt. Diese Kraft wird erst dann freigegeben, wenn die Verriegelung aufgehoben wird. Wenn die Steckverbinderteile für das Trennen auseinanderbewegt werden, wird die elastische Kraft wirksam.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steckverbindung vorzusehen, bei der die Unterstützung des Lösens des Steckers und der Steckbuchse voneinander erzeugt wird, wenn sie benötigt wird, um die Gefahr eines Überschlagens zu minimieren.
  • Gelöst wird die beschriebene Aufgabe gemäß der Erfindung durch eine elektrische Steckverbindung mit Schnelllösemitteln, die einen Überschlag verhindern, umfassend
    • – einen Stecker und eine Steckbuchse als zu verbindende Teile, die miteinander verbindbar sind, und welche jeweils Kontaktelemente aufweisen, die beim Verbinden ebenfalls in Verbindung treten, wobei eines der beiden zu verbindenden Teile ein Steckgehäuse umfasst,
    • – einen Schieber, der am Steckgehäuse relativ zu diesem in Löserichtung beim Trennen der Steckverbindung bewegbar ist,
    • – ein elastisches Element, das zwischen dem Steckgehäuse und dem Schieber abgestützt ist und beim Bewegen des Schiebers eine elastische Verformung erfährt und eine elastische Vorspannung aufbaut,
    • – wobei, wenn der Stecker ausgehend vom verbundenen Zustand von der Steckbuchse getrennt wird, die Verbindungskraft zwischen den Kontaktelementen ein Vorspannen des elastischen Elementes zwischen dem Schieber und dem Steckgehäuse ausgehend von einem Ausgangszustand zu einem vorgespannten Zustand bewirkt und der Stecker sich von der Steckbuchse zu trennen beginnt, wenn die elastische Vorspannkraft größer als die Verbindungskraft der Kontaktelemente ist und das elastische Element seinen Ausgangszustand wieder annimmt, wenn der Stecker von der Steckbuchse getrennt ist.
  • Von Vorteil dabei ist, dass die elastische Kraft zum Lösen des Steckers und der Steckbuchse voneinander erst dann erzeugt wird, um die Lösegeschwindigkeit des Steckers von der Steckbuchse zu erhöhen, wenn das Lösen der beiden voneinander eingeleitet wird. Wie oben beschrieben, wird bei der Erfindung die Steckverbinderlösegeschwindigkeit durch Vorsehen der schnell wirkenden Steckverbinderlöseeinheit erhöht. Die Dauer der Überschlagsentladung ist daher verkürzt, wodurch die nachteiligen Wirkungen des Überschlags auf ein Minimum verringert werden. Bei der Erfindung umfasst einer der beiden Stecker oder die Steckbuchse, die miteinander verbunden werden sollen, das Steckgehäuse, den Schieber und das elastische Element und mit dieser Ausbildung kann die Steckverbinderlösegeschwindigkeit erhöht werden. Die Dauer der Überschlagsentladung wird daher verkürzt, wodurch die nachteiligen Wirkungen des Überschlags auf ein Minimum verringert werden können. Bei der Erfindung ist auch der Vorteil gegeben, dass das Verbinden der Steckverbinder nicht beeinflusst wird.
  • Da die elastische Kraft nicht beim Verbinden der Steckverbinder hervorgerufen wird, besteht auch nicht die Gefahr, dass bei dem elastischen Element aufgrund ständiger Vorspannung, solange der Stecker und die Steckbuchse miteinander verbunden bleiben, eine Ermüdung eintritt und dann, wenn das Lösen erfolgt, keine erhöhte Trenngeschwindigkeit erreichbar ist.
  • In Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Lösung ist vorgesehen,
    • – dass das Steckgehäuse einen Gehäusevorsprung aufweist,
    • – dass der Schieber einen ersten Vorsprung und einen zweiten Vorsprung aufweist,
    • – dass das elastische Element zwischen dem Gehäusevorsprung und dem ersten Vorsprung des Schiebers angeordnet ist und
    • – dass der zweite Vorsprung des Schiebers in Anlage zum Gehäusevorsprung bringbar ist.
