DE9101048U1 - Elektrischer Steckverbinder mit automatischem Mittel zum Herausziehen eines eingesetzten Steckers - Google Patents

Elektrischer Steckverbinder mit automatischem Mittel zum Herausziehen eines eingesetzten Steckers

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/629Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances
    • H01R13/633Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances for disengagement only
    • H01R13/635Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances for disengagement only by mechanical pressure, e.g. spring force

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Description

Jong-Drong Heieh
ELEKTRISCHER STECKVERBINDER MIT AUTOMATISCHEM MITTEL ZUM HERAUSZIEHEN EINES EINGESETZTEN STECKERS.
Die Neuerung betrifft einen Steckverbinder, genauer gesagt, einen elektrischen Steckverbinder zum Herausziehen eines Steckers aus einer Steckdose, wobei der Steckverbinder mit Mitteln versehen ist, einen eingesetzten Stecker automatisch herausziehen.
In der Regel muß ein Stecker richtig in eine Steckdose passen und die Steckdose muß mit Mitteln versehen sein, die es ermöglichen, daß der Stecker leicht in die Steckdose eingesteckt oder aus ihr herausgezogen wird. In den meisten Fällen ist die Steckdose an der Wand angebracht. Wenn der Stecker nicht richtig in die Dose paßt, wird der Anwender in den meisten Fällen die Kontakte des Steckers zusammendrücken oder auseinanderbiegen, damit sie gut in der Dose sitzen. Diese Lösung ist jedoch nur zeitweilig brauchbar, denn oft wird der Stecker in der Steckdose blockiert sein, wenn ihn der Anwender wieder herausziehen will. Der Anwender hat dann große Schwierigkeiten oder muß große Kraft anwenden, um den Stecker wieder herauszuziehen. Manchmal wird der Anwender dann die Finger zwischen den Stecker und die Steckdose schieben, um den Stecker herauszuziehen, und kann dabei einen elektrischen Schlag bekommen.
Hauptaufgabe der vorliegenden Neuerung ist es daher, einen elektrischen Steckverbinder bereitzustellen, der einen Stecker und eine Steckdose verbindet und auch automatische Mittel aufweist, einen eingeschobenen Stecker wieder aus derselben herauszuziehen.
SIS8G-3801
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es, einen elektrischen Steckverbinder bereitzustellen, der sich leicht aus der Steckdose herausziehen läßt und bei dem man keinen Schlag bekommt, auch wenn man beim Herausziehen des Steckers die Kontakte mit den Fingern berührt.
Neuerungsgemäß beinhaltet der Steckverbinder ein Gehäuse mit einem vorderen und einem hinteren Teil. Ein Paar elektrischer Leiter haben jeweils ein erstes Steckerende und ein zweites Klemmenende, wobei des erste Steckerende durch den hinteren Teil des Gehäuses ragt und sich vom hinteren Teil desselben nach hinten erstreckt. Die Klemmenenden der elektrischen Leiter werden vom vorderen Teil des Gehäuses aufgenommen. Ein Schubteil, welches ein Paar Kontaktöffnungen zur Aufnahme eines eingeschobenen Steckers umfaßt, ist auf der Vorderseite des Gehäuses vorgesehen, während die Klemmenenden der elektrischen Leiter an den Kontaktöffnungen liegen. Ein Paar Druckstifte verbinden das Gehäuse mit dem Schubteil, um dieses letztere vom Gehäuse wegzudrücken und den eingesetzten Stecker aus den Klemmenenden der elektrischen Leiter herauszuziehen. Eine im Gehäuse vorgesehene Verriegelung verriegelt die Druckstifte im Gehäuse, wenn ein Stecker durch die Kontaktöffnungen des Schubteils in die Klemmenenden der elektrischen Leiter eingesetzt wird und in diese eingreift. Eine von außen auf das Verriegelungsmittel ausgeübte Kraft setzt die Druckstifte frei und drückt gleichzeitig den eingesetzten Stecker aus den Klemmenenden der elektrischen Leiter.
