DE9101048U1 - Elektrischer Steckverbinder mit automatischem Mittel zum Herausziehen eines eingesetzten Steckers - Google Patents
Elektrischer Steckverbinder mit automatischem Mittel zum Herausziehen eines eingesetzten SteckersInfo
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Description
Jong-Drong Heieh
ELEKTRISCHER STECKVERBINDER MIT AUTOMATISCHEM MITTEL ZUM HERAUSZIEHEN EINES EINGESETZTEN STECKERS.
Die Neuerung betrifft einen Steckverbinder, genauer gesagt, einen elektrischen Steckverbinder zum Herausziehen eines
Steckers aus einer Steckdose, wobei der Steckverbinder mit Mitteln versehen ist, einen eingesetzten Stecker automatisch
herausziehen.
In der Regel muß ein Stecker richtig in eine Steckdose passen und die Steckdose muß mit Mitteln versehen sein, die es
ermöglichen, daß der Stecker leicht in die Steckdose eingesteckt oder aus ihr herausgezogen wird. In den meisten Fällen
ist die Steckdose an der Wand angebracht. Wenn der Stecker nicht richtig in die Dose paßt, wird der Anwender in den
meisten Fällen die Kontakte des Steckers zusammendrücken oder auseinanderbiegen, damit sie gut in der Dose sitzen. Diese
Lösung ist jedoch nur zeitweilig brauchbar, denn oft wird der Stecker in der Steckdose blockiert sein, wenn ihn der Anwender
wieder herausziehen will. Der Anwender hat dann große Schwierigkeiten oder muß große Kraft anwenden, um den Stecker wieder
herauszuziehen. Manchmal wird der Anwender dann die Finger zwischen den Stecker und die Steckdose schieben, um den
Stecker herauszuziehen, und kann dabei einen elektrischen Schlag bekommen.
Hauptaufgabe der vorliegenden Neuerung ist es daher, einen elektrischen Steckverbinder bereitzustellen, der einen Stecker
und eine Steckdose verbindet und auch automatische Mittel aufweist, einen eingeschobenen Stecker wieder aus derselben
herauszuziehen.
SIS8G-3801
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es, einen
elektrischen Steckverbinder bereitzustellen, der sich leicht aus der Steckdose herausziehen läßt und bei dem man keinen
Schlag bekommt, auch wenn man beim Herausziehen des Steckers
die Kontakte mit den Fingern berührt.
Neuerungsgemäß beinhaltet der Steckverbinder ein Gehäuse mit einem vorderen und einem hinteren Teil. Ein Paar elektrischer
Leiter haben jeweils ein erstes Steckerende und ein zweites Klemmenende, wobei des erste Steckerende durch den hinteren
Teil des Gehäuses ragt und sich vom hinteren Teil desselben nach hinten erstreckt. Die Klemmenenden der elektrischen
Leiter werden vom vorderen Teil des Gehäuses aufgenommen. Ein Schubteil, welches ein Paar Kontaktöffnungen zur Aufnahme
eines eingeschobenen Steckers umfaßt, ist auf der Vorderseite des Gehäuses vorgesehen, während die Klemmenenden der elektrischen
Leiter an den Kontaktöffnungen liegen. Ein Paar Druckstifte
verbinden das Gehäuse mit dem Schubteil, um dieses letztere vom Gehäuse wegzudrücken und den eingesetzten Stecker
aus den Klemmenenden der elektrischen Leiter herauszuziehen. Eine im Gehäuse vorgesehene Verriegelung verriegelt die
Druckstifte im Gehäuse, wenn ein Stecker durch die Kontaktöffnungen des Schubteils in die Klemmenenden der elektrischen
Leiter eingesetzt wird und in diese eingreift. Eine von außen auf das Verriegelungsmittel ausgeübte Kraft setzt die Druckstifte
frei und drückt gleichzeitig den eingesetzten Stecker aus den Klemmenenden der elektrischen Leiter.
Weitere Merkmale und Vorzüge des vorliegenden Gebrauchsmusters werden aus der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung mit
den beiliegenden Zeichnungen deutlich, die alle eine nichteinschränkende Ausführungsform der Neuerung zeigen;
Fig. 1 zeigt eine aueeinandergezogene Darstellung eines
elektrischen Steckverbinders gemäß der vorliegenden Neuerung. Fig. 2 zeigt eine schematische, perspektivische Darstellung
des elektrischen Steckverbinders gemäß Fig. 1. Fig. 3(A) zeigt einen Querschnitt des neuerungsgemäßen Steck-
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verbindere mit einem eingesetzten Stecker.