  • Vorzugsweise ist ergänzend vorgesehen, dass der zweite Vorsprung des Schiebers sich beim Verbinden des Steckers mit der Steckbuchse am Gehäusevorsprung abstützt und von diesem beim Trennen des Steckers von der Steckbuchse getrennt ist.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung und Darstellungen zur Erläuterung der Funktion sind in den Zeichnungen enthalten.
  • 1 ist ein Schnitt, der eine bevorzugte Ausführungsform der beiden Steckverbinder in Form einer Steckbuchse und eines Steckers einer Steckverbindung gemäß der Erfindung zeigt.
  • 2 ist ein Schnitt, der einen Zustand darstellt, bei dem der Stecker und die Steckbuchse miteinander verbunden werden.
  • 3 ist ein Schnitt, der einen Zustand darstellt, bei dem das Verbinden von Stecker und Steckbuchse beendet ist.
  • 4 ist ein Schnitt, der einen Zustand direkt nach dem Beginn des Lösens von Stecker und Steckbuchse zeigt.
  • 5 ist ein Schnitt, der einen Zustand zeigt, bei dem der Stecker und die Steckbuchse voneinander gelöst werden.
  • 6 ist ein Schnitt, der einen Zustand zeigt, bei dem der Stecker und die Steckbuchse voneinander gelöst sind.
  • 7 ist ein Diagramm, das die Beziehung zwischen der Bewegungsentfernung und einer Lösekraft beim Lösen der Steckverbindung darstellt.
  • 8 ist eine Ansicht zur Erläuterung des Löseabstands von dem Anschlussklemmenlösepunkt und dem Überschlagserzeugungsabstand.
  • 9 ist ein Diagramm, das einen Überschlagentladungserzeugungsbereich unter Verwenden der Beziehung zwischen einer Spannung und einem Strom darstellt.
  • 10 ist ein Diagramm, das die Beziehung zwischen einer Testgeschwindigkeit und der Dauer darstellt.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • In 1 kennzeichnet das Bezugszeichen 1 eine elektrische Steckverbindung, die beispielsweise an einem Hochstromschaltkreis eines Fahrzeugs vorgesehen ist. Die Steckverbindung 1 umfasst einen Stecker 2 und eine Steckbuchse 3, die miteinander verbunden werden sollen. Die Steckverbindung 1 ist mit einer schnell wirkenden Löseeinheit 4 zum Erhöhen der Steckverbindungslösegeschwindigkeit versehen, so dass nachteilige Einflüsse eines Überschlags minimiert werden.
  • Der Stecker 2 umfasst mehrere (oder einen) Anschlussstecker 5 und ein Steckgehäuse 6, das aus einem synthetischen Harz hergestellt ist. Die Steckbuchse 3 umfasst mehrere (oder eine) Anschlussbuchsen 7 und ein Steckgehäuse 8, das aus einem synthetischen Harz herstellt ist. In dieser Beschreibung wird der Steckverbinder, der Anschlussstecker aufweist, Stecker genannt, während der Steckverbinder, der Anschlussbuchsen aufweist, als Steckbuchse bezeichnet wird.
  • Zunächst werden die oben genannten Bauteile im Detail beschrieben.
  • Der Anschlussstecker 5 weist eine bekannte Ausbildung auf und umfasst einen elektrischen Kontaktabschnitt und einen Kabelverbindungsabschnitt, der mit einem Kabel 9 durch Verpressen verbunden wird. Ein vorderer Abschnitt seines elektrischen Kontaktabschnitts ist stabförmig ausgebildet und kann durch einen elastischen Kontaktteilabschnitt (nachfolgend beschrieben) der Anschlussbuchse 7 kontaktiert werden. Ein rückwärtiger Endabschnitt des elektrischen Kontaktabschnitts kann durch einen Haltevorsprung (Zunge) (nachfolgend beschrieben) des Steckgehäuses 6 festgesetzt werden.
  • Das Steckgehäuse 6 umfasst einen Einführabschnitt 10, in den die Steckbuchse 3 beim Verbinden eingeführt werden kann, und Anschlussklemmenaufnahmeräume 11, die in zwei (eine obere und eine untere Reihe) Reihen zum jeweiligen Aufnehmen eines Anschlusssteckers 4 angeordnet sind. Eine Riegeleinheit für das Steckgehäuse 8 ist an dem Einführabschnitt 10 vorgesehen. Ein Gehäusevorsprung 12, der Teil der Löseinheit 4 ist, ist an einer oberen Fläche des Einführabschnitts 10 ausgebildet. Die schnell wirkende Löseeinheit 4 wird später beschrieben.