Weitere Merkmale und Vorzüge des vorliegenden Gebrauchsmusters werden aus der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung mit den beiliegenden Zeichnungen deutlich, die alle eine nichteinschränkende Ausführungsform der Neuerung zeigen;
Fig. 1 zeigt eine aueeinandergezogene Darstellung eines elektrischen Steckverbinders gemäß der vorliegenden Neuerung. Fig. 2 zeigt eine schematische, perspektivische Darstellung des elektrischen Steckverbinders gemäß Fig. 1. Fig. 3(A) zeigt einen Querschnitt des neuerungsgemäßen Steck-
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verbindere mit einem eingesetzten Stecker. Fig. 3(B) zeigt eine Querschnitt dee neuerungsgemäßen Steckverbinders ohne eingesetzten Stecker.
Fig. 4 zeigt eine auseinandergezogene Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels eines neuerungsgemäßen elektrischen Steckverbinders.
Fig. 5 (A) und (B) zeigen Vorderansichten des Steckverbinders gemäß Fig. 4.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 beinhaltet ein elektrischer Steckverbinder gemäß der vorliegenden Neuerung aus einem Gehäuse (2) mit einer Trennwand (208)/ die das Gehäuse in einen vorderen Teil (20) und einen hinteren Teil (21) unterteilt. In der Trennwand (208) ist eine längliche Aussparung (202) mit einem Boden im hinteren Gehäuseteil ausgebildet. Im Boden der länglichen Aussparung (202) sind zwei beabstandete, durchgehende Löcher (203, 204) ausgebildet. Ein Stift (209) erstreckt sich senkrecht vom Boden der länglichen Aussparung (202) aus zwischen den beiden durchgehenden Löchern (203, 204).
Jeder eines Paars elektrischer Leiter (4) umfaßt einen ersten Steckerteil (40) und einen zweiten Klemmenteil (41). Der erste Steckerteil (40) des Leiters führt durch den hinteren Teil (21) des Gehäuses (2) und ragt aus demselben vor. Die zweiten Klemmenteile (41) werden vom vorderen Teil (20) des Gehäuses (2) aufgenommen.
Ein Schubteil (1) weist zwei Kontaktöffnungen (10) auf. Wenn das Schubteil (1) auf dem Vorderteil des Gehäuses (2) aufgesetzt ist, liegen die zweiten Klemmenenden der elektrischen Leiter an den Kontaktöffnungen (10), so daß ein durch diese Kontaktöffnungen eingesteckter Stecker von den Klemmenenden der elektrischen Leiter (4) erfaßt wird.
Ein Verriegelungsglied (50) umfaßt einen Druckknopf (501) und eine längliche Platte (502). Ein Ende dieser länglichen Platte (502) ist mit dem Druckknopf verbunden. Die längliche Platte
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(502) weist zwei durchgehende Löcher (5021/ 5022) auf, zwischen denen ein in Längsrichtung verlaufender Schlitz (5023) Angeordnet ist. Die durchgehenden Löcher (5021, 5022) fluchten mit den durchgehenden Löchern (203/ 204) im Boden der länglichen Aussparung (202), wenn das Verriegelungsglied in die längliche Aussparung der Trennwand eingesetzt ist. In diesem Zustand erstreckt eich der Stift (209) in den Schlitz (5023) und der Druckknopf bleibt außerhalb des Gehäuses zugänglich.
Ein Paar Druckstifte (51, 51) haben je einen Anschlag (513, 523) an einem Ende und eine Einschnürung (511, 521) im Mittelteil. Dae andere Ende jedes Druckstifts (51, 51) ragt durch die durchgehenden Löcher der länglichen Platte und der Trennwand (208), um das Schubteil (1) so zu verbinden, daß die Druckstifte (51, 51) im Gehäuse (2) axial gleiten können. Der Anschlag der Druckstifte verhindert, daß sich das Schubteil (1) aus dem Gehäuse löst. Die Druckstifte (51, 51) können sich auch etwas entlang der länglichen Aussparung (202) bewegen, wenn die Einschnürungen (511, 512) der Druckstifte mit der länglichen Aussparung (202) der Trennwand (208) fluchten.