Fig. 3(B) zeigt eine Querschnitt dee neuerungsgemäßen Steckverbinders ohne eingesetzten Stecker.
Fig. 4 zeigt eine auseinandergezogene Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels eines neuerungsgemäßen elektrischen
Steckverbinders.
Fig. 5 (A) und (B) zeigen Vorderansichten des Steckverbinders gemäß Fig. 4.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 beinhaltet ein elektrischer Steckverbinder gemäß der vorliegenden Neuerung aus einem
Gehäuse (2) mit einer Trennwand (208)/ die das Gehäuse in
einen vorderen Teil (20) und einen hinteren Teil (21) unterteilt. In der Trennwand (208) ist eine längliche Aussparung
(202) mit einem Boden im hinteren Gehäuseteil ausgebildet. Im Boden der länglichen Aussparung (202) sind zwei beabstandete,
durchgehende Löcher (203, 204) ausgebildet. Ein Stift (209) erstreckt sich senkrecht vom Boden der länglichen Aussparung
(202) aus zwischen den beiden durchgehenden Löchern (203, 204).
Jeder eines Paars elektrischer Leiter (4) umfaßt einen ersten Steckerteil (40) und einen zweiten Klemmenteil (41). Der erste
Steckerteil (40) des Leiters führt durch den hinteren Teil (21) des Gehäuses (2) und ragt aus demselben vor. Die zweiten
Klemmenteile (41) werden vom vorderen Teil (20) des Gehäuses (2) aufgenommen.
Ein Schubteil (1) weist zwei Kontaktöffnungen (10) auf. Wenn
das Schubteil (1) auf dem Vorderteil des Gehäuses (2) aufgesetzt ist, liegen die zweiten Klemmenenden der elektrischen
Leiter an den Kontaktöffnungen (10), so daß ein durch diese
Kontaktöffnungen eingesteckter Stecker von den Klemmenenden
der elektrischen Leiter (4) erfaßt wird.
Ein Verriegelungsglied (50) umfaßt einen Druckknopf (501) und eine längliche Platte (502). Ein Ende dieser länglichen Platte
(502) ist mit dem Druckknopf verbunden. Die längliche Platte
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(502) weist zwei durchgehende Löcher (5021/ 5022) auf, zwischen
denen ein in Längsrichtung verlaufender Schlitz (5023) Angeordnet ist. Die durchgehenden Löcher (5021, 5022) fluchten
mit den durchgehenden Löchern (203/ 204) im Boden der länglichen
Aussparung (202), wenn das Verriegelungsglied in die längliche Aussparung der Trennwand eingesetzt ist. In diesem
Zustand erstreckt eich der Stift (209) in den Schlitz (5023) und der Druckknopf bleibt außerhalb des Gehäuses zugänglich.
Ein Paar Druckstifte (51, 51) haben je einen Anschlag (513,
523) an einem Ende und eine Einschnürung (511, 521) im Mittelteil.
Dae andere Ende jedes Druckstifts (51, 51) ragt durch
die durchgehenden Löcher der länglichen Platte und der Trennwand (208), um das Schubteil (1) so zu verbinden, daß die
Druckstifte (51, 51) im Gehäuse (2) axial gleiten können. Der Anschlag der Druckstifte verhindert, daß sich das Schubteil
(1) aus dem Gehäuse löst. Die Druckstifte (51, 51) können sich auch etwas entlang der länglichen Aussparung (202) bewegen,
wenn die Einschnürungen (511, 512) der Druckstifte mit der länglichen Aussparung (202) der Trennwand (208) fluchten.
Zwei elastische Glieder (52, 52) werden jeweils einzeln zwischen der Trennwand (208) und dem Schubteil (1) auf die
Druckstifte (51, 51) montiert und erzeugen eine Federvorspannung, so daß der Anschlag der Druckstifte (51, 51) auf der
Trennwand (208) aufliegt. Eine Druckfeder (503) sitzt im Schlitz (5023) der länglichen Platte und liegt am Stift (209)
an, um die längliche Platte mit dem Druckknopf unter Federvorspannung nach oben zu drücken.