  • Jeder Anschlussklemmenaufnahmeraum 11 wird durch einen Freiraum definiert, der sich in Längsrichtung des Steckgehäuses 6 erstreckt. Anschlusssteckerauslassöffnungen, die zur inneren Endfläche des Einführabschnitts 10 offen sind, stehen mit diesen Anschlussklemmenaufnahmeräumen 11 in Verbindung. Anschlusssteckereinführöffnungen, die zur rückwärtigen Endfläche des Steckgehäuses 6 offen sind, stehen jeweils mit den Anschlussklemmenaufnahmeräumen 11 in Verbindung. Gemäß 1 sind die Kabel 9 durch die Anschlusssteckereinführöffnungen herausgeführt. Der Festsetzvorsprung (Zunge) zum Verhindern des Herausziehens der Anschlussstecker 5 ist innerhalb des Anschlussklemmenaufnahmeraums 11 vorgesehen. Wenn der Anschlussstecker 5 in dem Anschlussklemmenaufnahmeraum 11 aufgenommen ist, ragt der stabförmige elektrische Kontaktabschnitt des Anschlusssteckers 5 in das Innere des Einführabschnitts 10 vor.
  • Bei dieser Ausführungsform ist die schnell wirkende Löseeinheit 4 an dem Stecker 2 vorgesehen. Diese schnell wirkende Löseeinheit 4 dient dazu, die Steckverbinderlösegeschwindigkeit zu erhöhen, indem eine elastische Kraft, die durch eine elastische Verformung hervorgerufen wird, genutzt wird. Diese Löseeinheit 4 umfasst den Gehäusevorsprung 12, einen Schieber 13 und eine Schraubenfeder (elastisches Element) 14.
  • Ein Ende der Schraubenfeder 14 liegt gegen eine vordere Fläche des Gehäusevorsprungs 12 an. Eine rückwärtige Fläche des Gehäusevorsprungs 12 dient als Anschlag für den Schieber 13, der durch die Schraubenfeder 14 beaufschlagt wird, und dient auch als Anschlagfläche, wenn die Steckbuchse 3 und der Stecker 2 Steckverbinder miteinander verbunden werden. Die Position und die Ausbildung des verbinder miteinander verbunden werden. Die Position und die Ausbildung des Gehäusevorsprungs 12 sind insoweit einer Begrenzung unterworfen, als sie die oben beschriebenen Funktionen ausführen können.
  • Der Schieber 13 ist an dem äußeren Umfang des Steckgehäuses 6 montiert und kann relativ zu dem Steckgehäuse 6 in Steckverbindungslöserichtung gleiten, wenn der Stecker 2 von der Steckbuchse 3 gelöst wird. Bei dieser Ausführungsform ist der Schieber 13 in der Form eines im allgemeinen rechteckigen, rohrförmigen Gehäuses, das ein offenes vorderes und ein offenes rückwärtiges Ende aufweist, ausgebildet.
  • Der erste Vorsprung 15 des Schiebers 13 und der zweite Vorsprung 16 des Schiebers 13 sind an einer inneren Fläche einer oberen Wand des Schiebers 13 ausgebildet und sind mit einem vorbestimmten Abstand voneinander beabstandet. Der erste Vorsprung 15 des Schiebers 13 ist an dem vorderen Ende des Schiebers 13 ausgebildet und das andere Ende der Schraubenfeder 14 liegt gegen dessen rückwärtige Fläche an. Der zweite Vorsprung 16 des Schiebers 13 ist zwischen den entgegengesetzten Enden des Schiebers 13 ausgebildet und seine vordere Fläche kann gegen die rückwärtige Fläche des Gehäusevorsprungs 12 anliegen.
  • Die Anordnung des ersten Vorsprungs 15 des Schiebers 13 und des zweiten Vorsprungs 16 des Schiebers 13 ist entsprechend der Position des Gehäusevorsprungs 12 und der elastischen Kraft der Schraubenfeder 14 festgelegt. Deren Ausbildung entspricht der Ausbildung des Gehäusevorsprungs 12 und ist nicht auf irgendeine spezifische Form begrenzt.
