DE69400148T2 - Verfahren und System zur physischen Trennung zweier elektrisch verbundenen Körper - Google Patents

Verfahren und System zur physischen Trennung zweier elektrisch verbundenen Körper

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur physischen Trennung von zwei verriegelten Körpern bei gleichzeitiger Unterbrechung einer elektrischen Verbindung sowie auf ein System zur lösbaren Verbindung unter Anwendung dieses Verfahrens.
  • Diese Erfindung ist ganz besonders, wenn auch nicht ausschließlich, zur Trennung von zwei im Raum miteinander verbundenen Körpern geeignet, insbesondere zur Trennung einer Raumsonde, die an einer Orbitalstation angebracht und mit dieser elektrisch verbunden ist.
  • Bekanntlich muß die Sonde bei bestimmten Weltraummissionen über einen langen Zeitraum, manchmal sogar über mehrere Jahre, an der Orbitalstation angebracht bleiben, so daß ein zuverlässiges Verriegelungssystem erforderlich ist, mit dem die beiden Körper während dieses gesamten Zeitraums wirksam zusammengehalten werden können.
  • Da die Sonde im allgemeinen außerdem durch die Orbitalstation mit Strom versorgt wird, ist zwischen den beiden Körpern eine elektrische Verbindung vorgesehen.
  • Bei der Trennung der beiden Körper ist dann nicht nur die physische Loslösung, sondern auch die Unterbrechung dieser elektrischen Verbindung erforderlich.
  • Gelegentlich wird die elektrische Verbindung mit einem einfachen elektrischen Kabel verwirklicht, das durch einen Mantel geschützt ist. Bei der Trennung der beiden Körper ist dann die Trennung dieses elektrischen Kabels erforderlich.
  • Dazu ist eine Trenn-Schneidvorrichtung mit einer Schneide bekannt, die von einem Druckgas angetrieben wird und zum Abtrennen des Kabels bestimmt ist. Diese Lösung hat einen doppelten Nachteil, zum einen die Trennvorrichtung an sich, und zum anderen den ganz allgemeinen Nachteil, der sich bei jeder Trennung einer elektrischen Verbindung vor allem im Raum ergibt.
  • Außerdem gibt es für zu trennende Kabel mit großem Durchmesser keine völlig zuverlässige Trennvorrichtung. Insbesondere gibt es keine Vorrichtung mit doppelter Schneide, so daß die Verbindung, wenn die Einfachschneide bei zu langer Nichtbenutzung zum Beispiel festgefressen ist, nicht unterbrochen wird.
  • Aus US-A-3 193 790 ist außerdem eine trennbare und rückstellbare Steckverbindung für ein System zum Zünden von Flugkörpern bekannt. Eine solche Steckverbindung hat einen ersten Teil, der mit dem zündsystem verbunden ist, und einen zweiten Teil, der mit einem Flugkörper verbunden ist, wobei die Teile steckbar miteinander verbunden sind und nach der Entspannung einer Feder durch einen Hammer getrennt werden, so daß die elektrischen Verbindungen zwischen dem Zündsystem und dem Flugkörper unterbrochen werden.
  • Das Hauptproblem bei einer Trennung von zwei Körpern bei gleichzeitiger Unterbrechung einer elektrischen Verbindung besteht ganz allgemein darin, daß nach der Unterbrechung elektrisch aktive Außenflächen vorhanden sind, durch die ein Kurzschluß verursacht und zwischen den beiden Körpern ein Lichtbogen erzeugt werden kann.
  • Um schädliche Folgen durch das Vorhandensein dieser elektrisch aktiven Flächen im umgebenden Medium, zum Beispiel im luftleeren Raum, für die Trennung von zwei sich im Raum bewegenden Körpern zu vermeiden, müssen zusätzliche Vorrichtungen angebracht werden, durch die die Außenflächen, die an der elektrischen Verbindung beteiligt waren, gegenüber mechanischen und thermischen Angriffen sowie elektromagnetischen Störungen elektrisch neutralisiert werden können.
  • Es sind Verbindungssysteme, zum Beispiel das System mit der Handelsbezeichnung "G.H. Technology Connector Model 860", bekannt, durch die die Kontaktfläche eines der beiden Körper bei der Trennung mit gleichzeitiger Unterbrechung einer elektrischen Verbindung zwischen denselben elektrisch neutralisiert werden kann. Die Kontaktfläche des anderen Körpers ist jedoch nicht betroffen und weist weiterhin die oben genannten Nachteile auf.