Ein Hülsenteil (3) ist mit zwei Löchern versehen, durch die
die Steckerteile (40) der elektrischen Leiter ragen, wenn das Hülsenteil in den hinteren Teils des Gehäuses eingesetzt ist.
Die vorstehenden Kontakte der elektrischen Leiter werden dann in die Steckdose in der Wand eingesteckt.
Fig. 2 zeigt einen Steckverbinder im zusammengebauten Zustand. Wenn ein Stecker (60) durch die Kontaktöffnungen des Schub-
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teils (1) und in die Klemmenteile der elektrischen Leiter gesteckt wird, treibt die Schubkraft die Druckstifte im
Gehäuse nach hinten. Wie in Fig. 3(A) ersichtlich, sobald die Einschnürung der Druckstifte die längliche Aussparung paseiert,
bewegt die Druckfeder (503) im Schlitz (5023) die längliche Platte (502) nach oben, so daß die Kanten der
durchgehenden Löcher (5021, 5022) in die Einschnürungen der Druckstifte eingreifen und sie in dieser Stellung verriegeln.
Eine von außen auf den Druckknopf (501) aufgebrachte Druckkraft überwindet die Kraft der Druckfeder (503) und drückt die
längliche Platte (502) in den Schlitz (5023) zurück, wodurch die Druckstifte von den Kanten der durchgehenden Löcher der
länglichen Platte (5023) freigegeben werden. Die Federteile (52) können sich dann frei ausdehnen und drücken das Schubteil
(1) weg von der Trennwand (208), Das Schubteil (1) zieht somit den eingeschobenen Stecker aus den Klemmenteilen der elektrischen
Leiter (4), wie in Fig. 3(B) dargestellt wird.
In einer bestimmten Aueführungsform iet der Steckerteil (40')
des elektrischen Leiters (4') ein zylindrischer Stab und die Klemmenteile (411') sind im wesentlichen entsprechend U-förmig
ausgebildet. Aus diesem Grund müssen die Löcher (34', 35') im Hülsenteil (3') und die Kontaktöffnungen (101', 102') im
Schubteil (I') ebenfalls passend rund geformt sein. Die Merkmale und die Funktionsweise eines solchen Steckverbinders
sind die gleichen, wie schon oben erläutert. Die Kontaktöffnungen (101', 102') im Schubteil (I') lassen sich auch eo
ausbilden, daß sie Kontaktstifte unterschiedlicher Ausgestaltung aufnehmen, wie in Fig. 5(A) und 5(B) dargestellt ist.
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Claims (4)
- SCHUTZANSPRÜCHE
1. Elektrischer Steckverbinder, gekennzeichnet durchsein Gehäuse (2) mit einer Trennwand (208), die dieses Gehäuse (2) in einen vorderen Teil und einen hinteren Teil unterteilt, wobei eine längliche Aussparung (202) in dieser Trennwand (208) ausgebildet ist und diese längliche Aussparung (202) einen Boden hat und in diesem Boden ein erstes durchgehendes Loch (203) und ein zweites durchgehendes Loch (204) im Abstand zu diesem ersten durchgehenden Loch (203) angeordnet sind/ und sich ein Stift (209) senkrecht von diesem Boden dieser länglichen Aussparung (202) aus zwischen diesem ersten und zweiten durchgehenden Loch (203, 204) erstreckt;ein Paar elektrischer Leiter (4), die jeder ein erstes Steckerende (40) und ein zweites Klemmenende (41) aufweisen, wobei diese ersten Steckerenden (40) durch den hinteren Teil des Gehäuses (2) laufen und sich von dessen hinterer Seite aus nach hinten erstrecken, wobei diese zweiten Klemmenenden (41) im ersten Teil des Gehäuses (2) aufgenommen werden?ein Schubteil (1) einschließlich eines Paars Kontaktöffnungen (10), wobei dieser Schubteil (1) gleitend auf dem Vorderteil des Gehäuses (2) aufmontiert ist, so daß diese zweiten Klemmenenden (41) an den Kontaktöffnungen (10) des Schubteils (1) liegen;ein Verriegelungsglied (50) einschließlich einer länglichen Platte (502) mit zwei durchgehenden Löchern (5021, 5022) und einem länglichen Schlitz (5023), der zwischen diesen zwei durchgehenden Löchern (5021, 5022) vorgesehen ist, und jedes dieser durchgehenden Löcher (5021, 5022) eine Kante hat;ein Paar Druckstifte (51, 51), deren jeder einen Anschlagteil (513, 523) hat, der