  • Obwohl es nicht besonders in den Zeichnungen gezeigt ist, ist an der äußeren Fläche des Schiebers 3 ein Greifabschnitt zum Verhindern des Abrutschens der Hand von dem Schieber 3 beim Betätigen vorgesehen.
  • Wie oben beschrieben, ist die Schraubenfeder 14 zwischen dem Steckgehäuse 6 und dem Schieber 13 angeordnet und wenn der Schieber 13 in Steckverbindungslöserichtung geschoben wird, wird diese Schraubenfeder 14 elastisch verformt (zu sammengedrückt), um eine elastische Kraft hervorzurufen. Die elastische Kraft der Schraubenfeder 14 wird nachfolgend beschrieben. Jegliches andere geeignete elastische Element, beispielsweise eine Blattfeder oder ein Gummielement, kann verwendet werden, solange es die gleiche Funktion wie die Schraubenfeder 14 ausführt.
  • Die Anschlussbuchse 7 weist eine bekannte Ausbildung auf und umfasst beispielsweise einen elektrischen Kontaktabschnitt mit einer allgemeinen Kastenform und einen Kabelverbindungsabschnitt, der mit einem Kabel 9 durch Verpressen verbunden ist. Dieser elektrische Kontaktabschnitt weist beispielsweise ein offenes vorderes Ende auf und der elastische Kontaktteilabschnitt ist innerhalb dieses elektrischen Kontaktabschnitts ausgebildet. Ein rückwärtiges Ende des elektrischen Kontaktabschnitts kann durch einen Festsetzvorsprung (Zunge) an dem Steckgehäuse 8 festgesetzt werden.
  • Das Steckgehäuse 8 weist eine im allgemeinen rechteckige Form auf und mehrere Anschlussklemmenaufnahmeräume 17 sind innerhalb dieses Steckgehäuses 8 ausgebildet und sind in zwei (eine obere und eine untere) Reihen angeordnet. Jeder Anschlussklemmenaufnahmeraum 17 wird durch einen Freiraum, der sich in Längsrichtung des Steckgehäuses 8 erstreckt, definiert und Einführöffnungen zum Einführen der Anschlussstecker 5 sind in dem vorderen Ende des Steckgehäuses 8 ausgebildet und stehen jeweils mit diesen Anschlussklemmenaufnahmeräumen 17 in Verbindung. Einführöffnungen zum Einführen der Anschlussbuchsen 7 sind zur rückwärtigen Endfläche des Steckgehäuses 8 offen und stehen mit den Anschlussklemmenaufnahmeräumen 17 in Verbindung. In 1 sind die Kabel 9 durch die Anschlussbuchseneinführöffnungen herausgeführt. Der Festsetzvorsprung (Zunge) zum Verhindern des Herausziehens der Anschlussbuchsen 7 ist innerhalb des Anschlussklemmenaufnahmeraums 17 ausgebildet.
  • Eine (nicht dargestellte) Riegeleinheit, die der Riegeleinheit entspricht, die an dem Steckgehäuse 6 des Steckers 2 vorgesehen ist, ist an dem Steckgehäuse 8 vorgesehen.
  • Nachfolgend werden das Verbinden und das Lösen der Steckverbindung, die durch den Stecker 2 und die Steckbuchse 3 mit der oben beschriebenen Ausbildung dargestellt ist, beschrieben.
  • 2 ist ein Schnitt, der einen Zustand zeigt, bei dem der Stecker 2 und die Steckbuchse 3 miteinander verbunden werden. 3 ist ein Schnitt, der einen Zustand zeigt, bei dem das Verbinden derselben beendet ist. 4 ist ein Schnitt, der einen Zustand direkt nach dem Beginn des Lösens der Steckverbindung darstellt. 5 ist ein Schnitt, der einen Zustand darstellt, bei dem der Stecker 2 und die Steckbuchse 3 Steckverbinder voneinander gelöst werden. 6 ist ein Schnitt, der einen Zustand zeigt, bei dem diese voneinander gelöst sind.