  • Hauptgegenstand dieser Erfindung ist ein Verfahren zur physischen Trennung von zwei Körpern bei gleichzeitiger Unterbrechung einer elektrischen Verbindung, durch das elektrisch aktive Flächen vermieden werden können, ohne daß dazu spezifische zusätzliche Vorrichtungen eingesetzt werden müssen.
  • Dazu ist das Verfahren zur physischen Trennung bei gleichzeitiger Unterbrechung einer elektrischen Verbindung zwischen zwei verriegelten Körpern, die elektrisch miteinander durch mindestens zwei zusammenwirkende Anschlußelemente verbunden sind, die jeweils am einen und am anderen Körper angeordnet sind, und bei dem die beiden Körper entriegelt und allmählich voneinander abgestellt werden, erfindungsgemäß dadurch bemerkenswert, daß bei der allmählichen Entfernung der Körper folgende Stufen ausgeführt werden:
  • - momentaner Erhalt des elektrischen Kontakts zwischen den beiden Körpern im Bereich der beiden Anschlußelemente;
  • - innerhalb jedes Körpers Unterbrechung der elektrischen Verbindung zum entsprechenden Anschlußelement;
  • - Verbindung jedes Anschlußelements mit Masse und
  • - weitere Entfernung dieser beiden Körper bis zur vollständigen physischen Trennung und zur Unterbrechung des Kontakts zwischen den beiden Anschlußelementen.
  • Da die beiden Anschlußelemente gleichzeitig mit der physischen Trennung elektrisch neutralisiert werden, bildet sich an der Außenfläche der Körper bei der vollständigen Trennung keine elektrische Ladung und die oben genannten schädlichen elektrischen Erscheinungen können somit nicht auftreten.
  • Nach der Trennung der beiden Körper sind folglich erreicht:
  • - ein interner Schutz gegen Interferenzströme durch die Bildung eines doppelten Faradayschen Käfigs, der aus der jeweiligen Außenhülle der beiden Körper besteht;
  • - ein Schutz gegen thermische Störungen, da die Körper im Raum im allgemeinen sehr niedrigen Temperaturen ausgesetzt sind, sowie
  • - ein Schutz gegen im Raum anzutreffende ionisierte Gase.
  • Diese Erfindung bezieht sich ebenfalls auf ein System, durch das nach einer wirksamen Verriegelung und einer elektrischen Verbindung zwischen zwei Körpern während eines Zeitraums, der extrem lang gewesen sein kann, die Körper getrennt und die elektrische Verbindung unterbrochen werden kann, wobei die bereits erwähnten Nachteile, die sich bei einer solchen Unterbrechung ergeben, beseitigt werden können.
  • Dazu ist das System zur lösbaren Verbindung von zwei Körpern, das die physische Trennung und gleichzeitige Unterbrechung einer elektrischen Verbindung der elektrisch miteinander verbundenen Körper ermöglicht, bestehend aus:
  • - zwei Körperteilen, von denen eins an einem der Körper und das andere am anderen Körper angebracht ist, und
  • - einer Verriegelungsvorrichtung, durch die die beiden Körperteile zusammengehalten werden und die diese bei Auslösung freigibt, erfindungsgemäß dadurch bemerkenswert,
  • - daß das erste Körperteil umfaßt:
  • . ein bewegliches Element, das gegenüber dem ersten Körperteil verschiebbar ist und vom zweiten Körperteil abgestellt werden kann;
  • . eine elastische Vorrichtung zur Verschiebung des beweglichen Elements;
  • . ein erstes bewegliches Organ, das sich gegenüber dem beweglichen Element verschieben kann, so daß der Kontakt mit dem zweiten Körperteil durch mindestens ein erstes Anschlußelement gewährleistet wird, wenn das bewegliche Element von diesem abgestellt wird, und die elektrische Verbindung zum ersten Anschlußelement unterbrechen kann, und
  • . ein erstes elastisches Mittel zur Verschiebung des ersten beweglichen Organs;
  • - daß das zweite Körperteil umfaßt: ein zweites bewegliches Organ, das sich gegenüber dem zweiten Körperteil verschieben kann, so daß es mit dem ersten beweglichen Organ über ein zweites Anschlußelement, das mit dem ersten Anschlußelement verbunden ist, bei der Abstellung vom beweglichen Element in Kontakt bleibt, und die elektrische Verbindung zum zweiten Anschlußelement unterbrechen kann, und
  • . ein zweites elastisches Mittel zur Verschiebung des zweiten beweglichen Organs, und
  • - daß jedes erste und zweite Anschlußelement bei der Verschiebung des entsprechenden beweglichen Organs in eine von zwei unterschiedlichen Positionen:
  • - eine Anschlußposition, in der es mit einer elektrischen Verbindung verbunden ist, und
  • - eine Trennposition, in der es mit Masse verbunden ist, gebracht werden kann.