Zwei elastische Glieder (52, 52) werden jeweils einzeln zwischen der Trennwand (208) und dem Schubteil (1) auf die Druckstifte (51, 51) montiert und erzeugen eine Federvorspannung, so daß der Anschlag der Druckstifte (51, 51) auf der Trennwand (208) aufliegt. Eine Druckfeder (503) sitzt im Schlitz (5023) der länglichen Platte und liegt am Stift (209) an, um die längliche Platte mit dem Druckknopf unter Federvorspannung nach oben zu drücken.
Ein Hülsenteil (3) ist mit zwei Löchern versehen, durch die die Steckerteile (40) der elektrischen Leiter ragen, wenn das Hülsenteil in den hinteren Teils des Gehäuses eingesetzt ist. Die vorstehenden Kontakte der elektrischen Leiter werden dann in die Steckdose in der Wand eingesteckt.
Fig. 2 zeigt einen Steckverbinder im zusammengebauten Zustand. Wenn ein Stecker (60) durch die Kontaktöffnungen des Schub-
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teils (1) und in die Klemmenteile der elektrischen Leiter gesteckt wird, treibt die Schubkraft die Druckstifte im Gehäuse nach hinten. Wie in Fig. 3(A) ersichtlich, sobald die Einschnürung der Druckstifte die längliche Aussparung paseiert, bewegt die Druckfeder (503) im Schlitz (5023) die längliche Platte (502) nach oben, so daß die Kanten der durchgehenden Löcher (5021, 5022) in die Einschnürungen der Druckstifte eingreifen und sie in dieser Stellung verriegeln.
Eine von außen auf den Druckknopf (501) aufgebrachte Druckkraft überwindet die Kraft der Druckfeder (503) und drückt die längliche Platte (502) in den Schlitz (5023) zurück, wodurch die Druckstifte von den Kanten der durchgehenden Löcher der länglichen Platte (5023) freigegeben werden. Die Federteile (52) können sich dann frei ausdehnen und drücken das Schubteil (1) weg von der Trennwand (208), Das Schubteil (1) zieht somit den eingeschobenen Stecker aus den Klemmenteilen der elektrischen Leiter (4), wie in Fig. 3(B) dargestellt wird.
In einer bestimmten Aueführungsform iet der Steckerteil (40') des elektrischen Leiters (4') ein zylindrischer Stab und die Klemmenteile (411') sind im wesentlichen entsprechend U-förmig ausgebildet. Aus diesem Grund müssen die Löcher (34', 35') im Hülsenteil (3') und die Kontaktöffnungen (101', 102') im Schubteil (I') ebenfalls passend rund geformt sein. Die Merkmale und die Funktionsweise eines solchen Steckverbinders sind die gleichen, wie schon oben erläutert. Die Kontaktöffnungen (101', 102') im Schubteil (I') lassen sich auch eo ausbilden, daß sie Kontaktstifte unterschiedlicher Ausgestaltung aufnehmen, wie in Fig. 5(A) und 5(B) dargestellt ist.
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Claims (4)

  1. SCHUTZANSPRÜCHE
    1. Elektrischer Steckverbinder, gekennzeichnet durchs
    ein Gehäuse (2) mit einer Trennwand (208), die dieses Gehäuse (2) in einen vorderen Teil und einen hinteren Teil unterteilt, wobei eine längliche Aussparung (202) in dieser Trennwand (208) ausgebildet ist und diese längliche Aussparung (202) einen Boden hat und in diesem Boden ein erstes durchgehendes Loch (203) und ein zweites durchgehendes Loch (204) im Abstand zu diesem ersten durchgehenden Loch (203) angeordnet sind/ und sich ein Stift (209) senkrecht von diesem Boden dieser länglichen Aussparung (202) aus zwischen diesem ersten und zweiten durchgehenden Loch (203, 204) erstreckt;
    ein Paar elektrischer Leiter (4), die jeder ein erstes Steckerende (40) und ein zweites Klemmenende (41) aufweisen, wobei diese ersten Steckerenden (40) durch den hinteren Teil des Gehäuses (2) laufen und sich von dessen hinterer Seite aus nach hinten erstrecken, wobei diese zweiten Klemmenenden (41) im ersten Teil des Gehäuses (2) aufgenommen werden?