  • Verbinden des Steckers mit der Steckbuchse
  • Der Stecker 2 und die Steckbuchse 3 werden, wie in 1 gezeigt, angeordnet. Die Steckbuchse 3 wird dabei durch eine Hand des Bedieners gehalten. Die äußere Seite des Schiebers 13 wird durch die andere Hand gehalten.
  • In diesem Zustand liegt, wenn die andere Hand des Bedieners in Richtung des Pfeils A bewegt wird, der zweite Vorsprung 16 des Schiebers gegen den Gehäusevorsprung 12 an, so dass der Stecker 2 in Richtung des Pfeils A bewegt wird.
  • Der Einführabschnitt 10 des Steckgehäuses 6 wird dann auf die Steckbuchse 3 aufgeschoben und die Anschlussstecker 5 werden mit den Anschlussbuchsen 7 in Kontakt gebracht, so dass sich der Stecker 2 und die Steckbuchse 3 in einem anfänglich verbundenen Zustand, der in 2 gezeigt ist, befinden.
  • Während der oben beschriebenen Bewegung in Richtung des Pfeils A gleitet der Schieber 13 nicht relativ zu dem Steckgehäuse 6 und die Schraubenfeder 14 wird daher nicht elastisch verformt.
  • Bei dem oben beschriebenen anfänglich verbundenen Zustand wird, wenn der Stecker weiter in Richtung des Pfeils A mit einer größeren Kraft als eine Anschlussklemmenverbindungskraft (Kontaktdruck der Anschlussstecker mit den Anschlussbuchsen) bewegt wird, das Verbinden der Steckverbinder, wie in 3 gezeigt, vervollständigt. Die Steckbuchse 4 ist dann vollständig in den Einführabschnitt 10 des Steckgehäuses 6 eingeführt, so dass die Anschlussstecker 5 jeweils mit den Anschlussbuchsen 7 verbunden sind.
  • Lösen der Steckverbindung
  • In 3 wird die Steckbuchse 3 durch die eine Hand des Bedieners gehalten. Die äußere Seite des Schiebers 13 wird durch die andere Hand gehalten. In diesem Zustand wird, wenn die andere Hand des Bedieners in Richtung des Pfeils B (in Steckverbindungslöserichtung) bewegt wird, nur der Schieber 13 relativ zu dem Steckgehäuse 6 in Richtung des Pfeils B gleitend bewegt, während der Stecker 2 nicht in Richtung des Pfeils B bewegt wird, da die Anschlussklemmenbefestigungskraft größer als die elastische Kraft der Schraubenfeder 14 ist. Die Schraubenfeder 14 wird daher elastisch verformt, so dass nur der Schieber 13 relativ zu dem Steckgehäuse 6 in Richtung des Pfeils B bewegt wird.
  • Wenn die Schraubenfeder 14 so zusammengedrückt ist, so dass sie, wie in 4 gezeigt, ausreichend elastisch verformt ist, wird die Lösekraft in Richtung des Pfeils B größer als die Anschlussklemmenbefestigungskraft, so dass der Stecker 2 von der Steckbuchse 3, wie in 5 gezeigt, gelöst wird. Die Anschlussklemmenbefestigungskraft verringert sich dabei während dieser Bewegung allmählich.
  • Wenn die Anschlussstecker 5 aus den Anschlussbuchsen 7 gelöst werden oder zu dem Zeitpunkt, wenn die elastische Kraft der Schraubenfeder 14 größer als die Anschlussklemmenbefestigungskraft wird, beaufschlagt diese elastische Kraft den Stecker 2, so dass die Steckverbinderlösegeschwindigkeit zum Zeitpunkt des Lösens des Anschlusssteckers 5 aus der jeweiligen Anschlussbuchse 7 auf eine höhere Ge schwindigkeit als einen vorbestimmten Wert beschleunigt wird und das Lösen der Steckverbindung wird dabei, wie in 6 gezeigt, beendet.
  • Die Beziehung zwischen dem Weg der Bewegung und der Lösekraft bei dem oben beschriebenen Verfahren (Lösen der Steckverbindung) ist in 7 gezeigt. Diese zeigt, dass ein Überschlag erzeugt wird, wenn sich der Abstand L (siehe 8) von dem Anschlussklemmenlösepunkt P innerhalb des Bereichs x befindet. Bei der vorliegenden Erfindung wird aufgrund der elastischen Kraft der Schraubenfeder 14 (siehe 1) der Abstand L zwischen jedem Anschlussstecker 5 und der zugehörigen Anschlussbuchse 7 y (siehe 7) größer als der oben beschriebene x, wie in 8 gezeigt.