  • Zusammen mit der Verschiebung des beweglichen Elements zur physischen Trennung der beiden Körperteile und damit der beiden angeschlossenen Körper kann somit durch die doppelte Verschiebung des ersten und zweiten beweglichen Organs jede elektrische Verbindung zu den Anschlußelementen und damit die elektrische Verbindung zwischen den beiden Körpern unterbrochen werden. Die Unterbrechung der elektrischen Verbindung wird erreicht durch die Verschiebung des Anschlußelements aus seiner Anschlußposition in seine Trennposition, in der es außerdem elektrisch neutral ist.
  • Vorteilhafterweise bestehen die elastische Vorrichtung und die elastischen Mittel aus Federn, die zum Beispiel aus rostfreiem Stahl hergestellt werden, so daß sie gegenüber der feindlichen Umgebung, in der sie eingesetzt werden, geschützt sind.
  • Außerdem können die elektrischen Kontakte innerhalb des erfindungsgemäßen Systems als Gold-Gold-Kontakte ausgeführt werden, die für Langzeitanschlüsse besonders geeignet sind.
  • Wie oben zu sehen war, kann es vorkommen, daß die Körper über einen langen Zeitraum miteinander verbunden sind, so daß eine stabile und wirksame Verriegelungsvorrichtung erforderlich ist, die bei ihrer Auslösung außerdem schnell und zuverlässig entriegelbar sein muß. Dazu kann die Verriegelungsvorrichtung des Verbindungssystems erfindungsgemäß umfassen:
  • - eine Doppelbacke, die mit Hemmschuhen verbunden ist, die ihrerseits miteinandner durch einen Draht verbunden sind und die beiden Körperteile miteinander verbunden halten sollen, und
  • - ein Trennorgan, mit dem der Draht getrennt werden kann.
  • Damit wird die Entriegelung durch die einfache Trennung des Haltedrahts der Hemmschuhe erreicht. Vorteilhafterweise kann das Trennorgan doppelt ausgeführt werden, d.h. zwei Messer zur Trennung des Drahts umfassen, und von zwei unterschiedlichen Zündern ausgelöst werden, so daß die Gefahr einer unterbleibenden Trennung, zum Beispiel wenn eins der Messer festgefressen ist, minimiert wird.
  • Die Figuren der beigefügten Zeichnung erleichtern das Verständnis dafür, wie die Erfindung verwirklicht werden kann. In diesen Figuren werden mit identischen Bezugsnummern ähnliche Elemente bezeichnet.
  • Figur 1 zeigt in der Perspektive das erfindungsgemäße System zur lösbaren Verbindung, durch das zwei teilweise dargestellte Körper miteinander verbunden werden.
  • Figur 2 ist ein teilweiser Längsschnitt des einen der beiden Körperteile entsprechend der Erfindung.
  • Figur 3 ist ein teilweiser Längsschnitt des anderen der beiden Köprerteile entsprechend der Erfindung.
  • Figur 4 veranschaulicht die elektrische Verbindung eines Anschlußelements.
  • Figur 5 zeigt das Anschlußelement von Figur 4, wenn dieses an Masse gelegt ist.
  • Die Figuren 6A, 6B und 6C veranschaulichen die verschiedenen Trennstufen der beiden Körperteile.
  • Figur 7 ist eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung im verriegelten Zustand.
  • Figur B ist eine Vorderansicht ähnlich Figur 7, jedoch im entriegelten Zustand.