an einem Ende der Stifte ausgebildet ist, und eine Einschnürung (511, 512) aufweist, die im Mittelteil der Stifte ausgebildet ist, wobei diese längliche Platte (502) teilweise in diese längliche Aussparung (202) eingesetzt ist, so daß sich ein Ende dieser länglichen Platte (502) nach außerhalb des Gehäuses (2) erstreckt und eich der Stift (209) auf dem Boden dieser länglichen Aussparung in den Schlitz (5023) der länglichen Platte (502) erstreckt, und die anderen Enden der Druckstifte (51, 51)SIS8G-3801durch die durchgehenden Löcher der länglichen Platte (502) und diesen Boden ragen und das Schubteil (1) erfassen, wobei die Anschlagteile (513, 523) der Druckstifte (51, 51) verhindern, daß sich das Schubteil (1) von den Enden der Druckstifte löst, wobei eine Druckfeder (503) in diesem Schlitz (5023) vorgesehen ist und die Kanten der durchgehenden Löcher (5021, 5022) der länglichen Platte (502) auf die Druckstifte (51, 51) drückt;ein Paar elastischer Glieder (52), die zwischen der Trennwand (208) des Gehäuses (2) und dem Schubteil (1) vorgesehen sind und die dieses Schubteil (1) so vorspannen, daß es von dem vorderen Teil des Gehäuses (2) weggedrückt wird;das Schubteil (1), das gegen den vorderen Teil des Gehäuses (2) gedrückt wird, um die elastischen Glieder (52) zusammenzupressen, wobei die Kanten der durchgehenden Löcher (5021, 5022) der länglichen Platte (502) in die Einschnürungen (511, 512) der Druckstifte (51, 51) eingreifen und dieee Druckstifte (51, 51) in einer Stellung festlegen, in der die Einschnürungen (511, 512) dieser Druckstifte (51, 51) die längliche Aussparung (202) passieren, und die Druckstifte (51, 51) freigegeben werden, wenn das Niederdrücken dieses Endes der länglichen Platte (502) dafür sorgt, daß die Kanten aus den Einschnürungen (511, 512) dieser Druckstifte (51, 51) heraustreten und zulassen, daß sich dieses Schubteil (1) unter der Wirkung der Federkraft dieser elastischen Glieder (52) in Richtung weg vom Gehäuse (2) bewegt. - 2. Elektrischer Steckverbinder gemäß Anspruch 1, in dem das erste Steckerende dieses elektrischen Leiters (4) flach ist.
- 3. Elektrischer Steckverbinder gemäß Anspruch 1, in dem das erste Steckerende dieses elektrischen Leiters (4) vollzylinder förmig ist.
- 4. Elektrischer Steckverbinder gemäß Anspruch 1, in dem das zweite Klemmenende des elektrischen Leiters (4) im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist.SIS8G-3801
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9101048U DE9101048U1 (de) | 1991-01-30 | 1991-01-30 | Elektrischer Steckverbinder mit automatischem Mittel zum Herausziehen eines eingesetzten Steckers |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE9101048U1 true DE9101048U1 (de) | 1991-04-18 |
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ID=6863826
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE9101048U Expired - Lifetime DE9101048U1 (de) | 1991-01-30 | 1991-01-30 | Elektrischer Steckverbinder mit automatischem Mittel zum Herausziehen eines eingesetzten Steckers |
Country Status (1)
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DE (1) | DE9101048U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19610252A1 (de) * | 1996-03-15 | 1997-09-18 | Michael Jelinek | Elektrosteckerleichtlösevorrichtung |
DE10143219A1 (de) * | 2001-09-04 | 2003-03-20 | Kopp Heinrich Ag | Netzsteckeradapter |
DE10242429B4 (de) * | 2001-09-11 | 2006-03-02 | Yazaki Corp. | Elektrische Steckverbindung mit Schnelllösemitteln |
-
1991
- 1991-01-30 DE DE9101048U patent/DE9101048U1/de not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19610252A1 (de) * | 1996-03-15 | 1997-09-18 | Michael Jelinek | Elektrosteckerleichtlösevorrichtung |
DE10143219A1 (de) * | 2001-09-04 | 2003-03-20 | Kopp Heinrich Ag | Netzsteckeradapter |
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