  • Wie oben beschrieben, kann dank des Vorsehens der schnell wirkenden Löseeinheit 4 die Steckverbindungslösegeschwindigkeit erhöht werden. Die Dauer der Überschlagentladung kann daher verkürzt werden, wodurch die nachteiligen Wirkungen des Überschlags auf ein Minimum verringert werden. Bei dieser Ausbildung wird ferner die elastische Kraft der Schraubenfeder 14 nicht während des Verbindens der Steckverbinder erzeugt. Die Handhabung beim Verbinden wird daher nicht beeinflusst.
  • Beispielsweise wirkt sogar dann, wenn das Lösen bei langsamer Bewegung des Steckers in Richtung des Pfeils B ausgeführt wird, (Wenn solch ein Lösen bei der Steckverbindung gemäß dem Stand der Technik ausgeführt wird, wird ein Überschlag hervorgerufen, wodurch die Anschlussklemmen derart zerstört werden, dass ein Einführen und Lösen der Anschlussklemmen nicht möglich ist.), die oben beschriebene elastische Kraft beim Lösen der beiden Steckverbinder voneinander, wodurch die Lösegeschwindigkeit oberhalb des vorbestimmten Werts sichergestellt wird.
  • Verschiedene Abänderungen können innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung gemacht werden. Beispielsweise kann die schnell wirkende Löseeinheit 4 an der Steckbuchse 4 vorgesehen werden.

Claims (3)

  1. Elektrische Steckverbindung mit Schnelllösemitteln, die einen Überschlag verhindern, umfassend – einen Stecker (2) und eine Steckbuchse (3) als zu verbindende Teile, die miteinander verbindbar sind, und welche jeweils Kontaktelemente (5, 7) aufweisen, die beim Verbinden ebenfalls in Verbindung treten, wobei eines der beiden zu verbindenden Teile ein Steckgehäuse (6) umfasst, – einen Schieber (13), der am Steckgehäuse (6) relativ zu diesem in Löserichtung beim Trennen der Steckverbindung bewegbar ist, – ein elastisches Element (14), das zwischen dem Steckgehäuse (6) und dem Schieber (13) abgestützt ist und beim Bewegen des Schiebers (13) eine elastische Verformung erfährt und eine elastische Vorspannung aufbaut, – wobei, wenn der Stecker (2) ausgehend vom verbundenen Zustand von der Steckbuchse (3) getrennt wird, die Verbindungskraft zwischen den Kontaktelementen (5, 7) ein Vorspannen des elastischen Elementes (14) zwischen dem Schieber (13) und dem Steckgehäuse (6) ausgehend von einem Ausgangszustand zu einem vorgespannten Zustand bewirkt und der Stecker (2) sich von der Steckbuchse (3) zu trennen beginnt, wenn die elastische Vorspannkraft größer als die Verbindungskraft der Kontaktelemente (5, 7) ist und das elastische Element (14) seinen Ausgangszustand wieder annimmt, wenn der Stecker (2) von der Steckbuchse (3) getrennt ist.
  2. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, – dass das Steckgehäuse (6) einen Gehäusevorsprung (12) aufweist, – dass der Schieber (13) einen ersten Vorsprung (15) und einen zweiten Vorsprung (16) aufweist, – dass das elastische Element (14) zwischen dem Gehäusevorsprung (12) und dem ersten Vorsprung (15) des Schiebers (13) angeordnet ist und – dass der zweite Vorsprung (16) des Schiebers (13) in Anlage zum Gehäusevorsprung (12) bringbar ist.
  3. Steckverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Vorsprung (16) des Schiebers (13) sich beim Verbinden des Steckers (2) mit der Steckbuchse (3) am Gehäusevorsprung (12) abstützt und von diesem beim Trennen des Steckers (2) von der Steckbuchse (3) getrennt ist.
DE10242429A 2001-09-11 2002-09-11 Elektrische Steckverbindung mit Schnelllösemitteln Expired - Fee Related DE10242429B4 (de)

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