  • Durch das perspektivisch in Figur 1 dargestellte erfindungsgemäße Verbindungssystem 1 können zwei Körner A und B, beispielsweise eine Raumsonde und eine Orbitalstation, die in dieser Figur 1 teilweise dargestellt sind, miteinander verbunden werden.
  • Das Verbindungssystem 1 hat zwei Körnerteile 2A und 2B, die durch eine Verriegelungsvorrichtung 3 zusammengehalten werden. Dabei ist das eine Teil 2A der beiden Körperteile an einem Körper A im Bereich einer ersten Befestigungsplatte 4 und das andere Teil 2B der Körperteile am anderen Körper B im Bereich einer zweiten Befestigungsplatte 5 angebracht.
  • Jedes der Teile 2A und 2B hat außerdem ein Rohr 6,7 zur Aufnahme und zum Schutz eines (in Figur 1 nicht sichtbaren) elektrischen Kabels. Dabei sind die elektrischen Kabel miteinander so verbunden, daß zwischen den beiden Körpern A und B eine elektrische Verbindung entsteht.
  • Durch das erfindungsgemäße System 1 kann die physische Trennung der Körper A und B und gleichzeitig die Unterbrechung dieser elektrischen Verbindung gewährleistet werden.
  • Dazu hat der teilweise im Schnitt in Figur 2 dargestellte Körperteil 2A:
  • - ein bewegliches Element 8, das sich gegenüber Teil 2A in X-X- Richtung durch eine elastische Vorrichtung 9, die aus Federn 10 und 11 besteht, verschieben kann, und
  • - ein bewegliches Organ 12, das innerhalb des beweglichen Elements 8 angeordnet ist und eine Vielzahl von Anschlußstiften 13 hat, von denen lediglich einer mit Volistrich und andere zur Vereinfachung der Zeichnung schematisch gestrichelt dargestellt sind.
  • Das bewegliche Organ 12 kann sich innerhalb des beweglichen Elements 8 in der X-X-Richtung durch ein elastisches Mittel 15, das aus Federn 16 und 17 besteht, verschieben.
  • Das teilweise im Schnitt in Figur 3 dargestellte Körperteil 2B hat seinerseits ein bewegliches Organ 18 entsprechend dem beweglichen Organ 12 von Teil 2A. Das bewegliche Organ 18 hat Anschlußbuchsen 19, die jeweils zu den Anschlußstiften 13 des beweglichen Organs 12 komplementär sind. Um die Zeichnung zu vereinfachen, wurde mit Volistrich nur eine einzige Anschlußbuchse 19 dargestellt, andere wurden schematisch gestrichelt veranschaulicht. Das bewegliche Organ 18 kann sich gegenüber Teil 2B in Y-Y-Richtung durch ein elastisches Mittel 21, das aus Federn 22 und 23 besteht, verschieben.
  • Es ist zu bemerken, daß die elastische Vorrichtung 9 und das erste und zweite elastische Mittel 15 und 21 jeweils eine große Anzahl von Federn haben, so daß bei einem Bruch einer oder mehrerer Fedem der Betrieb des Systems nicht in Frage gestellt wird.
  • Die Anschlußelemenente 13 und 19 sind jeweils mit Hülsen 25,26 verbunden, die ihrerseits mit einem elektrischen Leiter 27,28 verbunden sind, so daß eine elektrische Verbindung einerseits zwischen Anschlußelement 13 und Leiter 27 und andererseits zwischen Anschlußelement 19 und Leiter 28 hergestellt wird.
  • Da die Anschlußelemente 13 und 19 zueinander komplementär sind und als Steckverbindung miteinander zusammenwirken, wird zwischen Leiter 27 und Leiter 28 bei der Verriegelung der beiden Körper A und B, wie später zu sehen sein wird, eine elektrische Verbindung geschaffen. Die Paare der miteinander zusammenwirkenden Verbindungselemente 13 und 19 entsprechen der Anzahl der elektrischen Verbindungen, die zwischen den beiden Körpern A und B zu gewährleisten sind.