    ein Schubteil (1) einschließlich eines Paars Kontaktöffnungen (10), wobei dieser Schubteil (1) gleitend auf dem Vorderteil des Gehäuses (2) aufmontiert ist, so daß diese zweiten Klemmenenden (41) an den Kontaktöffnungen (10) des Schubteils (1) liegen;
    ein Verriegelungsglied (50) einschließlich einer länglichen Platte (502) mit zwei durchgehenden Löchern (5021, 5022) und einem länglichen Schlitz (5023), der zwischen diesen zwei durchgehenden Löchern (5021, 5022) vorgesehen ist, und jedes dieser durchgehenden Löcher (5021, 5022) eine Kante hat;
    ein Paar Druckstifte (51, 51), deren jeder einen Anschlagteil (513, 523) hat, der an einem Ende der Stifte ausgebildet ist, und eine Einschnürung (511, 512) aufweist, die im Mittelteil der Stifte ausgebildet ist, wobei diese längliche Platte (502) teilweise in diese längliche Aussparung (202) eingesetzt ist, so daß sich ein Ende dieser länglichen Platte (502) nach außerhalb des Gehäuses (2) erstreckt und eich der Stift (209) auf dem Boden dieser länglichen Aussparung in den Schlitz (5023) der länglichen Platte (502) erstreckt, und die anderen Enden der Druckstifte (51, 51)
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    durch die durchgehenden Löcher der länglichen Platte (502) und diesen Boden ragen und das Schubteil (1) erfassen, wobei die Anschlagteile (513, 523) der Druckstifte (51, 51) verhindern, daß sich das Schubteil (1) von den Enden der Druckstifte löst, wobei eine Druckfeder (503) in diesem Schlitz (5023) vorgesehen ist und die Kanten der durchgehenden Löcher (5021, 5022) der länglichen Platte (502) auf die Druckstifte (51, 51) drückt;
    ein Paar elastischer Glieder (52), die zwischen der Trennwand (208) des Gehäuses (2) und dem Schubteil (1) vorgesehen sind und die dieses Schubteil (1) so vorspannen, daß es von dem vorderen Teil des Gehäuses (2) weggedrückt wird;
    das Schubteil (1), das gegen den vorderen Teil des Gehäuses (2) gedrückt wird, um die elastischen Glieder (52) zusammenzupressen, wobei die Kanten der durchgehenden Löcher (5021, 5022) der länglichen Platte (502) in die Einschnürungen (511, 512) der Druckstifte (51, 51) eingreifen und dieee Druckstifte (51, 51) in einer Stellung festlegen, in der die Einschnürungen (511, 512) dieser Druckstifte (51, 51) die längliche Aussparung (202) passieren, und die Druckstifte (51, 51) freigegeben werden, wenn das Niederdrücken dieses Endes der länglichen Platte (502) dafür sorgt, daß die Kanten aus den Einschnürungen (511, 512) dieser Druckstifte (51, 51) heraustreten und zulassen, daß sich dieses Schubteil (1) unter der Wirkung der Federkraft dieser elastischen Glieder (52) in Richtung weg vom Gehäuse (2) bewegt.
  2. 2. Elektrischer Steckverbinder gemäß Anspruch 1, in dem das erste Steckerende dieses elektrischen Leiters (4) flach ist.
  3. 3. Elektrischer Steckverbinder gemäß Anspruch 1, in dem das erste Steckerende dieses elektrischen Leiters (4) vollzylinder förmig ist.
  4. 4. Elektrischer Steckverbinder gemäß Anspruch 1, in dem das zweite Klemmenende des elektrischen Leiters (4) im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist.
    SIS8G-3801
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19610252A1 (de) * 1996-03-15 1997-09-18 Michael Jelinek Elektrosteckerleichtlösevorrichtung
DE10143219A1 (de) * 2001-09-04 2003-03-20 Kopp Heinrich Ag Netzsteckeradapter
DE10242429B4 (de) * 2001-09-11 2006-03-02 Yazaki Corp. Elektrische Steckverbindung mit Schnelllösemitteln

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