  • In Figur 4 wurde die Verbindung zwischen den Anschlußelementen 13,19 und den ihnen zugeordneten Hülsen 25,26 dargestellt. In dieser Anschlußposition sind die Federn 16, 17, 22 und 23 der beweglichen Organe 12 und 18 zusammengedrückt Durch die Entspannung der Federn 16 und 17 des beweglichen Organs 12 wird dieses und damit das Anschlußelement 13 in einem Kanal 29 innerhalb eines Isoliermaterials 30, das um Element 13 herum angebracht ist, verschoben.
  • Die Verschiebung des Anschlußelements 13 in der mit Pfeil A dargestellten Richtung bewirkt, wie in Figur 5 dargestellt, die Trennung zwischen diesem Element 13 und der festen Hülse 25. Das aus einem leitenden Material hergestellte Anschlußelement 13 ist außerdem teilweise von einer kleinen Isolierhülle 31 umgeben.
  • In der Anschlußposition von Figur 4 steht diese Isolierhülle 31 mit einer leitenden Platte 32 in Kontakt, die im Isoliermaterial 30 angeordnet ist. Diese Isolierhülle 31 verhindert in dieser Stellung somit, daß zwischen dem Anschlußelement 13 und dieser leitenden Platte 32 ein elektrischer Kontakt entsteht.
  • In der Trennposition von Figur 5 besteht zwischen der Isolierhülle 31 und der Platte 32 ein Abstand und somit zwischen dem Anschlußstift 13 und der Platte 32 eine elektrische Verbindung. Wenn diese Platte 32 an Masse gelegt wird, kann der Anschlußstift 13 somit elektrisch neutralisiert werden.
  • Durch die Verschiebung des beweglichen Organs 12 und damit von Anschlußelement 13 durch die Federn 16 und 17 in Richtung von Pfeil A kann folglich nicht nur die elektrische Verbindung zum Anschlußelement 13 unterbrochen, sondern dieses gleichzeitig an Masse gelegt werden.
  • Die Trennung zwischen Anschlußelement 19 und Hülse 26 sowie die Verbindung von Anschlußelement 19 mit Masse erfolgen auf die gleiche Weise.
  • In den Figuren 6A, 6B, 6C wurden die verschiedenen erfindungsgemäßen Stufen dargestellt, die zur Trennung der beiden Körperteile 2A und 2B und somit der in diesen Figuren nicht dargestellten beiden Körper A und B führen, die ursprünglich verriegelt waren und eine elektrische Verbindung aufwiesen.
  • Figur 6A veranschaulicht den ursprünglichen verriegelten Zustand, Figur 68 die Unterbrechung der elektrischen Verbindung während der Trennung der beiden Körperteile 2A und 2b, und Figur 6C zeigt die vollständige Trennung der Körperteile 2A und 2B.
  • Im verriegelten Zustand von Figur 6A stehen die beiden Teile 2A und 2B miteinander in Kontakt, Anschlußstift 13 und Anschlußbuch se 19 der entsprechenden beweglichen Organe 12 und 18, die miteinander zusammenwirken, sind miteinander verbunden, und das Vernegelungssystem 3 ist in seinem verriegelten Zustand. Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsart des Verriegelungssystems 3 vorgestellt. Außerdem sind die Federn 16, 17, 22 und 23 der beweglichen Organe 12 und 18 zusammengedrückt, so daß die Verbindung zwischen den Anschlußelementen 13,19 und den ihnen zugeordneten Hülsen 25,26 hergestellt ist und die Leiter 27 und 28 so elektrisch miteinander verbunden sind.
  • Außerdem sind die Federn 10 und 11 des beweglichen Elements 8 von Körperteil 2A ebenfalls zusammengedrückt
  • Wenn das Verriegelungssystem 3 ausgelöst wird, werden die beiden Teile 2A und 2B voneinander getrennt und die verschiedenen Federn können sich entspannen.
  • Die Entspannung der Federn 10 und 11 bewirkt die Verschiebung des beweglichen Elements 8, das sich, wie in Figur 6B dargestellt, in das Innere von Teil 2A verschiebt und von Teil 2B entfernt. Gleichzeitig ist es durch die doppelte Entspannung der Federn 16 und 17 des beweglichen Organs 12 und der Federn 22 und 23 des beweglichen Organs 18 möglich:
  • - einerseits die Verbindung zwischen den miteinander zusammenwirken Anschlußelementen 13 und 19 zu erhalten und
  • - andererseits diese Anschlußelemente 13 und 19 von den ihnen jeweils zugeordneten Hülsen 25 und 26 zu trennen und sie, wie oben beschrieben, an Masse zu legen.
  • Die in Figur 5B dargestellte Situation entspricht der Bildung eines doppelten Faradayschen Käfigs, der der jeweiligen äußeren Hülle jedes der beiden Körper mit den zugehörigen Körperteilen entspricht, wobei die beiden miteinander verbundenen Anschlußelemente 13 und 19, die ursprünglich elektrisch aktiv waren, an Masse gelegt sind. Die vollständige physische Trennung der beiden Teile 2A und 2B kann dann ohne die Gefahr schädlicher elektrischer Erscheinungen, wie der Bildung eines Lichtbogens oder der Entstehung eines Kurzschlusses, erfolgen.
  • Diese vollständige physische Trennung wird, wie in Figur 6C dargestellt, durch eine zusätzliche Verschiebung des beweglichen Elements 8 in den Innenraum von Teil 2A erreicht.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsart umfaßt das Verriegelungssystem 3, wie es in den Figuren 7 und 8 dargestellt ist:
  • - eine Doppelbacke 35 für die Hemmschuhe 36 und 37, die die beiden Körperteile 2A und 2B miteinander in Verbindung halten sollen und die miteinander durch einen Draht 38 verbunden sind, sowie
  • - ein Trennorgan 39, durch das der Draht 38 getrennt werden kann.
  • Der Draht 38, mit dem die Hemmschuhe 36 und 37 entsprechend Figur 7 in Verriegelungsstellung gehalten werden, wird durch die Spanner 40 und 41 gespannt.
  • Das Trennorgan 39 und damit das Verriegelungssystem 3 wird durch einen (nicht dargestellten) Zünder, zum Beispiel Typ NSI (Nasa Standard Initiator) oder Typ ESI (ESA Standard Initiator), mit Hilfe eines elektrischen Signals ausgelöst. Nach der Auslösung wird der Draht 38 durch das Trennorgan 39 mit Hilfe eines (nicht dargestellten) Messers getrennt, der so die Hemmschuhe 36 und 37 sowie die Backe 35 freigibt, die dann über eine Feder 42, wie in Figur 8 dargestellt, abgestellt wird. Dadurch werden die Hemmschuhe 36 und 37 von den beiden Körperteilen abgestellt und diese freigegeben.
  • Es ist jedoch zu bemerken, daß, wenn die Feder 42 vor der Entriegelung bricht, der Kontakt zwischen den beiden Körperteilen 2A und 2B derart ist, daß die Wirkung der Federn 10 und 11 ausreicht, die Teile 2A und 2B nach der Trennung von Draht 38 voneinander abzustellen.
  • Die Doppelbacke 35 hat zwei unabhängige Teile 43 und 44, die sich frei um einen Achsbolzen 45 bewegen, der ebenfalls frei drehbar ist. Wenn der Achsbolzen 45 festgefressen ist, ist die Entriegelung folglich trotzdem möglich, da sich die beiden Teile 43 und 44 frei um den Achsbolzen 45 bewegen können. Ebenso ist eine Entriegelung auch dann immer möglich, wenn eins der Teile 43 und 44 festgefressen ist, da sich dann der Achsbolzen ebenso wie auch das andere nicht festgefressene Teil frei bewegen können.
  • Um bei der Trennung des Drahtes Probleme zu vermeiden, kann das Trennorgan zwei unterschiedliche (nicht dargestellte) Messer haben, die durch zwei getrennte (nicht dargestellte) Zünder ausgelöst werden, die jedoch durch das gleiche elektrische Auslösesignal gezündet werden. Wenn ein Messer festgefressen ist, kann so das andere jederzeit die Trennung durchführen. Durch die oben beschriebenen Merkmale kann so vermieden werden, daß durch den fehlerhaften Betrieb eines Systemelements der gesamte Betrieb des Systems in Frage gestellt wird.

Claims (8)

1. Verfahren zur physischen Trennung bei gleichzeitiger Unterbrechung einer elektrischen Verbindung zwischen zwei verriegelten Körpern (A,B), die elektrisch miteinander durch mindestens zwei miteinander zusammenwirkende Anschlußelemente verbunden sind und am einen bzw. anderen Körper angebracht sind, bei dem die beiden Körper entriegelt und allmählich voneinander abgestellt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die allmähliche Abstellung der Körper in folgenden Stufen erfolgt:
- momentaner Erhalt des elektrischen Kontakts zwischen den beiden Körpern im Bereich der beiden Anschlußelemente;
- innerhalb jedes Körpers Unterbrechung der elektrischen Verbindung zum entsprechenden Anschlußelement;
- Verbindung jedes Anschlußelements mit Masse sowie
- weitere Abstellung der beiden Körper bis zur vollständigen physischen Trennung und der Unterbrechung der Verbindung zwischen den beiden Anschlußelementen.
2. System (1) zur lösbaren Verbindung von zwei Körpern (A,B), das eine physische Trennung bei gleichzeitiger Unterbrechung einer elektrischen Verbindung der elektrisch miteinander verbundenen Körper (A,B) ermöglicht, mit:
- zwei Körperteilen (2A,2B), von denen das eine (2A) an dem einen Körper (A) und das andere (2B) an dem anderen Körper (B) angebracht ist, und
- einer Verriegelungsvorrichtung (3), durch die die beiden Körperteile (2A,2B) zusammengehalten und bei Auslösung freigegeben werden, dadurch gekennzeichnet:
- daß das erste Körperteil (2A) umfaßt:
. ein bewegliches Element (8) , das sich gegenüber dem ersten Körperteil (2A) unter Abstellung vom zweiten Körperteil (2B) verschieben kann;
. eine elastische Vorrichtung (9), die die Verschiebung des beweglichen Elements (8) gewährleistet;
. ein erstes bewegliches Organ (12), das sich gegenüber dem beweglichen Element (8) verschieben kann, so daß der Kontakt mit dem zweiten Körperteil (2B) durch mindestens ein erstes Anschlußelement (13) gewährleistet wird, wenn das bewegliche Element (8) von diesem abgestellt wird, und die elektrische Verbindung zum ersten Anschlußelement (13) unterbrechen kann, und
. ein erstes elastisches Mittel (15), das die Verschiebung des ersten beweglichen Organs (12) gewährleistet;
- daß das zweite Körperteil (2B) umfaßt:
. ein zweites bewegliches Organ (18), das sich gegenüber dem zweiten Körperteil (2B) verschieben kann, so daß es mit dem ersten beweglichen Organ (12) über ein zweites Anschlußelement (19), das mit dem ersten Anschlußelement (13) verbunden ist, bei der Abstellung vom beweglichen Element (8) in Kontakt bleibt und die elektrische Verbindung zum zweiten Anschlußelement (19) unterbrechen kann, und
. ein zweites elastisches Mittel (21), das die Verschiebung des zweiten beweglichen Organs (18) gewährleistet, sowie
- dadurch, daß jedes erste und zweite Anschlußelement (13,19) bei der Verschiebung des entsprechenden beweglichen Organs (12,18) in eine von zwei unterschiedlichen Positionen versetzt werden kann:
- eine Anschlußposition, in der es mit einer elektrischen Verbindung verbunden ist, und
- eine Trennposition, in der es mit Masse verbunden ist.
3. System (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Vorrichtung (9) aus Federn (10,11) besteht.
4. System (1) nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und zweite elastische Mittel (15,21) aus Federn (16,17,22,23) besteht.
5. System (1) nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (10,11,16,17,22,23) aus rostfreiem Stahl verwirklicht werden.
6. System (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Kontakte Gold-Gold- Kontakte sind.
7. System (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung (3) umfaßt:
- eine Doppelbacke (35) für die Hemmschuhe (36,37) , die miteinander durch einen Draht (38) verbunden sind und die beiden Körperteile miteinander in Verbindung halten sollen, und
- ein Trennorgan (39), mit dem der Draht (33) getrennt werden kann.
8. System (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennorgan doppelt ausgeführt ist, und dadurch, daß es durch zwei unterschiedliche Zünder ausgelöst wird.
DE69400148T 1993-06-02 1994-05-02 Verfahren und System zur physischen Trennung zweier elektrisch verbundenen Körper Expired - Fee Related DE69400148T2 (de)

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DE69400148D1 DE69400148D1 (de) 1996-05-23
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DE (1) DE69400148T2 (de)
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